Anna war gerannt. Sie wusste nicht wieso sie das gefühl hatte, das diese Roboter hinter ihr her waren und die anderen überhaupt nicht interessierte. Von der Arroganten Ader war alles verflogen, sie war wieder so kindlich wie eh und je. Und diesmal hatte sie tierische Angst. Sie zitterte wie espenlaub, blickte angespannt in richtung tür und dann über alles was im raum herum lag. Kaffeetassen, an dennen noch Lippenstifft war, labormäntel, steckleisten Blätter mit Diagrammen. Es flog einfach heilos durch einander. Als sie endlcih wagte die anderen mit ihren Blicken zu suchen, stockte ihr der Atem. Nirgends war einer der anderen zu sehen. kein Franzis, kein Chris, keine Soldaten.
Panik. blanke panik. Am liebsten hätte sie laut los geschrieen, doch der Hilferuf blieb ihr im halse stecken, als sie am ende der Gasse, die zu der immer noch offen stehenden Tür etwas bläuliches Schimmern sah. Es passte nicht hier her. Verzweifelt schaute sie sich nach einem Ausweg um, aber ihre panik steigerte sich nur noch mehr. Es war mehr wie Stress, ihre Nerven lagen blank und selbst ihr eigenes Atmen geräusch ließ sie zusammen zucken.
Vielleicht.. ja vielleicht konnte sie ja weiter rennen. Sie blickte zu der Verrammelten Tür und bewegte sich so vorsichtig wie möglich auf diese zu, die offene kaum aus dem Augen lassend. Die Tür war zu. Da gabs auch nichts dran zu rütteln. immer noch panik suchte sie aufgeregt nach einer anderen möglichkeit und fand sie - einen Lüftungsschacht. mit flinken bewegungen war sie in diesem drin, was darauf schließen ließ, das sie so etwas nicht zum ersten mal unter Stress tat.
grade als sie weit genug im Schacht war um auf eine gabelung zu treffen hörte sie Stimmen, sehr bekannte sogar. "Wir sollten uns was überlegen!"
Das war Chris. Sie robbte jetzt deutlich lauter durch die engen Schächte und konnte schon bald aus amchen wo die anderen sich befanden, doch ob diese dachten, das sie durch einen Lüftungsschacht auf sie zu kam, oder doch einer der Gegner, wusste sie nicht, nein sie dachte nicht einmal dran.
Christopher ging zu den Soldaten "Im Ernst wir sollten was machen hier sind wir wie auf einem präsentier Teller."
Er drehte sich zu Franzis "Oder siehst du das etwa anders?"
In dem Moment der ruhe als er auf die antwort wartete hörte Chris etwas rumpeln "Wartet mal hört ihr das?" Stille durch fuhr den Raum. Er ging den Geräuschen nach bis zu einem Schacht.
Sein blick richtete sich stur auf die Öffnung, als das Geräusch lauter und schneller wurde winkte er Makoto ran. "Eyy komm mal her, aber sei leise!" Makoto bewegte sich zu ihm und richtete dabei seinen blick abwechselnd zu Chris und dem Schacht.
Christopher merkte wie ihm der puls bis zum hals schlug und ihm das atmen und schlucken schwerfiel.
Makoto gefiel das nicht, ganz und gar nicht. Waren das etwa die Invasoren? Und die Tür hatten sie verrammelt, ganz toll. Na raus konnten sie eh nicht. Er machte ein paar Zeichen zu seinem Kameraden und flüsterte ihm leise etwas zu. Christopher der in unmittelbarer nähe stand, verstand es auch kaum. David, der zweite CPF Soldat nickte kurz darauf und sah sich um, fand eine weitere Tür die offen war und in einen nebenraum führte. Er ging in das Nachbarzimmer. Dann hörte und sah man ncihts mehr von ihm.
Makoto winkte alle anderen zu sich herran, so das er leise reden konnte. Er hoffte das ihn niemand hören würde, für den das auch nicht bestimmt war. "Keine Ahnung was das ist, aber ich wills auch net herausfinden. Wir gehen weiter, in den nächsten Raum, so wie es hier ausieht, wirds auch n Hintertür geben. Wenne s hier einen Stützpunkt gibt, dann will ich ihn so schnell wie möglich finden. Die Invasoren wissen wo sie uns suchen müssen,a ls sollten wir schnell verschwinden von hier. Ich gehe vorran, David wird uns Decken und eventuell die Aufmerksamkeit auf sich ziehen."
