Kiffen

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
könnter ihr bitte wieder zum eigentlichen ursprungsthema zurückkommen, da allein der nonsense, der hier teilweise fabriziert wird schon für eine schließung ausreicht.
ich wäre euch da sehr dankbar. schönen abend noch. :)
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
wow, diese antwort lässt mich ernsthaft an deiner fähigkeit einen gelesenen text zu verstehen zweifeln. ich formulierte nicht meine einstellung zu politik sondern fakten. ebenso ist die sache mit dem nutzhanf kein einzelfall sondern eine problematik der sich jeder der nutzhanf anbauen will stellen muss. wenn du schon versuchst hier ernsthaft zu diskutieren, dann gib dir wenigstens die mühe und informier dich angemessen über das thema anstatt hier mit deinen eigenen mutmassungen zu hantieren als wären es tatsachen
Dann erklär mir doch mal, inwiefern es für die Möglichkeit, Nutzhanf für Anwendungszwecke von der Cannabispflanze zu nutzen, relevant ist, ob einige Bauern Probleme damit haben, den THC Wert unter Kontrolle zu bekommen. Schließlich führen diese Probleme nicht dazu, dass es keinen Nutzhanf auf dem freien Markt gibt.

Ansonsten formulierst du umfassende politische Ansichten, wie nicht als Argument taugen und damit hinfällig sind. Das die Meinung eines Laien keine Relevanz hat ist bekanntlich bekannt wenn auch zu Weilen blödsinn, wieso soll man deswegen aufhören über Themenkomplexe zu diskutieren?

Ansonsten sind die Anfeindungen in deinem Beitrag überflüssig und kommen als Argument nicht in Frage, werden hier auch niemanden von deiner Meinung überzeugen. Ich würde mir wünschen, dass du derartiges demnach in Zukunft sein lässt.
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Dann erklär mir doch mal, inwiefern es für die Möglichkeit, Nutzhanf für Anwendungszwecke von der Cannabispflanze zu nutzen, relevant ist, ob einige Bauern Probleme damit haben, den THC Wert unter Kontrolle zu bekommen. Schließlich führen diese Probleme nicht dazu, dass es keinen Nutzhanf auf dem freien Markt gibt.
nun ja, die relevanz liegt darin, dass nutzhanf, der eignetlich äusserst vielseitig, pflegeleicht und darausfolgend auch sehr rentabler rohstoff gilt, durch die tiefe toleranzgrenze, die von den weiblichen blüten schnell mal überschritten werden kann, einen beträchtlichen mehraufwand bedarf wenn man diesen rohstoff anbauen will. womit er natürlich einen grossen vorteil verliert, erst recht zum tragen kommt dies wenn man versucht nutzhanf in grösseren mengen zu produzieren, so dass es passiert dass die kosten dieses mehraufwandes den ertrag übersteigen und den anbau unrentabel machen.
nochmal um klarzustellen, dies ist in keinster weise ein argument für die legalisierung im sinne eines genussmittels, es würde genügen die toleranzen beim nutzhanf etwas zu erhöhen um diesen mehraufwand zu minimieren, das eröffnete dann allerdings wieder die gefahr dass schnell mal einer auf die idee kommt im richtigen moment sich mal kurz ein bisschen outdoor aus so nem feld abzuholen. es wäre natürlich keine marktware aber wirklich schlimm ist outdoor auch nicht.
 

Neko_

Gottheit
*Thread ausgrab*
Ich bin für die legalisierung von Cannabis in DE, aber mMn sollte man das Model von den Niederlanden übernehmen. Coffee Shops in denen Cannabis/Haschisch gekauft und geraucht werden kann und der Eintritt für Personen unter 18 (gegebenfalls sogar 21) strikt verboten ist. Ich habe selber gekifft, wegen bestimmten Gründen aufgehört und finde es nicht verwerflich solange man seinen Konsum unter Kontrolle hat.
Allein medizinisch ist es ein wahres Wundermittel. Ich kenne zwei Leute mit ADS die kiffen, weil Ritalin bei ihnen eher das Gegenteil erziehlt.
 

