[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

[Janoko]

Daniela grinste ihn an. bettelte er grade um sein leben? vermutlich. Gleichen fehler wie du? du gestehst dir ein das du fehler machst, jetzt kurz vor deinem Tod?, ihr Grinsen wurde noch breiter, den der Boden kam immer näher. ohne vorwarnung breitete sie ihre Flügel wieder aus und ließ so dermaßen Abrupt von Sirius ab, das die klingen kreischend sich trenten. Sie selbst setzte mehrere meter entfernt auf, die beiden Schwerter noch in den Händen. Das der Großmeister seine hellefreude daran hatte, war ihr egal, er war der Nächste auf der Liste.

 

[| Nami |]

Es krachte laut, als Sirius wie ein Meteor in den Boden einschlug, entstand eine Druckwelle, die die Fenster in diesem Raum zum bersten bracht, woraufhin die Glasscheiben kurze Hand zersprangen. Auch begann die Innenkonstruktion des Saales in dem sich die Gruppe befand gefährlich zu rütteln, als würden einige Balken, die für die Stabilität sorgten, wie Butter durchtrennt.

Eine Staubwolke bildete sich und während Daniela sich ihres Sieges sicher war und auf den Großmeister zuschritt, dabei ihrer Schwerter wätzend, packte die Nephilim eine zitternde Hand an ihrem Fuß und hielt sie von ihrem Vorhaben ab.

Die Staubwolke legte sich langsam und man sah Sirius, der keuchend auf dem Boden lag und Daniela von unten herab anstarrt, seine Flügel waren mittlerweile blutig und ein paar Knochen waren sicherlich auch gebrochen. Rays Fähigkeit verlor langsam an Wirkung, doch Sirius konnte noch nicht aufgeben, er durfte nicht. Wankend kam der Junge auf die Beine, hielt das heilige Schwert fest umklammert, stellte sich zu ihrer Verwunderung genau zwischen ihr und dem Großmeister. "Ja ich gestehe mir Fehler ein ... jedoch nicht vor meinem Tod ... es ist menschlich Fehler zu machen, genauso sie einzugestehen. Du darfst diesen Dämon nicht töten, sonst wirst du nur seinen Platz einnehmen, ich werde nicht zulassen, das dir das gleiche Schicksal ererilt wie mir, komm schon, zeig was du drauf hast!". Bei diesen Worten spuckte Sirius etwas Blut aus und rannte auf Daniela zu, schwang die heilige Klinge, woraufhin der Boden aufbrach. Der Spalt welcher entstand, zog sich bis hin zu der Nephilim, brachte sie ins Wanken.

 

[Janoko]

Sie fing den Sturz mit leichtigkeit ab und stand zwei Meter weiter wieder grade, den auf sich zu stürmenden Jungen mit einer Mischung aus abscheu und verwunderung anschauend. Sie würde ganz gewiss nicht den Platz des großmeisters einnehmen. Du bist doch nur noch ein Wrack, warum versuchst du es überhaupt?!, Daniela schnaubte und fing seinen Schwertstreich ab. geborsten sein wird dein Schwert, zerbrochen dein körper und dann wirst du dahin geschickt wo du hingehörst! Sie trat ihm vor die Brsut und blickte ihn mit einem abwertenden Blick an. Sirius musste den aufkeimenden Wahnsinn erkennen, den Daniela hatte garde die möglichkeit furchtbare Rache zuüben und sie hatte die Chance bei der Wurzel gepackt.

 

[| Nami |]

Sirius sah den Wahn in ihren Augen hustete kurz, als sie mit dem Fuß vor seine Brust trat und er erneut gen Boden krachte. Zitternd richtete sich der Junge wieder auf, sah der Nephilim in die Augen, die dem Wahn eines Dämonen glichen, was ihn kurz schlucken ließ. Wankend schritt er auf Daniela zu, die heilige Klinge steckte einige Meter von ihm entfernt im Boden fest, er hatte also keine Möglichkeit mehr zur Verteidigung. Keuchend blieb Sirius genau vor ihr stehen, hielt sich dabei einen Arm fest.

"Warum ich es versuche?" Ein Lächeln streifte seine Gesichtszüge "ganz einfach, weil ich mich so entschieden habe". "Du wirst dem Großmeister jede Sekunde ähnlicher und glaube mir.. du wirst seinen Platz einnehmen, wenn du ihn jetzt tötest, darum biete ich dir jetzt diese Wahl. Du kannst deine Rache an mir ausüben".

