[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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| Nami |

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Setsna hörte die Worte Seras und bekam den Lichtball gegen den Brustkorb geschleudert woraufhin der Nephilim nach hinten geschleudert wurde und gegen eine Ruine krachte und runterrutschte. Setsna spuckte Blut und für einen Moment sah es so aus als würde er an Kraft verlieren, da er einfach am Boden sitzen blieb und zu Sera, die auf ihn zuschritt, starrte. Knirschend richtete der Nephilim sich auf und rammte seine heilige Klinge in den Boden, woraufhin sich Risse bildeten. Sera! Ich werde das ganze hier und jetzt beenden. Heute ist nicht der Tag an dem deine Seele Lutzifer bekommen soll. Mach dich auf was gefasst. Setsna klatschte beide Hände aneinander und sammelte eine enorme Menge an seiner spirituellen Energie. Felsbrocken und Schutt schossen senkrecht nach oben nur um dann wieder zu Staub zu zerbröseln. Ein gewaltiger Lichtwall baute sich um ihn herum auf und seine Augen leuchteten gelblich. Setsna zog sein Schwert aus dem Boden und schwang die heilige Klinge in Richtung Sera woraufhin sich ein weiterer gigantischer Riss bildete und Trümmerteile sowie ein Lichtwall auf sie zuschossen. In der nächsten Sekunde sprintete der Nephilim auf Malthes, Nhi und Lilu zu und packte die drei nur um sie mit einem eleganten Schlag auszunocken und von hier wegzubringen. Während Sera damit beschäftigt war, seinem Angriff auszuweichen, sprang Setsna hoch in die Luft und rief dem Engel noch etwas zu solltest du weiterhin Nephilime töten und das Gleichgewicht dieser Welt zerstören, werde ich deine Seele nehmen. Mit diesen Satz schoss Setsna durch die Ruinen und hinterließ hinter sich eine Schniese der Zerstörung ehe sich seine Gestalt in einem grellen Lichtblitz auflöste.

Setsna wird noch einige Meilen mit Nhi, Lilu und Malthes weiterfliegen. Sobald die Luft rein ist, wird der Nephilim an einem See Rast machen und sich in Sirius zurück verwandeln. Mit eurem nächsten Post können Nhi, Malthes und Lilu schonmal aufwachen. Achja. Ihr seit alle zurück in eurer menschlichen Gestalt und habt üble Kopfschmerzen. Setsna hat euch alle ein wenig durch seine Energie geheilt.
 
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Kýestrika

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Ich... ich lebe..., das war Nhis erster Gedanke, als sie begann aufzuwachen.
Was war nur passiert?
Sie spürte eien Präsenz, die ihr in kruzer Zeit vertrauter geworden war, als die ihres Vaters. Aber irgendwas war an ihr anders...
"Sirius...?"
 

| Nami |

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Sirius lag auf weichem Boden, langsam schlug er die Augen auf. Alles war irgendwie verschwommen. Jeder Knochen tat ihm weh und seine Erinnerung war trübe. Er hörte neben sich eine Mädchenstimme und neigte seinen Kopf vorsichtig zur Seite. Das erste was Sirius wahrnahm, waren orangene Haare sowie ein besorgter Gesichtsausdruck. Das Mädchen war hübsch offenbahr kannte sie ihn. Sirius richtete sich ächzend auf und stöhnte vor Schmerz kurz auf. Wie war er hier her gekommen. Sein Schädel schmerzte. Kurz darauf fasste er sich mit beiden Händen an den Kopf als setlsame Bilder durch ihn hindurchschossen. Wer bist du? Und was willst du von mir? Sirius richtete sich auf und machte einen Satz nach hinten, nur um dann wieder schmerzverzerrt in die Knie zu gehen. Und wo zum Teufel bin ich hier?! Sein Herz pochte, Schweiß tropfte seine Stirn herunter. Entgeistert starrte er auf Nhi und verlangte nach einer Antwort.
 

Kýestrika

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Nhi startte ihn an. seine Worte halten durch ihren Kopf.
Wer bist du? Er fragt mich wer ich bin?
Tränen schossen in ihre Augen und bevor sie wusste, was sie tat, hatte sie Sirius auch schon eine geknallt, schrie: "Vollidiot!", machte auf dem Absatz kehrt und rannte einfach weg.
 