Falloutboy1

Ordensbruder
*Thread ausgrab*
Ich bin für die legalisierung von Cannabis in DE, aber mMn sollte man das Model von den Niederlanden übernehmen. Coffee Shops in denen Cannabis/Haschisch gekauft und geraucht werden kann und der Eintritt für Personen unter 18 (gegebenfalls sogar 21) strikt verboten ist. Ich habe selber gekifft, wegen bestimmten Gründen aufgehört und finde es nicht verwerflich solange man seinen Konsum unter Kontrolle hat.
Allein medizinisch ist es ein wahres Wundermittel. Ich kenne zwei Leute mit ADS die kiffen, weil Ritalin bei ihnen eher das Gegenteil erziehlt.
Irgendwie bin ich auch immer d awo du bist ^^ wenn ich püberhautp Du sagen darf ich schreibe sosnt meisten in der sie form aber wollte mal so anfagen weil jeder meist schreibt kannst auch du sagen usw :)
und ich bin ganz deiner meinung richtig Dosiert und benutzt ist Cannabis gut (ich habe bis jetzt noch nie geraucht habe es auch nicht vor anzufangen aber wenn ich es müsste z.b zu überleben würd jeder anfangen zu rauchen ^^)
 

Neko_

Gottheit
Du kannst mich ruhig dutzen, @Falloutboy1. :)
Fakt ist: Jede Droge ist tötlich, wenn sie misbraucht wird, auch Alkohol zählt dazu. Soll aber nicht heißen, das ich für harte Drogen wie Kokain bin.
Ich hoffe es wird nicht mehr all zu lange dauern bis die deutsche Regierung einen großen Schritt in die richtige Richtung einschlägt.
 

Arandur

Stamm User
Drogen sind Drogen sind Drogen. Ich habe schon so einige seid meiner Jugend abstürzen sehen. Die Lüge das Cannabis ja nicht zu härteren Drogen verführt und überhaupt nicht abhängig macht ist und bleibt eine Lüge.
Ich kenne die Situationen aus Jugend und Obdachlosen Einrichtungen sowie auch aus privatem Bereich früher. Und ja ich habe in meiner Jugend damals auch gekifft. Ich bin jedenfalls strikt gegen jedwedige legalisierung.
 

Aegis

Stamm User
Ich kannte auch jemanden, der Joints wie Zigaretten rauchte und damit sein Leben und seine Familie zerstörte (oder eher ruinierte).
Bin eigentlich klar gegen Drogen. Allerdings finde ich den illegalen Handel weitaus schlimmer als einen kontrollierten, legalen Handel.
Im Prinzip käme das dem Staat auch stark zu Gute, wenn man rein wirtschaftlich an die Sache rangeht.

Also da man das Drogenproblem wahrscheinlich niemals lösen kann, kann man es durch Legalität zumindest in den Griff kriegen.
 
Also da man das Drogenproblem wahrscheinlich niemals lösen kann, kann man es durch Legalität zumindest in den Griff kriegen.
Daran kann ich nicht wirklich glauben. Ich kann mir zwar vorstellen, dass es für Leute, die bereits kiffen und damit Probleme haben, einfacher wird. Aber man macht die Droge natürlich auch zugänglicher durch Legalisierung und senkt massiv die Hemmschwelle. D.h. man mag zwar die Situation von einigen etwas verbessern, aber unterm Strich wird dadurch der Konsum nur ansteigen.

Ich bin schon für eine sehr klare gesetzliche Regelung was Drogen angeht. Wenn man jetzt das eine erlaubt, verschiebt man nur den Maßstab, was denn nun "verbietenswert" ist und demnächst kommt dann eine andere Gruppe, die gern ihre Droge legalisiert hätte. Ich finde ja schon diese Hanflobbyisten mit Weed-T-Shirt und "Legalize it"-Stickern peinlich genug...
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Die Art und Weise wie wir in unserem kulturellen Raum (und in beinahe sämtlichen größeren kulturellen Räumen der Welt) mit Drogen umgehen ist schlicht und ergreifend absolut doppelmoralisch. Medizinisch betrachtet hat Alkohol das zweitgrößte körperliche Suchtpotenzial nach Heroin und das siebtgrößte kombinierte (körperlich und psychisch) unter 22 Auswahldrogen, ist jedoch legal. Cannabis, in einem gesundheitlich vertretbaren Rahmen konsumiert, ist hingegen der große, böse Übeltäter, der den Weg zu den "harten" Drogen, die sich in ihrer "Härte" auch nicht sonderlich von Alkohol unterscheiden, ebnet. Dabei ist es aus medizinischer Sicht weniger toxisch als Tabak, körperlich gar nicht und psychisch nur geringfügig süchtig machend.
Was Deutschland (und der gesamten westlichen Welt) definitiv fehlt, ist die Erziehung zu einem gemäßigten, verantwortungsvollen Umgang mit psychoaktiven Substanzen. Wäre diese gegeben, könnte man theoretisch alle Drogen legalisieren. Da das unserer Regierung sowie unserer Gesellschaft jedoch nicht zuzutrauen ist, wäre das Gegenteil die logische Konsequenz - der Verbot all solcher Substanzen. Das ginge aufgrund des soziokulturellen und kulturgeschichtlichen Hintergrunds natürlich auch nicht (stellt euch vor, man nähme dem einfachen Arbeiter sein Feierabendbier weg), zeigt aber, was für ein unreflektiertes Bild bzgl. Drogen in der Gesellschaft herrscht. Die meisten Leute wissen nicht, dass Koffein zu den psychotropen Substanzen gehört.