Dann schlich Makoto zur Tür und öffnete sie vorsichtig, luckte hindurch und erblickte eine Küche, die genauso hektisch zu verlassen schien, wie der Rest des Hauses. Auf dem herd stand noch ein Topf, irgendwas vergammelte darain. Der Geruch war nicht wirklich angenehm, aber es gab durchaus schlimmeres.
Christopher, Francis, Fio und Frank folgte ihm, sobald er das Zeichen dazu gab. Auch hier war eine Tür, die wieder aus dem haus hinausführte. Makoto schlich zu selbiger, hob langsam den Kopf und versuchte etwas durch das Fenster, was daneben war, zu erspähen. Kein blauer Schimmer, keine Geräusche und weit und breit nichts zu sehen. Eine Garage erblickte er und gute zehn Meter daneben stand schon das nächste Haus, allerdings sah das nicht so gut aus. Die hälfte war weggesprengt.
Aber das war Makotos nächstes Ziel, denn nur mit ausreichender Deckung konnten sie sich durch das Dorf bewegen.
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David wartete wie abgesprochen im Nachbarzimmer am Fenster auf ein Zeichen. Sie hatten ihre beiden PDA's miteinander verbunden, so das er immer wusste, wo sie waren udn ihnen in einem gebürtigen Abstand folgen konnte. Auch konnte er so sicherstellen, das keine Invasoren folgten und der Gruppe zu dicht auf den Fersen waren. Als er aus dem fenster blickte, sah er in einiger entfernung ein blaues Schimmer, was sich langsam, aber beständig auf ihn zubewegte. "Scheiße...."
Und dann waren da noch die Geräusche aus dem Lüftungsschacht. Er hoffte das die anderen schneller machen würde, bevor das was da drin war, rauskommen würde. Er hatte keine Lust die Vordertür zu nehmen, Entdeckwerden wollte er so schnell dann auch nicht.
@Janoko:
du kannst dort nun ankommen, wo der Rest war, David wird dich erkennen. Er ist dein einziger bewaffneter Schutz, ausser du findest irgendwas zu schlagen oder sowas ^^
Ihr werdet einen anderenb weg aus dem haus nehmen, ob nun übers Dach oder durchs Fenster überlasse ich euch.
@der Rest:
in der Ruine von Nachbarhaus werdet ihr ein paar Tote Soldaten finden, der IPSA. Ein Aufklärungstrupp, bestehend aus drei Mann. Einer hat in seinem PDA Infos zu Umgebung gespeichert, aber die sind verschlüsselt. Waffen haben sie auch, aber nur wenig Munition, keine Granaten, Sprengstoff usw. Die Gewehre sind soweiso genetisch Verschlüsselt, was heißt das ihr sie nicht nutzen könnt, genauso die Pistolen. Aber die Munition dürft ihr gerne mitnehmen, Mako wird sie evtl brauchen ^^
Makoto setzte sich in Bewegung ihm wahr bewusst das er die Verantwortung in diesem Moment trug, es behagte ihn zwar weniger aber es war immerhin sein Job. Ich hoffe nur das sie uns nicht bemerken! dachte er sich und warf einen Blick zu den anderen die ihm folgten. Das Haus stand nur 10 m entfernt aber als sie so liefen fühlte es sich wie endlose kilometer an. Am Haus angekommen öffnete er die Tür schaute rein und winkte die kleine Gruppe herein Na los beeilt euch!
Christopher folgte Makoto langsam und mit großer Aufregung. Er würdigte der Umgebung keinen blick und wurde bei jedem Geräusch was er hörte unruhig. Mhhh was für eine Ruine! Dachte sich Chris während sie das Haus betraten.
Es roch nach Fäulnis und Verwesung. Chris kannte den Geruch von aufgeblähtem Fleisch aber bevor er was sagen konnte hatte Makoto schon die Tür geöffnet und ein würg Geräusch von sich gegeben.
Die Gruppe schaute neugierig und angeekelt zugleich um die ecke. 3 tote Soldaten lagen in voller Montur mitten im Raum. Mit Sand und Staub bedeckt, im fahlen Licht wirkten sie als würden sie schlafen aber der Geruch sprach eine andere Wahrheit.
