[RPG] Grey Souls

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Thargo

Prophet

Nachdem er sich Angezogen hatte verließe er das Zimmer und folgte der Krankenschwester die ihn zu seinem neuen Zimmer führen soll, wie sie ihm gesagt hatte. Auf dem Flur wartet schon Kate und als er sie sah stutzte er kurz Oh man dann war das Ganze wohl doch kein Traum nach einem kurzen hallo folgten sie der Schwester da er vor ihr nicht über die Sache sprechen wollte. Während Stefan ihr Nachging ließ er seine Gedanken schweifen und dachte daran wie er hier reingeraten war.

Es begann damit, dass ich spät daran war auf dem Weg zur Uni. Nach einer langen Nacht mit reichlich Spaß und Alkohol hetze ich in Richtung U-Bahn als plötzlich eine Frau vor mir aus einem Laden kam.
Ich rief noch VORSICHT aber es war schon zu spät und wir gingen in einem Knäuel aus Händen und Füßen zu Boden. In dem Moment dachte ich mir: Verdammt warum ausgerechnet jetzt. Ich hoffe mal ich komme Hier schnell weiter. Leicht schwankend stand ich auf und beugte mich runter um der Frau aufzuhelfen und sagte: Ist bei ihnen alles in Ordnung? Es tut mir leid aber ich war in Eile und habe sie zu spät gesehen. Die Frau ergriff meine dargebotene Hand und zog sich auf die Beine. Ja danke mir ist nichts passiert aber sie sollten Aufpassen wo sie hinlaufen. Als sie meine Hand ergriff durch fuhr mich ein eisiger Schauer. Mist ich hoffe ich werde nicht auch noch Krank das fehlt gerade noch Mit einem Angedeutetem Nicken verabschiedete ich mich von Ihr und lief weiter zur U-Bahn die natürlich schon weg war.
Na klasse durch die dumme Kuh komme ich noch später zur Vorlesung Eine halbe Stunde später erreichte ich, mit über einer Stunde Verspätung, endlich die Uni. Mit ausgreifenden Schritten lief ich durch den Eingangsbereich Richtung der Treppen zu den Vorlesungen. Zwei Stufen auf einmalnehmend war ich so damit beschäftigt mir eine passende Ausrede für den Professor einfallen zulassen, dass ich das gelbe Schild „Vorsicht frisch Gewischt“ oben an der Treppe übersah. Durch den Alkohol Konsum der letzten Nacht sowieso nicht allzu sicher auf den Beinen verlor ich das Gleichgewicht als mein Fuß wegrutschte. Wild mit den Armen rudernd war mein letzter klarer Gedanke gewesen bevor die Schwerkraft Siegte. Nicht das auch noch Sekunden später hörte und spürte ich das Brechen meiner Rippen als sie mit den Stufen der Treppe Kollidierten und meine Schmerzensschrei halte durch den Aufgang. Ahhhhhh Ich hatte nur Zeit für diesen einen Schrei denn die Schmerzen in meinen Rippen endeten abrupt als mir die unterste Stufe das Genick brach.

Das hätte eigentlich mein Ende sein müssen überlegte er sich während Stefan neben Kate die Flure entlang ging und schüttelte immer noch verwundert den Kopf als er sich daran Erinnerte was danach geschehen war.

Wir waren in einem großen Raum aufgewacht und dort hatte uns ein Typ der sich Mandred nannte uns einige Fragen beantwortet bevor sein Meister auftauchte und uns vor die Wahl stellte.
Erneut ins Leben zurückkehren in seinen Diensten oder aber die grau Tür. Wie meist entschied ich mich erst mal nichts zu tun und abzuwarten was die anderen machen.
Während ich so in der Gegend rumschaute Sprach mich plötzlich jemand von der Seite an.
Denkst du, dir fällt die Entscheidung leichter, wenn du abwartest?
Ich schaute zur Stimme rüber und sah ein junges Mädchen mit langen roten Harren und türkisen Augen. Nach einem Augenblick des Nachdenkens ob ich ihr Antworten sollte oder sie doch lieber ignorieren sollte Sagte ich: In gewisser Weise schon den dann weiß ich wo die Maße hingeht und kann die andere Gruppe wählen ich stehe nicht so auf Gedränge.
Da es die Meisten vorzogen durch die Tür zugehen blieb ich halt hier. Nach einem weiter Raumwechsel, und einigen unglaubwürdigen Erklärungen über neue Körper und Arbeit die kein Normalsterblicher erfüllen kann erfuhr ich den Namen des rothaarigen Mädchens, sie hieß Kate.

