[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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Thee

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Die Heerführer waren stark. Da Rod um einiges Schneller war, konnte er die Angriffe der Ungetüme gut parrieren, jedoch schienes seine Gegenangriffe auf diese Schwerfälligen Kreaturen kaum Wirkung zu zeigen. Einen Schlag nach dem anderen wisch er aus, Schlang sich an deren Armen unb Beinen hoch und Fokusierte seine Angriffe auf die vermeindlichen Schwachpunkte der Feindlichen Geschöpfe. Jedoch ohne Ergebniss. Zu allem Überfluss hatten Daniele und Sirius nichts besseres zu tun als sich die Köpfe einzuschlagen. Rod hätte gerne eingegriffen, doch die Kreaturen liesen kein Ausbrechen zu. Rod hohlte erneut zu einen Angriff auf eines der Ungetüme aus als plötzlich...
Es wirke als würde sich die Zeit ohne Rod weiterdrehen. Die Hitze des Kampfes, Die Schmerzensschreie von Sirius, das Höhnische Lachen des Großsmeisters, Alles schien auf einmal so unglaublich weit weg zu sein. Er sah langsam die Faust der Kreatur auf sich zurasen, unfähig auch nur eine Bewegung zu tun. Er sah wie er getroffen wurde, wie er in die Wand geschleudert wurde, doch er spürte keine Schmerzen. Alles fühlte sich so unglaublich leer an. Dann hörte er eine Stimme, Rau und emotionslos, fast wie ein Computer, der monoton Fakten auflistet.
Es ist vorbei! Sie ist tot! Du brauchst Ihn nicht mehr! Du brauchst niemanden mehr! Sie sind alle verdorben! Keiner darf leben! Keiner ist würdig in Ihrer Weld zu leben! Wir müssen sie Befreihen! Wir müssen die Welt von ihnen befreihen! Wir müssen sie Verichten!
Langsam richtete sich Rod auf. Sein linkes Auge Strahlte in einem funkelndem Gelb, während sein rechtes wie Leblos ins nichsts schaute. Ausgehned von seinem Arm bildeten sich schwarze Symohle die kaum darauf zu einer einzigen schwarzen Fläsche verschmolzen waren. Langsam Schritt Rod auf eines der Geschpfe zu. Seine Aura war so verzerrt, das sie kaum noch an einem Nephillim erinnerte.

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Agathe verfolgte einen von Nyus Tagen nach dem andern, ohne irgendwas wichtiges zu erfahren. Dafür kannte sie nun jedes kleine Detail über Nyus Lebens und Gefühlswelt, war ihr die ganze Aktion noch überflüssiger erscheinen lies. Nun war der letzte Tag gekommen. Der Tag, an dem Nyu im Restaurant angeschossen und ihr Bewusstsein verlieren würde. Der Tagesablauf verlief Größtenteils nach dem typichen Muster, Nach dem Mittag hohlte sie dann Den Ring ab, den Sie bei einem Juwelier in Auftrag gegeben hatte, und einen Beträchtlichen Teil ihrer Ersparnisse verschlang. Immerwieder betrachte Nyu den Ring, laß die Inschrifft gut 10dutzend mal und drehte ihn bedächtig in der Hand.
Agathe verfolge diese Aktionen nicht mehr mit der Gespanntheit und Neugier wie am Anfang sondern mit einem Mix aus Ungedult und Langeweile. Nyu war auf den Weg zum Retaurant, als Plötlich die Ganze Welt Stehen blieb. Alle Passanten, Autos, sogar der Abfall, der Vom Wind durch die Straßen geweht wurde erstarrte augenblicklich. Verwirrt schaute sich Agathe um. Langsam begann sich die Umwelt aufzulösen aund gab den Blick auf das Dunkelblaue Wasser frei, das Wie ein Spiegel ohne jede Welle dalag. im Mitten der des Wassers dicht unter der Oberfläsche trieb Nyu. Mit einmal Begriff Agathe. Warum Andrew nicht auf ihren Golem hereingefallen war, warum Nyu nicht aufwachen konnte und warum Andrews Seele so seltsam wirkte. Agathe blickte auf die halbe Seele, die da unter ihr im Wasser trieb. Jetzt viel Agathe auf, das noch etwas Fehlte. Sie beendete die Verbindung und stand wieder vor dem Bett, in dem Nyus Körper lag. Leisse flüsterte AgatheKomm her. Nichts tat sich. Sie Sagte es noch einmal, diesmal lauter. Immernoch tat sich nichts.
Nun schrie sie schon fast und man konnte ihr die Verzweiflung deutlich anhören. Bitte, Komme doch her! Nun wurde es bittere Gewissheit, sie Hatte die Verbindung zu Ihrer treuen Seele verloren. Tränen liefen Agathe übers Gesicht, Immer wieder stammelte sie diese Worte. Plötzlich Hallten Schrittgeräuche wieder. Agathe hatte duch den Schock ganz vergessen gehabt, wo sie eigendlich war und was sie angestellt hatte. Fliehen konnte sie nicht mehr. Sie würde hier jetzt wohl sterben. Der Verstand arbeitete auf Hochturen, soweit ihre Trauer das zuließ. Schliesslich viel er auf eine Teschnick die in der Welt der Dämonen zwar sehr bekannt ist, aber auf Grund der Risiken so gut, wie nie angewändet wurde. agathe biss isch in den Finger und begann mit ihrer Zitternden Hand das Zeichen aufzumalen. Gerade als sie den letzten Strich zog, knallte die Tür auf und zwei Dämonen Rannten herrein. Noch bevor Agathe reagieren konnte, Rammte ihr einer von Beiden ein Schwert durch die Brust. Leblos viel Agathes Körper zu Boden. Der Andere Dämon hohlte ein Händy hervor und rief seinen Vorgesetzten an. Hier Wachtrupp 3. Wir haben Verdächtiges Subjeckt in Abschnitt 12 Gestellt und ausgeschaltet. Kehren nun Zur Basis zurück. Damit legte er auf und nickte zu dem Leichnam herrüber. Der andere Dämon hob Agathes Körper auf und sie verliesen beide das Zimmer. Das Zeichen, das Agathe kurz vor ihren Tot gezeichnet hatte blieb von den Wachen unbemerkt.
 

