[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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Janoko

Phöser Engel
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Sie musste niesen, dachte da grade wer an sie? Daniela schüttelte den kopf und suchte nun fieberhaft nach dem mechanismus der den ganzen Dreck hier stoppte. Mitten im Sprung schlang sich jetzt acuh weicher Stoff um ihre Brüste und formte sich zu einem Top, das Rückenfrei war, als wenn man schon extra Platz für ihre Flügel ließ. Entweder mach ich hackfleisch aus ihm oder er erklärt mir dsa hier aber mal..., das sie option eins viel lieber mochte, musste man nicht erst raten.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Lilu schoss wie ein gelber Pfeil durch die Reihen der Dämonen, die vor den Burgmauern des gigantischen Schlosses Wache hielten und das Tor bewachten. Sie zog ihren Pfeil aus ihrem heiligen Köcher, spannte die Sehne ihres Langbogens, hielt die Sehne gestreckt, konzentrierte sich und schoss diesen ab. Das Geschoss raste durch die dämonischen Reihen, als die Spitze das Burgtor erreichte, entstand eine gigantische Explosion, durch die Wucht der Druckwelle wurde ein Loch hineingesprengt, was es ihr ermöglichte, trotz ihrer Geschwindigkeit hindurch zu schlüpfen und ihre Feinde hinter sich zu lassen. Der Engel stürmte durch die Spähre des Großmeister, überall im Schloss fand sie seltsame Türen, Räume, Kerker, die meisten waren leer oder zum Großen Teil schwer bewacht. Sie wusste, das ihr Auftrag zu wichtig war, um jetzt zu versagen, als der Engel plötzlich eine starke Aura wahrnahm. Lilu kannte sie nicht, doch diese stammte offensichtlich von einem Nephilim. Und so folgte sie der Energiesignatur, preschte durch die Spähre.


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Daniela sprang weiterhin mit Nhi auf ihrem Rücken über die Säulen, die, die die Nephilim bereits hinter sich gelassen hatte, waren auf ihrem Weg zersprungen. Es blieb ihr also keine Wahl. Mit einem kräftigem Sprung erreichte sie endlich die letzte Säule, wankend kam sie zum Stehen. Nhi blieb stetig hinter ihr. Daniela sah nur noch, wie die scharfe, alles zerschneidende Klinge sich in Sirius Körper zu bohren drohte. Instinktiv zog die Nephilim ihre Katanas aus den Scheiden, welche sofort in Flammen aufging. Es entstand eine gewaltige Explosion. Als sich die Staubwolke legte, konnte man nur noch die Nephilim sehen, die auf Sirius nacktem Oberkörper stand, die Spitzen ihrer Klingen an seinen Hals gesetzt, den Drang ihn einfach abzustechen, doch Nhi hielt sie davon ab, als sie es sah. Obwohl Nhi selbst, - als Deion ihren Körper beherrschte - schon den Drang verspürte Sirius kräftig zu verprügeln.

Jetzt auch gelangte Rod endlich an die Stelle, an der die beiden Frauen standen. Auch er hielt sie von ihrem Vorhaben ab, in dem er ihr eine Hand auf die Schulter legte, was die Nephilim aufschrecken ließ. Rod packte Sirius auf seine Schulter, sie sahen die Röhren neben dem Tisch und sprangen alle drei hinein. Sie hörten nur noch wie über ihnen alles zusammenbrach und tauchten in die Dunkelheit ein.

Es vergingen etliche Minuten, als jeder Einzelne seine Augen aufschlug, hörten sie ein begeistertes Klatschen. Der Großmeister saß auf seinem Thron und schaute dem Schauspiel belustigt zu, seine Begeisterung äußerte sich in einem Grinsen aus. Sein Blick blieb kurz bei den Frauen hängen, ehe dieser wieder sein Haupt zu Sirius wandern ließ, stand der Seelensammler elegant von seinem Thron auf und gesellte sich zu ser Gruppe. "Bravo, bravo, wirklich hervorragend. Ihr habt alle die Tests bestanden, doch eine letzte Prüfung steht euch noch aus. Daniela meine Liebe.. du hast diesen Menschen nicht umgebracht, dabei wärst du doch dazu in der Lage.. jetzt wo du deine Waffen endlich gefunden hast. Ich biete dir diese eine Chance meine Liebe. Bring ihn um, ich werde dich nicht aufhalten". Der Großmeister stand nun leicht über Sirius gebeugt. "So schwach, so verletzlich. Daniela, ich biete dir diese einmalige Gelegenheit, wenn du ihn für mich umbringst, lasse ich euch alle aus meiner Spähre heraus, haben wir einen deal?". Der Dämon schaute die Nephilim fragend an und hielt ihr seine klauen besetzte Hand hin.