Sie hatten keine Zeit mehr sich miteinander bekanntzumachen denn ihnen wurde schwarz vor Augen und das Nächste was er sah als er seine Augen aufschlug war ein Krankenhauszimmer. Wie sich heraus stellte war Stefan im städtischen Krankenhaus. Er war gerade am Überlegen ob er den ganzen scheiß nur geträumt hatte oder ob das Real war als eine Krankenschwester in den Raum kam und sagte Schön wie ich sehe sind sie Wach, wir werde sie verlegen ihr Zustand hat sich soweit verbessert das wir sie auf die normale Station verlegen können. Ziehen sie sich bitten an Ihr Onkel hat ihnen einige Sachen geschickt. dabei zeigte sie auf einen Stuhl neben seinem Bett. Ich warte solange Drausen.

Tja hier ist er also mit Kate auf dem Weg zu ihrem neuem Zimmer. Schon eine komische Geschichte überlegte er bei sich aber immer noch besser als Tot zu sein oder in der Uni Nach einigen Minuten Fußweg erreichten sie einen anderen Flügel des Krankenhauses. Dort führte sie die Krankenschwester noch durch einige Flure auf ein Zimmer zu. Kurz bevor sie es erreichten wurde Stefan kurz schwarz vor Augen und gleich danach fühlte er sich plötzlich irgendwie energiegeladen. Die Schwester hielt vor dem Zimmer und meinte so da wären wir ihre Betten sind Vorbereitet sollte sie noch Fragen habe wenden sie sich bitte an die Stationsschwester. Eine gute Besserung noch. Mit diesen Worten drehte sie sich um ging wieder an ihre anderen Arbeiten. Stefan schaute der Schwester noch kurz nach und blickte dann zu Kate ich hätte eine schlechtere Bettnachbarin haben können dachte er bei sich als er nach der Türklinke griff.
Er trat in den Raum und zog erstaunt eine Augenbraue. Mh wer sind die den? Wird wohl doch nichts aus der Zweisamkeit Hallo wir wurden hier Einquartiert ich bin Stefan das ist Kate, welche Betten sind noch frei?
 

Beth

Ungläubiger
Diese Nacht kam ich später als gewöhnlich aus der Bar, in der ich nun schon seit zwei Wochen arbeitete. Meine Wohnung lag im siebten Stock eines Altbaus und war glücklicherweise nur wenige Minuten entfernt.
Schon vom Weitem sah ich, dass etwas nicht stimmte - Rauch kam aus einem der Fenster. Als ich mit zusammengekniffenen Augen nach oben spähte, hörte ich bereits das Rufen der alten Frau. Sie wohnte nur einen Stock unter mir ,ich hatte ihr öfters geholfen, und schien momentan in einer misslichen Lage zu stecken. Ohne groß nachzudenken rannte ich das alte Treppenhaus hoch, um zu sehen was los war und wie ich ihr helfen konnte. Kaum hatte ich ihre Wohnungstür geöffnet, kam mir schon ein Rauchschwaden entgegen und ich musste husten. Ich schnappte kurz nach Luft, bevor ich vorsichtig das Zimmer betrat. Feuer war ausgebrochen, die Ursache ließ sich nicht sofort ausmachen.
Doch das war im Moment sowieso egal. Ein Wimpern aus dem Zimmer nebenan, mit wenigen Schritten war ich bei ihr. Die alte Dame lag hilflos am Boden und stand auch noch unter Schock. Ich half ihr hoch und verfrachte sie vor die Tür - die Hitze und der Rauch schienen mich niederzuringen. Jedoch schien die Frau in selben Moment wie aus einer Trance zu erwachen und brachte aufgebracht einem Namen hervor. Lissy, den Namen ihrer Katze. Ich nickte ihr nur zu, um sie zu beruhigen, drehte mich um und verschwand wieder in die Wohnung. Durch den Rauch sah ich kaum etwas. Nur dass das Feuer sich ausgebreitet hatte und auf die Übrigen Zimmer übergesprungen war. Zum Denken blieb mir nicht viel Zeit. Ein Maunzen aus der Küche. Mühsam arbeitete ich mich zu ihr vor. Da saß sie, alleine und verlassen. Während ich die Katze packte, hustete ich heftig, bekam kaum noch Luft. Ich kehrte um, Richtung Ausgang, doch die letzten Schritte schienen beinahe unmöglich. Auf der Türschwelle überwältigte mich die Hitze und mir wurde schwarz vor Augen. Stöhnend brach ich zusammen. Das war vermutlich mein Ende. Jedoch beruhigte es mich ein wenig, zu wissen, dass es die Katze geschafft hatte. Seltsam, oder?


