Christoper schaute nicht schlecht als Anna das zu ihm sagte. Sicherlich hatte er schon bemerkt dass sie auch eine vorsche art an sich hatte aber das er so schnell ihre kecke art zu spüren bekommt überraschte ihn jetzt schon. „ Ja das habe ich mir auch gedacht das wir hier nicht so mir nichts dir nichts wegkommen! Die frage ist was können wir tun?“
Ein leichtes schmunzeln huschte über sein Gesicht als sich Anna reckte und streckte. Was sie wohl schon hinter sich hat? Aber soviel kann es nicht sein sie sieht so jung aus.
Er schaute noch einmal in die runde und schweifte dann wieder mit seinen Blicken zu ihr.
Eigentlich konnte er Leute in seiner Umgebung recht gut einschätzen doch bei ihr war er nun schon fast eingeschüchtert
Anna seufzte. "Nun, verstecken und rennen, wären die Optionen, die uns Offen stehen, weil ich glaube kaum das wir, gegen die da ne Chanche haben..." Sie gähnte und zog die Träger ihres rucksacks enger. Sie schwitzte, weil die Sonne langsam die Luft so heiß machte, das es selbst im Schatten bald 40 Grad waren.
Chris kam nicht ohne hin ihren Körper genauer an zuschauchen Hmmm vom Körperbau her sieht sie nicht mal übel aus. Ihr Muskelaufbau wäre bestimmt interessant.
Christoper sagte zynisch „Glaube interessiert mich nicht ich würde es gerne wissen wollen. Und zum rum rennen und verstecken spielen bin ich eindeutig zu alt.
Aber sag mal was anderes wo kommst du her? „
"Alma... New Brunswick", gab sie wie aus der pistole geschossen zur Antwort, sie blickte Chris an und seufzte "Sie..sie wissen wo das ist? u.. und wo kommen sie her?", fragte sie jetzt doch leicht verunsichert. Sie blickte sich nach Francis um, der mit seinem Metalarm in der Sonne funkelte. Ihr schoss durch den Kopf, das man seinen arm mit sand bedecken musste, damit man ihn nicht so schnell sah, verwarf den Gedanken aber sofort wieder, den sie hatte gesehen wie er ihn Poliert hatte, obwohl er schon so viele Kratzer gehabt hatte und jetzt wohl acuh ein paar Dellen mehr.
„Ich komme aus Deutschland, aber wo genau hab ich vergessen ich war mal hier mal dort und eigentlich nie wirklich irgendwo.
Ich weiß wo das ist keine Sorge meine Knochen mögen alt sein aber mein Kopf ist noch ganz brauch bar!“ sagte Christopher gelassen.
Er versuchte ihren blicken zufolgen merkte aber das sie abwesend wirkte. „Ist alles in Ordnung?“murmelte er vor sich hin.
Aber auch sein blick wandte sich kurz der Umgebung zu, auf der suche nach schatten. „Ich muss mich setzen meine Knochen sind wie gesagt schon nicht mehr die jüngsten."
Mit einem leichten stöhnen hockte er sich hin. „Beine in den bauch stehen bringt uns auch nicht weiter.“
Anna seufzte und hielt neben ihm an. "Ne bestimmt nicht, aber ich denke nicht nur sie brauchen eine Pause...", sie stemmte die Hände in die Hüfte und ließ sich neben Chris auf den Sandigen Boden fallen, und hatte irgendwie den einizgen Schattigen flecken erwischt, den es hier gab, die nächsten Büsche standen etwas weiter und zu ihrer Überraschung ragte ein größerer Felsen aus dem Sand und dieser war auch tatsächlich kühl. "Wie spät ist es? weil wenns Dunkel wird, wirds Arschkalt."
Christopher lächelte, beugte sich mit seinem Kopf leicht zu ihr und sagte „Hey du darfst ruhig du sagen dann fühl ich mich nicht mehr ganz so ranzig!“
Dann setzte er sich wieder grade hin und legte die Hände auf seine Knie „ Tja wie spät mag es sein?“ Er zog seine Taschenuhr, welche mit seinem dünnen Band an der Jacke fest gemacht war, aus seiner Tasche und schaute drauf doch sie war stehen geblieben. „Humm leider kann ich es dir auch nicht sagen aber ich schätze so acht Uhr mag es wohl schon fast sein. Pff Arsch kalt ja das kann hinkommen!" sagte er und lachte dabei. "Sag mal wie ist es dir bei dem Absturz ergangen?“ Er schaute sie mit einem schmunzelnden Gesicht an.
