[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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Azmaria

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Jack nickte. Was auch immer deine Bedenken auslößt ich Verspreche dir das ich auf dich aufpasse, nun komm wir sollte denn Nephilim Folgen bevor wir die Spur verlieren.
Er Packte die Nephilim an der Hand und zog sie mit sich. Dieser gefiel das sicher nicht aber gerade im Moment schien sie zu perplex um sich der Situation bewusst zu sein, noch bevor jemand sie großartig aufhalten konnte waren Daniela und Jack dem Trupp um der Auserwählten ins Gebäude gefolgt.
Sofort wollte man sie stoppen, man erkannte dennoch schnell den Ausweis an Jacks Jacke und ließ ihn und seine Begleitung gewähren. Auch wenn man bei dieser die Stirn runzelte
Er hielt (wohl leider) Immer noch Danielas Hand und nahm sie wie ein kleines Kind mit sich.
 
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Janoko

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tatsächlich war sie perplex un d hatte ein Ziemlich ausdrucksloses gsicht, als sie an den Wachen vorbei gingen, was jedoch eher daran lag, das sie verarbeitete, das ein Mann sie garde festhielt. Ein kribbelndes gefühl stieg von ihrer hand den Arm hinauf und sie begann ein wenig zu zitern. Herr im himmel... er.. er... tut mir nichts!, schallt sie scih selbst und schluckte, aber das zittern verging nicht. Wie den auch, die vielen Lüsternen Blicke die auf ihr lagenw aren mehr wie verängstigend für das Mädchen, doch wollte sie die Auserwählte finden und so war sie es, die eher Jack zog, als er sie.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Pater Anderson führte Cyrus durch den Seiteneinang, als sich die pompösen Glastüren schlossen, rasteten die dutzenden Sicherheitsschlösser ein, was ein kurzes Knacken auslöste.

Der Priester führte den Dämon einen langen Flur entlang, als sie beide um die Ecke bogen und sich der Weg erneut gabelte, suchte Cyrus mit seinen Augen die Umgebung ab. An jeder Tür an der sie beiede vorbeikamen, standen zwei bewaffnete Soldaten, die keinen freundlichen Eindruck erweckten.

Sowie der Dämon mit dem Priester an den bewaffneten Männern - und Frauen - vorbeiging, wollten diese ihre Waffen zücken, doch der Priester winkte ab. Die Probleme werden noch kommen aber nicht für uns. Wissen sie Cyrus. Seit Jahrhunderten schon hat sich der Vatikan in den verschiedensten Dingen seine eigene Philosophie betrieben, voran in der Engelsphilosophie. Die Öffentlichkeit weiß nichts von dem alle dem und das soll auch so bleiben. Nach etlichen Minuten kamen die beiden in einem weiteren Gang an, Pater Anderson betrat das letzte Zimmer in diesem Flur, welches vollkommen vergoldet war.

Als der Priester die Klinke herunter drückte, wurden beide in ein grelles, goldenes Licht getaucht. Nach dem Cyrus wieder sehen konnte, sah dieser sich im Raum um, überall hingen seltsame Anzüge an den Wänden, dutzende Wissenschaftler arbeiteten fieberhaft an Monitoren und hämmerten wie wild auf den Tastaturen rum.

Ein Chemiker, der ebenfalls von zwei Wissenschaftlern umgeben war, die gerade ihre Notizen machten, mischte gerade eine Lösung in einem Reagenzglas an, vorsichtig, mit einer Zange hob dieser das Gefäß an und ließ den Bunsenbrenner anstellen. Die Mischung verfärbte sich pechschwarz, als Pater Anderson sich räusperte, hätte dieser beinahe einen Schock erlitten.

Der Chemiker sah auf, war schweißgebadet P-P-Pater Anderson, Sir? Ist das unser Objekt zur Fertigstellung??

Pater Anderson blickte auf Cyrus und legte diesem eine Hand auf die Schulter ihre Bezahlung erfolgt auf üblichem Wege aber vorher, werden sie uns noch eine Kleinigkeit liefern, mein Freund. Ein süffisantes Lächeln breitete sich auf Andersons Gesicht aus, was einem die Nackenhaare zu berge stehen ließ.

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Jack und Daniela folgten dem Trupp, der die Auserwählte durch die verwinkelsten Ecken des Gebäudekomplexes führte. Als diese an einem Eingang stehen blieben, wurde eine Tür bereits für die Soldaten geöffnet. Die Nephilim wurde von der Trage geschnallt und von zwei Krankenschwestern auf die Krankenstation gebracht, wo sie auf ein weiteres Bett geschnallt wurde. Mit unzähligen Infusionssets, Elektroden und weiteren medizinischen Geräten wurde Setsna bearbeitet. Ihre Kleidung hatte man ihr entfernt, um die Schnittwunden zu versorgen, anschließend legte man die Nephilim in die typischen Kittel, die man im Krankenhaus bekam.