Die Gedanken um ihre letzten Minuten tauchten wieder bildlich vor ihrem Auge auf. Ihr Blick fiel von der grauen Wand auf die übrigen Menschen, die womöglich ähnliches erlebt hatten.
Kurzerhand stand sie auf und sprach weniger mit sich selbst als den Anderen.
Soll das etwa alles gewesen sein? Nein, für mich nicht. Kate verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust und schaute die Leute unverhohlen an. Ihr Blick blieb dabei an einem jungen Mann namens Stefan, wie sich später herausstellen sollte, hängen. Sie runzelte die Stirn. Es sah, so aus, als ob er auf etwas beziehungsweise auf jeman den wartete.
Sie wusste selbst nicht, wieso sie so selbstsicher und ohne jeden Zweifel wirkte. War es einfach nur eine entgegengesetze Reaktion, die aus der Angst wuchs, oder war es vielleicht einfach nur blanker Lebenswille?
Denkst du, dir fällt die Entscheidung leichter, wenn du abwartest? fragte sie ihn direkt.
Er sah in ihre Richtung und meinte nur: In gewisser Weise schon den dann weiß ich wo die Maße hingeht und kann die andere Gruppe wählen ich stehe nicht so auf Gedränge.
Hmm. brachte sie nur hervor und blieb weiterhin ruhig stehen.Im Gegensatz zu ihr schienen die meisten die Tür vorzuziehen. Und das war etwas, das sie nicht verstand. Jedoch hatte sie auch nicht mehr allzu viel Zeit, sich den Kopf darüber zu zerbrechen - der Raum leerte sich langsam und sie kamen auf die "nächste" Stufe.
Die Ansagen, die ihnen gemacht wurden, wirkten ziemlich abwegig und unglaubwürdig. Doch Zeit, sich zu beklagen, hatten sie nicht. Denn im nächsten Moment wurde ihr - wie allen anderen - schwarz vor Augen.

Ahhh, diese Kopfschmerzen. Kate fasste sich an den Kopf und richtete sich blinzelnd auf. Wieso bin im Krankenhaus? War das alles nur ein Albtraum? fragte sie sich in Gedanken selbst und stand auf. Hoffentlich werde ich nicht auch noch in die Psychatrie eingewiesen? Jetzt ist mir auch schon kalt.
Sie schaute auf sich herab und wusste wieso. Sie hatte eine dieser windigen Krankhausnachthemden an. Schnell zog sie sich um, anscheinend hatte eine Krankenschwester Kleidung gebracht, und schlich aus den Gang. Sie musste ein bekanntes Gesicht finden. Entweder das der alten Dame oder eines der "Überlebenden". Kaum hatte sie sich das vorgenommen, entdeckte sie Stefan. Knapp erwiderte sie seinen Gruß. Auch wenn man ihr es nicht ansah, war sie unglaublich erleichert, nicht alleine zu sein.
Eine Krankenschwester kam und führte sie zu einem anderen Flügel des Krankenhauses und ließ sie dann vor einem Zimmer stehen. Das sollte nun ihr neues Zimmer sein. Stefan trat ein und übernahm auch gleich das Reden für sie.
Neugierig spähte sie in das Zimmer und wartete die Reaktion der anderen ab.
 