Janoko

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Sie wollte ihn schlagen,s ie wollte das er ihr weh tat,s ie wollte einfach, das er sich wie ein mann benahm, wie ein mann, wie sie Männer kannte. Doch sein Schwitzkasten war, obwohl sie diesen locker hätte durchbrechen können, wie ein Käfig. Sie wollte mit ihm zur Decke fliegen, doch nichts konnte sie dazu bringen ihre vier Flügel kraftvoll zu bewegen. Sie zuckten bloß und die leichten auf und Abbewegungen waren nicht genug um überhaupt Auftrieb zu erzeugen.

ihre Bewegungen wurden immer schwerfällig, bis sie erstaben, nur das zucken ihre Oberkörpers verriet, das sie elsie weinte.
 

| Nami |

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Occ. Metatron dein Einsatz. Sirius keuchte schwer, als die zuckenden Bewegungen von Daniela langsam nachließen und das leise weinen, was in den Saal hallte, wohl das Ende ihres Ausbruchs zur Folge hatte, so vermutete er.

Sirius drückte Danielas Kopf ganz dicht auf seine Schulter, hielt ihren Hinterkopf fest, so dass sie sich an seiner Brust abstützen konnte. Er nahm die Nephilim wie ein Kind in die Arme was Schutz suchte und hielt sie fest an sich gedrückt. Seine Atmung wurde schwerfälliger, nach dem das Adrenalin seinen Körper verließ, setzte der Schmerz ein, dem Daniela ihm zufügte, natürlich nicht zu vergleichen mit dem, was sie erleiden musste. Sirius strich der Nephilim sanft an ihre Wange, begann dann etwas Blut und Speichel auszuhusten. Er wusste nicht genau wie lange die beiden in dieser Position verharrten, keiner von ihnen wagte es das Wort zu ergreifen, bis Sirius vorsichtig anfing zu sprechen. "Tut mir leid Daniela. Tut mir leid, das ich uneinsichtig war, mir tut leid, was mit dir geschehen ist und ich verspreche dir, es wird nie wieder geschehen". Er flüsterte ihr diese Worte nur zu, um sie nicht noch mehr aufzuwühlen.
 
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Ironhide

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Metatron und die anderen Engel hatte es nicht einfach, in der Sphäre des Großmeisters, aber wieder erwartend, stießen sie sogar auf weniger Gegenwehr, als Metatron gedacht hätte. Der Großmeister schien mit etwas abgelenkt zu sein, was wusste Metatron nicht. Er hatte alle Mühe, die Signaturen, die sie ausstrahlten, so gut es ging zu verbergen. Aber um einige Aufeinander treffen mit Höllenhunden, niederen Dämonen und dem ein oder anderen doch schon starken Gegner, kamen sie nicht drum herum. Bei dem ganzen verlor Metatron aber auch 4 der insgesamt 15 Engel. Er spürte Daniela, Sirius, Nhi und Rod und wusste, er musste sich beeilen. Lilu war schon da und schienen, so meinte Metatron es sehen zu können, diesen mächtigen Gegner sehr gut in Schach zu halten.

Auch Nhi und Rod hatten alle Hände voll zu tun. Nhi war stark geworden, das spürte er.
Aber Metatron spürte noch etwas anderes, Sera. So sehr er versuchte nicht aufzufallen, so sehr schaffte Sera es, das man sie gar nicht übersehen konnte. Dass sie dabei mächtige Dämonen heraufbeschwöret und diese auch bekämpfte, entging Metatron nicht.
Aber es war auch gut, denn so würde sie ewig brauchen, bis zu Sirius und dem Rest. Metatron spürte, das sie schon ganz nahe sein musste. Er blieb stehen, schloss die Augen und spürte dann genau, wo sie waren.
Wir sind da. ein leuchten Umgab Metatron in dem Moment und neben seinen bieden Sichtbaren Flügeln, erschienen zwei weiter Paare. Metatron, der höchste aller Seraphen, die Stimme Gottes, strahlte nun in seiner vollen Pracht. Das war auch das Zeichen für die anderen. Einen heftigen Energieanstieg musste nun der Großmeister verspüren und das praktisch vor seiner Nase. In dem Moment passierte es auch schon, Metatron erschein auf die gleiche Weise, wie auch schon vor ihm Lilu.

Es dauerte keine Sekunde und Metatron hatte den Überblick. Die Engel machten sich auf, Rod, Nhi und Lilu zu unterstützen und Metatron selbst begab sich erstmal in windesweile zu Danile und Sirius. Der Großmeister selber war wohl weniger begeistert von dieser entwicklung und noch weniger davon, das Metatron nun bei Sirius und Daniela war. Es war bekannt, das MEtatron keine Gefühle besaß, dennoch könnte man glauben, das er nun Daniele und Sirius mit einem warmen, verständnisvollen lächeln ansah, wie es sonst nur ein Vater bei seinen Kindern konnte, um ihnen alleine mit diesem Blick zu sagen das alles gut werden würde, sie keine Angst haben bräuchten und er sie um jeden Preis beschützen würde.

Weine nicht mein Kind, ich kann dich verstehen und ich weiß, wie schwer das für dich ist. Und auch wenn du berechtig diese Gefühle hast, so denke ich, wirst du einen besseren Weg finden, als diesen. Metatron sprach wieder mal in Rätseln, denn gab es etwas, dieses ihr angetane Leid irgendwie gerecht zu vergelten? Wohl kaum.

Metatron berührte Daniela, und seine Kraft durchströmte sie, es war angenehm und sollte sie beruhigen, ihr ein Gefühl geben nichts falsches gemacht zu haben. Wie von Geisterhand schwebte Daniela auf einmal und spürte wie sich ein paar mächtige, weiße Flügel um sie legten dann noch ein zweites Paar und noch ein drittes paar. Alle sechs Flügel bescherten nun Daniela ein weiches Bett, in dem sie sich geborgen fühlen konnte. Metatron, der höchste aller Engel aber war werder Mann noch Frau, das war er noch nie. Daniele blickte in ein weibliches Gesicht, eine Schönheit mit einem warmen lächeln und einer Engelsstimme, die langen blonden Haare umspielten das Gesicht und das tiefe Dekoltée ließ erahnen das nicht wenig in der Bluse steckte. Die weibliche Gestallt war genauso real und echt, wie die männliche Gestallt von Metatron. Er war beides und doch nichts. Von ihm Sprach man sonst nur in der männlichen Form, so das schnell die Illusion aufkam, er sein wirklich männlich. Zarte Finger strichen um Danielas Gesicht und berührten sie Sanft, wie eine Mutter die ihre Kleine Tochter auf den Arm hielt. In diesen Flügel war Daniela völlig abgeschirmt von allem.