Daniela und Jack sahen von Außen gebannt auf die riesige Fensterfrontscheibe, am liebsten wäre die Nephilim sofort zu Setsna gesprungen und hätte sie rausgebracht. Doch die Soldaten, die an jeder Ecke standen, als sie die Flure entlangliefen, ließen eine Flucht unmöglich machen.
Plötzlich meldete sich Yuna wieder zu Wort und ließ Jack fast taub werden hey Jackie, das du mir ja Daniela zu frieden lässt. Ich muss dir übrigens erzählen, was das mit dem Anzug auf sich hat, hallo, Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?!

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Die übrigen Reiter wirkten ein wenig verloren, als Malthes von Krieg gerettet wurde, bedankte dieser sich tausend mal bei dem Reiter. Hunger kratzte sich am Kopf. Was machen wir jetzt Bruder? Der Auserwählte ist fort und den Jungen kann ich nicht aufspühren, sollen wir sie trotzdem verfolgen? Malthes mischte sich ein bitte helft mir meine Tochter zu finden.

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Sowie Irayel den Schnitt durch die Deckenwand zog, prallten unzählige Felsen herunter. Die Höhle begann gewaltig zu beben, der Druck der durch die Wassermassen entstand, würde bald dafür Sorge tragen, das alle Anwesenden lebendig begraben würden.

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Der Nephilim den Gerechtigkeit weggeschickt hatte, versteckte sich mit seiner Freunden in dem Armen, an einem Baum, in der Hoffnung die Männer abgeschüttelt zu haben.
 
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Natürlich wollte der Vatikan nicht, dass die Menschheit erfuhr, dass Engel, Dämonen und Gott wahrhaft präsent sind, denn dann würde sich ihr eigener Einfluss auf 'das Wort Gottes' deutlich schmälern. Cyrus sparte es sich jedoch, darauf einzugehen.

Sie erreichten schließlich ihr Ziel und der Pater sprach Cyrus auf eine weitere Kleinigkeit, die er liefern solle, an.
Für einen Moment war Cyrus versucht den Pater einfach an die Wand zu schmieren, als dieser ihm dreister Weise die Hand auf die Schulter legte. Allerdings konnte er sich so kurz vor dem Ziel keine solchen Schnitzer leisten. Darum blieb er ruhig und sagte einfach nur.
"Und an was denken sie da?"
"Schauen sie sich erst einmal unsere neuste Waffe im Kampf gegen die Unheiligen an. Dann erkläre ich ihnen was wir brauchen."
Etwas unbeholfen traten die Wissenschaftler zur Seite, um Cyrus Platz zu machen, so das dieser sich einen der Anzüge, der an einem Ständer hing, angucken konnte. Es war kaum zu übersehen worum es sich handelte. Cyrus nahm sich die Zeit das ganze ein wenig zu betrachten und sagte dann etwas gelangweilt, "Ich sehe was es ist, aber was habe ich damit zu schaffen?"
Der Pater räusperte sich und sprach seine nächsten Worte sehr sorgfältig und mit Bedacht, "Um das letzte Stadium unserer Forschung abzuschließen, benötigen wir einige Seelen aus ihrer Schar, mit denen wir diesen Anzügen ihr wahres Potenzial verleihen werden. Vorerst sollten etwa 100 Seelen genügen."

Cypher wirbelte herum und befand sich innerhalb eines Sekundenbruchteils direkt vor dem Pater. Sie waren sich so nah, das der Pater sehr genau in die finsteren Abgründe, bei denen es sich um Cyrus Augen handelte, sehen konnte. Die unnatürlich schnelle Bewegung hatte den Pater augenscheinlich nicht im geringsten erschrocken, aber die Wissenschaftler wären vor Schreck beinahe zugrunde gegangen.
"Wissen sie denn, was es kostet auch nur eine Seele aus meiner Schar auszulösen? Sind sie bereit diesen Preis zu bezahlen, Pater?"
Der Pater trat mit einem Lächeln im Gesicht einen Schritt zurück und verschaffte sich so Luft zum Sprechen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Der Priester lächelte weiterhin und schnippste mit seinen Fingern, kurz darauf wurde ihm ein Vertrag gebracht, auf der letzten Seite befand sich das Siegel des Papstes natürlich weiß ich das, halten sie mich für dumm? Der Priester überreichte dem Dämonen das Stück Papier und einen Kugelschreiber mit vergoldeter Feder. Wenn sie hier unterschreiben würden, dann wäre die Sache soweit geklärt. Sie wollen SIE sehen, das kann ich ihnen im Moment nicht erlauben, im Moment ist sie so schwach, dass die kleinste Aufregung zu ihrem Tot führen könnte, gedulden sie sich noch solange bis morgen Abend und sehen sie unseren Wissenschaftlern bei ihrer Arbeit zu oder erkunden das Gelände. Sie haben freies Geleit außer natürlich die Zellentrakte, die sind für sie Tabu.
 