 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sera sah wie Lilu plötzlich losschoss udn in die Spähre eindrang. Wieso hatte sie auf einmal solche Kräfte? Da ganz war ihr nicht geheur und auch wa ssie ind er Spähre zu suchen hatten, entzog sich ihrem Verständniss.
Aber auch die Aktion mit Dnai, gefiel ihr nicht. Wenn der Großmeister nun Dani gegen den Auserwählten kämpfen lassen würde, machte das ihr Pläne zunichte.

Srea knischte mit den Zähnen, das entwickelte sich alles überhaupt nicht so, wei sie das wollte. Kurzerhand fasste sie einen Entschluss. Sie schoss durch den Riss, den auch Luzifer genommen hatte, raste ungeachtet von der Szene die sich dort abspielten in ihnen vorbei und folgte Lilu, auch dur das Tor. Die Dämonen waren noch völlig perplex, so das Sera schnell in die Festung eindrengen konnte. Sie donnerte in die Spähre ein, aber wo sich nun Sirius, Nhi, Dani und Rod aufhielten. Auch wohin Lilu entschwunden war, wuste sie nicht.
 

Janoko

Phöser Engel
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Nimm deine Dreckigen Hände weg., Daniela knurrte regelrecht. Der großmeister war keien Willkommene Abwechslung, nur ein weiterer Mann, der ihr schlechtes getan hatte, nur ein weiterer mann, der Sterben musste und würde. Sie hieb mit der linken nach dem geschöpf, welches sie alle erst hergeführt hatte. Du nennst es test, wenn dir ein monster etwas zwischen die Beine schiebt? Du nennst es Test, wenn du gepeinigt wirst, ooooh, dann habe ich einen test für dich.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Metatron entiging natürlich nicht der ausbruch des Wesens, was er nur zu gut kannte. Noch immer war eine Streitmacht aus Dämonen, angeführt von Luzifer persönlich. Tod war hier und so langsam nahm es eine Wende an, die Metatron nicht gefiel. Eigentlich wollte er dem Auserwählten mit seinen Freunden zur Hilfe kommen, aber nun war Sera in dem Geschehen und wie sich nun Tod entscheiden würde, wusste er auch noch nicht. Jedoch würde das seine Brude auf den Plan rufen, zwangsweise.

Wendungen die wohl nur Gott sehen konnte und die Metatrons Plänen endgültig über den Haufen warfen. Kurzentschlossen, disponierte Metatron so um, das einige Erzengel, Cherubim und zwei Seraphen zusammen mit ihm in die Spähre des Großmeisters eindringen würde, um sich zu dem Auserwählten durchzukämpfen. Metatron tarnte sich und die Engel fast gämzlich, was ihn zwar Kraft kostete, aber hoffentlich den Großmeister von ihm ablenkte. Er würde schon lange genug brauchen, um Sirius zu finden, und keine Feinde auf sich zu ziehen. Lilu war ja wie ein Leuchtfeuer in die Spähre geschossen udn auch Sera donnerte dort rein wie ein Elefant im Porzelanladen.
Metatron nutze die kurze verwirrung und schoss ebenso wie Sera zuvor auf das sich schon wieder schließende Tor zu.

Gerade noch rechtzeitig schaffte er es und kaum drin, trante er sich und die anderen. allerdings bedeutete das auch, das sie sich sehr langsa, vorwärts bewegen mussten, wenn Metatron die Tarnung aufrecht erhalten wollte.

Die restlichen Engel zogen unverrichteter Dinge ab. Zwar hatte Metatron kein Wort gesagt, aber sie wussten was er wollte und wussten was bevorstand. Metatron würde wissen was er tat und sie würden ihre Aufgaben erledigen, während er nicht da war. Die Streitmacht entschwand nach und nach wieder gen Himmel. Geistig würde er bei ihnen sein. Michael und Gabriel führten einen Teil des Heeres jedoch nicht in den Himmel, sondern auf die Erde. Ihnen würde es zufallen, die Dämonen unter den Menschen zu finden und zu vernichten, so gut es ihnen gelangen würde.
 