Anna seufzte, lächelte dann. "Dann verrate mir deinen Vornamen, dann kann ich dich auch dutzen.", sie fuhr sich auf die Frage wie es ihr beim Absturz ergangen war über den Körper. "naja, meine sachen haben sich zerfetzt, aber naja ich selbst bin heile geblieben", meinte sie und grinste dann kindlich. "Und warum bist du zu uns gekommen? Normalerweise ist doch niemand hier unterwegs mehr"
Die ganze Bewegung hatte Francis seinen Bein mehr oder weniger gut getan. Er spührte jedne Schritt bis in die Knochen aber das laufen viel ihm mit der Zeit auch immer leichter. sie waren Gott weiß wie weit gekommen wie der Sanitäter nach einer Pause verlangte.
Der eine Soldat wollte eigentlich etwas dagegen sagen wie es Francis schien aber der andere hielt ihm die Hand vor der Brust und schüttelte still den Kopf.
Während die Beiden redeten und sich auch Fio in den Sand setzte stellte er sich zu Frank. "Keine Lust dein Bein auszuruhen Kumpel?" Frank sah ihn von der Seite an und lachte leise aber Spöttisch. "Sicher und dann schnalle ich mir noch eine Zielscheibe auf den Rücken, mir geht es noch nicht so schlecht als das ich umkippe, dich hat es auch am Bein erwischt und du stehst."
Francis pustete stark Luft aus deutlich hörbar für Frank. "Sicher haben wir beide schon weitaus schlimmeres an Verletzungen erlitten. Mich wird ein Kratzer am Bein nicht aufhalten." Frank nickte still dazu und bewegte seinen Kopf zu Fio hin. "Sie hat es auch Hart erwischt am Kopf, ich habe schon ein Auge auf sie aber 2 Augen sind immer besser, ich hab es auch schon dem Soldaten gesagt."
jetzt nickte Francis nur stumm während er weiter auf die anderen schaute. Die Soldaten sahen sich immer abwechselnd an und dann auf den Rest.
Er lächelte, schaute zu ihr und sagte „Christopher ist mein Name kannst aber Chris zu mir sagen oder wie auch immer du magst!“
Dann schaute er wieder etwas in die ferne „Warum bin ich ihr tja das ist eine wirklich gute frage! Ich muss ehrlich sein ich habe das alles nicht wirklich geschnallt warum ich hier bin. Es lief sehr schemenhaft an mir vorbei und im laufe meines lebens ist mir vieles fast egal geworden!“
Er beobachtete Anna´s Bewegungen aus dem Augenwinkel Ach ja was für ein junger schöner Körper. „Aber ich muss sagen mir ist schon aufgefallen das deine Sachen nicht mehr alle so sitzen wie sie sitzen sollten!“ sagte er und zwinkerte ihr zu.
Sein blick schweifte zu dem Herren mit dem Metalarm da dieser in der Sonne leicht funkelte und er bemerkte das er es wohl nicht so gut fand das man eine pause einlegte.
Dann blickte er wieder zu Anna „Sag du wirkst so kindlich, wie alt bist du?“
"I.. ich weiß es nicht.", Anna seufzte und drückte sich an dem Stein wieder hoch. "ich erinnere mich nur an die letzten zwei jahre und die sind nicht grade die Besten gewesen, würde ich behaupten. heiße übrigens Anna, Chris."
Leicht lächelnd stapfte sie weiter durch das ausgetrocknete Flussbett, vorbei an Stäuchern und knorrigen bäumen, auch an zwei übel richenden Pfützen kamen sie vorbei, die Anna fast zu einem kurzen Sprint anspornten, so schnell wollte sie von den beiden Wasserlöchern weg.
06.05.6341
157 Tag der Evakuierung
15 Tag der Invasion
Sie waren erst eine Stunde unterwegs gewesen und gut vorangekommen, aber die dicken schwarzen Rauchsäulen am Horizont waren noch deutlich zu sehen und auch die Schiffe der Invasoren. Bedrohlich schwirrten sie über den Boden.
Es war offensichtlich, sie suchten etwas und es schein wertvoll zu sein, so sehr wie sie sich dort aufhielten. Fio betrachtet das genau, ihr war das nicht so geheur, was dort passierte. Sie konnte sehen wie der Kreuzer immer teifer sank, bis er wohl fast den Boden berührte. Was dort dann passierte, ließ sich nicht erkennen, aber nach kurzer Zeit steig der Kreuzer wieder auf. Die dicken Rauchschwanden versperrten ihr die Sicht, was da wirklich vor sich ging. "Wir sollten uns hier nicht lange aufhalten, die sind mir noch eindeutzig zu nahe. Ey ihr zwei, wie weit isses denn noch bis zu dieser Stadt?"
Sie richtete ihre Frage dabei an Makoto und seine Kameraden.