Noch immer tobte die Schlacht und noch immer, aber mit der himmlischen Unterstüzuing sollte das vorerst kein Problem werden. Aber auch um Sirius kümmerte sich Metatron. Während Daniela in den Flügeln von Metatron lag, sah dieser auf den Auserwählten ab und half auch ihm, seine Verletzungen zu kurieren. Es war irgendwie schon ein kleines Wunder, das Metatron gleichzeitig sich so sehr um zwei Nephilime kümmern konnte und gleichzeitig noch strak genug war, um eine Art Schutzschirm aufzubauen, um diese zwei eindlich mal ruhe zu gönnen.
Erhebe dich, mein Junge, du musstest eine Menge durchmachen. Aber du hast gut durchgehalten und ich bin sicher. Metatron sah ihn an Urteile nicht über sie, ihre Fragen werd ich beantworten, soweit ich es kann.
Metatron legte seine Hadn auf die Schulter von Sirius. und sah ihn eindringlich an. Es wird Zeit mein Junge. Das Gleichgewicht zwischen Himmel und Hölle muss wieder hergestellt werden.

Ja Metatron sieht verdammt Rattenscharf aus und soweit ich weiß, sind eigentlich alle Engel Geschlechtslos, von daher ... ^^
Zwar hat Metatron seine Flügel momentan um Daniela aber er kann sich dennoch frei bewegen.
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Sera fluchte was das Zeug hielt. Sie hatte dafür überhaupt keine Zeit, aber schon wieder stellten sich ihr zwei mächtige Dämonen und eine Gruppe von 5 Höllenhunden entgegen. Ihr nervt, ich hab keine Zeit mit euch Schoßhunden zu spielen! Sera schmiss mit Lichterbällen, nur so um sich, verfiel durch ihren Hass in soetwas wie eine Raserei und zerlegte nach und nach einen Dämon nach dem anderen. Dass sie dabei selbst auch Federn lassen musste, war gar nicht zu vermeiden.
Das jedoch Metatron bereits die Gruppe erreicht hatte, bemerkte sie gar nicht, nein sie wusste ja nicht mal, das er da war.
 
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| Nami |

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Wie von der einen auf die anderen Sekunde waren seine Schmerzen verscuhwunden. Sirius spürte wie eine eindringliche, warme Stimme in seinen Kopf drang, nein sie sprach ihn direkt an. Ertst jetzt begriff er, das Metatron, der höchste aller Engel direkt neben ihm stand, diese besondere Ehre wurde nicht jedem gewidmet. Sirius erhob sich, verbeugte sich vor der Heiligkeit und geriet leicht ins Schwanken, da sein volles Energiepotenzial noch nicht wieder hergestellt war.

Er stützte sich auf seinen Beinen ab, um besser durchatmen zu können. Daniela hatte ihm schwer zugesetzt, betrübt schaute er auf die Nephilim, die in Metatrons Flügeln gebettet lag, dann schaute sich der Junge auf dem Schlachtfelt um. Die Engel beschäftigten die Dämonen des Großmeisters, somit hatten er etwas Zeit, um zu verschnaufen, dann drehte er sich zu dem höchsten aller Engel um.

In seinem Blick lag immer noch eine gewisse Abscheu gegen den Himmel vor, dennoch war darin zu lesen, das er seinen Frieden gefunden hat. Es verging einige Zeit ehe er Metatron, der wunderschön in seiner Gestalt aussah, antwortete. "Eure Exzellence" begann Sirius, sich dabei immer noch verbeugend und fuhr fort, den Blick nicht von Daniela abwendend "ich verurteile sie nicht, sonst hätte ich mich wohl kaum verprügeln lassen. Desweiteren ist mir der Konflickt zwischen Himmel und Hölle gleich, ich will nur den Frieden herstellen auf Erden, damit Menschen und Nephilim wieder eine sichere Zukunft haben. Also glaubt nicht, das irgend einer Seite gehöre".

Sirius sah Metatron nicht an, als er mit ihm sprach, sprach jedoch respektvoll. "Aber für diese kurze Zeit könnt ihr auf mich zählen" der Junge streckte dem Seraphen seine Hand entgegen, ohne ihn eines Blickes zu würdigen.
 
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Janoko

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Daniela wusste nicht wie ihr geschah. Ihre eigenen Flügel hatten sich sofort zurück gebildet und sie Kuschelte sich, immer noch heulend, in die mächtigen Schwingen. Das Metatron diesmal weiblich war und sie an ihre Brust drückte war nur ein Schwacher trost, auch das gefühl nichts Falsches geamacht zu haben, währte nur kurz. Den Daniela hatte das Schwert wieder erkannt, das Schwert welches Setsna getragen hatte, hatte dieser mann rufen können. Also war setsna ein teil von ihm. Und sie hatte ihn geküsst... Ein würgreiz mischte sich zu ihrem heulkrampf und Daniela griff einfach zu. Das sie dabei Metatrons brust fast abschnürte bekam sie gar nicht mit, ihre Tränen flossen in Sturz bächen und langsam sog sich ihre Kleidung und die des mächtigsten seraphen mit dem Salzwasser voll.

Daniela hörte nur wenige Minuten später mit dem heulen auf, ihr Atem wurde völlih ruhig und auch ließ sie alles los was sie gepackt hatte, Metatron konnte nur noch das geräusch der friedlich da liegenden, schlafenden Nephillim vernehmen, die wohl sehr bald eine entschuldigung würde aussprechen müssen.
 

Ironhide

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Was sich hinter den Flügeln abspielte blieb für alle verborgen und auch das Daniela Metatron weh tat, lies den mächtigen Engel nicht mal eine Mine verziehen. Metatron spürte das, aber für empfindungen wie Schmerz war er ebenso unempfänglich wie Hass oder Freude.

Im Moment war es besser, Daniela für sich zu lassen. Aber um Sirius musste sich Metatron noch kümmern. Der Freide treibt mich, genauso wie dich. Nein, du sollst dich nicht zwschen Himmel und Hölle entscheiden, zu beiden gehörst du nicht. Ich hoffe nur, das du dich richtig Entscheiden wirst und danach sieht es auch aus.
Metatron öffnete dabei langsam seine Flügeln, den Daniela war in der zwischenzeit Eingeschlafen. Das Mädchen bettet er auf seien Schwingen und legte sie vorsichtig ab um sie nicht zu wecken. Er baute einen straken Schutzschirm um sie auf dann wandte er sich Sirius richtig zu, diese weibliche Gesatllt schien weider entschwunden zu sein.