Das Sirius ihr nur helfen wollte, vermochte Daniela in ihrem derzeitigem Wahn nicht zu sehen.

 

[Captain Hero]

Lilith lies das Tier ohne weiteres näher an sich heran. Mit einem Lächeln nickte sie Krieg begrüßend zu, bevor sie zu sprechen anfing. "Du hast nun eine Entscheidung gefällt, Krieg. Du hast in den Lauf der Dinge eingegriffen und für eine Seite Partei ergriffen. Hat es sich gut angefühlt?" Während sie sprach strich sie dem Ross des Reiters mit einer Hand über die Blesse. Obwohl man annehmen sollte, dass ihr die Berührung schaden sollte, tat sie dies nicht.
"Wir müssen jetzt entscheiden, was nun zu tun ist. Hier und bestimmt auch überall anders auf der Welt, jagt und verfolgt der Vatikan Nephilim, um sie entweder zu fangen oder zu töten. Wir können sie nicht alle retten..." Mit ihren letzten Worten forderte Lilith Krieg offen heraus ihr doch zu widersprechen, wenn er anderer Meinung war und gerne alle Nephilim retten wollte.

 

[Rosered_Strauss]

Krieg sah Lilith forschend an. Sein Gesicht lag im Schatten seiner Kapuze, nur seine Augen waren zu sehen- sie glühten hervor. Leise fing er an.
"Damals wurden wir verbannt, eben WEIL wir uns mit allem anlegten! Damals hatten wir keine Gefühle, und dennoch entschieden wir uns so! Gerechtigkeit hatte so entschieden, und ohne zu zögern folgten wir ihm. Wir verloren. Wir kämpften, und doch verloren wir."
Er liess diese Worte noch im Raum stehen, während sein Ross schnaubte und mit den Hufen stampfte.
"Und weisst du, was ich daraus gelernt habe?"
Er zog seine Klinge und rammte sie neben sich in den Boden.
"Ich weiss, dass sowohl ich als auch meine Brüder diese Entscheidung jederzeit wieder treffen würden!" donnerte er, seine Stimme hallte weit über Liberty Island.
"Der Unterschied ist nur, dass wir diesmal nicht alleine sind. Der Unterschied liegt darin, dass die Umstände diesmal anders sind!"
Er zog sein Schwert wieder heraus, ein langes, metallisches Krächzen malträtierte die Ohren der Umstehenden.
"Und ich weiss, dass meine Brüder genauso denken wie ich! Truppen können uns weder Angst einjagen noch aufhalten! Wir sollen nicht alle retten können? Darauf lasse ich es ankommen, und selbst wenn es nicht so wäre- die wenigen, die wir retten können, sind mir Lohn genug!"

 

[Janoko]

daniela lachte. Es war kein schönes. melidiöses lachen mehr, es war verzerrt. Sie schlug Sirius ins gesicht, dann trat sie nach seinen Kniekehlen. Er fiel wie ein baumstamm um un sie stellte sich über ihn, ihre Schwerter an seinen Hals legend. "Meine Rache an dir Ausüben? Du bist nur der Anfang!", sie Grinst ihn an, als sie sich auf seinen bauch setzte seinen herzschlag spüren konnte. Der definitiv schneller ging. ja selbst ihr eigener Herzschlag war schneller, wie den sonst, sie war grade dabei, ihre rche für all die jahre zu bekommen. Sie würde jeden mann von der Oberfläche einer jedenspähre eliminieren. Männer würde es nicht mehr geben.

 

[Captain Hero]

"Gut gebrüllt Löwe. Schauen wir, wie weit wir kommen." Bestätigte Lilith die Worte des stürmischen Reiters. Mit einer eleganten Drehung drehte sie sich um und sah auf die Nephilim unter ihnen. Erwartungsvolle Gesichter schauten zurück.
"Ich weiß, ihr habt viele Fragen, die euch auf der Zunge brennen." Lilith sprach so, dass jeder Nephilim auf der Insel sie hören konnte. "Ich werde euch viele dieser Fragen beantworten, wenn ihr bei mir bleibt, doch jetzt sei euch erst einmal das Wichtigste gesagt. Ich bin Lilith, ein Engel des Herren. Ihr seid Nephilim: Halb Mensch - Halb Engel. Ich weiß. Das ist schwer zu glauben. Aber wenn ihr in euch horcht und an die Dinge denkt, die ihr in letzter Zeit erlebt habt, dann werdet ihr sehen, ich sage die Wahrheit." Lilith unterbrach sich kurz und seufzte leise. "Ich bin mir sicher, dies hat jetzt noch mehr Fragen in euch geweckt. Ich verspreche euch, ich werde sie euch zu gegebener Zeit nach meinen besten Möglichkeiten beantworten, doch nun gilt es erst etwas anderes zu tun!"