Sie bewegten sich langsam auf die Toten zu
Makoto stupste mit seiner Waffe gegen eine der Leichen. Da bewegt sich nichts mehr! Na das hätte ich dir auch sagen können ! murmelte Chris und bewegte sich vorsichtig auf die 3 leblosen Soldaten zu. Am liebsten würde ich sie jetzt auf machen und schauen was passiert ist aber das lassen wir lieber dachte er sich. Ihm viel auf das sie noch ihr ganzes bei sich Equipment trugen
Er schaute wieder zu den anderen und sprach mit leiser aber bestimmtender Stimme Kann mal jemand herkommen der sich mit Technik auskennt sie tragen noch was bei sich.
Dabei drehte er sich zu dem Fenster und schaute hinaus. Wo mögen diese Viecher wohl sein, ich kann mir nicht vorstellen dass die nicht mehr nach uns suchen.
Makoto stellte sich wieder zu dem Fenster und schaute hinaus. Oh man! Was David wohl grade macht ich hoffe er kommt klar.
Anna wusste nicht was los war. Die Stimmenw aren weg. Hektisch tastete sie nach ihren Hörgeräten, aber beide waren noch dort wo sie hingehörten. Und Langsam wurde es ihr hier drinn zu warm udn zu eng. Sie stieß das Gitter aus der verankerung und kam mit den Füßen auf dem Boden auf, dabei nicht mal da Gleichgewicht verlierend. "Wo sind dann alle hin? Ich dachte ich hab sie gehört... Na Anna, hast dir mal wieder deine gesellschaft selbst abserviert...", sagte sie sarkas´tisch zu sich selbst und dachte dabei an die beiden Mädels, die mit ihr aus Europa herübergekommenw aren, verutlich aber immernoch im Flüchtlingslager waren.
Sie blickte scih um und fand indiziend afür das die anderen wirklich hier gewesen waren - frisches Blut und ein durchtränkter Verband erzählten schon so einiges. Plötzlich hörte sie wie im neben raum ein Stuhl beiseite geschoben wurde und das obwohl er äußerst Vorsichtig geschoben wurde. Plötzlich war die anspannung wieder da, aber auch der Spieltrieb. Es war fast so wie im labor. Neben die Wand stellen udn vorsichtig die Tür aufdrücken, dann dem Forscher eins über die Rübe geben... ja, das hatte Spaß gemacht.
David hörte die Geräusche zu gut, auch das wer da redete, aber konnte kein Wort verstehen. das blaue Schimmern war noch weit genug weg, aber lange würden die auch nicht brauchen, bis sie hier wären.
Er wollte nachschauen gehen, was da los war. Dummerweise stieß er gegen einen Stuhl und machte damit genug Lärm, das es nebenan gehört werden musste. Scheiße!! Dennoch,e s blib ihm nichts anderes übrig, als nachzusehen, wer oder was da war, bevor die Invasoren hier waren. Er zückte seine Waffe, schlich langsam zur Tür, lehnte sich an die Wand, ergriff den Türknauf und stieß die Tür nach einem tiefen Durchatmen dann auf.
Gleichzeitig sprang er um die Ecke, mit der Waffe in den raum ziuelend und ihn schnell absuchend. Gerade als er eine gestellt entdeckte, traff ihn ein Schlag und David verlor das Gleichgewicht, viel nach hinten und unsanft auf seinen Hintern.
Geistesgegewärtig riß er aber wieder die Waffe hoch und zielte auf den Angreifer. Gerade als er abdrücken wollte, sah er um wen es sich handelte. "STOP! Ich bins, David!
Meine Fresse, ich hätte sie fast erschossen, Lady!"
Langsam senkte er die Waffe wieder. Dann aber machte sich Panik in ihm breit, denn er war defenitiv zu laut gewesen. Wir müssen hier weg, aber ganz schnell, komm mit."
Anna kicherte. Sie fand das ganze grade urkomisch. Als David mit ihr von dannen stürmte, meinte sie etwas bläuliches an der Tür zus ehen, aus der sie geflohen waren. Das war mehr wie ein Katz und Maus Spiel wie Flucht, was sie hier grade trieben.
