[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

[Azmaria]

Jack antwortete Knapp zum Soldaten.
Wir hatten sowieso gerade vor uns zurück zu ziehen Yuna du kannst mal das Licht ausschalten.
Die kleine tat wie ihr gehießen und stand auf, schnell hatte sie dne Licht schalter umgelegt der letzten Lampe welche m Raum am Leichten gewesen war.
Ich wünsche ihnen eine Gute nacht sofern sie noch ins Bett kommen, könnten sie nun die Tür schließen?

Jack hoffte das es keine weiteren fragen geben würde. Ansonsten würde er sich noch hinreißen lassen und heute noch wenn töten.
Seine Nerven waren so sehr gespannt das er glaubte das jede noch so kleine unebenkeit seitens des Vatikans ihn hochgehen lassen könnte.

 

[Janoko]

Daniela kauerte immer noch in der Ecke und hoffte darauf, das die Soldatin sie in ruhe lassen würde. Sie zitterte, sie wusste nicht warum. lass sie gehen lass sie gehen lass sie gehen, GEH!!!!, sie schrie die Soldaten in gedanken an, dieses verfluchte Stück von mensch sollte seine Beine in die hand nehmen.. und die beiden da drüben... am besten auch, doch irgendwie wollte Daniela jetzt doch wissen, was es mit den nun auch scih hatte, den es war ja nicht grundlos, das sie nicht mehr bei den anderen war.

 

[$Kintaro$]

Kazur hörte das Knacken des zerspringenden Eises. Noch eben hatte er sich erhofft, das Fragment ansich zu reißen, ohne die beiden Wächter zu erwecken. Doch die Hoffnung zersprang so wie das Eis. Druckwelle mit etlichen Eissplittern wehte ihm entgegen, er musste sogar einem größeren Eisbrocken ausweichen. jetzt muss ich also doch Kämpfen....und Sera ist auch bald hier... Die beiden Engel schwebte gut einen Meter über dem Boden und drehten sich Kazur zu. Ihre Speere richteten sie auf ihn. Da Kazur auf den Erstenblick die Stärke der beiden nicht einschätzen konnte, nahm er sich vor abzu warten und wenn nötig zu auszuweichen.

 

[Azmaria]

Yuna schlief seelenruhig. Während Jack immer ein Ohr und ein Auge offen hatte. Zumindest nahezu immer.
Er Schlief gelegentlich mal ein wachte dann aber auch später wieder auf.
Er wusste nicht wie es mit der Nephilim lief ob diese schlafen würde oder konnte. Er vermutete das sie wohl warten würde bis er schlafen würde um abzuhauen. Es vergingen einige Stunden bevor er früh Morgens um 6 Uhr aufwachte.
Mist... ich muss wohl doch eingeschlafen sein... Langsam drehte er seinen Kopf und sah das die Nephilim zu seiner verwunderung noch im Bett lag.
Sie lag mit dem Gesicht so glaubte Jack in seine Richtigaber one Brille konnte er es nicht wirklich erkennen.
Er drehte sich wieder um und schloss nochmal für ein paar Minuten die Augen. Draußen im Gang vernahm er Stimmen und Schritte welche mmer wieder vorbei zogen ohne sich um sie zu scheren.

 

[Kýestrika]

"Nein! Nein, du bist ein Dämon!", schrie Nhi entsetzt und stieß Sirius von sich, wobei sie selbst über ihre eigenen Füße stolperte und nach hinten fiel. "Du lügst! Verschwinde, Dämon!" Doch die Erkenntnis stand in ihren Augen und auch der Schmerz, der allmählich seinen weg in ihr Herz zurückfand.