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BlueHusky

Blair Bitch´s Friend
Otaku Veteran

Lilly war benebelt im Kopf und wunderte sich jedoch erstaunlicher weise über nichts mehr.
Eher schien sie das ganz locker anzugehen.
„Ach ja! Und immer noch fehlt mir mein MP3 Player!“ halte es in ihrem Kopf.
Während sie so in Gedanken hin und her schwankte fing ihr Nase an zu kitzeln. Noch bevor sie ihre Hand heben konnte kratze sie sich mit ihrer Zunge.
Sie Ries ihre Augen auf und drehte sich schnell um. „Was war das denn für eine Scheiße?“ fragte sie sich ganz leise.
Mit ihren Fingern tastete sie ihren Mund innen Raum aus und zog mit zwei Händen ihre Zunge raus. „Scheiße! Was zur Hölle ist hier los?“
Noch einmal streckte sie, unbemerkt von den anderen, ihre Zunge raus. „Ach du meine Güte seit wann ist die den so lang? Wie konnte ich nur zu so einem Freak mutieren?“
Langsam drehte sie sich wieder mit ihrem Körper in den Raum.
Schnell tasteten ihre Augen die Personen ab. Ob sie etwas bemerkt hatten oder ob sie sich auch so veränderten.
So verharrte sie still auf ihrem Platz und hörte schon von weitem das treten von Füßen die sich dem Raum langsam nährten.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Einige Sekunden nachdem der Schatten verschwunden war begriff sie erst was gerade wieder passiert war.
Sie stöhnte leicht und ließ sich auf ihr Bett fallen. "Das ist doch nicht mehr Lustig wir sind Menschen was sollen wir ausrichten? Wogegen sollen wir etwas ausrichten?"
Sie wuschelte sich selbst durch die Haare und ärgerte sich ein wenig bevor sie sich wieder fing.
"Okok-" in dem Moment traten ein paar Leute in ihr Zimmer ein Jasmin sah sie, bei dem Anblick des Mädchens war ihr wie ein Dejaveu als hätte sie diese schon einmal getroffen. Der Junge stellte sich und seine Freundin vor welche aber beide noch in der Tür stehen bleiben.
"Guten Tag, es sind noch 4 Betten frei, fühlt euch frei es euch bequem zu machen wo ihr wollt." Jasmin wollte vom Bett aufspring aber ihre Beine wollten nicht und für eine Sekunde spürte sie diese nicht einmal. "Seltsam."
"Aber schließt doch bitte die Tür. "Sind das die 2 Neuen von denen der Fiese gesprochen hatte?"
Sie wollte immer noch aufstehe aber sie konnte einfach nicht so blieb sie doch sitzen.
 