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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Als die Engel zur Sphäre rasten, hielt Lutzifer die linke Hand in die Höhe. Nicht etwa um seine Scharen ins Gemetzel zu schicken, nein um sie aufzuhalten sich auf die Engel zu stürzen. Der letzte Tag war noch nicht gekommen.
Lutzifer grinste als der letzte Engel an seinen Heerscharen vorbeigerast war. "Alles läuft nach Plan." Er schritt vorwärts sodass er bald sein gesamtes Heer im Blickfeld hatte. Die Engel und der Grossmeister würden sich gegenseitig dezimieren, und das konnte für ihn nur von Vorteil sein.
"Superbiaiel du weisst was du zu tun hast." schrie Lutzifer über das Schlachtfeld. "Zwanzig Jahre sollten reichen."
Der Gefallene verschwand und als er wieder vor Lutzifer auftauchte sagte er. "Die Domäne ist versiegelt, sie werden erst in 20 Jahren zurückkehren."
"Das lässt uns genug Zeit alles vorzubereiten." sagte er grinsend und fügte etwas ganz anderes hinzu. "Weisst du eigentlich, dass momentan, selbst Sera alleine mir überlegen wäre. Alles was mich momentan stärker macht als die anderen ist die Furcht vor mir." sagte er mit einer gespielten Melancholie.
"Ich weiss mein Herr, doch die Zeit der Wiedergeburt ist nah. Wir sieben werden dafür sorgen, dass Lutzifer, der Lichtträger wieder zu voller Kraft erwacht." sagte der Engel monoton.
Superbiaiel war eine ausnahme unter den Gefallenen, er war der einzige der keine gefühle entwickelt hatte, und deshalb sehr kostbar für Lutzifer.
"Dann lasst uns die Vorbereitungen treffen." sagte Lutzifer knapp und verschwand durch den Spalt zurück in sein Reich.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Krieg wartete und wartete, aber Lilith machte keine Anstalten als Erste zu ihm zu kommen. Mit einem Seufzer löste er sich wieder von seiner menschlichen Gestalt, stieg auf sein Ross und ritt kurzerhand zu ihr herauf. Der Wind umspielte sie, und schon bevor er ihre Position erreichte war klar, dass sie ihm mit ihren Blicken folgte. Anscheinend hatte sie gewartet.
Mitten in der Luft sprang er ab und kam mit einem dumpfen Knall neben ihr auf. "Du hast vielleicht Nerven, darauf zu warten dass der Krieg zu dir kommt." meinte er spitzbübisch. Dann grinste er. "Ist aber schon witzig, ich bin das erste Mal hier. Aber irgendwie hat diese Statue was, oder?"

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Tod folgte Luzifer durch den Spalt, den dieser offen gelassen hatte. Als sich dieser hinter ihm schloss, war er allein mit dem Lichtbringer. Kaum durchgekommen, richtete er sich an ihn. "... was ist es, das du tun willst, Lichtbringer? Selbst als du noch in Gottes Reich warst, standest du über allen, warst der Reinste von allen. So sehr kann sich das nicht geändert haben."
Tod sprach ungerührt, aber die Antwort war von größter wichtigkeit für ihn.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Der Großmeister schaute auf seine Klaue, öffnete und schloss sie immer wieder, sein Blick haftete auf der Nephilim, deren Blick sich mit Hass füllte. Das Grinsen dieses Wesens erlosch, die Mimik blieb kalt. Es vergingen einige Minuten, ehe der Dämon Daniela eine Antwort schenkte.

"Es ist alles ein Test. Durch meine Prüfungen wart ihr erst in der Lage eure Kräfte zu entfalten, du erhieltest deine Waffen, die seit so langer Zeit verloren geglaubt waren" der Großeister wandte sich von der Nephilim ab, schritt langsam mit den Händen hinter seinen Rücken verschränkt auf Nhi zu, blieb nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht stehen. "und du.. Dämonin.. du hast deine wahren Gefühle, den wahres Gesicht zum Vorschein gebracht. Ewige Liebe existiert nicht mal im Himmel".

Der Großmeister setzte einige Schritte zurück, hob seine beider Arme, es begann laut aus dem Boden zu zischen, dicker Nebel drang an die Oberfläche, was einem die Sicht unmöglich machte. Als sich die Rauchwolke langsam abzuziehen begann, konnte Daniela die Schatten sehen, die jede Sekunde deutlicher in ihren Umrissen wurden.



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May musste unweigerlich mit ansehen, wie dieese fremden Leute Malthes vor ihren Augen niederschlugen, der Commander packte unsanft ihr Gesicht, zwang die junge Frau sich das Szenario genau mit anzusehen, in dem er ihr Kinn einfach zu Malthes drehte, dem bereits das Blut auf den Boden tropfte.