Hasserfüllt funkelte Deion Setsna an. Sie konnte fühlen, wie Nhi erwachte. Und sie spürte den Schmerz, den Nhi empfand. Auch wenn sie es sich ungerne eingestand, so fühlte sie sich doch mit Nhi verbunden und hatte den Drang, sie zu beschützen. Natürlich. Nhi war schließlich sie und sie war Nhi. Na ja, zumindest war Nhi ein Teil von ihr. Und wenn Nhi einensolchen Schmerz spürte, dann spürte auch Deion ihn. Deshalb sollte Nhi schlafen. Sie sollt shclafen, damit sie nicht noch mehr verletzt wurde. Sie sollte schlafen, damit Deion diese widerlichen Gefühle nicht hatte. Weder für Nhi noch für sonst irgendwelche!
"Du glaubst, ich habe schon alle Tricks ausgepackt?", fauchte Deion und täuschte einen Angriff an, bei dem das eigentliche Ziel war, Setsna mit der richten Hand zu berühren, um ihr die Kraft zu entziehen, die sie für ihren eigenen, richtigen Angriff gebrauchen würde...

 

[Janoko]

Daniela lag mit offenen Augen da, dabei hatte sie jack nicht aus den Augen gelassen. Sie wusste nicht wieso oder warum sie sich ins bett gelegt hatte, sie wusste nichtmal ob sie geschlafen hatte oder die ganze Zeit diesen menschen angestarrt hatte. Sie wusste es einfach nicht. Vorsichtig drehte sie sich zu dem Mädchen im bett neben ihr um. irgendwie war sie süß.. so.. unschuldig. Sie sah aus als würde sie nicht mal Wissen, was ihre Artgenossen so alles mit 'Fremden' so taten.

Irgendwo in dumpfer ferne konnte sie was aus amchen,a ber wusste nicht genau was. Es fühlte sich irgenwie vertraut an, als hätte sie darauf gewartet, das sie diese.. energie, spüren würde. An wen erinnerte sie das ganze nur? An wen? Daniela wusste nicht wie lange sie darüber nach grübelte, doch sie entschied sich auf zu stehen, was sie, genauso leise wie am vorabend, auch tat.

Schweigend betrachtete sie den Einschlagskrater der Kugel, die sie abgefeuert hatte, das diese ihr nicht aus der Hand gefallen war, war wohl mehr Zufall den Geschick mit der Waffe gewesen. Langsam fast bedächtig fuhr sie mit den Fingerspitzen über das Loch, der kleine, Eiskalte Hubbel in der mitte musste wohl das Geschoss sein. Plötzlich überkam sie ein urkomisches verlangen, sie wollte die Kugel aus der Wand haben, sie gehörte dort nicht hin.

Sie drückt und drückte ihre Finger in den Einschlagskrater und war am Ende selbst verwundert, als sie das Stück metal in händen hielt. Geräuschvoll plumste sie auf ihr Hinterteil und blieb am Boden sitzen.

 

[Azmaria]

Jack schreckte aus seinen Dösen hoch wie er diese Plumpe geräusch hörte.
Er sah sich hektisch um und sah eine Gestalt am Boden Sitzen.
Yuna.. bist du das? Jack gähnte leise oder sind sie das Fräulein? Hat sie eigentlich einen Namen oder eine kennung?
Er starrte in das Dunkle. Schemenhaft sah er er diese Person am Boden Sitzen aber genau erkennen kontne er es eben nicht.
Er sah zu den Betten rüber das der Nephilim war leer.
Was sie da wohl macht auf dem Boden sitzend?
Egal wer es wäre nett mir meine Brille zu reichen die liegt vor ihnen auf dem Schreibtisch.

 

[Janoko]

Daniela zuckte zusammen, als er sie so direkt ansprach, hatte sie schon weider was falsch gemacht? Zitternd reichte sie jack seine Brille. Sie hatte schon wieder Angst, das er sie betrafen würde, das er seine Hose herunter lassen würde und... sie konnte garde einen Würgreis noch unter drücken, plumste aber wieder zurück auf den Boden. herr im himmel, dein ist das Reich und die Kraft und die Ewigkeit..., sprah sie in latein und wurde dabei immer leiser.

Dabei drückte sie sich gegen die Wand und hatte die Kugel mit der sie spielte schon fast vergessen, da sie auf die Schläge wartete und das Geräusch von zerreisendem Stoff und dann das schmerzende, doch anscheinden für sie sehr lustvolle eindringen. sie wollte das nicht und hatte scih lange und oft gewehrt, doch wenn man in kettenw ar war das wehren sehr schwer.

