Ich persönlich bin gar nicht der Umhängetaschentyp.
Ist auch einfach eine Mentalitätsfrage. Am Anfang hatten sie etwas von einem, etwas zu groß geratenen, Herrenhandtäschchen (welches mal so etwas von gar nicht geht (schwul *hüst*)) und wurden dann zu einem Hipster-Accessoire. Sie sind zwar jetzt in der breiten Masse angekommen aber weiterhin nicht mein Ding.
Im Alltag versuche ich eh so wenig wie möglich mit mir rumzuschleppen:
- Kleiner Schlüsselbund, ohne Anhänger (Auto, 2x Zuhause, Arbeit + Chipcoin)
- Moppedschlüssel separat (wenn ich mit dem unterwegs sein sollte).
- Ein kleines Portemonnaie (ein Kompakteil, nur mit (ein wenig) Bargeld, Perso, EC- (BankA) und Visa-Card (BankB). Ich hasse dicke Portemonnaies.
- Eine dünne Brieftasche (mit Führerschein, Mastercard (BankA), Krankenkassekarte, … und Fahrzeugpapieren) habe ich entweder in der Jacken/Manteltasche oder im Rucksack.
- Und das Smartphone.
Mehr Brauche ich idR auch nicht… Von dem Gedanken für Immer und Alles gerüstet sein zu müssen, habe ich mich schon lange los gemacht. Man schleppt sonst einfach zu vieles, unnützes Zeug mit sich rum, was man eh nie unbedingt braucht.
Wenn ich doch mehr zu transportieren habe (Urlaub, zur/von der Arbeit (Butterbrote, Notebook, etc.)), nehme ich einen Rucksack. In diesem hab ich auch, genau wie im Auto, so eine klein zusammenfaltbare Nylontasche.