Metatron legte seine Hand auf den Auserwählten und dieser spürte wie eine kräftige, warme Energie ihn durchströmte. Du hast viel erleiden müssen, Aber die Zeit ist nun reif, das du dein Volk erlösen kannst. Schon viel zu lange mussten sie leiden und zu lange mussten wir das einfach nur mitansehen... Vergeib Vater, vergib mir, vergib deinn Menschen, sie wissen nicht, was sie tuen und den Sündern wird eine Gerechte Strafe zu teil kommen, denn nichts bleibt ungesühnt. Metatron nahm die Hand von Sirius, der sich nun wieder wie neu geboren fühlen musste.

Aber Metatron selbst kostete das eine Menge Kraft. Wenn er auch noch immer sehr stark war, so zertte nicht nur die Spähre selbst an seinen Kräften.
Aber nun gilt es, sich um diese Ungetüm zu kümmern. Damit deute er aufd en Großmeister und seine Schergen. Inzwischen waren von den Engel nur noch die Seraphen übrig, die Metatron hier her begleitet hatten.
Mein Sohn, nicht immer kann ich dir zur Sete stehen, aber ein sehr mächtiger Engel wird sich deiner annehmen und dir helfen. Er wird sich dir bald zu erkennen geben. Und wenn du mich brauchst, rufe mich. Damit wandte sich Metatron den Dämonen zu und machte sich zum kampf bereit.
 

| Nami |

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Sirius konnte fühlen wie seine Kräfte zu ihm zurückkehrten, wie seine alte Stärke sich aufbaute, er schloss und öffnete seine Hände, die mittlerweile zu Fäusten geballt waren. Ein brennendes Licht brannte sich in den Boden ein, umschloss spiralförmig seinen Körper, woraufhin er seine Flügel erneut spannte, diese in einem wunderschönen Glanz erstrahlten und seine Augen bläulich aufblitzten.

Seinen rechten Arm erhebend, richtete er eine Hand nach seinem Schwert, was immer nich mit der scharfen Klinge im Boden steckte. Langsam bewegte sich die Spitze der Klinge, bis es gänzlich sich wie von Geisterhand aus dem Stein bewegte und auf seinen Träger zuflog. Elegant landete es in seinen Händen, das schwarze Metall funkelte in dem Licht, was Sirius umgab. Als der Griff seine Hände berührte, brachen um ihn und Metatron Steinbrocken aus dem Boden, die sich wie ein Schnitt aufbäumten. Als sich die Staubwolke legte, konnte man den Nephilim auf die beiden letzten Heermeister zurasen sehen, die sich mit Nhi und den Engeln beschäftigten.

Metatron stets an seiner Seite. Nach nur wenigen Angriffen war die Schlacht vorbei und sie standem nun dem Großmeister gegenüber, der ein wenig verdutzt aussah. Auch Nhi gesellte sich langsam zu der Gruppe, Sirius weiter ignorierend. Sie atmete schwer, da ses sie viel an Kraft gekostet hatte, den Heermeister Schaden zuzufügen.

Der Großmeister selbst, war weniger über das Auftauchen des mächtigen Seraphen begeistert, stark geschwächt über den Verlust seiner Heermeister, verneigte er sich leicht vor der Gruppe und schritt auf Sirius sowie Metatron zu, dabei leicht grinsend. "Ihr habt jeden meiner Tests bestanden, doch bedenke Junge, das sobald du des Todes stirbst, deine Seele mir gehört. Wollt ihr wirklich, dass ich euch aus der Spähre entlasse, das Schicksal wird sich nicht zu eurem besseren wenden, wenn ihr mich verlasst. Im Gegenteil. Auf der Erde werden sie euch jagen, nach euch streben. Ihr werdet nicht mehr in der selben Welt aufwachen, de ihr einst verlassen habt". Ein diablisches Lächeln umschloss des Großmeisters Lippen, als er gespannt auf die Reaktion von Sirius und Metatron wartete.
 

Ironhide

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Sera hatte sich grad den letzten Dämonen erledigt und sank auf ihre Knie. Sie war ganz schön geschafft, hatte eine Menge Energie einbüßen müssen und auch die ein oder andere Verletzung hinnehmen müssen. Ihre Flügel waren zerfeldderdt, aber noch soweit funktionsfähig. Immerhin waren sie gerade eerst wieder geheilt von Daniela.

Sera richtete sich wieder auf und ging weiter.
Ich werd dich finde.... Getreiben von ihrer Rache udn dem Hass, machte sie sich auf den weg, Daniela zu suchen. Weit war sie nicht mehr, das spürte sie.
 

| Nami |

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Die Schlacht war so gut wie gewonnen, die letzten Engel hatten die Heermeister des Großmeister mit ihren Pfeilen niedergestreckt und widmeten sich jetzt ebenfalls dem Dämonen zu, der süffisant grinsend vor Sirius stand und auf eine Antwort wartete.

Das Metatron mit seinen Engeln gerade dabei gewesen war, seine Sphäre auseinander zu nehmen, störte den Großmeister nicht im Geringsten, im Gegenteil, die Arroganz stand deutlich in sein Grinsen geschrieben.

Sirius starrte zu seinem Gegenüber auf, diese bestialische Gestalt hatte ihnen allen so viel Kummer und leid beschert, was er ihm niemals vergeben würde, doch dann packte der Dämon mit seiner klauenbesetzten Kralle den Jungen an dessen Handgelenk, woraufhin sich an Sirius Unterarm ein brennendes Symbol bildete, dass das Zeichen des Großmeisters trug.

„Unser Packt besteht weiterhin selbst, wenn du aus meiner Domäne mit deinen kleinen Freunden, die dich eh später verraten werden, fliehst und glaubst in Sicherheit zu sein, so werden dich andere gnadenlos jagen!“.


Sein brüllendes Gelächter hallte über den gesamten Saal, der mehr und mehr zu bröckeln begann, der Putz bröselte von der Decke sowie den Wänden herunter, Staub wirbelte auf dem vollkommen zerstörten Boden auf, was einem das Atme schwer werden ließ. Bis auf Metatron mussten die restlichen Anwesenden stark keuchen, es brannte in ihren Kehlen, der Schmerz war unerträglich, ihre Augen begannen zu brennen, Tränen sammelten sich an, bis die salzige Flüssigkeit über ihrer aller Gesichter wanderte.