May spürte nichts, konnte keinen klaren Gedanken fassen, als sie plötzlich nur noch durch einen Schleier der Wut sah. Ihr Herz klopfte gegen ihren Brustkorb, ließ ihre Muskeln erbeben, bis sie sich nicht mehr beherrschen konnte und ihre Augen anfingen zu glühen. Aus ihrem Rücken brachen die wunderschönen schneeweißen Flügel empor, ihre ganze Gestalt veränderte sich und der Engel in ihr, erwachte zu neuem Leben. In ihrer Hand materlaisierte sich ein heiliger Bogen sowie ein Köcher samt Pfeile. Sie zog einen Pfeil aus dem Köcher heraus, legte diesen an ihrem Bogen an, zielte auf die Soldaten, die auf Malthes einschlugen. Der Commander konnte seinen Befehl gar nicht mehr ausführen, sein Körper lag in Stücke gerissen neben May auf dem Boden. Doch May war nicht mehr May, sie war etwas viel gefählicheres.

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Krieg und Lilith konnten nicht lange den wunderschönen Ausblick über die Stadt genießen. Der Himmel begann sich zu verdunkeln, Blitze zuckten auf. Der Engel sah nach oben, sah wie ein Regentropfen ihre makellose Haut berührte, als die Wolken gänzlich ihre Schläusen öffneten und es wie aus Eimern zu schütten begann. Aus weiter Entfernung hörte sie einen spitzen Schrei. So eben wurden weitere Nephilim umgebracht und das nicht von Dämonen, sie konnte Schüsse hören, Schüsse die ihr nur all zu bekannt vorkamen.







Diese Herrenmeister müsst ihr besiegen, wenn diese Dämonen ausgeschaltet sind, wird der Großmeister dir Gruppe aus der Spähre entlassen. Jedoch sind eure Gegner nicht minder gefährlich wie der Großmeister selbst. Daniela sollte mit ihren neuen Waffen einem ebenbürtig sein, genauso wie Nhi, die bereits stärker geworden ist. Wünsche euch viel Spaß bei diesem letzten großen fight.

Bei Lilith und Krieg wird sich das Chaos weiter ausbreiten, beiden wurde es strickt untersagt, einzugreifen, doch wie lange werden sie noch dieses Blutbad mit ansehen? Vor ihren Augen werden sie mit ansehen müssen, wie Soldaten, die mit den gleichen Exoskeletten ausgerüstet sind, gegen die sie einst kämpfte, junge Nephilim auf offener Straße hinrichten. Oder wird ihnen dieses Schicksal erspart? ;)
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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Lilith lachte herzlich bei diesem makaberen Wortspiel von Seiten Kriegs. Genau solche Sprüche mochte sie.
"Es ist tatsächlich seltsam, ausgerechnet dich auf einem Denkmal stehen zu sehen, das Fr..." Lilith verstummte. Obwohl der Wind sie umpeitschte, waren die Schreie und Schüsse an die Ohren der Engelsfrau und des Reiters gelangt. Es war ganz klar, was dort geschah. Nephilim starben durch die Hand selbst ernannter Diener Gottes.

"Hörst du das Krieg? Da wird deinem Wesen gehuldigt."
Liliths Stimme war erst ruhig und wurde dann lauter. "Wirst du dabei zusehen, so wie du es sollst, oder werden deine Emotionen dich zu etwas anderem verleiten?"
Lilith war auf das Verhalten des Reiters gespannt. Schon einmal hatte das Handeln der Reiter zu einem Dilemma für sie selbst geführt. Was mochte dieses Mal geschehen, wenn sie sich einmischten?
Lilith selbst musste sich diese Frage schon lange nicht mehr stellen. Ihre Entscheidung hatte sie schon vor langer Zeit getroffen.

Schwungvoll stürzte sich von der Statur und fing sich mit einem eleganten Manöver in einer Spirale ab. Grazil schwang sie sich wieder in die Höhe, so dass sie direkt vor Krieg in der Luft schwebte. Ohne etwas zu sagen sah sie den Reiter so einigen Augenblicke an, um dann plötzlich abzudrehen und auf den Ursprung der Schüsse am Festland zu zu fliegen.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Kriegs Gesicht war beim ersten Erklingen der Schüsse zu einer Maske geworden. Eine Maske von kaum noch zurückzuhaltender Wut. "Was dort getan wird, ist keine Huldigung meinerseits!" knurrte er. "Das kann man noch nicht einmal Kampf nennen! In einem richtigen Kampf WISSEN beide Parteien, warum sie kämpfen; oftmals entscheiden sie sich sogar selbst dafür! Aber das hier... das ist etwas anderes!"

Mit sichtlicher Mühe schien er sich niederzuringen. Und schon brauste Lilith davon, um den Nephilim beizustehen. Für ihn war es nicht so einfach! Sie waren schon einmal verbannt worden, sie, die die letzte und schwierigste Aufgabe hatten. Und sollte so etwas wieder geschehen... zwar waren die Reiter immer noch unheimlich mächtig, aber sie schüttelten immer noch den Staub der Jahrtausende von ihren Schultern. Sie waren noch nicht wieder bei ihrer ganzen Stärke angelangt... Was würde Gerechtigkeit in dieser Situation tun? Im Zweifelsfall half es immer, sich an seinen Entscheidungen zu orientieren.