| Nami |

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Sirius hielt sich die schmerzende Wange und starrte dem Mädchen entsetzt nach. Diese hatte Tränen in den Augen und lief einfach weg. Hey, jetzt warte doch mal! rief er ihr nach und senkte seinen Arm. Wer ist sie. Warum hat sie mich geschlagen? Sein Schädel dröhnte wer bin ich? waren seine einzigen Gedanken in dem Moment. Nhi war jedoch zu schnell und er lief um den See herum, stolperte über einen Felsen und fiel kopfüber nach vorne. Nachdem sich Sirius wieder aufgerichtet hatte, ging er leicht in die Hocke und breitete seine Arme aus und brüllte die Wassermassen an WER BIN ICH! seine Stimme war laut und kräftig und hallte durch die gesamte Umgebung wieder. Er musste das Mädchen finden. Vielleicht konnte sie ihm helfen. So beschloss er ihr weiter nachzulaufen. Nach einigen Metern konnte er Nhis Hinterkop sehen, ihre Haare schwebten im Wind. Sirius streckte einen Arm nach dem Mädchen aus als wolle er nach ihr greifen. Jetzt warte doch mal!
 

Kýestrika

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"komm mir bloss nicht zu nahe! Verschwinde und lass mich in ruhe!"
Von einem Moment zum anderen stand Nhi in ihrer Dämonenform vor Sirius.
Wie kann er mich einfach nur vergessen haben? Will der mich verarschen oder was?!
"Wenn du nicht sofort verschwindest, garantiere ich für nichts!"
 

| Nami |

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Sirius kam schlitternd zum Stehen und erschrak leicht als Nhi plötzlich in ihrer Dämonenform vor ihm stand. Wieso sieht die auf einmal so anders aus? Jetzt beruhige dich doch endlich! Und sag mir wer du bist. Die wichtigere Frage dir sich mir stellt, wer bin ich? Sirius schritt langsam auf Nhi zu und sah in die traurigen Augen. Noch bevor Nhi reagieren konnte, hatte Sirius sie sanft an den Armen gepackt und sah auf das Dämonenmädchen herab bitte. Ich treibe keinen Schabernack mit dir. Ich weiß nicht wer ich bin und, wenn du mir helfen kannst, dann flehe ich dich an mir zu helfen Und warum siehst du auf einmal so anders aus? Ich glaube nicht das du mir etwas antun willst, sonst hättest du es schön längst getan. Sirius nahm Nhi aus einem ihm unbekannten Grund in die Arme und drückte sie an sich. Wenn du mir helfen kannst, dann hilf mir.
 
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Kýestrika

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Nhi sties Sirius unsanft von sich, so das er fast im See landete. Sie wollte sich nicht beruhigen!
"Verarschen kann ich mich selbst! Lass mich gefälligst in Frieden! Ich will nie wieder was mit dir zu tun haben, Sirius Rush!"
Daraufhin rannte sie wieder weg und verschwand hinter den Büschen.
 

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Wieso ist die so sauer? Sirius landete beinahe im See. Nhi verschwand irgendwo hinter den Büschen. Offenbahr war sie sauer auf ihn, doch er verstand nicht warum. So beschloss er einfach ihr nachzugehen und folgte Nhi durch das Dickicht. Jetzt bleib doch endlich mal stehen du stures Ding! Sirius stieß die Pflanzen von sich weg und rannte immer weiter in den Wald hinein. Wie nannte sie mich. Rush?! Plötzlich schoss ihm das Bild seiner Schwester in den Kopf worauhin er zu Boden stürzte und schmerzverzerrt aufschrie. Was sind das für Bilder in meinem Kopf. Verdammt. Verdammt Verdammt nochmal! Sirius brüllte laut und ließ eine leichte Schockwelle von sich los, die die Umgebung erzittern ließ. Nach seinem Wutausbruch suchte er weiter nach Nhi.
 

Kýestrika

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Nhi hatte sich unter eienn Gebüsch verkrochen und wollte in Ruhe gelassen werden.
Sie war selbst über dieses Gefühlschaos überrascht. Sie hätte nicht erwartet, dass sie etwas derartig verletzen konnte. Sie würde zeit brauchen, bis sie sich beruhigt hatte und dann zu ihrem Vater zurückkehren konnte.
Plötzlich hörte sie ein Rascheln hinter sich und drehte sich um. Vor ihr standen drei bullige Typen. Waren das etwa auch Dämonen? Auf jedenfall war Nhi noch zu sehr geschwächt, um sich wirklich wehren zu können...
 