Mit einem leichten Satz hob Lilith von dem Sockel der Freiheitsstatur ab und glitt durch die Luft nach unten. Obwohl sie nicht mit den Flügeln schlug, sank sie sanft nach unten, bis sie leichtfüßig aufkam. Langsamen Schrittes durchquerte sie die Reihen der Nephilim.
"Ihr seid nicht alleine. Es gibt noch so viele mehr von euch auf der ganzen Welt. Jetzt, in diesem Moment und in dieser Stadt steht das Leben vieler eurer Artgenossen kurz vor dem Ende! Sie sind schutzlos und verzweifelt, genau wie ihr es wart, als wir euch gerettet haben. Von Truppen des Vatikans in die Enge getrieben und an die Wand gestellt, können sie sich nicht verteidigen." Einen Moment lang schwieg Lilith und lies die Worte auf die Nephilim wirken. Keiner sagte ein Wort, aber ihnen allen war anzusehen, dass sie unglücklich über die letzten Worte Liliths waren. "Doch ich kann es und ich werde es! Jeder von euch, der seinen Brüdern und Schwestern beistehen will, kann mich begleiten. Ich will euch jedoch nicht anlügen, auch wenn ich euch vorher zeigen werde, wie ihr eure Natur im Kampf einsetzt, wird es nicht ungefährlich werden. Niemand von euch ist gezwungen mir zu folgen und es ist keine Schande sich einzugestehen, dass man dazu nicht bereit ist. Folgt mit, wenn ihr für eure Artgenossen kämpfen und einstehen wollt, dann werde ich euch zeigen wie!"
Mit einem kräftigen Flügelschwung stieß sich Lilith in den Himmel. So schnell und so hoch, dass sie bald in den Wolken verschwand. Oben, über den Wolken, wartete sie ab, ob einer der Nephilim ihr folgen würde.

 

[Rosered_Strauss]

Krieg schnaubte, als Lilith gen Wolkendecke flog. Er liess den Blick über die Nephilim schweifen. Anfangs wenige, fassten doch nach und nach immer mehr Zuversicht dem Engel nach zu fliegen, bis schliesslich sämtliche von ihnen über den Wolken verschwunden waren. Krieg konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das erste Mal kämpfte er nicht gegen eine Armee, er führte eine an.

Zwar waren sie schwerlich zum Kampfe fähig, aber mit der Zeit- und Unterweisung- konnten sie zu etwas werden.
Krieg stieg auf sein Ross und galoppierte ebenfalls zu Lilith, die sich oben bereits daran gemacht hatte, den Halbengel ihr Erbe verständlich zu machen. Krieg gesellte sich wortlos neben sie, während er den Nephilim zusah wie sie begannen das erste Mal die ihnen eigene Energie einzusetzen. Es dauerte nicht lange, bis alle zumindest wussten, wie man seine eigene Energie wahrnahm. Doch nun kam der schwierige Teil.

Während Lilith ihnen beibrachte, wie sie mit ihrer Flammenpeitsche umgehen mussten, wurde Krieg langsam ungeduldig. Nicht dass sie sie schlecht unterwies, aber es gab dennoch einige die mit dieser Art der Waffe nichts anfangen konnten. In solchen Fällen wünschte ich, Gerechtigkeit wäre hier... murmelte er zu Lilith gewandt.

Dann wandte sich Krieg an sie. Er hatte weder Worte der Aufmunterung, noch Worte der Hoffnung an sie zu richten. Seine Stimme war barsch, aber befehlsgewohnt. In kurzer Zeit hatten sich die Nephilim in mehrere Gruppen aufgeteilt- die, die mit der Peitsche am besten zurechtkamen wurden von ihm im Umgang darin unterwiesen. Zwar hatten sie keinerlei Schonung zu erwarten, aber das machte nichts. Krieg war ein Meister in der Waffenführung, und langsam begann sich dieses Wissen weiterzugeben. Lilith wandte sich der zweiten Gruppe zu, denen sie beibrachte ihre Energie zum Schutz oder gar zur Heilung zu verwenden. Denn nicht jeder unter ihnen war für den direkten Kampf geeignet. Sie instruierte sie sanft, aber sehr bestimmt.
Bei der dritten Gruppe waren die Nephilim zu finden, die schon Erfahrung mit ihrem Wesen gemacht hatten. Die Erfahrensten unter ihnen unterwiesen die anderen, da Lilith und Krieg anderweitig beschäftigt waren.