Und er hatte sein Wort gegeben- sein Wort, dass sie beobachten müssten. Sein Wort, dass sie sich nicht einmischten. Das war es doch, nicht wahr? Was sie taten, war doch richtig? Es musste richtig sein! Immerhin hatte Gerechtigkeit es veranlasst. Aber wie war noch der genaue wortlaut gewesen?

Und so stand er nur da, den Blick leer in die Ferne gerichtet, die Fäuste hilflos geballt, unfähig einen klaren Entschluss zu fassen während weiterhin Schüsse durch die Stadt schallten.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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"Anlegen!" Die Stimme des IQK (Inquisitionskommando) Commanders drang knisternd aus den Lautsprechern seines Helms. Auf den Befehl hin legten die 20 Soldaten ihre Waffen an, wie ein Mann. Sie waren durch die Straßen von Haus zu Haus gegangen und hatten einen Nephilim nach dem anderen hinaus und vor sich her getrieben. Wer sich gewehrt hatte, wurde kurzerhand erschossen. Das selbe Schicksal sollte nun auch den Gefügigen widerfahren.

Man hatte die etwa 40 Nephilim auf einen Platz getrieben. Dann hatten die IQK Soldaten in ihren Furcht einflößenden Exoskeletten sich in einer Reihe aufgestellt. Die Gefangenen Nephilim waren einfach nach vorne auf ein Gebäude zu geschickt worden. Links und rechts wurden sie durch jeweils einen Truppentransportpanzer des Vatikans eingeengt, vor ihnen war nur die massive Wand des Gebäudes und hinter ihnen stand eine Abteilung Soldaten mit angelegten Gewehren.
Man hatte die Nephilim nicht gefesselt, denn es war schlicht und ergreifend nicht nötig. Sie konnten nirgendwo hin. In ihrer Angst waren einige von ihnen einige Meter weit gegangen und hatten sich dann zu Boden sinken lassen. Andere waren bis nach hinten an die Wand gelaufen und hatten sich dort wimmernd zusammen gekauert. Teils alleine, teils in kleinen, sich schützend umarmenden Gruppen. Sie alle von ihnen zitterten vor Angst und vor Kälte, denn sie waren größtenteils noch in Morgenklamotten, so dass der kalte Winterwind an ihnen zerrte.

Weiter hinten und an den Seiten des Platzes standen unzählige Schaulustige, die von weiteren IQK Soldaten zurück gehalten wurden. In den Gesichtern der Leute zeichnete sich zum einen der Schreck über das, was dort vor ihren Augen geschah und zum anderen der angestrengte Versuch, das Gesehene mit ihrem Bild von einer heilen Welt zu vereinbaren, ab. Vereinzelt blitzten Fotoapparate und manche Leute hielten Kameras, um diesen unglaubwürdigen Moment festzuhalten.

"Zielen!" Die Hand des IQK Commanders wanderte in die Luft und verweilte dort. Das Gemurmel der Menge verstummte, so dass nur noch das leise Schluchzen einiger Nephilim zu vernehmen war. Erst jetzt schien sich das Begreifen über das, was hier gleich geschehen sollte, in die Köpfe der Menschen zu begeben und sie sprachlos zu machen.

Irgendwo rief eine einzelne Schaulustige, "Bitte nicht!" Weder der Commander, noch einer seiner Soldaten reagierten darauf.
"FEUER!" Die Hand des Commanders schnellte nach unten und die Soldaten eröffneten knatternd das Feuer. In der Menge gab es einige erschrockene Aufrufe.

Noch bevor die erste Kugel den Lauf verlassen hatte schlug etwas in der Mitte des Platzes zwischen Soldaten und Nephilim einem Meteor gleich ein. Asphaltbrocken flogen Schrappnell gleich durch die Luft und eine Rohrleitung, die unter dem Asphalt verlaufen und nun aufgebrochen war, sprühte weißen Wasserdampf hoch in den Himmel. Für die Länge eines Augenblicks konnten alle Anwesenden, ganz gleich ob verbesserter Inquisitionssoldat, Nephilim oder Zivilist, eine schimmernde Gestalt in dem dichten Wasserdampf erkennen, die mit weit ausgebreiteten Flügeln dastand und den Kugelhagel abfing.
"Ich werde nicht gestatten, dass auch nur noch eines dieser Wesen von euch ermordet wird. Legt eure Waffen nieder und bittet um Vergebung."
Der Anblick und die ruhigen aber durchdringenden Worte brannte sich bei einigen Anwesenden für den Rest ihres Lebens ins Gedächtnis ein. Auch wenn die wenigsten jemals verstehen sollten, was sie dort gesehen hatten.