Sirius biss sich auf die Unterlippe und schrie vor Schmerz auf, als sich das Symbol des Großmeisters in seiner Haut aufzeichnete, woraufhin er zitternd seinen Unterarm mit seiner freien Hand festhielt und das heilige Schwert fallen ließ, die spitze der Klinge blieb einfach im Boden stecken, rutschte in einen kleinen Spalt hinab, woraufhin diese für immer verschwand.

Es dauerte eine Weile, ehe Sirius auf die Frage von dem Großmeister reagierte und ihn zähne knirschend eine Antwort schenkte. „Lieber gehe ich fort an einen Ort mit meinen Freunden, als weiterhin unter deiner Kontrolle zu stehen“ Sirius spannte sein rechtes Bein mit all seiner Kraft an, schwang es in die Luft, wo es einige Sekunden verharrte, ehe er es schwungvoll nach vorne bewegte und mit seinem Fuß dem Großmeister direkt in dessen Gesicht trat, woraufhin man einige Knochen knacken hörte.

Ohne sich zur Gegenwehr zu setzten, krachte der Großmeister einfach auf seinen Hintern, spuckte eine kleine Menge an Blut aus und hielt sich röchelnd seine Kehle, damit hatte er nun am wenigsten gerechnet. Sirius ballte seine Hände zu Fäusten und wollte gerade mit beiden auf die Gestalt, die nun so kümmerlich vor ihm saß, eindreschen, als dieser seine Klauen erhob. „Halte ein mein ungeduldiger Freund, ich bringe euch ja zurück, zurück in eure Welt“ keuchte dieser und erhob sich, woraufhin man erneut das Knacken von Knochen hörte, was einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Der Großmeister erhob seiner beider Arme, woraufhin sich sein gesamter Körper mit unzähligen Tätowierungen schmückte, die zu glühen begannen. Der Boden unter ihren Füßen erzitterte, Lavasäulen schossen aus gen die Decke empor, umschlossen die Gruppe förmlich, was ihnen jede Möglichkeit an einer Flucht nahm.

Metatron, der Daniela immer noch in seinen Flügeln gebettet hielt, zog dieser nur noch enger an sich heran, um die Nephilim zu schützen. Die Säulen bildeten langsam einen brennenden Kreis aus Feuer, der sich mitten in der Luft drehte und eine Art Portal sich zu ihnen öffnen ließ. Ein Zog entstand, woraufhin die ersten Engel durch den Strudel gezogen wurden und dahinter verschwanden.

Einer nach dem anderen verschwand durch das Portal, was die gesamte Zeit über in Flammen stand, um sich daran nicht an seinen Flügeln zu verbrennen, fuhren die Nephilim und Engel diese wieder ein, um se zu schützen. Von der Gruppe ging Rod als erster durch das Portal, dicht gefolgt von Nhi, die Sirius immer noch ignorierte, erst recht, als sie sah, in welcher Position er sich mit Daniela befand. Den Rest hatte sie auf Grund des Kampfes gar nicht mehr mitbekommen. Der Zorn keimte jede Minute stärker in ihr auf.

Ein letztes Mal viel ihr Blick auf den Großmeister, welchen sie nur selbst zu gern das Leben genommen hätte, doch das Dämonenmädchen hatte andere Prioritäten, die auf ihrer Liste standen. Nach Nhi folgte ihr Sirius, der den Großmeister nicht aus seinen Augen ließ, durch das Portal und ließ die Domäne der Jagd weit hinter sich.

Metatron lief ebenfalls auf das Portal zu, wandte sich dann jedoch noch einmal an den Großmeister. „Wie du siehst, bringen all deine Intrigen nichts gegen die Willenstärke eines starken Geistes und Herzens, wir werden dich weiter im Auge behalten und eine letzte Warnung an dich, solltest du dich noch einmal einmischen, wird der Himmel sein Auge weiter auf dich werfen und dich vernichten“.

Das grinsende Gesicht des Dämons erlosch schlagartig, ohne Metatron auch nur eines Blickes zu würdigen, schaute dieser auf einen leeren Gang, aus denen man deutlich Schritte vernahm. „Ein anderer wird meine Arbeit erledigen und schon bald wirst du alles verlieren, den Jungen, den Himmel, deine Macht!“. Der Großmeister lachte bösartig, das Lachen hallte durch den gesamten Thronsaal. Die Gestalt des Dämons löste sich in einer schwarzen Rauchwolke auf, das Portal begann jede Sekunde kleiner zu werden. Metatron spürte deutlich, welches mächtige Wesen sich ihnen da näherte, der mächtige Seraph formte noch einen Lichtball in seinen Händen und feuerte die Kugel in den Gang, aus dem die Schritte hallten, ehe auch er binnen weniger Sekunden in den Strudel hineingezogen wurde und mit Daniela, die immer noch seelenruhig schlief, verschwand.

Sera lief elegant die letzten Meter durch den düsteren Gang, gerade noch wich die Gefallene einer mächtigen Lichtkugel aus, dessen Energiesignatur sie deutlich vernahm. Als sie den Thronsaal betrat, waren alle Anwesenden verschwunden, woraufhin sich ihr Zorn noch weiter steigerte und sie eine enorme Druckwelle von sich gab, woraufhin der Thronsaal komplett in sich zusammen fiel.

Als die Gesteinsbrocken nach und nach herunter fielen, schritt sie in sekundenschnelle hindurch, als würde sie diese gar nicht wahrnehmen, bis sie plötzlich das sich schließende Portal entdeckte, ihre mächtigen Flügel schwang und durch das brennende Etwas hindurch flog.

Es verging eine halbe Ewigkeit so schien es jedem der Anwesenden vorzukommen, als sie durch den Strudel rauschten, musste Metatron seine Energie erneut bündeln und eine starke Barriere durchbrechen, die die Gruppe davon abhielt, sie nach draußen zu geleiten, sah jeder von ihnen ein gleißendes Licht. Doch der Himmel konnte es unmöglich sein, waren sie gestorben, nein, sie waren immer noch am Leben. Doch was war das für ein Licht?

... ACHTUNG, ZEITSPRUNG!...

Meatron war der erste, der bereits auf den Beinen stand und den Rest der Gruppe nach und nach weckte, jeder von ihnen lag in verschiedenen Positionen. So lagen Nhi und Sirius eng aneinandergekuschelt, Rod hockte auf einem Baumstamm, vollkommen weggetreten.