Thargo

Prophet

Der Aufforderung des Mädchen mit den braunen Harren und der schokoladenbrauner Haut folgend ging Stefan zu einem der freien Betten welches am weitesten entfernt von den Belegten war. Dabei überlegte er wie er mit Kate über das Erlebte reden könnte, ohne dass die anderen etwas mitbekamen. Ich habe keine Lust von denen für bekloppt gehalten zu werden wenn die uns über die Auferstehung von den Toten reden hören aber ich will wissen was sie von der ganzen Sache hält. Während er seine spärlichen Klamotten die sein Onkel dagelassen hatte im Schrank neben dem Bett verstaute drang ihm plötzlich ein widerlich intensiver Geruch in die Nase als ob jemand den Inhalt eine ganzen Kanisters mit Desinfektionsmittel ausgegossen hätte. Würgend und nach Atem ringend hielt er sich an der Schranktür fest. Verdammt woher kommt dieser penetrante Gestank? Desinfektion schön und gut aber das ist doch übertrieben. Aber bevor er auch nur ein Wort sagen konnte verschwand der überwältigende Geruch und zurück blieb der normale Krankenhausgeruch mit einer leichten Note von Desinfektion im Hintergrund. Den Kopf schüttelnd und immer noch nach Atem ringend schaute Stefan sich um ob noch jemand etwas bemerkt hatte. Aber wie es schien hatten die Anderen den Gestank nicht wahrgenommen. Was war das schon wieder für eine Scheiße. Hoffentlich nur eine Nachwirkung von meinem Sturz. Es sich auf seinem Bett bequem machend dachte Stefan drüber nach die Anderen nach ihren Namen zu fragen beschloss aber erst mal abzuwarten und zu beobachten. Mh die beiden sehen klasse aus dachte er als er seinen Blick über Jasmin und Lilly wandern ließ. Von der Zimmerbelegung hätte ich es schlechter treffen können. Obwohl es mich wundert das wir hier Gemischt belegt sind. überlegte Stefan während er sich seine neuen Zimmernachbaren näher ansah.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jazy sah die Fremden an sie konnte nicht sagen ob diese mit ihnen zu tun hatten oder nicht aber sie wollte nicht unfreundlich sein. "Willkommen in der Luxus Suite des Krankenhauses wir haben Kranwasser und Können Brot haben wann wir wollen, als Gegenleistung müssen wir nur täglich Blut geben für Kranke Experimente." Sie grinste schräg und hoffte das man das als Scherz verstehe würde. Sie stand vorsichtig auf und merkte sogleich das ihre Beine kribbelten.
"Ich fühle mich als hätte ich zu lange gesessen."
 

Beth

Ungläubiger
Kate nickte Jasmin dankbar zu und schloss leise hinter sich die Tür. Trotz der herzlichen Einladung, konnte sie das flaue Gefühl im Magen nicht loswerden. Was hatte sie hier zu erwarten? Waren sie momentan in einer Parallelwelt, in der sie nicht gestorben waren? Oder sollte sie wirklich das alles glauben, was man ihr gesagt hatte? Gesehen oder bemerkt hatte sie ja bis jetzt schließlich noch nichts. Während sie sich das fragte und sich vorsichtig umsah, folgte sie Stefan und schnappte sich das Bett daneben.
Auch wenn sie ihn erst ein paar Augenblicke zuvorkennen gelernt hatte und so gut wie nichts über ihn wusste - außer seinen Namen - war sie mit ihm einen Boot. Er hatte dasselbe erlebt wie sie.
Sie warf sich auf das Bett und beobachte ihn aus dem Augenwinkel.
Erst als die andere Patientin wieder das Wort ergriff, riss sie sich wieder aus ihren Gedanken.
Ihr "Ja, ha!" ging in ein tiefes Gähne über. URplötzlich schien sie die Müdigkeit zu übermannen, ihre Augenlider wurden schwer. Jedoch verschwand dieser Moment der Müdigkeit so schnell wie er gekommen war.
 

Malicos

Stamm User


Damian beobachtete schweigend die Neuankömmlinge. Ich kann mir immernoch nicht erklären, wieso das alles passiert ist.. Etwas verträumt dachte er an das blonde Wesen, welches er in der Leichenhalle gesehen hatte. Sie muss es sein. Das Gesicht würde ich überall erkennen! Er lehnte sich in sein Bett zurück, verschränkte die Arme unter seinem Kopf und blickte zu der steril weißen Decke. Wielange sollen wir hier überhaupt bleiben? Im nächsten Moment erinnerte er sich an seine Mitschüler und war dann doch zufrieden, wenigstens hier seinen Frieden zu haben. Er schloss leicht die Augen und in seinem Kopf erschienen die Bilder von panischen Schülern, welche allesamt vor ihm wegliefen.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