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Christopher hatte wirklich gute Arbeit geleistet, denn anhand der Verletzung ging e ihm doch sichtlich gut udn er konnte sogar halbwegs gutes Tempo hinlegen, wenn sie gingen. Zwar fiel er immer ein wenig zurück, aber Francis leistete ihm Gesellschaft, was schon mal gar nicht so schlecht war. "Jo, lasst uns weg hier, die kleine hat Recht. Diese Penner will ich nicht zu nahe an meinen Arsch lassen... und das ist mir schon zu nahe."
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Makoto sorgte sich auch darum, wie sei hier nun schneller wegkommen würden. Frank hielt sie auf, aber das würde er sicher nicht erwähnen, er war für die Leute hier verantwortlich. Wir haben noch gut 6 Kilometer vor uns. Ich weiß es ist heiß, aber es dämmert ja bereits, es wird gleich kühler werden und bevor es richtig kalt wird, dürften wir da sein. Ich hoffe nur der Außenposten exestiert noch... Also los, weiter"
Der Militärische Ton war nicht zu überhören, und das obwohl Makoto eigentlich Polizist war. Das wenige was er wusste, hatte er sich selbst beigebracht.
Ihm war unwohl bei dem Gedanken, die Feinde so nahe im Rücken zu haben.
Anna war eh schon wieder vrogeprescht und Makoto hatte auch nicht vor, sie aufzuhalten. Er war froh, das es weiterging, auch wenn ihm die Füsse brannten und er am liebsten sich hier und jetzt in den Schatten legen wollte.
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Inzischen war es dunkel geworden und die Temperaturen sehr viel angenehmer als noch in der sengenden Sonne. Dennoch ward er Weg beschwerlich, denn das Flussbett wurde immer zerklüfteter und auch drum herrum sah es nicht besser aus. Man konnte in einger Entfernung schon Häuser entdecken und schwaches Licht ausmachen.
Durch die kleine Gruppe schien eine Art der Erleichterung gehen, als sie von Makoto hörten, das sie gleich da sein würden. Zwar wusste keiner, wei es dann weitergehen würde, aber die Soldaten würden wohl schon eine Möglichkeit haben, sie von hier weg zu schaffen.
Plötzlich aber schlug irgendwas neben Francis ein udn er drehte sich verwundert um. "Mh, was war..." Jedoch konnte er seine Frage nicht zuende stellen, denn er sah, was da auf sie zukam. Trotz der dunkelheit glänzten die seltsam anmutende Geräte als wenne s Tag hell war. Ein bläulicher Schimmer ging von ihnen aus. Etwas über zwei Meter groß bewegten sich die Maschinen auf zwei Beinen, hatten überall stachelartige Fortsätze und war schnell, sehr schnell.
"LAUFT!!" Makoto erkannte als erster, oder zumindest reageirte er als erster, der die Lage erfasste und nun nur noch hier weg wollte. Die Häsuer würden etwas Schutz bieten. Alle begannen zu rennen, selbst Frank legte nun ein Tempo an den Tag, was er selbst wohl nicht für möglich hielt, mit seinem Bein.
Die beiden Makto und David ließe sich zurückfallen und kaum das der letzte an ihnen vorbei war, eröffneten sie das Feuer. "Versteckt euch bei den Häsuer, schnell und haltet ja die Köpfe unten!"
Sechs dieser kleinen Läufer rannten unbeeindruickt von dem Feuer der Beiden CPF Soldaten auf die Gruppe zu, sich immer schneller nährend. Es würde beiden nichts anderes übrig bleiben, als sich ebenso zurückzuziehen, aber wenigsten ein bisschen wollte Makoto den anderen einen Vorsprung ermöglichen.
Ihr solltet flitzen, wenn ihr spurtet werdet ihr schnell bei den Häsuer ankommen. Die läufer werden dort nach euch suchen und ihr solltet euch nicht erwischen lassen. Ihr hört sie nicht, das einzige was sie verrät ist ihr bläulicher schimmer und ein leises surren, was man aber nur hört, wenn es schon fast zu spät ist.
Unzerstörbar sind sie nicht, es sind die leichtesten Einheiten die die Invasoren einsetzten. Aber ob ihr euch das antuen wollt, mit so einem anzulegen, ist eure Sache. Von dem angeblichen Stützpunkt der IPS werdet ihr nichts finden, aber das hier kämpfe Stattgefunden haben, ist nicht zu übersehen. Vieles ist zerstört und hier und da seht ihr ausgebrannte Fahrzeuge, von beiden Seiten, Grantenkrater und auch mal eine Leiche, die nicht geborgen wurde. Der kleine Ort wurde Hals über Kopf verlassen, weswegen auch noch das ein oder andere Licht brennt, da das ein oder andere automatische System noch läuft. Ihr konnt ihr finden was ihr wollt, solange es keine Atomgranaten sind oder Panzer. Auch intakte Fahrzeuge sind hier noch zu finden, aber erstmal müsst ihr diese Viecher loswerden.