 

[Azmaria]

Er nahm die Brille entgegen und putzte die Glser sachte an einen schnell hervorgeholten Taschentuch ab.
Danke sehr.
Er setzte die Brille auf und sah zu dem auf Latein Sprechenden Mädchen, da er die Sprache nur mal angebrochen hatte aber nie wirklich gelernt außer die für ihn wichtigen teile verstand er nicht alles was sie da sagte.
Weißt du. Ich Spreche kein Latein. Ich habe nur irgendwas von Semmel verstanden jetzt. und dabei bin ich mir nichtmal sicher ob ich es richtig verstanden habe. Latein ist nicht meine sprache eben..
Jack mussterte kurz die Umgebung sie hatte irgendwas in der Hand aber die Waffe lag wohl noch am Bett herum.
Er stand langsam auf und ging einen Bogen um sie herum um dann zum Badezimmer zu gehen.
Ich mach mich mal frisch lass dich also nicht stören bei deinen... reden... Ich hätte besser mein Latein Frisch halten sollen..
Er ging in das angrenzende Bad und schloss hinter sich die Tür ab.

 

[Janoko]

Daniela lächelte matt. Anscheinend hatte sie doch nichts falsch geamcht, worauf sie scih wieder schlagartig entspannte. Und sich plötzlich ihrer eigenen Not bewusst wurde, sie musste ziemlich dringend und konnte es kaum zurück halten, da sie unten in den kerkern nicht mal Toiletten gehabt hatten.

Leicht panisch Blickte ssie sich nun um und schob scih langsam an der Wand hoch, stieß scih den Kopf am Kruzifix und fluchte in einer für Jack verständlichen Sprache vor sich hin, das sie Yuna dabei wach machen musste war irgendwo klar, aber daniela war grade mehr mit ihren Irdischen bedürfnissen beschäftigt als sich um andere Bewohner oder Wesen im raum zu kümmern.

Dennoch traute sie sich nicht anzu klopfen und zu fragen ob sie eventuell den Lokus benutzen dürfte, dazu war sie immer noch zu eingeschüchtert in ihrem denken.

 

[Azmaria]

Jack wusch sich wie morgens Normal , sofern er ein Badezimmer zur verfügung hatte, Das Gesicht und ein wenig unter den Armen. Draußen vernahm er einen Dumpfne FLuch von der Nephilim.
Er erledigte seine Morgentlichen Geschäfte und war im Inbegriff da Badezimmer zu verlassen.
Er machte die Tür auf um eine erschrockende Nephilim schreckte zurück.
Keine Panik.. Du willst dich wohl auch frisch machen. Naja nötig haben wir es alle nach dieser Nacht.
Er sah zu Yuna welche mit zerzausten Haarne und einen Es-ist-zu-früh-zum-wach-sein Blick zu den Beiden herüberstarte.
Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr das ihre Befürchtung wahr war.
Brillenschlange ich weiß ja nicht wie du das handelst aber um diese Uhrzeit schlafen Normale Menschen noch...
Wenn man Arbeiten muss und theroetische 4 Kilometer vor sich hat dann eher nicht. Ich stehe immer so früh auf wenn ich den Schlafe.
Sie QUitierte das Gespräch mit einen "Spinner" und warf sich zurück ins Bett.
Er hatte sich von der Nephilim weg gedreht und ging auf den Computer zu mit einen Druck auf das Freundliche Start Symbol fing dieser auch schon an seine Arbeit aufzunehmen.

 

[Janoko]

Daniela achtete nicht mal auf das was jack sagte, nur das sie rein durfte hatte priorität. Sie vergas sogar die Tür zu zu machen. Man hörte das scheppern der Klobrille als sie sich drauf setzte und auch das Geräusch des blasen leerens war nicht zu überhören. Sie kümmerte es nicht das sie die Tür offen gelassen hatte, da sie es gewäöhnt war, das man sie für so eine Aktion sofort aus der Toilette egschleift hätte, doch zu ihrer verwunderung tat jack auch dieses nicht.

Sie verharrte auf dem klo und sank in Gedanken. Dieser menschenmann war irgendwie.. anders,a ber sie hatte immer noch Angst vor ihm, was wenn er sie nur in Sicherheit wiegen wollte? Was wenn er das ganze nur machte damit er sie am Ende dann mehr bestrafen konnte wie jemals wer zu vor?