Captain Hero

Puppetmaster
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"Sie haben seht gut erkannt, was ich fordere. Schätzen sie sich glücklich. Für gewöhnlich würde ich ihre Seele und 99 weitere einfordern, wenn sie mich um einige Seelen aus meiner Schar bitten würden, doch heute werde ich mich damit zufrieden geben, das ich unter vier Augen mit der Auserwählten sprechen darf, sobald sie wach ist."
Cyrus lass den Vertrag sorgfältig und dachte lange über die Bedeutung jedes einzelnen Satzes nach. Als er nichts daran auszusetzen fand und sich versichert hatte, das die Unterschrift des Paters unter dem Vertrag echt war (Der Pakt wäre ungültig, wenn sie es nicht wäre.), nahm er den Kugelschreiber, betrachtete ihn und hieb ihn einem der Wissenschaftler in den Arm.
Dieser brach mit einem Aufschrei zusammen und hielt sich den Arm. Einige der anderen kamen ihm zur Hilfe.
"Mein Gott! Was sollte das?!", rief der leitende Wissenschaftler bestürzt, aber der Pater bedeutete ihm still zu sein.
Mit einigen schwungvollen Bewegungen schrieb Cyrus sein Zeichen unter den Vertrag. Es war ein verdrehtes und unwirklich wirkendes Zeichen, das schien, als wäre es weitaus mehr, als nur eine Zeichnung.
"Sie wissen was passiert, wenn sie den Vertrag brechen. Dann gehört ihre Seele mir, Pater."

Natürlich wusste der Pater das. Dies war nicht der erste und sicherlich auch nicht der letzte Vertrag, den er mit einem Dämon schloss. Darum lies er das ganze unbeantwortet und verschwand mit einer knappen, aber höflichen Verabschiedung aus dem Raum.

Cyrus, der nun etwas verloren dastand, beobachtete die Wissenschaftler gelangweilt bei ihrer Arbeit und wartet darauf, das man seine Hilfe einforderte.
 

Moridin

The evil Mastermind
Mit einem sanften Lächeln ging Kain in die Hocke.
Keine Sorge wir bringen dich schon zurück zu deinen Eltern.
Jetzt bleib aber erst mal hinter mir und damit meine ich wirklich genau hinter mir.
So kann dir auch nichts passieren.

Damit stand er auf und drehte sich um.
Si vis pacem, para bellum
Seine Stimme klang etwas Ehrfürchtig bei den letzten Worten.
Eine halbautomatische Kriegsambrust erschien an seinen Rücken am Gurt waren die sieben Bolzen befestigt.
Die beiden Dolche erschienen an seinen Lendenwirbel, vorne konnte man sehen wie sich beide Waffengurte überkreuzten.
Den Schluss bildeten die Sätze Wurfmesser.
Welche sich an den Unterarmen Materialisierten.
Mit einem tiefen Atemzug registrierte er das Gewicht seiner Waffen.
Komm es wird Zeit.
Damit setzte er sich in Bewegung die Treppe weiter hoch.
Schon auf der ersten Stufe konnte er den Kampflärm hören.
Ich würde ja sagen schließ deine Augen aber ich denke du wirst eh nicht auf mich hören.
Sue schnaufte nur trozig.
Leise setzten sie ihren Aufstieg fort.
Die Halle wo der Eingang zu den Kerkern lag war Blutüberströmt überall lagen Fleischfetzen und tote Körper.
In der Mitte dieses Schlachthauses standen drei in schwarz gehüllte Gestalten.
Kain hörte hinter sich ein Schlucken.
Ich sagte dir ja mach am besten die Augen zu.
Seine Stimme klang ganz eindeutig belustigt.
Im nächsten Moment musste er schon seine rechte Hand ausstrecken um den schwarzen Umhang aufzufangen.
Es war ein andere Umhang als die normalen Inquisitoren trugen.
Statt dem einfachen schwarzen Umhang sah man auf jeden der vier Umhänge ein großes weißes Petruskreuz.
Fast gleichzeitig setzten sich die Vier in Bewegung.
Automatisch bildeten sie ein Karo und nahmen damit Sue in die Mitte.
Die dunklen Gänge des Vatikans lagen vor ihnen.
Manchmal hörte man das Kampfgeschrei näher kommen und manchmal war es fast verschwunden aber eines hatten alle diese Geräusche gemeinsam.
Nie hörte man den Schrei einer Frau.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Das medizinische Personal kümmerte sich um Setsna, als würde der Papst persönlich im Bett liegen. Der Nephilim wurde eine Sauerstoffmaske auf das Gesicht gedrückt, so dass sie dank der Beatmungsmaschine atmen konnte.