Eine geschätzte Ewigkeit stand Fio in den Flussbett und schaute zu den leuchtenden Blitz die sie in einem rasanten Tempo sich nährten. Sie wusste von hören und sagen was das für Dinger waren. Scout, Kundschafter für etwas viel größeres bildeten sie eine Vorhut. Sie töten alles und jeden der wehrlos erscheint. Egal ob Alt oder jung, Frau oder Mann wie unerschütterliche Raubtiere verfolgen sie ihre Opfer. Innerlich war ihr klar das sie bereits entdeckt wurden und man nun jagt auf sie macht.
Ungewollt und ohne einen Befehl rannten alle beinahe Zeitgleich los. Auch die verletzt sind waren so mit Adrenalin durchtränkt das man es riechen konnte. Sie haben allen schmerz abgelegt wie einen Umhang und hielten kompromisslos mit den anderen mit. Gewollt oder getrieben durch ihre Angst rannten alle in dieselbe Richtung.
Ein altes großes Haus erstreckte sich vor ihnen. Es war schon lange verlassen und durch die Einwirkungen des Kriegs den Zerfall nah.
Sie sprinteten alle ohne auch nur einen nachhinten zu riskieren. Als sie im Haus ankamen verschlossen Frank und Francis die Tür mit ihren Leibern, während der Soldat nach passenden Gegenständen sucht um die beiden zu entlasten. Fio suchte während dessen nach einer passenden versteck Möglichkeit für alle um. Ihre Augen konnten ein kleines Loch im Boden ausmachen.
"So ein Mist." Die 2 Doldaten schoben gerade einen Mittelgroßen Schrank vor die Tür wie Frank und Francis von dieser endlich weg gingen.
Francis fing an im Kreis zu laufen und Fluchte dabei leise vor sich hin. "Verdammt, verdammt, verdammt!" Er sah die anderen an welche genau sie nervös wurden wie er. Draußen war kein Geräusch zu hören aber er wusste genau so wie die anderen das sie noch nicht ganz raus ware. "Sollten wir nach oben gehen? Sind wir in den Unteren Etagen sicher? Was ist wenn sie einfach jedes Haus hier zu Kleinholz verarbeiten? Verdammt!"
Er sah zu den 2 Soldaten welche sich berieten keiner wollte nun großartig laut sein und alle behielten im gewissen maß die Fassung.
Francis wurde ein wenig ruhiger mit der Zeit atmete tief durch und versuchte still zu sein er spinnte sich vor zu hören wie die Läufer draußen auf Äste und Schutt traten aber das konnte gar nicht sein war sein nächster Gedanke.
Sein blick schwirrte umgehalten durch den Raum. Ein Stuhl, eine Gadarobe mit einer Jacke und ein paar Haussche lagen wie in eile lost gerannt herum. Durch das rein rennen ins Haus wurde Staub und Sand aufgewirbelt welcher im fahlen Licht langsam wieder zu ruhe kam und zu Boden sank.
Er schaute zu den anderen deren Gesichtsausdrücke auch nicht besser aussahen. Der Angstschweiß rann ihm seinen Hals lang runter. Was um alles in der Welt war das? dachte er als er dabei an einem Finger knabberte, Warum nur muss ich in so was reingeraten.
Er versuchte leise zu Atem aus Angst dass diese Viecher ihn hören könnten.
Ihm war nicht wohl, er kannte das Gefühl machtlos zu sein und es gefiel im gar nicht. Als seine Frau ihn verlassen hat und er zusehen musste wie seine Familie zerfiel vermochte er auch schon nichts mehr ändern zu können.
Sein blick wanderte wieder zu den Soldaten, wie sie vor der Tür standen und versuchten etwas abzuhalten was kaum abzuhalten war. Aber hier sollten wir nicht bleiben. Nur wohin? Ich kann gut Fleischwunden behandeln, Knochen einrenken und haut zusammen nähen aber ein Stratege bin ich nicht! Er wollte es jemandem sagen aber er war sich nicht sicher ob es so gut wäre jetzt was zu sagen.
Die Anspannung hielt seine Körper straff und stark beisammen aber ihm wahr nur nach zusammen fallen. Er schob sich seine Hände ins Haar und dachte Nicht heute und nicht hier!
Er stand langsam auf und ging zu den anderern "Wir sollten uns was überlegen!"