Anna hatte damit zu kämpfen,das sie keinen BH mehr trug, siew ares nicht gewöhnt, dass das Gewicht zu schwer hin udn her schaukelte, was sie langsamer machte. "Ach verflucht...", murmelte sie, als sie um die Ecke bogen udn ihr Rucksack hängen blieb. ANstatt diesen einfach aus zu ziehen versuchte sie ihn zu befreien.
David ging weiter, bemerkte erst durch das Geräusch von reißenden Fasern, das Anna stehen gebleiben war udn versuchten ihren Rucksack zu befreien. "Jetzt komm schon, scheiß auf den Rucksack, sonst leben wir nicht mehr lange." David packte Anna am Arm und woillte sie mitzeihen, aber sie ließ das nicht zu. Noch eine fangen wollte er dann aber auch nicht - trotz Helm.
David sah sich um und ein blaues Schimmern schein nur einige wenige Meter von ihnen entfernt zu sein, was ihm das Herz in die Hose rutschen ließ. Er zog seine Pistole, riß mit der anderen hand wie verrückt an dem Rucksack bis er nach endlosen Sekunden losriß und schnappte sich Anna. "Weg hier." Ohne sie los zu lassne, zog er sie in die nächste Gasse und in eine dunkle Ecke, wo er versuchte, sich so klein wie möglich zu machen. "Wenn du n Weg hier raus siehst, dann immer her damit..."
Anna nickte kaum merklich, tastete den Rucksack nach dem Inhalt ab, ja, alles war noch da wo sie es hin getan hatte, auch wenn inzwischen oben neben dem Reisverschluss ein loch klaffte.
Sie blickte sich um, sah aber nichts, was ihnen helfen würde. Nur ein paar Kisten, die man hier vor langer lange Zeit einmal hingestellt hatte, ansonsten saßen sie hier fest. Sie sie lehnte sich gegen eine kleinere Kist, die geräuschvoll zerbrach, aber einen Durchgang frei gab.
Mit einer Miene die nichts über ihre derzeitige Gefühlslage verriet. Reibt sie sich das Kinn und überlegte was nun geschehen wird. Alles war ihren Verstand lästig und aufwühlend. Am liebsten würde sie sich diesen widerwärtigen Alien stellen und zeigen was die Menschheit ausmacht. Als sie alle durch das Haus schlichen ließ Fio ihren Energiecutter durch ihre Fingerrotieren und ein nur zu gut bekannter Geruch stieg ihr in die Nase. Ein Geruch der nur von Menschen stammt. Doch dann sah sie schon wie Christopher drei zu Grunde gegangenen Soldaten untersuchte. Sofort richtete Fio ihre Aufmerksamkeit die Waffen der der armen Kerle. Das verlangen eine Möglichkeit sie zu erwehren war so groß das sie versuchte mit einem Probeschuss sich von der Tauglichkeit zu überzeugen. Auch wenn sich der Abzug bewegte löste sich kein Schuss. Doch ihre Aufmerksamkeit wurde je auf den Rest der Gruppe gelenkt als sie hörte. „ Kann mal jemand herkommen der sich mit Technik auskennt…“ Sofort wendete sich ihre Interesse zur restlichen Gruppe und brachte nur ein kurzes „Hier.“ Hervor. Sofort reichte der Sani ihr ein PDA. Nach einigen versuchen sich in den PDA einzuloggen und den versuchte die Software auszutricksen. Doch nach unzähligen versuchen gab sie mit einen Schulter zucken auf. Mit einem Seufzer und mit heruntergelassenen Schultern gab sie auf. „Frank hast du irgendwie eine Ahnung davon.“ Dieser zuckte ebenfalls mit Schulter und nahm den PDA entgegen.
Francis würgte nicht ganz so hart wie erwartet, es war schon sehr übel aber er schluckte das Gefühl einfach runter und versuchte an sein überleben zu Denken.
Die toten Soldaten zu untersuchen kam Francis im Moment nicht einmal Falsch vor. "Könnt ihr euch beeilen? vielleicht haben sie etwas sinnvolles dabei, Waffen oder Dinge zu Ablenkung, etwas was uns bei der Flucht helfen kann."
Er schlurfte leise zu den anderen und hoffte das die Viecher nicht durch die Löcher in den Wänden schauen würden. "Was wird wohl passieren wenn die uns finden? Ich gehe jede Wette ein das die Soldaten auch den Tod durch diese Viecher gestorben sind."