Dann war es auch schon wieder vorbei. Nun sahen nur noch die Nephilim und die Soldaten die Engelsfrau, die nun aus dem Dampfnebel und auf die Soldaten zu trat. Der IQK Commander erfasste die Lage schnell und erteilte seinen Soldaten umgehend Befehle. "Ketzer-Engel gesichtet! Munition 4 laden und angreifen! Maximal nötiger Waffeneinsatz!"
Die Soldaten reagierten gut geschult und schnell, doch da war die Engelsfrau schon heran. Mit ihrem ersten Streich enthauptete sie den Commander, dann griff sie die anderen Soldaten an. Diese wehrten sich heftig und setzten dem Engel schwer zu. Mehrmals schon war sie von einer der Kugeln an Flügel oder Rüstung getroffen worden. Dort waren die Stellen vom Feuer geschwärzt. Nur Glück, oder auch der Beistand Gottes, hatten die Engelsfrau bisher davor bewahrte schwerer getroffen zu werden.
Mittlerweile waren die verängstigten Nephilim längst vergessen. Alle umstehenden Menschen suchten nun ihr Heil in der Flucht und jeder Soldat auf dem Platz richtete seine Aufmerksamkeit auf die Engelsfrau. Gerade eben hatte sie den zwölften Soldaten erschlagen, den zwölften von nahezu hundert, da erwachten die Waffen der Transportpanzer. Der eine war mit einer Minigun bewaffnet und konnte nicht schießen, da er keine Treffer an eigenen Leuten riskieren wollte, doch der Schütze des anderen Panzers war nicht so zimperlich und feuerte den Raketenwerfer seines Fahrzeugs kurzerhand auf den lästigen Engel ab.
Die Rakete war dafür gebaut worden Engel zu orten, zu treffen und zu vernichten! Mit einem unheilvollen Kreischen raste die menschliche Erfindung zielgenau auf ihr auserkorenes Opfer zu. In dem Moment in dem Lilith die Rakete sah war ihr klar, dass sie nirgendwohin vor dieser speziellen Waffe ausweichen konnte. Als letzten verzweifelten Versuch des Schutzes schlug sie ihre Flügel vor sich zusammen, wissend, dass sie das nicht vor der Vernichtung bewahren würde.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Die Rakete raste näher. Alles verging wie in Zeitlupe, das tosen wurde immer lauter je näher das Geschoss kam. Als nächstes war nur noch die Detonation zu hören. Die Explosion liess alle Fenster in der Nähe zerbersten, so dass Scherben und Schutt auf die gesamte Umgebung herniederfielen. Der Einschlagsort war noch vom Qualm und Rauch der Detonation überzogen, doch verflog dieser rasch. Das erste, was die Soldaten sahen, war eine Klinge, die mit der flachen Seite zu ihnen zeigte. Doch in den Augen der Inquisitionstruppen war es weniger ein Schwert- es war zu groß, es war zu schwer, es war nichts, was ein in irgendeiner Weise irdisches Wesen hätte führen können. Dahinter allerdings war eine Gestalt zu erkennen, die mit ihrem massigen Körper den Engel hinter sich gedeckt hatte. Um sie herum züngelten Flammen und es flackerten rote Auraschlieren auf. Er hatte mit dem Linken Arm das Schwert fest umfasst und mit seiner titanischen Rechten die Rakete schlichtweg beiseitegefegt, wo sie den Engel hinter ihm nichts anhaben konnte.

Krieg senkte seine Waffe, die er als Schutz vor sich gehalten hatte. Doch er selbst wirkte wie ausgewechselt. Er trug nicht mehr den jähzornigen, frechen Ausdruck. Auch nicht den flammenden Irrsinn, den er bisher in den Kämpfen gezeigt hatte. Was allerdings deutlich zu spüren war, war die Wut, die sich von ihm ausbreitete, die die Umstehenden fast schon schmecken konnten. Doch es war nicht das übermenschliche Ausmaß der Wut, das entsetzte- es war die Kälte davon.
Jedermann würde erwarten, dass man mit dieser Emotion zum Berserker werden würde. Dass man alles in seiner Umgebung gnadenlos zur Strecke bringen würde. Doch Kriegs gesamte, geballte Emotionen waren auf ein einziges Ziel gerichtet, er hatte sich perfekt unter Kontrolle. Das war es, was jeden Anwesenden den Schweiss auf die Stirn trieb.
Wie gelähmt sahen die Soldaten zu, wie die Verkörperung des Krieges, des Kampfes und der Gewalt auf sie zuschritt. Als er die Waffe erhob, löste sich diese Starre. Manche sprangen in Deckung, manche erhoben trotzig die Waffen und feuerten Salven auf den Reiter. Die Waffen der Panzerwägen eröffneten nun ohne Rücksicht das Feuer.

