Hörbücher haben unter anderem was besser an sich als ein Buch da kein Buch geräusche nachahmt die auftreten hätten könne, zwar kann man sie sich selbst vorstellen, aber nicht so authentisch wie in einem Hörbuch, dies stellen die Hörbücher über Edgar Allan Poes Visionen vom Libriverlag hervorragend in Szene. Ein Pendel das schwingt, mit "wuschhh" ausdenken das es authentisch klingt? Naja. Manche wissen ja auch nicht wie so was klingen muss. Oder ein pochendes Herz, so das man angst davor bekommen kann. Natürlich sollte man das nur Nachts im Bett sich mit Kopfhörern anhörn damit nichts anderes ans ohr dringt. Denn auch nur dann ist es gewissermaßen gruslig oder spannend, wenn man es am Tage hört, und man macht was nebenbei ist es niemal so authentisch wie bei Nacht. Dies ist auch eher nur auf Krimis oder Horrorgeschichten bzw. Fantasie- und Mysterygeschichten bezogen die einen gruseln sollen. Bei Geschichten die sich mehr an Kinder richten oder die nichts grusliges an sich haben, die kann man auch am Tag anhören, da ists kein Unterschied ob es Tag oder Nacht ist. Ist ja genauso wie mit einem Buch. Am Tage wird sowas einfach nicht gruslig, außer vielleicht man ist in einem dunklen Raum oder Keller oder Burgverlies oder so.
Viele sagen ja, wenn sie ein Buch vor sich haben und es ist gruslig und es Nachts, dann kann man sich in das buch schneller reinfallen lassen, als in einen Hörbuch, was ich eigentlich weniger so sehe. Da die Geräusche einfach nur fehlen, bzw. man strengt sich ja immer am beim lesen, bei einem Hörbuch ist dies nicht der Fall. Da kann man sich schnell ins Nichts fallen lassen und sich die gesamte Welt, wenn man kann, ausmalen, wie sie aussehen mag. Damit es noch grusliger wird. Natürlich, wenn man dann die jeweiligen Verfilmungen sieht, bekommt man das grauen, da die Verfilmung komplett anders aussieht, als man es sich vorgestellt hat. ^ ^
Ich bleib also dabei, ich bleibe beim hörbuch, denn man kann sich dann besser fallen lassen und muss seine Augen nicht anstrengen. Nun zu den Leser, ich mag es lieber wenn es mehrere Lesen, plus vertonung natürlich. Wenn nur einer liest, ohne hintergrundton, dann machts viel weniger Spaß dazuzu hören, aber es gitb auch Geschichten wo nur einer Vorliest, aber da ebenfalls noch leichte Töne im Hintergrund sind, dass geht natürlich auch noch. Ach, der Erzähler sollte es natürlich nicht alles so runterleiher als sei es ein Lesung in der Schule, derjenige sollte sich schon anstrengen spannend zu lesen. Wenns langweilig klingt, als hätte der jenige keine Lust zu lesen, ist auch das Hörbuch eher schlecht. Slebst wenn der Inhalt super ist.
Meine Hörbücher die ich mir neulich angehört haben:
Edgar Allan Poes "Der Magnetisuer und der Fall Waldemar" / C.Auguste Dupin ermittelt in Paris.
Sherlock holmes - der Mazerinstein höre ich mir Heute an, jedenfalls hab ich das vor.
Ansonsten kenne ich halt die Visionen von Edgar Allan Poe vom Libriverlag, unter anderem gelesen von Ulrich Pleitgen und Iris Berben. Dann noch einige viele Sherlockholmesgeschichten, unterschiedlicher Sprecher, aber immer mit Hintergrundeffekten und mehreren Sprechern. Dann habe ich noch die Totenleserin, da wo nur eine Frau spricht, finds aber eher langweilig, liegt vielleicht auch daran das nur eine Perso vorliest.