Der Soldat deutete beiläufig auf die Munition. "Die können wir mitnehmen, wenn wir schießen müssen haben wir wenigstens etwas, aber die Gewehre können wir leider vergessen."
Franics nickte und fing an die Munition aus den Taschen der Soldaten zu fischen, er wirbelte dabei einiges an Staub auf, er sah eine kleine Handfeuerwaffe halb unter einer Leiche hervor stehen. "Was mit denen? Auch nutzlos?" Der Soldat schüttelte den Kopf und Francis nahm die Pistole und gab sie den Soldaten an. Er selber wollte sie nicht unbedingt nehmen. "Sieh mal nach ob sie noch weitere Kleinkaliber bei sich tragen, die könnt ihr ja auch benutzen." "Mal weiter schauen..."
"Mh... mal sehen was sich da machen lässt" Frank nahm das Teil von Fio entgegen und tippte erstmal ein wenig drauf rum. Aber auch er war schnell ratlos. Er war Techniker, das hier aber konnte er nicht sonderlich gut. "Das wird wohl nichts, militärische Sicherheitsrichtcodes zu knacken sit nicht so einfach, wie sich in eine simple Kommunikationsleitung zu klinken. Nehmen wir es erstmal mit, vielleicht findet sich noch wer, der damit was anfangen kann. Aber Leute, nun seht zu, nehmt was nützlich ist und dann weg von diesem Gottverdammten Ort"
Frank selbst sah nur flüchtig hin, er wollte einfach nur weg.
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Auch Makoto nahm eine der Waffen auf, aber sah schnell ein das es nichts brachte. "Vergesst die Waffen, die sind genetisch verschlüsselt. Ohne die entsprechden Biochips funzen die nicht. Und ihr habt sowas nicht. Aber David dürfte eine nutzen können... hoffe ich." Zwar war er sich nicht sicher, aber es war ein versuch Wert. Die Waffen waren fast identisch mit denne, die auch die CPF nutzte. Makoto blickte sich bei den Ausführungen immer wieder um, hielt aussachu nach einem blauen Schimmer. "Nehmt die Munition, deren medikamente und das an Nahrung mit, was noch brauchbar ist. Die Wasserflaschen könnt ihr liegen lassen, das Wasser wird abgestanden sein... Und wir müssen weiter, der Außenposten müsste noch gute zwei Kilometer entfernt sein, auf der anderen Seite der Ortschaft. Also los, gehen wir weiter, bevor die hier auftauchen!" Makoto war deutlich anzumerken, das er hier nicht weiter verweilen wollte als unbedingt nötig.
Schnell machte sich die Gruppe wiede auf den Weg und schlich sich weiter durch das Dorf, immer darauf bedacht, nicht endeckt zu werden. Die Dunkelheit kam ihnen dabei sehr entgegen, denn nun waren die Invasoren noch besser auszumachen.
Sie schlichen sich durch enge Gassen und zerstörte Häuser, fanden immer aml weider Leichen, nicht nur von Soldaten. Das dorf schien Hals über Kopf verlassen worden zu sein, so machte es den Anschein.
Von den Invasoren war nichts mehr zu sehen, und Makoto führte die Gruppe schnneller durch das Dorf, bis sie tatsächlich vor dem kleinen Aussenposten.
Das Tor war geschlossen und sah halbweg intakt aus. Aber der Weg dahin war weit. Sie mussten eine Strecke von ein paar hundert Meter überwinden, denn um den Aussenposten gabs es nichts großartig, was Deckung bot, Makoto zögerte. Das Risiko war groß, denn würden sie entdeckt werden, hätten sie kaum eien Chance. "Wir müssen da rüber, dort haben wir mehr schutz als wenn wir hier bleiben. Ich hoffe da ist noch wer am Leben..."