Doch es halt alles nichts. Langsam, fast schon gemächlich, hob er die Klinge, obwohl in seiner direkten Reichweite niemand stand. Und doch führte er einen Streich aus, wieder mit der flachen Seite der Klinge.
Das Ergebnis war verheerend.
Es war wie ein Sturm, der über das Schlachtfeld tobte. Der schiere Luftdruck liess die Ohren pfeifen, als sämtliche Inquisitionstruppen schlichtweg von den Beinen gehoben wurden und zurückgeschleudert wurden. Die Panzerwagen blieben stehen, konnten allerdings nicht feuern. Von den bisherigen Geschossen zeigte sich der Reiter unbeeindruckt.
Als nächstes erklang seine Stimme. Sie war kalt wie Stahl, und sie klang wie jemand, der den Wahnsinn nur mit allergrößter Anstrengung zurückhält.
"Krieg war der zweite Reiter, den er erschuf. Ihm verlieh er Kraft, reine Kraft, denn Kriege toben stürmisch und verschonen niemanden."

Mit diesen Worten rannte er los. Er erreichte die ersten Soldaten dann, als sie gerade dabei waren sich zu erholen. Mit weit ausholenden Schwüngen zerteilte er alles, was sich in Reichweite befand, nichts hielt dem Stand. Weder die panzerung der Wägen, noch die Exoskelette der Truppen, noch eine Steinwand, die das Schwert hätte aufhalten sollen.
Es war ein grauenvoller Anblick, als Krieg mit nahezu ausdruckslosem Gesicht erbarmungslos begann, die verbleibenden Truppen zu zerfetzen. Die Geschosse, die ihn streiften, schienen ihm nichts auszumachen, im Gegenteil: sie schienen ihn nur weiter anzustacheln. Doch bei genauerer Betrachtung stimmte das nicht- er schien lediglich keinen Schmerz dabei zu empfinden. Dort, wo die Geschosse sich in seinen Leib bohrten, bröckelte die Fassade ab und eine rötlich schimmernde, Magmaähnliche Substanz kam zum Vorschein.

Doch noch immer hatte Krieg sich unter Kontrolle, auch wenn er keinerlei Anstalten machte in Deckung zu springen. Erbarmungslos wütete er weiter, doch auch die Soldaten hatten den ersten Schrecken überwunden und fokussierten ihre verbliebe Feuerkraft nun auf ihn. Gut die Hälfte von ihnen war durch ihn und Lilith bereits gefallen, doch seine Stöße und Hiebe schienen langsamer zu werden.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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Mit Krieg im Rücken war der Kampf um einiges entspannter für Lilith. Wieder hatte ein Reiter ihr augenscheinlich den Hintern gerettet. Das amüsierte sie auf eine gewisse Art und Weise.
Offenbar war Krieg zuversichtlich diesen Kampf auch alleine gewinnen zu können. Daher lies Lilith von dem Kampf ab, nachdem sie einem IQK Soldaten den Kopf von den Schultern getrennt hatte. Mit ruhigen Schritten ging sie auf die immer noch verstört da kauernden Nephilim zu.
"Kommt, steht auf meine Lieben. Ich bringe euch von hier fort.", sagte sie mit sanfter Stimme. Und tatsächlich gehorchten die Nephilim. Nicht alle zugleich, doch einer nach dem anderen standen sie auf. Lilith nickte zufrieden. "Schön. Und jetzt zeigt der Welt eure Flügel."
Dieses Mal gehorchten die Halbengel nicht so schnell. Die Flügel eines Nephilim waren so eine Sache. Die meisten der anwesenden Nephilim waren erst vor kurzem erwacht, so dass ihnen ihre Flügel selbst noch nicht geheuer waren. Die wenigen schon länger Erwachten hingegen hatten gelernt, dass sie ihre Flügel lieber versteckt hielten.
Mit einem verständnisvollem Lächeln öffnete Lilith ihre eigenen Flügel, um sie in ihrer vollen Pracht und Größe zu präsentieren. Danach dauerte es nicht mehr lange und der erste Nephilim, ein junger Mann in Unterhose, der noch Schaum vom Rasieren im Gesicht hatte, öffnete mutig seine Flügel. Kaum war das geschehen, öffneten weitere Nephilim ihre Flügel. Innerhalb weniger Augenblicke hatten sie alle den Mut dazu gefunden und ihre Flügel aufgespannt.
Von da an waren keine Anweisungen Liliths mehr nötig. Sie stieg einige Meter in die Luft und schwebte dort über den Nephilim. Ohne zu zögern folgten die wagemutigsten Nephilim ihrem Beispiel sofort und stiegen unbeholfen in die Luft. Grundsätzlich konnte jeder Nephilim von dem Moment seines Erwachens an fliegen, auch wenn das nicht immer ganz so grazil aussah.
Wie eine Schar Vögel stiegen die Nephilim und der Engel auf. "Du weißt wo du uns findest.", rief Lilith Krieg zu. Sie hoffte, dass er es gehört hatte, denn Krieg war mittlerweile so dem Kampf verfallen, dass um ihn herum eine regelrechte Aura der Vernichtung entstanden war. Für die - zugegeben tapferen - Soldaten, die sich ihm entgegen stellten, gab es keine Hoffnung mehr.