 

[| Nami |]

Als Deion Setsna packte und ihr die Energie entzog, wurde sie jede Sekunde schwächer. Die Nephilim aber dachte nicht daran aufzugeben, sie blutete bereits aus jeden Körperöffnungen, spuckte ihr Blut auf die Schuhe des Dämonenmädchens, packte sie selbst an den Schultern und rannte mit ihr auf das Fenster zu, warf Deion brutal raus und flog ihr hinter.

Setsna keuchte schwer, bevor sie Deion greifen konnte, packte diese Setsna an den Füßen und hatte ein irres Grinsen aufgesetzt. Noch bevor Setsna reagieren konnte, warf das Dämonenmädchen sie mit voller Wucht rücklings in den Boden, welcher um einige Meter nach unten sackte, das Einschlagsloch erinnerte an einen Asteroiten und als sich die Sicht besserte, sah man Setsna blutüberströhmt, die schwer atmete. Einige Rippen und Knochen waren gebrochen, was die Bewegungsfreiheit sie stark einschränken ließ. Noch bevor sie einen Gegenangriff starten konnte, schoss Deion von oben auf sie herab und krachte in ihren Magen, woraufhin sie sich schmerzverzerrt aufbäumte und eine Mischung aus Speichel sowie Blut ausspuckte.

Setsna war am Ente, ihren Kopf leicht nach oben geneigt, das konnte sie noch, nahm geistesgegenwärtig etwas wahr, eine ganz schwache pulsierende Energie von einer Nephilim. Anscheinend sind nicht alle ausgerottet. Sirius beeil dich, ich halte nicht länger durch.. Deion trat immer wieder mit voller Wucht in Setsnas Bauch, was die dämonische Nephilim nur noch am Rande wahrnahm, da sie kurz vor der Ohnmacht war, packte sie zittrig ein Bein von Deion und rammte ihr ihre Krallen in das Fleisch.

Sirius konzentrierte sich, schloss seine Augen, als er den Schmerz Setsnas wahrnahm ich habe nicht mehr viel Zeit. Die Finger aneinander gehalten, stand dieser einfach nur da, seine gesamte Erscheinung brannte erneut auf, in einem grellem, gleißendem Licht, das Feuer seiner Seele wurde zum letztem Mal entfacht. Er schnipptse mit seinen Fingern woraufhin sich die Szenerie veränderte. Beide standen in mitten in den Wolken, unter ihnen befand sich ein gigantisch großer Ozean, in dem man, wenn man genauer hinsah Nhis Körper schlafen sah. Sirius sah seine letzte Möglichkeit.

Schwankend lief dieser auf Nhi zu, diese schritt zurück und schleudert ihrem Gegenüber panisch einige Attacken zu, als Sirius ihr zu nahe kam, packte dieser sie an den Schultern, beide brannten und drückte Nhi einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Seine Erscheinung brannte stärker, so stark in Nhis Geist herein, das er hoffte, sie damit erreichen zu können, denn ihm würde bald keine Zeit mehr bleiben.

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Jack sah sich während dessen die Daten auf dem Schirm an, irgendwann entdeckte dieser eine Datei mit dem Namen Projekt Phöenix. Er klickte diese an, kam jedoch nicht auf die Datenbank. Yuna sah während dessen amüsiert zu, wie Jack verzweifelt versuchte, die Daten zu hacken.

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Die Engel setzten zum Schritt an, Kazur der sich verloren sah, hielt instiktiv das Fragment nach oben und kurz darauf, ließen die Engel von ihm ab, öffneten die Speere. Als diese jedoch weitere Eindringlinge bemerkten, begaben sie sich wieder in Kampfbereitschaft, um das Fragment und den Dämon zu schützen.

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Daniela war zum ersten Mal seit sie Denken konnte auf dem Lokus ohne bestraft zu werden, sie wippte mit den Beinen hin und her, als sie erneut diese ihr vertraute Energie wahrnahm, die stetig schwächer wurde.