Nach einiger Zeit hatten sie ihre rudimentäre Ausbildung abgeschlossen. Sie waren sich nicht sicher, wie lange es gedauert hatte. Weder Zeit noch Umwelt hatten eine Rolle gespielt, alle waren voll und ganz fokussiert gewesen- immerhin hing ihr nacktes Überleben davon ab.
Lilith und Krieg machten ihnen klar, wohin es jetzt gehen würde- New York. Dort würden sie beginnen, und dort harrten viele Nephilim ihrer Rettung.
Und so setzten sie sich in Bewegung. Die Schaar Nephilim flog hinter ihnen her, ein neu erwachter Funke der Hoffnung und der Zuversicht war in ihren Augen zu lesen.
Krieg wandte sich an Lilith. "Ich denke, in New York werden wir Verstärkung bekommen. Wie gesagt, ich kenne meine Brüder. Und auch du wirst jetzt den letzten kennenlernen. Ach ja, zum Tipp: erwähne NIEMALS, unter KEINEN UMSTÄNDEN etwas von irgendwelchem leckeren Essen! Wir wollen ihn doch nicht aus der Reihe tanzen lassen."

 

[| Nami |]

Sirius Herz schlug ihm bis zum Halse, als Daniela ihre Klingen an seinen Hals hielt und sich dann noch frech grinsend auf seinen Bauch setzte. Dieser Wahn, diese Wut, es kam ihm alles so bekannt vor.

Obwohl der Junge dem Tode nahe war, lächelte er der Nephilim ins Gesicht, es war ein ehrliches, friedliches Lächeln, was nicht aufgesetzt wirkte. Der Schlag ins Gesicht war hart, seine Nase tat weh, doch Sirius versuchte den Schmerz auszublenden. Es vergingen einige Sekunden ehe er Daniela eine Antwort schenkte. "Warum zögerst du dann?". Sirius schaute ihr direkt in die großen Augen, die vor Wahn blitzten. Seine Hände spannte mit samt seinen Armen an und wartete auf den Gnadenstoß. "Du hast noch kein Leben genommen und mich wirst du auch nicht töten, du kannst mir sonst etwas antun aber töten wirst du mich keines falles, das lasse ich nicht zu Daniela. Komm wieder zu dir!".

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Lilu spürte die Veränderung der Energiesignatur, eine nahm jede Sekunde ab, die sie bereits kannte und eine andere nahm jede Sekunde beängstigend zu. Das musste ein Dämon sein. Mit einem lauten Knall durchbracht der Engel das letzte Hindernis und erreichte daraufhin wenige Sekunden später den Saal, sah das grausige Szenario, was sich vor ihr ereignete, ihr blieb sogar kurz die Luft weg. Einer der Herrenmeister richtete sich just in diesem Moment wieder auf, stürmte auf die beiden Nephilim zu, woraufhin der Engel seinen heiligen Bogen zückte, einen Pfeil aus dem Köcher zog (dies geschieht alles in Sekundenschnelle) und schoss das Geschoss ab. Der heilige Pfeil raste unaufhaltsam auf den Herrmeister zu, traf diesen an seiner Schulter, woraufhin der Dämon bestialisch aufschrie.

Ohne zu zögern spannte Lilu ihre Flügel auseinander und schoss auf Daniela zu, stoppte millimetergenau vor ihrer Gestalt, schaute betrübt auf die Nephilim, der man sichtlich geschadet hatte. "Willst du wirklich zu einem Dämon werden? Ich bin hier um euch eine Botschaft zu übermitteln, unsere Exzellenz, der heilige Metatron ist hier, um euch zu helfen, er ist bereits auf den Weg hierher". Sie sprach ganz ruhig zu der Nephilim, als, wenn es das Normalste auf der Welt wäre.

Während Lilu die Botschaft überbrachte, zückte sie weitere Pfeile aus ihre Köcher und feuerte auf den Herrmeister nieder.