Schaut man sich die Meinung qualifizierter Experten an, deren Empfehlungen btw. auch stark auseinandergehen, zeigt sich, dass eine völlige Legalisierung als auch ein völliges Verbot von Psychotropika stets einen Berg an Vor- und Nachteilen mit sich bringt. Am einfachsten und unkompliziertesten, aber eben auch am heuchlerischsten, ist der Status Quo, der aber eben nicht Fisch und nicht Fleisch ist und sich ganz nach der Tradition richtet.
 
Ich teile zwar nicht den Konsens derer, die behaupten, diese Droge wäre absolut ungefährlich, spreche mich aber nicht für ein Verbot aus.
 

Ysuran666

Gläubiger
Da THC deutlich länger im Blut und Urin ist, als die eigentliche Wirkzeit und Behörden und Polizei leider keinen Unterschied sehen, ob aktiv berauscht oder einfahc nur Restrückstände im Körper sind beim z.B. Auto fahren und sie einem immer was reinwürgen wollen dadurch, hab ich meine Kifferzeit lange hinter mir gelassen, da mir mein Führerschein einfach wichtiger ist als ne lustige Runde am Abend mit Kumpels Blödsinn labern oder prall zocken an PC/Konsole ^^
Aber selbst, wenn meine Zeit schon lange zurück liegt und ich kein Interesse mehr dran hab, bin ich dennoch für eine Legalisierung, da wie bereits schon mehrfahc hier erwähnt, die Kriminalität runtergeht und sich die Behörden und Polizei auf die echten Verbrechen und Vergehn stärker konzentriern kann.
Alkoholisiert fahren ist viel schlimmer, als an nem Abend gemütlich einen rauchen und erst 1-2 tage später wieder Auto fahrn und gerade letzteres wird stärker verfolgt und geahndet... verkehrte Welt...
 

Weberli

Novize
Bin auch für eine Legalisierung auch wenn meine "Kiffer" Zeiten lange zurück liegen. Vielleicht geht dann auch der Missbrauch der Droge bei Jugendlichen zurück, wenn die "verbotene" Frucht nicht mehr so verboten ist.

Im medizinischen Bereich ist die Droge doch auch legal. Ein guter Freund von mir hatte Leukämie und durfte sich 2 mal in der Woche ein paar Gramm in der Apotheke abholen. Dies half gerade während der Chemo, wenn er an Appetitlosigkeit litt
 

Firefly243

Novize
Ich bin absolut dagegen. Ich habe letztens Studien gelesen, nach denen immer mehr Jugendliche psychisch Krank von diesem Mistzeug werden. Es fängt da mit leichten Depressionen an, die dann mal ganz leicht chronisch werden können. Und von da an gehts ganz leicht steil bergab - von den Folgen als Einstiegsdroge will ich hier gar nicht erst anfangen...
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Ich bin absolut dagegen. Ich habe letztens Studien gelesen, nach denen immer mehr Jugendliche psychisch Krank von diesem Mistzeug werden. Es fängt da mit leichten Depressionen an, die dann mal ganz leicht chronisch werden können. Und von da an gehts ganz leicht steil bergab - von den Folgen als Einstiegsdroge will ich hier gar nicht erst anfangen...
Ist richtig, solange die Hirnentwicklung noch nicht abgeschlossen ist, kann es zu Problemen führen, aber eine Legalisierung würde erst ab 18 sein und nicht schon für Kinder und Jugendliche.

Bei der Einstiegsdroge ist es gut, dass du gar nicht erst anfängst, denn damit würdest du dich aufs Glatteis begeben.
 
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