Als der mächtige Seraph sie alle aus ihrem Schlummer holte, war Sirius der zweite, der seine Augen aufschlug und auf das seltsame Szenario vor sich sah. Das erste was er wahrnahm, war die kalte Luft, die ihm um die Nase wehte, es begann zu Schneien. Offenbar Winteranfang. Ganz in ihrer Nähe befand sich ein gigantischer Gebäudekomplex, die Stahlgitter wurden an jedem Geschäft heruntergefahren und dutzende Lampen fingen orange an zu leuchten. Sirius hörte die Motorengeräusche, sowie Gemurmel von Passanten, die neugierig an der Gruppe vorbeiging und seltsam gekleidet waren.

Die erste Reaktion, die sein Körper nach all den Strapazen zeigte, war das deutliche Knurren seines Magens, was den Jungen gefährlich schwanken ließ.



Eure Charaktere befinden sich jetzt zusammen alle wieder in der normalen Welt. Jedoch hat die Welt, während sie sich mit dem Großmeister rumschlagen mussten, weitergedreht, um genau 20 Jahre, was eine Menge Holz ist. Die Gruppe um Metatron befindet sich gerade auf einer Wiese, es ist Winteranfang, gerade beginnt der erste Schneefall. Ihr tragt alle eure alten Klamotten, die ihr zu Beginn anhattet, seit also nicht komplett nackt. Die Passanten, die an euren Charas vorbeilufen, sehen euch deshalb so an, weil diese in dicken Pelzen rumlaufen und ihr sehr ärmlich ausseht, für deren Verhälltnisse. Einige Hundert Meter befindet sich eine gigantische Mall (Einkaufzentrum) was gerade schließt. Einige Meter weitet befindet sich eine Ladenkette an Fast Food Restaurantes, auf dem gegenüber liegendem Bürgersteig sind Wohnsiedlungen anzufinden, die schäbig aussehen. Die Straßen fallen sehr großzügig aus, jedoch es gibt einen Hacken, was eure Charas nicht wissen. An den Straßenlaternen wurde eine paralele Leitung gelegt, die zur Überwachung jedes einzelnen Subjektes dient, euer plötzliches Auftauchen wird also nicht unbemerkt bleiben.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Ein etwas Älter aussehender Mann saß in einen Keller Labor. Er schaute auf einen Bildschirm auf den ein Mechanischer Arm abgebildet war.
"Wie... Wie bekomme ich die Energie bloß klein..." Er schreib einen Rechnung auf einen Pad und übertrug sie auf die Grafik vor sich, jedoch verschlechterte sich der Status nur weswegen er es wieder zurück setzte.
"Bei dem Energie Verbrauch müsste ich alle 4 Stunden bei Normal Betrieb Nachladen, gerade mal 12 Minuten um Hochleistungs Modus..."
Jack lehnte sich zurück und Hustete etwas.
Seine Gedanken Schweiften auf vergangene Monate und Jahre ab.

Vor gut 17 Jahren hatte er seinen Prototypen fertig Gestellt. Eine Rüstung welche selbst gegen die Modernsten Waffen standhielt. Die Eigene Waffen welche sich auf 2 Handflächen Strahler begrenzten und vielleicht auch die Raketenboots wenn man es so sehen wollte waren dagegen Enorm.
Wie er den Anzug das erste mal Testete war er noch Jung gerade mal 32 Jahre alt. Er hatte von einen Exekutionskommando in der Nähe Gehört wo er hin gefahren war. Weit abseits hatte er seinen Wagen stehen lassen die Rüstung sich Manuell angezogen und sie von der Klippe aus getestet.
Es waren nur ein Dutzend Schläge nötig um den Stützpunkt in Brandt zu setzten jedoch hatte es verehrende Auswirkungen auch für Jack gehabt. Seine Rechte Handfläche war durch die Enorme Stärke und Hitze Entwicklung verbrannt.
Nachdem er schnell verschwunden war hatte er fast 1 Jahr daran gearbeitet diese Gefahr auszuschalten was nur ging wenn er den Energie Ausstoß runter drosselte.
Er hatte sich einen Normalen und einen Hochleistungs Modus zusammen gebaut.
Die Folgenden Jahre gingen in der Entwicklung der Boots verloren da er ein Schnelles Vorankommen als Nötig empfand.


Oft hatte Jack die Nachrichten verfolgt und mit angesehen wie Vatikans Truppen und Später auch US Militär Einheiten, wenn er es richtig verstand, auf die Nephilim auf der ganzen Welt Jagt machten. Oft hatte er sich selbst mit schlecht durchdachten Hilfe versuchen in Gefahr gebracht.
Vor ungefähr 14 Monaten hatte er seinen Prototypen dann fertig gestellt. Er war Stark genug damit um gegen Vatikans Truppen anzukommen. Auch wenn sie im Grunde das gleiche Exoskelett trugen wie Jack hatte er durch seine Forschung und umbauten doch einen Vorteil.
Er hatte sehr viele Nephilim geholfen und auch ihnen ein Dach geliehen für kurze Zeit, jedoch konnte er nie so viel Helfen wie damals mit den Kindern zusammen.


Jack machte seine Augen auf er war weg gedöst wie es ihn schien.
"Ich kann nicht Schlafen.. Ich muss Arbeiten..." Er starrte auf seine Rechte Hand welche total vernarbt zurück starrte.
"Wie hieß der Junge noch gleich.. Sim-.... Nein Sirius, Rush Sirius... Daniela und Nhi..."
Der letzte Name würde Jack nie mehr aus dem Kopf gehen wie sie ihn damals geheilt hatte waren Teile ihrer Gedanken, Vergangenheit und andere Dinge ihn ihm hängen geblieben. Selten träumte er nachts Dinge die sie erlebt hatte.

Wieder schrieb er die Formel um so das die Energie einen kürzeren Weg nehme konnte jedoch ergab das nur das Er sich wieder selbst verbrennen würde.
"Wie soll man auch bestimmten wie man die Energie des Körpers leitet...Ich bin froh das die Wissenschaftler damals in der Forschungsanstalt diese Quelle in Betracht gezogen haben..."

Wieder schweiften seine Gedanken ab wie er vor 20 Jahren diese Enorme Geld summe bekommen hatte. dadurch das er einen Forschungskredit von Pater Anderson bekommen hatte. Er sollte ihm Helfen Nephilim zu töten, im nach hinein hat er ihn erschossen und sich damit selbst zum Staatsfeind Nummer 3 gemacht. Er hatte das Geld gut angelegt und zwischen zeitig in den Jahren von 2018 bis 2022 auch mit Aktien Gewinne sich eingebracht. Gelegentlich hatte er an deren Projekten geforscht und diese an Interessen unter einen Anonym verkauft. Nie gefährliche Dinge nur Hilfreiche. So gingen einige der Neueren Küchenhilfen auf seine Kappe.