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Tot rannte mit der Nephilim an der Hand zu seinem Vergnügen durch die Gassen New York Citys. Keiner der umherstehenden dachte auch nur im Ansatz daran den beiden zu helfen, als sie auf einen freien Platz war, bebte die Erde. Mitten aus dem Nichts bäumten sich die Straßen auf, aus der Erde, stemmte sich ein gigantisches, brennendes Ungetüm, das Tot anhauchte um den Willen des Herren zu gehorchen, werde ich euch vernichten. Tot sah wie eine gigantische steinernde Faust auf den Reiter zuschnellte, in letzter Sekunde konnte dieser ausweichen, in dem er seine Begleitung unsanft auf den Boden schuppste. W-w-was ist das ??

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Gerechtigkeit nahm irgendwo in der Ferne eine ihm vertraute Energie war, die nach seiner Hilfe rufte. Er hatte einst dem Jungen versprochen ihm zur Seite zu stehen. Gerechtigkeit suchte sich ein sicheres Plätchen, ehe er die Erschütterung wahrnahm, die auch in New York zu spüren war, doch dann nahm auch dieser seinen Kollegen wahr. Er grinste leicht und war sich sicher, das Tot damit alleine fertig werden würden. Gerechtigkeit hockte sich auf den Schneidersitz, um den Jungen ausfindig zu machen, der offenbahr wieder in Schwierigkeiten steckte.

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Logan hatte seinen Zielort erreicht. Hier war es eisig, er wusste nicht wo er sich genau befand, doch das war irrelevant, er wusste nur, sein Gegner würde kommen. In Mitten dieser eisigen Wüste, befand sich ein Hügel, auf diesem Hügel stand ein vereister Baum, in dem sogar Tiere drin wohnten. Logan schritt auf diesen Baum zu, setzte sich in den Schneidersitz und fokussierte seine Kräfte. Sie werden kommen, sie werden kommen. Diese Gedanken spielten immer wieder in seinem Kopf ehe er schallend zu lachen begann, was sogar den Schneesturm übertöhnte.

 

[Azmaria]

Was das wohl sein soll.... Habe ich sowas nicht schonmal gehört? Irgendwie kommt mir das bekannt vor.... ahh sicher nur ein Hirngespinnst.
Währned Jack einerseits versuchte herauszufinden was er da gefunden hatte suchte er auf anderer Seite einen ersatz für sein Heißgeliebte Auto.
Schändlicherweise hatte er auf der Toilette sich wieder darin besinnt das dieses wahrscheinlich jetzt nur noch ein Haufne trümmer in Haufne von anderne Trümmern sein dürfte.

Er scroltle gelangweilt über ein Fenster eines Autohauses wo er einige Dodges sehen konnte. Sah jedoch dann am unteren Ende der Liste eine Nachricht das dieses AUtohaus nicht mehr Exestierte da es dem Bebben zum Opfer gefallen war.
Mist... Drecks...
Er wante sich wieder dem Projekt Phönix zu und probierte einige Tricks. Sonderlich viel erfolg hatte er nicht wirklich also Schob er das erstmal bei seite.
Er hörte ein leises Plätschern und drehte sich ein wenig. Er sah das die Toilettentür offen stand.
Weißt du eigentlich schließt man die Klo Tür zu wenn man eben dieses benutzt. Zumindets da wo ich herkomme machen wir das so.

Yuna konnte derweil nicht weiter schlafen und stand auf sie wartete darauf ebenfalls auf die Toilette gehen zu können und tippte daher immernoch ein wenig über Jack Amüsiert auf ihren arm rum.

 

[Janoko]

Wer ist das...? Daniela konnte nicht einordnen, woher sie diese.. Energie kannte. Dennoch deprimierte sie es etwas das die energie so schwach war, als wenn man sie von einem Kaputten Plattenspieler abspielen würde.

I..ich hab noch nie.. durfte nicht..., stammelte Daniela auf jack's kommentar hin und war ziemlich schnell von der Schüssel herunter und hatte sie ihre Klamotten weider zurecht gerückt, viel hatte sie ja nicht an. Als sie Yuna vor dem Klo warten sah, war sie wie ein geölter Blitz aus dem bad und hielt dem Mädchen zitternd die tür auf.