Wenn ihr bei dem Tor seid, könnt ihr reingehen. Es sieht zwar heil ausm aber ist schon kaputt und steht ein stück offen, aber das ist von der Position aus nicht zu erkennen, die ihr grad habt. Wenn ihr den Aussenposten betreten, werdet ihr auf ein paar Unbrauchbare Fahrzeuge treffen. Es gibt ein paar Gebäude, Unterkünft, Fahrzeughallen usw. Auch ein Werkstattgebäude, indem ihr ein leichtgepanzertes Fahrzeug findet werdet. Obs Fahrtüchtig ist, überleg ich mir noch *gg*
Ihr könnt auch die anderen gebäude erkunden, aber die sind zum Teil zerstört. Überall kommt ihr auch nicht rein, nicht ohne massive Gewalt, oder den passenden Schlüssel^^
David fuhr herrum, gleichzeitig ließ es ihn das Blut in den Adern auf der Stelle gefrieren, als die Kiste zu Boden krachte und kaputt ging. In dem Moment glaubt David, das die Invasoren das gehört hatten, gehört haben mussten und zwar bis zum nächsten Planeten. "Oh Scheiße!!" Den Durchgang sah er nicht sofort, hektisch blickte sich David um, ein blaues Schimmern erwartend, welches gleich um die Ecke kommen musste. David zitterte, er wollte noch nicht sterben, nicht hier und nicht jetzt und schon gar nicht so. nervös hob er die Pistole an, zielte damit in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Aus der Richtung erwartete er nun die Invasoren.
David hat den Durchgang nicht gesehen, für ihn scheint fast sicher zu sein, das sie nun hier sterben werden. es werden auch gleich einige der Läufer um die Ecke kommen, entdecken sie Anna und David, eröffnene sie sofort das Feuer.
Der Durchgang führt in eine kleine Lagerhalle, in der scheinbar Lebensmittel gelagert wurden. Es ist hier klimatisiert, ein leichtes brummen ist zu vernehmen. Die Lagerhalle verfügt über eine eigene Stromversorgung. Wenn du mit David die Halle durchquerst, werdet ihr auf eien Tüpr stößen, die in die Geschäftsräume führt und durch diese ihr wieder raus kommt.
Und es gibt dort auch Umkleideräume, vlt will sich Anna ja umziehen, dürfte was zu finden sein xDD
Anna seufzte und zog David einfach ind en Durchgang hin ein, ehe die Kiste hinter der er zuflucht gesucht hatte regelrecht zerfetzt wurde.
Ihnen wehte plötzlich eiskalte Luft entgegen, was beiden eine Gänsehaut verpasste. "Ich will auch nicht sterben, also mach mal nicht son Aufstand.", da war sie wieder, diese arogante und bestimmende Anna, die im krassen gegensatz zu der Kindlichen stand.
Der Raum war kalt und das sah man Anna nicht nur an, man merkte es auch. Sie zitterte, was verständlcihw ar, den von der überdosis hitze in die eiseskälte war ein grund so manchen Körper kolabiren zu lassen. Anna blickte sich um und staunte nicht schlecht. Es war eine lagerhalle, bessergesagt ein Kühlhaus voll mit lebensmitteln. Angefangen bei Obst udn gemüse über ganze Rinderhälften und Schweine haxen, hier gab es wirklich alles. Und nun war sie wieder kindlich., schnappte scih eine banane und schlang die Frucht so schnell herunter, das sie sie gar nicht gekaut haben konnte.
David schüttelte den Kopf,a ber essen war wirklich gut. er genehmigte sich auch eine banane, aß diese aber wesetlich langsamer wie Anna, die sich grade über eine Wurst hermachte. "Auch wenn essen garde gut ist, ich denke mal, wir solltenw eiter, außerdem sidn die blauen dinger immer noch da draußen!", sagte David ermahnend, ncahdem Anna sich mehrere Jogurts einverleibt hatte.
Anna legte den halbleeren Joghurt in einen der Mülleimer und wischte scih mit ihren Shirt den Mund ab. Hinter einem Größeren Palettenturm entdeckten die beiden Schließlich ein tür, die Augenscheinlich zum Aufenthalt der mitarbeiter egdacht war. Der Tisch war umgekippt, die Stühle standen alle wahlos im raumherum udn einer war unter die weiter Führende Tür geklemmt worden.