"So.. könnte ich den verbrauch nochmal um 0,3% verringern. Mehr wird da wohl nicht mehr heraus zu bekommen sein..."
Er betrachtete den letzten Brief von Yuna den er bekommen hatte selbst nach all den Jahren hatte sie ihn nicht vergessen. Nicht so wie andere aus diesem Zeitabschnitt seines Lebens.

J.

Es freut mich das du so erfolgreich bist. Dieses mal hast du auch nicht so lange
gebraucht um zu Antworten. Ich bin Erstaunt!
Ich will eigentlich nicht das du diese Gefährlichen Experimente machst. Auch
wenn du meinst das du anderen damit Hilfst. Es gibt auch Menschen die nicht
wollen das dir was geschieht. Ich wünschte du würdest mir wenigstens mal
Sagen was vor 30 Jahren geschehen sein soll. Du hast es nie erwähnt in alle
den Jahren nicht. Ich finde es sowieso erschreckend das du immer noch keine
Gefühle zu lässt, das wird dich irgendwann nochmal umbringen.

Du weißt mein Angebot steht noch ich werde immer auf dich warten.

Mit viel Liebe

Y.


Innerlich grinste er über den Brief, über all die Briefe und das ein oder andere Bild. Sie war mittlerweile eine Frau 36 oder 37 Jahre alt so genau wusste er es nicht. Sie hatte ihn bei einen Besuch vor über 4 Jahren mal angefleht das er doch mit ihr kommen sollte in ihr Haus in Kanada wo sie seit damals Lebte. Aber er hatte dankend abgelehnt.
Jack nahm einen Schluck aus der Tasse neben sich, Schwarzer Tee wie er ihn mochte. 2/3 Wasser 1/3 Milch 1 1/2 Löffel Zucker.
Er stellte die Leere Tasse in einen Ausbuchtung dafür sie wurde sofort mit einen Fahrstuhl hoch befördert. Jack stand langsam auf und schaute auf den Schwarzen Anzug welcher in seiner Haltevorrichtung stand. Hier und da war er zerschrammt und die Lackierung war abgeblättert.
Auf dem Schild darunter konnte man deutlich die kennung Lesen welche Jack ihm verpasst hatte 'K02'
"Ich sollte mir was zu Essen besorgen... Vielleicht fällt mir dann ein Lösungsweg ein." Er verließ den Keller aber versicherte sich vorher das alles Gesichert war. Oben in seiner Küche verließ die Tasse gerade die 'Waschstraße' wie er es nannte, ein voll Automatisches Wasch System für Teller Besteck und Tassen, sehr Zeitsparend wenn er nicht alle 2 Tage Abwaschen musste.
Er fand nichts was ihm im Moment schmecken würde weswegen er sich entschloss in ein Restaurant zu gehen.
Schnell hatte er sich Bequeme und Winter taugliche Sachen angezogen und war raus in die Kälte. Er wusste was er wollte weswegen er sich in seinen Wagen setzte und weiter in Richtung Vegas fuhr.

Jack ist nun 49 im Gegensatz zu all den in der Spähre und den ganzen Mächtigen Wesen Altert Er schon auf Normale und Menschliche Art. Die Kursiv Geschriebene Texte sind Zeilen aus der Vergangenheit damit man erfährt was er all die Jahre getan hat.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Sera musste sich mit weiteren "brandspuren" an ihren Flügeln abgeben, als sie den anderen folgte. Aber sie kam an einem anderen Ende der Barriere raus, brauchte deutlich länger, sie zu durchbrechen und kaum das sie es mit einem lauten Knall geschafft hatte, trudelte sie etwas unkontrolliert durch die gegend bis sie irgendwo im nirgendwo in eine altes, verlassenen Häuschen, oder besser gesagt eine Hütte krachte und dort erstmal eine Weile liegen blieb.

Ungefähr eine Stunde später, kam sie wieder zu sich richtete sich auf und hielt sich erstmal den Kopf. Was zum.... Kurz war Sera sich nicht sicher, was passiert war, aber dann erinnerte sie sich wieder und schnell wich ihre Verwirrtheit wieder dem Hass.
Sera sah sich um, aber sie war alleine.
Sie brauchte auch etwas Zeit, denn die Zeit in der Spähre hatte sie ganz schon Kraft gekostet, sehr viel Kraft sogar. So würde sie kaum einen Kampf gegen Daniela oder gar niederen Dämon wohl mehr bestehen. Sie würde sich hier erstmal einige Stunden ausruhen müssen, vielleicht sogar einen Tag.

Aber sie tobte, tobte richtig und zerlegt noch fast in ihrem Wahn diese kleine, verlassenen Hütte. Aber das war auch egal, diese Hütte hätte wohl auch ein MEnsch mit eingen Tritten gegen die Wände zerlegen können, also keine große Kunst.
Sera aber wusste nicht mal wo sie war, sie wusste nicht mal, das 20 Jahre vergangen waren... Und sie wusste nicht, wo sichd er Auserwählte und Daniela aufhielten.

Sera ist irgendwo im Südwesten der USA, bei ihr ist es relativ warm. Sie muss sich erstmal weider erhohlen und die se Hütte steht irgendwo im nirgendwo... last sie dort nach möglichkeit erstmal :) zum späteren zeitpunkt gibts da wieder mehr von ihr ^^
 
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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Es war Abendzeit und in jedem normalen Haushalt flimmerte die Abendnachrichten über die Bildschirme. Wie in der Vergangenheit gehörte es zum guten Ton sich ab und an mal über die Geschehnisse der Welt zu informieren.