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| Nami |

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Die drei Gestalten sahen Nhi, die sich auf dem Boden verkrochen hatte und sahen das Mädchen mit einem lüsternem Gesichtsausdruck an. Einer der Gestalten schritt auf sie zu, hockte sich zu Nhi herunter und sah ebenfalls durch die Büsche, dann drehte er seinen Kopf zu Nhi herüber und grinste dreckig sieh mal an. Ein weiblicher Dämon. Wer hätte gedacht das man sowas in unseren Kreisen noch findet? Was machst du hier so alleine. Wartest wohl auf uns was? Die zwei anderen Gestalten lachten finster und erschreckten sich leicht als sie Sirius Worte hörten. Ärger mit deinem Lover, Kleine Schlampe? Dem können wir Abhilfe leisten. Zwei Hände packten Nhi an den Armen und zogen das Dämonenmädchen hoch, dann spürte sie wie zwei weitere Hände ihre weichen Brüste anfingen zu massieren. Die Gestalt vor ihr grinste und drängte sein Gesicht nah an das von Nhi so dass sie den sauren Atem riechen konnte. Gib Daddy einen Kuss kleine Schlampe. Die zweite Hand von dem Mann wanderte langsam Nhis flachen Bauch entlang zu ihrem Höschen runter. Das Dämonenmädchen hatte nicht mehr die Kraft sich großartig zur Wehr zu setzen.
 

Kýestrika

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"Pfoten weg, du Dreckskerl!" rief Nhi und ersuchte, sich loszureißen, in dem sie Energie in ihre Hand sammelte. Doch der Schlag war kaum stärker als der eines normalen Mensches und sie verbrauchte damit nur die Energie, die sie benötigte, um ihre Dämonenform aufrecht zu halten. Aber sie war zu stolz, um nach Hilfe zu rufen.

Nhi spuckte dem Widerling, der ihr zu nahe kam, ins Gesicht, stellte aber gleich fest, dass das ein großer Fehler war, als er ihr mit einer derartigen Wucht die Faust ins Gesicht rammte, dass es in ihren Ohren klingelte.
"Willst du etwa frech werden, du kleine Schlampe. Du tust jetzt schön das, was Pappi dir sagt."
 

| Nami |

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Die Gestalt packte Nhis Kopf und drückte seine Lippen auf die ihre. Tu das was wir dir sagen oder stirb! Entgegnete ein weiterer, der ihre Arme mit einer Hand festhielt und sich hinter ihr gestellt haate. Der Dritte im Bunde riss Nhi die Kleider vom Leib so dass sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand, hatte dabei ein bösartiges Grinsen aufgelegt. Wird Zeit das wir ihr zeigen was für Kerle wir sind. Nhi konnte die Erregung der drei sehen und schüttelte ihren Kopf hin und her um der Gestalt, die ihr seine Zunge in den Mund stecken wollte, abzuschütteln. Als dem Mädchen ihr Slip entrissen wurde, schrie sie leicht auf. Jetzt lenst du deine Reize zu nutzen, kleine Schlampe. Einer der Gestalten beuge sein Gesicht an Nhis weiche Brüste und leckte an ihren Nippel, der zweite wollte gerade seine Erregung in Nhi reinstecken als ihn ein Ast, der mit unmenschlicher Geschwindigkeit an seinem Kopf geworfen wurde und er daraufhin das Gleichgewicht verlor und nach hinten auf seinen Hintern fiel.
 
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Thee

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Mit 240 raste Rod auf der Us 278 N entlang bis jetzt hatte schon so gut, wie jede Geschwindigkeitsbegrenzung gebrochen. Das er noch nicht von der Polizei verfolgt wurde, grenzt fast an ein Wunder. Den Wagen den er fährt, eine 1992er Honda Prelude hatte er zuvor bei einem Staßenhändler erstanden, der diesen sicher irgendwo entwendet hatte. Der Weg bis Vegas war lang und vor ihm lagen noch gut 600 Meilen. Auserdem war damit zu rechen, das Vor Wegas ein Heer von Flüchlingen warten würde, was die Weiterfaht noch erschweren dürfte.
Die Tankanzeige begann wieder aufzuleuchten und Rod bog in die nächte Tankstelle ein.

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Ein Größer Geländewagen fuhr vor die Überreste des Krankenhauses. Der Laderaum war beladen mit Fernsehern, Schmuck und anderen Gegenständen, die der Fahrer aus den Lehrstehenden Geschäften entwendet hat. Helerei war zwar nicht sein Kerngeschäft, aber wenn man schon mal die Gelegenheit hatt, konnte man sie ja auch nutzen. Der Fahrer stieg aus, schloss seinen Wagen ab, und drang mit einer P99 bewaffnet ins innere des Gebäudes vor.
 

Kýestrika

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Nhi sackte zu Boden und rang nach Luft. Als sie aufblickte, erkannte sie den Jungen, vor dem sie eigentlich weggelaufen war. Wie peinlich, dass er sie so wehrlos sah. Es war doch die pure Ironie, dass ihr die schlimmsten Kämpfe nichts ausmachten, aber so etwas. Aber schließlich war sie immer noch weiblich...
"Sirius", flüsterte sie.
Beschämt senkte sie ihr verheultes Gesicht.
 
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