Mit einen Ruck zog Anna den Stuhl hinweg und sie fanden scih auf einem Flur wieder, der drei Türen hatte. Eine mit dem Notausgangzeichen darüber war verbarikadiert, irgendwer hatte einen halben Stahlträger in die Tür gestimmt - den bekammen sie da auf keinen fall weg.
die anderen beiden Türen trugen die Aufschrift "Umkleide", anna öffnete eine der Türen und fand sich in einem länglichen Raum weider, in dem mehrere Spinde standen, alle geöffnet und zu ihrer Freude war Kleidung in ihnen. ohne groß nahc zu denken streifte sie ihr Pyjamashirt aus und grabschte ind en erst besten Spint. Die Trägerin der Kleidung schien ungefähr die Figur von Anna gehabt zu ahebn, jedenfalls was die Größe des BH#s anging, der rest war viel zu klein. so wühlte Anna sich durch einige Spinde - David hatte die Augen verdreht, sagtea ber nichts, und stand schließlich in einem Weißen T-Shirt und einen Jeansrock vor dem Soldaten, außerdem hatte sie noch einige Klamotten in ihren Rucksack gestopft "Von mir aus könnenw ir weiter..."
Franics sein Herz raste ihn bis zum Hals, er konnte kaum noch etwas anderes vernehmen außer seinen Herzschlag.
Aber es gab auch nichts anderes zu hören, keine Vögel die sangen und seine Kameraden würden wohl kaum eine Unterhaltung im offenen Feld anfangen.
Das blaue Schimmern war deutlich zu sehen wenn es näher kam aber Francis konnte es gerade nicht entdecken. "Wenn wir hier sitzen bleiben bringt es uns auch nichts. Wenn keiner was macht sterben wir ohne etwas gemacht zu haben."
Francis ließ seine Blicke durch die Runde gehen, das sie Anna verloren hatten und den anderen Soldaten fand er schlimm da damit viel Kraft verloren gegangen war.
Er war auch ratlos wo sie sein mochten. Francis atmete ein paar mal tief ein bevor er sich entschied. "Lieber beim versuch sterben zu entkommen wie hier nieder gemäht zu werden."
Francis sprang fast aus der Deckung raus und rannte los, sein ziel lag klar vor ihm, das Tor. Mit gewaltigen Schritten kam er dem Tor näher ohne darüber nachgedacht zu haben ob er da überhaupt durch kam, er drehte sich nicht um um zu schauen ob die anderen ihn schon folgten vielleicht sahen sie ja etwas was ihn jetzt den gar ausmachen würde, aber er würde guten Gewissens Sterben.
Nur noch wenige Meter. "Geschafft!" Francis klatschte mit der rechten Hand an das Tor. Er sah sich um ob irgendwo eine Tür offen stand wie er sah das das Tor selbst geöffnet war.
Eigentlich wollte er Rufen das es offen war aber das konnte er ja schlecht, er schlüpfte langsam durch das Tor und blieb dahinter erst einmal in Deckung.
Leise lachte Francis in sich hinein das Adrenalin schoss ihn nur noch mehr in den Kopf wie schon zuvor. "Geschafft."
So schnell konnte David gar nicht gucken, wie das grad ging und auch sein Körper fand es alles andere super, so einen Temperatursturz mitzumachen.
Dennoch, Essen war etwas, was er auch nicht verschmähte, grad wo er doch schon länger nur den Frass zu sich genommen hatte, den die CPF zubereitet hatte. Aber nun ja, es war kreig, da war das hier schon sowas wie der Jackpot.
Am liebsten würde David hier bleiben, aber das wäre ihr sicherer Tod, das wusste er. Er folgte Anna durch die Gänge, in die Umkleideräume. Der Anblick war nicht von schlechten Eltern, aber lange aufhalten wollte er sich auch nicht. Dennoch, es war net anzusehen, das die KLamotten von anna an den richtigen stellen spannten, eine Schönheit war sie ja.
"Von mir aus können wir weiter..." "Gerne, mal sehen wie wir hier rauskommen...Der Notausgang scheint ja keien Option zu sein. Mal sehen ob wir n fenster finden oder einen weiteren Eingang, da hier kein Mensch mehr ist, müssen die ja hier raus gekommen sein, irgendwie." Das David damit meinte, das es hier keine Leichen gab, war wohl klar.
Ein fenster in der anderen Umkleide schien die Lösung zu sein, es stand weit genug offen das ein Mensch ohne Probleme durchklettern konnte. Scheinbar sind die Leute hierdurch geflohen und nun würde David zusammen mit Anna den selben weg nehmen.
@Janoko:
Ihr kommt praktischerweise nicht weit von den anderen raus, aber ihr seid auf der anderen Seite. Die Basis ist auch als solche zu erkennen. Die Gruppe um Makoto ist schon drin. Hoffe von KB und Blue kommt noch was, sonst mache ich das WE da weiter