Als der Schwarm geflügelter Wesen bis über die Häuser aufgestiegen war, flog er unter Liliths Führung in Richtung Osten davon.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Krieg's Schwert stieß vorwärts und zerteilte einen weiteren Soldaten. Mit einem berstenden laut fiel dieser zu Boden, als Krieg sich schon den nächsten umwandt. Die Moral der Männer war zwar nahezu übermenschlich, aber selbst sie sahen ein wenn der Kampf verloren war. Die letzten verbliebenen suchten ihr Heil erst in einem taktischen Rückzug, schliesslich in heilloser Flucht und letztendlich gar nicht mehr. Liliths Ruf hatte er kaum noch vernommen, aber im Endeffekt hatte er in gehört.

Als Krieg die Klinge aus einem der besiegten Gardisten zog, sah er sich um. Die Szenerie mutete fast an wie damals... Was würde nun passieren? Damals waren er und seine Brüder alleine gegen das gesamte himmlische Heer gezogen... und sie hatten verloren. Sie waren an Stärke nahezu jedem ebenbürtig wenn nicht sogar überlegen, aber damals hatten sie verloren. Es war knapp gewesen, knapper als jeder für möglich gehalten hatte. Würde etwas ähnliches nun wieder passieren? Sie gegen die Welt? Gegen den Himmel? Gegen die Hölle?

Er straffte die Schultern, und ohne sichtliches Zeichen trat sein Ross aus dem Schutt hervor, die flammenden Hufen erzeugten einen gespenstischen Wiederhall auf dem nun leeren und stillen Schlachtfeld. Er würde Gerechtigkeit nicht enttäuschen. Gott und Luzifer waren ihm recht gleich, er vertraute auf den, der ihm am Nächsten war.
Er stieg auf, und ritt hinter den davonfliegenden Nephilim hinterher. Bald würde er sie einholen.

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Tiefste Schwärze. Ein Nichts. Frieden... Ruhe... Nichts war zu fühlen....
"Kleiner!"
Wer rief da? Diese Stimme... sie hörte sich irgendwie... vertraut an...
"Kleiner, steh auf! Komm schon!"
Aber es war gerade so friedlich... kein Kampf, keine Schmerzen, nur Ruhe....
Dann wurde es heller. Schwarzer und weisser Schein wechselten sich ab, als Federn umher zu tanzen begannen. Ein tiefes, nahezu blutiges Rot mischte sich hinzu.
undeutlich blinzelte er. Er sah verschwommen eine Gestalt vor sich...
Und als nächstes einen kurzzeitigen, stechenden Schmerz in allen Gliedmaßen, der aber kurz darauf abebbte. Seine Adern traten hervor, färbten sich tief rot. Vor ihm stand... ein Engel? Nein, eine seine Schwingen war Schwarz...
Plötzlich riss er die Augen auf. Er wusste, wer das war.
"Mensch Kleiner. Da lässt man dich mal eine Sekunde aus den Augen..." Spöttisch grinsend und mit einer Kippe im Mund streckte Ray Sirius eine Hand hin.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Stille die ihn umgab, wurde in einem male unterbrochen. Nur schwerfällig öffnete Sirius seine Augen, starrte auf die Gestalt, die vor ihm stand, hin. Dieses grinsende Gesicht kam ihm bekannt vor. Ohne zu zögern nahm der Junge die Hand entgegen, ließ sich von Ray aufhelfen und schaute seinem ehemaligem besten Freund entgegen. In seinen Augen sah man weder Wut, Hass noch Trauer, nur diesen Frieden. "Ich hätte nicht gedacht dich noch mal wieder zu sehen. Ich habe wohl einen zimlichen Bockmist gebaut Ray". In Sirius Augen begann es plötzlich zu funkeln "ich brauche deine Hilfe euer aller Hilfe".
 
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