So so 2 weg und 2 neue wieder da, wollen wir mal hoffend as ihr euch versteht.
Walter war wieder in den raum gekommen.
Ich schätze wir werden die Nächste zeit Nutzen können um uns etwas näher kennen zu lernen.Er setzte sich auf sein bett und begann etwas auf einen zettel zu schreiben.
Wie ihr sicher mitbekommen hab soll ich euch einführen,ich habe allerdings KEINE Ahnung wie man einer grauen seele eine Einführung in meine arbeit erteilt daher werde ich es genau so machen wie wir Jäger unsere Nachfolger ausbilden das kommt mir sehr gelegen da ich meine Arbeit eh aufgeben muss.
Er Legte den zettel auf den tisch auf dem seine Adresse sowie Telefonnummer und noch eine weitere Adresse standen.
oben steht wie ihr mich erreichen könnt ...unten ist die Adresse eines großen grundstückes mitsamt haus dort wird das training stattfinden. Ich hoffe ihr hängt nicht zu sehr an euren wohnungen den ihr werdet für die nächste zeit dort wohnen. wenn jemand mit meiner idee ein problem hatt kann er es gerne sagen.
er schaute in die runde.
sollte euch jemand fragen ihr seit dort um eure schweren Verletzungen zu kurieren und therapiert zu werden.
oder was auch immer am überzeugendsten sein sollte, wenn ihr einen Job haben solltet braucht ihr euch deswegen keine sorgen zu machen darum wurde sich bereits gekümmert und ihr seit für die nächste zeit krankheitsbedingt freigestellt. er schnappte sich einen Stapel Klamotten und verschwand im Badezimmer. erst jetzt fiel auf das Robin ebenfalls anwesend war.
Nun ich denke das war ziemlich freundlich ausgedrückt wenn man bedenkt wie Walter normalerweise ist... Robin lächelte
Das gute ist ihr seit nicht allein Ich bin auch da und daher wird er wohl nicht all zu fies werden ich werde ihn nämlich jetzt ablösen. Ah du bist fertig dann können wir los oder ?
Diese worte gingen an Walter welcher gerade aus dem Badezimmer kam. er trug eine grüne kampfjacke mit passender hose sowie ein Barett mit dem logo des SAS.
So kinder ich nehme an Robin hatt euch bereits erklärt das ich Frühzeitig entlassen werde ?...nein? Er schaute etwas finster drein
Naja auch egal wir sehen uns dann in hmmm ein oder Zwei tagen Je nachdem wann die euch hier rauslassen . den rest klären wir später wenn es was dringendes geben sollte rufft mich nicht an wenn es was ganz dringendes geben soltle auch nicht. wenn sich die tore der Hölle öffnen DANN dürft ihr mich anrufen
Daraufhin Drehte er sich um und Verlies den raum Robin verabschiedete sich noch und ging dan ebenfalls

so leute eure chars können jetzt demnächst wieder raus ein oder zwei tage dann werden die in ein ahus hm eher ne villa kommen das is ne Sicherheitsvorkehrung für eventuelle probleme die die nächsten tage aufkommen könnten
 

Thargo

Prophet

Völlig perplex von dem Auftreten von Walter und seinen Ausführungen kam Steffan gar nicht dazu Fragen zustellen bevor die beiden den Raum verließen. Ey Momentmal was heißt hier „2 weg und 2 neue wieder da“, was sind Jäger und graue Seelen? Aber von Walter und Robin kam keine Antwort obwohl sie ihm im Flur gehört haben sollten. Sich aus dem Bett rappelnd wand er sich an die Anderen im Raum Kann mir einer Erklären was hier los ist? Habt ihr auch was mit dem Schatten des Zwielichts zu tun?
 
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Malicos

Stamm User


Damian hörte Walters Gerede nur halbherzig zu, doch als er von Training und einem Haus erzählte passte er doch etwas mehr auf. Nachdem der alte Mann und Robin aus dem Zimmer verschwunden waren, sah Damian den fremden Jungen an und schüttelte dann den Kopf. Ich weiß es selbst nicht. Das einzige woran ich mich erinnern kann ist diese Baustelle und dann dieser komische Typ, den alle Schatten nennen.. Während er sprach, vermied er es Stefan in die Augen zu sehen. Ich möchte eigentlich nur noch nach Hause.. aber scheinbar müssen wir ja eh bald alle unter einem Dach wohnen. Damian hoffte, dass sie Einzelzimmer bekommen würden. Er konnte mit anderen Leuten nicht wirklich gut umgehen und so zog er die Beine dicht an seinen Körper und schlang seine Arme darum. Ich hab Hunger... Weichei! Die Stimme in seinem Kopf war immer noch da, doch der Junge ignorierte sie so gut er konnte.
 