Der Jingle der Sendung holte die ganze Familie vor den Fernseher. Und nach einer kurzen Einleitung ging es auch schon gleich los.
"Guten Abend meine Damen und Herren, ich möchte sie recht herzlich zu unseren Tagesnachrichten begrüssen" erscholl es aus den Fernsehgeräten, mit lieblicher Stimme. "Politik." begann sie drauf los. "Ein Ruck geht durch Russland. Denn es steht ein Regierungswechsel bevor. Fjodor Dotojewski, Einiges Russland, bisheriger Regierungspräsident Russlands wurde heute von seinem langjährigen Konkurrenten und früherem Verteidigungsminister Iwan Beljajew , Schwarzes Licht Russland, in den Wahlen zum Regierungspräsidenten geschlagen." Das Bild zeigte ein klatschendes Parlament, welches sich zum einen zufriedene Blicke zuwarf, aber natürlich auch Politiker, die enttäuscht drein schauten. Dann wechselte das Bild auf die Strassen Moskaus. Die Menschen jubelten ihrem neuen Präsidenten zu, de sie gewählt hatten. Das Bild ging zurück zur Sprecherin. "Wir warten gespannt auf die Inaugurationsrede Beljajews. Welche übringens um fünf Uhr morgens Live vom Kremel übertragen wird. Doch wie hat es die Beölkerung wirklich aufgenommen? Wir haben nachgefragt." Das Bild wechselte auf die belebten Strassen Moskaus. Wo die Reporter Personen herauspickten, welche alle ihre Freude über die Wahl von Beljajew kund taten. Einer sagte: "Er hat Hedo zerschmettert, dafür sind wir ihm ewig dankbar."

ooc: Ich nahm die Zeit von Seattle da wir uns in Amerika befinden :D


"Es ist kein Wunder das sich Beljajew durchgesetzt hat. Überall auf der Welt übernehmen Mitglieder der schwarzen Licht Parteien hohe Positionen in Regierungen. Man nehme nur zum beispiel Deutschland wo David Nussbaum zum Bundespräsidenten gewählt wurde. Die Partei erfreut sich in der ganzen Welt höchster Beliebtheit."

"Kommen wir nun zur Wirtschaft. Howard Jennings wurde heute offiziell von der "World Bourse" zum reichsten Mann der Welt gewählt. " Das Bild zeigte Howard Jennings mit seinem strengem Gesicht, unter Blitzlichtgewitter aus einem seiner Bürotürme marschieren. Und zeigte wie Reporter verzweifelt versuchten ein Interview mit ihm zu ergattern. Doch das war ein Ding der Unmöglichkeit denn Jennings gab keine Interviews, auch redete er mit niemandem ausser wenn es wirklich nötig war. "Jennings ist mit seiner Firma Heaven and Hell , welche er im Jahr 2000 gegründet hatte, nun endlich der absolute Durchbruch gelungen. Heaven and Hell ist spezialisiert auf Tehnologie rund ums Haus. Vom einfachen Handy bis hin zu einem vollautomatisierten Haus, es gibt nichts was sie nicht verkaufen. Der Konzern hatte grosse Hersteller wie Apple in kürzester Zeit von der Bildfläche verschwinden lassen. " Während dem sie das sagte überflog ein Kamerahelikopter einen der Wolkenkratzer welcher dem Konzern gehörte.

Weiter ging es mit den Lokalnachrichten in denen von dem erfolgreichen Neuaufbau Las Vegas' berichtet wurde, welches vor 20 Jahren zerstört wurde. Mehrere Casinons hatte wieder geöffnet und profitierten von dem Katastrophen Tourismus.

Nach dem Sport und dem Wetter schloss die Moderatorin mit einem Spezialbericht ab. "Engel?" fragte sie als ein Bild von einem Engel hinter ihr flimmerte, es sah aus wie eine Amateur Aufnahme. "Gibt es sie wirklich? Diese reinen Wesen denen wir nach zu eifern versuchen. " Dann wechselte das Bild auf eine Szene bei denen zwei verfeindete Gruppen sich gegenüber standen und plötzlich verschwanden. "Es gibt immer mehr Hinweise dafür das ja." sie schaute leicht irritiert in die Kamera. "Experten behaupten sogar das sie, an diesen ganzen Aufständen dem Vatikan gegenüber beteiligt sind. Weshalb? Wollen die uns auslöschen, die Engel die wir anbeten. Sollte es wirklich so sein müssen wir uns hüten und uns wehren."
Sie schaute fordernd in die Kamera dann nahm die Blätter zusammen. "Das war Rika Tetsumo, ich wünsche einen schönen Abend.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Metatron wusste genau wo sie alle waren, wusste auch, wieviel Zeit wirklich vergangen war. er wusste es schon seid beginn an, wo er die Spähre betreten hatte. Aber Zeit war für ihn selbst 'relativ'. Er würde sich aber um sehr viel Kümmern müssen, um alles wiede rin geordnete Bahnen zu lenken. Aber das alles hatte keinen Zweck, wenn seine Feinde den Auserwählten in die Hände bekommen würden.

Es war klar das ihre Ankunft hier nicht unbemerkt bleiben würde. Metatron schritt zu Sirius und Nhi, weckte die zwei wovon Sirius als erster Wach wurde und dann weckte er Rod und sorgte dafür, das auch seine Verletzungen geheilt wurden. Auch Nhi wurde versorgt und würde sich dann soweit fit fühlen.
Daniele schlief noch immer. Ein Rucksack lag neben ihr, was Meta sowas wie ein wissendes lächeln abringen würde, wenn er denn Gefühle gehabt hätte. Metatron beugte sich zu Daniela und ließ seine Hand über ihrem scheinbar über ihrem Gesicht schweben. Auch sie heilte er vollständig.
Wach auf, Nephilim

Metatron wusste, das es nun wichtig war das sie alle schnell wach werden mussten, denn diese neue Umgebung war nicht wirklich die idealste, um sich hier lange aufzuhalten. Den hohen Seraphen störte die Witterung nicht im geringsten, aber er musste sich auch eingestehen, das es ihn viel kraft gekostet hatte, die Barriere zu durchbrechen. Jedoch regenerierte er sich recht schnell. Sein geist aber jagte schon über die Welt, suchte Lilith. Denn nun war es wichtig das sie schnell hier eintreffen würde, auch um die Gruppe zu schützen.

Er selbst würde nicht lange bleiben können, aber einige Fragen konnte er sicherlich der Gruppe noch beantworten.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sirius Magen knurrte recht laut, es kam ihm vor, als hätte er Tage, nein Wochen lang nichts festes mehr gegessen. Ein eisiger Wind fegte über den Hügel hinweg auf dem sich die Gruppe befand, es wurde bereits dunkel, Schnee fiel auf sie herab, jeder konnte seinen eignen Atem sehen.

Sirius ging als erster vorsichtig zu Nhi herüber, sie würde wohl immer noch wütend sein auf ihn, doch das war ihm im Moment egal. Hauptsache sie waren zusammen. Er vergewisserte sich kurz, ob es ihr gut ging und schritt ein wenig den Hügel empor, bis er die große Mall erkennen konnte und nicht schlecht staunte, woraufhin sich sein Magen wieder meldete. "Wir sind .. wo sind wir? .. stammelte dieser, als er sich weiter umschaute und die Häusersiedlung vor sich sah.
 
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