 

[Janoko]

daniela lachte immer noch höhnisch, das Lilu sich an sie gewandt hatte, hatte sie nicht mal mitbekommen. "Alles hat irgendwann einen Anfang. und jeder Anfang beginnt mit einem Ende.", hauchte sie Sirius entgegen und ließ ihre Schwerter in der Stellung einfach im Boden stecken. Jetzt flog ihr Blick kurz über den wasch echten Engel,a ber da sich nicht für sie zu interessieren schien, hohlte Daniela aus und schlug Sirius in die magengrube. "Spüre den Schmerz!", flüsterte sie, mit einem Grinsen im Gesicht, haarsträhnen fielen lose nach vorne, als sie erneut aus holte und die gleiche Stelle traf. Mit der faust immer noch in Sirius magengrube, stützte sie sich darauf ab und stand auf. Sie blickte ihn höhnisch an, als sie mit aller gewalt, die sie aufbringen konnte, ihm in den Schritt trat. und das ist nur ein Kleiner Vorgeschmackt..., säuselte sie dabei zufrieden, wobei der Wahn ihre Augen nun vollständig füllte.

 

[| Nami |]

Sirius Schmerzensschreie hallte durch den Saal was den Großmeister nur noch mehr zu amüsieren schien, dieser klatschte nbegeistert in die Hände. Als Daniela ihm in den Schritt trat, brachte der Schmerz ihn fast zur Ohnmacht, mit Tränen in Augen, die sich sammelten, krümmte sich seine Gestalt vor der Nephilim. Er hustete mehr mals auf, spuckte eine kleine Mischung aus Blut und Speichel aus, die Sicht wurde zunehmend verzerrtet, doch den Wahn in ihren Augen konnte Sirius immer noch ganz klar und deutlich erkennen.

Schwer schnaubend, schaute er zu ihr herauf, dabei lief der Speichel aus seinem Mund heraus, sein gesamter Körper zitterte. "War das schon alles, wie du siehst, lebe ich noch.. du wirst meinen Willen nicht brechen.. nicht DU!".

 

[Janoko]

Welchen Willen? ich will DICH brechen!, daniela tart nochmal nach Sirius, traf diesmal den Brustkorb seitlich. dann riss sie die beiden Schwerter aus dem boden und diese verschwanden einfach. Willst du die liebe, die Schwanzlutschende daniela wieder haben? Willst du?, dabei hatte sie sich auf seine Brust gesetzt, sein Blichfeld nur mit ihrer Unterhose ausfüllend. WIllst du, das du Daniela alles rein stecken kannst was du willst? Sie verträgt es ja. Willst du von ihrem saft kosten?, dabei rückte sie so nahe an sein gesicht, das er nur die zunge hätte strecken Müssen, um über den stoff über ihrem Eingang lecken zu können. das ist doch das, was eine Frau für dich ist, ein Objekt. Ein Stück Fleisch zum ficken, mehr sind wir für euch nicht!!!, dabei spannte sie ihre Schenkel an und Sirius musste sich wie in einer dampfpresse vorkommen.

 

[| Nami |]

Sirius starrte das enge Stück Stoff an, wurde leicht rot im Gesicht, er konnte ihren Eingang gut erblicken, es kam ihm wie in einem Backofen vor, so enorm war die Hitze, die aus ihrem Schoß ausging.

Ohne auf Danielas Reaktion einzugehen, zerrte er die Nephilim zu sich herunter, so dass sie jetzt genau auf ihm lag, legte seinen Kopf auf ihrer Schulter, drückte mit seinen Armen auf ihren Rücken und drückte sie so fest an sich und flüsterte nur noch, da seine Krfäte immer mehr zu schwinden begannen.
"Ich will nicht das, wozu man dich gemacht hat, ich will das zurückhaben, was du vorher warst. Ich will die Daniela, die Nhi aus dem Käfig befreite, wo sie ein Leben in Knechtschaft sonst hätte führen müssen" Sirius drückte bei diesen Worten ein wenig kräftiger zu, er blendete den stechenden Schmerz in der Seite kurz aus und fuhr weiter fort "ich will, das du dich mir, nein unserer Gruppe anschließt. Als Freundin".

 

[Kenhin]

"Ich habe meine Reinheit aufgegeben, um etwas viel wertvolleres zu erhalten, etwas das Vater allen anderen Engel vorenthält." sagte Lutzifer strickt "Emotionen" Dann drehte er sich zu ihm um, "Und doch bin ich immer noch der höchste aller Engel, kein einziger kann mir etwas anhaben."
Sie gingen wieder in das Zimmer, in dem er alles sah was in der Domäne des Jägers vor sich ging, und schnappte etwas auf was Sirius sagte. "Du bist schon längst gebrochen, ich glaube ich habe mich geirrt, du magst ein mächtiger Nephilim sein, doch niemals bist du der auserwählte, denn du hast deine Rasse noch weiter ins Unglück getürtzt." Das Lächeln auf Lutzifers Gesicht sagte alles.