Beth

Ungläubiger
Aufmerksam folgte Kate seinen Worten, auch wenn sie noch nicht recht entscheiden konnte, ob dass gute oder schlechte Nachrichten waren.
Sie sollten sich also näher kennenlernen? Sie setzte sich etwas auf und flog mit ihren Blick über die übrigen im Raum.Hatten sie etwa Ähnliches durchgemacht? Ist ihnen auch ein Angebot gemacht wurde?
Nur als das Wort Wohnung fiel, zuckte sie kurz zusammen und hielt inne. Ein Bild aus ihren Erinnerungen an das Feuer tauchte geistig vor ihrem Auge auf. Sie schüttelte sich, um den Gedanken an ihren Tod los zu werden und holte kurz tief Luft.
Sie lebte. Das ist das einzige was zählt.Immer noch mit einem flauen Gefühl im Magen versuchte sie wieder Walter zuzuhören.
Nachdem er fertig war, verließ er zusammen mit Robin den Raum und Stefan - völlig perplex - rappelte sie auf und wand sich an die Anderen und sie.
Sie hatte sich dieselben Fragen gestellt und war froh, dass er sie angesprochen hatte. Denn das beklemmende Gefühl ließ sie nicht los.
Sie neigte den Kopf und schaute dann den fremden Jungen an, der sich zu Wort gemeldet hatte. Ihn schien etwas zu bedrücken, doch war ihr nicht bewusst was.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Die nächsten Stunden vergingen recht Ereignislos den meisten war etwas Komisch was dazu führte das nicht mehr viel geredet wurde.
Gegen Abend Kam Mandred zusammen mit Amber Ins zimmer.
Einen schönen guten Abend wünsche ich. ich habe gute Nachrichten für sie man hatt gerade eben entschieden sie morgen zu entlassen. Allerdings werden sie an einer Längeren Rehabilitationsmaßnahme teilnehmen müssen, ich nehme an walter hatt ihnen bereits einige Einzelheiten erklärt?
hier und da sah er ein leichtes nicken dann Fuhr er fort.
Gut! er mag zwar nicht so wirken aber Walter kennt sich ziemlich gut aus also möchte ich sie bitten... Nein Auffordern seinen Anweisungen folge zu leisten. sollten sie irgendwelche Veränderungen bemerken möchte ich versichern das dies völlig normal ist und sie am besten ruhig bleiben. sollte es nötig sein werden wir Kontakt mit ihnen aufnehmen. alternativ können sie uns auch erreichen wenn Walter dies für Nötig Hält. Wenn sie Uns jetzt Bitte entschuldigen wir haben noch einige Sachen zu erledigen ich empfehle ihnen heute nochmal richtig auszuschlafen sie werden dazu sehr wahrscheinlich kaum noch die Gelegenheit erhalten.
Daraufhin drehten er und Amber sich um und verließen den raum.

Am Nächstem tag wurden sie früh geweckt und von Amber zu der Adresse Gebracht die Ihnen Walter Aufgeschrieben Hatte.
Es war eine große Villa welche etwas Abseits lag und auch schon Bessere Tage gesehen hatte Direkt ans Grundstück grenzte ein kleiner Wald. und auch ein Fluss war in der Nähe.
Auf dem Parkplatz Stiegen sie alle aus und Amber wandte sich nochmal an die Gruppe
Sollten sie irgendwas von Ihren persönlichen Besitztümern benötigen sagen sie bitte Robin Bescheid Auf Keinem Falle Walter das würde nichts Bringen. Auf KEINEN FALL sollten sie selbst Kontakt mit ihren bekannten oder verwandten aufnehmen. Man wird ihnen Bescheid geben wenn es wieder erlaubt ist dies zu tun.
Darauf Stieg sie wieder in den Bus mit dem sie gekommen waren und fuhr vom Grundstück.

Die Gruppe Stand jetzt etwas verwirrt auf dem Parkplatz und wusste nicht so wirklich was sie machen sollten.
bis sich Die Vordertüren öffneten und Robin auf sie zugelaufen kam.
Ah da seit ihr ja Vater wartet schon.
Robin war verschwitzt und es sah so aus als Hätte er bis gerade eben noch trainiert.
Gleich vorweg Für Klamotten wurde Gesorgt wir haben eure Grössen und ähnliches bekommen und jedem von euch ein paar passende Klamotten besorgt.
Robin Setzte sich in Bewegung und die anderen Folgten ihm.
Währenddessen erklärte er ihnen was als nächstes anlag

So Robin Führt euch jetzt auf eure Zimmer, jeder von euch hatt sein eigenes dort werdet ihr eine Garderobe finden mit Trainingsanzügen und anderen sachen, dort wird von euch erwartet das ihr euch fürs training anzieht und dann hinters haus kommt um dort ein paar runden zu laufen das ganze hatt einen sinn welcher hier jedoch noch nicht verraten wird.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jasmin sah das alte baufällige gebäude an es war nicht gerade das schönste wie sie befand aber das wollte sie nicht laut sagen.
Im Krankenhaus war alles nach dem auftauchen vom Schatten ruhig verlaufen. Nichts sonderbares war mehr passiert was Jasmin sehr begrüßt hatte.

Nachdem sie abgeholt wurden sollte es aber ernst werden. Sie wusste nicht in welchen Sinne ernst aber das wollte sie gerade auch nicht wirklich. Es wenig machte ihre Entscheidung ihr Angst und sie wünschte sich diese nicht getroffen zu haben dann wäre sie sicher jetzt schon wieder Zuhause.
Sie wurden einmal durch die Villa geführt hier und da Zeigte Robin was bevor er ihnen sagte das sie sich in ihren Zimmern umziehen sollten zum Training.
"Es ist doch hoffentlich kein Krafttraining. Ich mag so etwas nicht, ich bin nicht gut darin..." Sie zog sich widerwillig aus aber legte sich erst einmal kurz aufs Bett und entspannte sich. "Ach wenn ich schon hier bin werde ich das auch sicher schaffen. Sonst wäre ich nicht hier." Jasmin schloss kurz ihre Augen und atmete ein wenig aus.
 

Thargo

Prophet

Als sie aus dem Bus stiegen schaute sich Stefan erst mal um direkt vor ihnen war ein imposantes Gebäude welches trotz oder gerade wegen seinem etwas vernachlässigtem Äußeren noch einen gewissen Charme ausstrahlte. Dahinter war gerade noch ein Teil des Waldes zusehen was in Stefan eine nie gekannte Sehnsucht auslöste ihn zu durch Streifen und ihn zu Erkunden. Kurz darauf kam schon Robin um sie zu begrüßen und in die Villa zuführen. he Robin können wir auch in den Wald gehört er zum Grundstück? Fragte Stefan. Sicher wird es dafür Zeit geben aber jetzt zeige ich euch die Zimmer wo ihr euch umziehen könnt. Danach geht es erst mal auf den Sportplatz hinterm Haus. Sport!! Na super das auch noch. dachte er während Robin ihm ein Eckzimmer im Ersten Stock zeigte das nach hinten raus lag. Wie angekündigt lagen einige Sachen mit passender Größe in den Schränken. Während Stefan sich umzog schweifte sein Blick immer wieder aus dem Fenster zum Wald. Man was ist los mit mir? Werde ich durch die Nahtoderfahrung zum Ököfutzi? Belustig Schnauben wandte Stefan sich vom Fenster ab um nach unten zugehen. Aber seltsam ist es schon das ich mich so zum Wald hingezogen fühle. Ob das was mit den Angekündigten Veränderungen zu tun hat? Vieleicht frage ich mal Robin wenn sich die Gelegenheit bietet. Während er so in Gedanken versunken war erreichte er den Sportplatz und sah das bis auf ihm noch keiner der Andern da waren. Sich auf den Rasen in die Sonne setzend beschloss er auf sie zuwarten. Während er wartet schweift sein Blick wie von selbst wieder zum Wald.
 
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