Setsna atmete die 'frische' Luft ein, das Gerät wurde bei jeder Atembewegung an ihr Gesicht gedrückt, die Verletzungen wurden soweit gereinigt, wie es möglich war. Nach der Behandlung, die gut eine Stunde verlief, öffnete die Nephilim langsam ihre Augen, die pechschwarz leuchteten, sie nahm nur verschwommen die neue, unbekannte Umgebung wahr. Sie richtete ihren Kopf auf, was ein schmerzhafter Prozess für sie wahr und nahm ganz in der Nähe eine kleine Energiesignatur wahr.

Allerdings war es so anstrengend wür sie die Augen aufzuhalten, das sie ihren Kopf wieder in das Kissen legte und die Lieder schloss. Die Geräusche um sie herum, nahm sie nur am Rande wahr.
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela bemerkte das die Auserwählte scih bewegt hatte und ihr schossen Bilder durch den kopf, die sie als längst vergessen erachtet hatte. Der tag ihrer "Festnahme" vor über 200 Jahren.

Es war November, 1806, Kentucky, USA.

Der Wind wehte gräßlich kalt, es hatte angefangen zu schneien. keiner der wenigen Leute auf der Straße trug Sommerliche Kleidung, eher waren Mantel und Stiefel des menschens Schutzwerk vor diesem bitteren und fegenden Sturm. Er war los gebrochen, als ein Junges Mädchen den Zug verlassen ahtte, der aus dem ost gekommen war. Sie war jung, hatte üppige Brüste und schien mit dem Wetter kein problem zu haben. Ihre langen, braunen Haare flatterten im Wind.

Ihre erscheinung war nicht nur sonderbar, sondern acuh.. perfekt. Sie war ein idealbild von Weib, hätte ein jeder mann gesagt, wäre da nicht diese Augenfarbe. Das schien so ganz un gar nicht menschlich zu sein. Auch ihre Verhaltensweise ließ schließen, das sie aus Good Ol' Britain stammte,a ber im Krassen gegensatz dazu standen ihre Wetter geerbten taschen und auch ihr mantel sprach von langer nutzung, die nur in den USA gewesen sein konnte. Ihr Englisch war akzentfrei, vielleicht ein wenig zu verschlungen, sow ie es die New Yorker gerne taten, aber ansonsten ohne Fehl und Tadel.

Sie mietete sich im Saloon ein und der Wirt wetterte ein gutes geschäft, wenn er sie lange genug beschwatzte konnte er sie an seinen Sohn verheiraten. John hingegen, hielt nichts von dem Plan seines vaters, er sah in der frau ein Werk des teufels, obwohl sie sich immer zur Messe einfand und sogar die latainischen passagen mitsprach - wer zur Hölle konnte lateinisch? Auch verbrachte er lange Zeit damit, sie zu beobachten, wenn sie sich um zog, oder ein bad nahm. Er wusste schon, wieso sein Vater der Dame dieses eine zimmer gegeben hatte.

Und wirklich, an ihr war alles Wohl geformt, von ihren Brüsten, über den Po und sogar die Füße schienen perfekt. Sie badete nie zu heiß oder zu kalt, als wenn sei die eigenarten des Zubers schon entblößt hätte. Auch verbrachte sie manchmal Stunden in dem Wasser, ohnedas es ihr zu kalt zu werden schien oder das sie scih ihrer haut Welenbildeten. Sie wusch ihre Kleidung zu schnell und so gründlich, das jede andere Frau neidisch werden konnte.

Doch was John immer noch daran zweifeln ließ, ob sie ein Engel auf erden war, war diese Augenfarbe, dieses.. Lila. Er kannte keinen Menschen der jemals Lilane Augen gehabt hatte.

Sie trank nicht und racuhte auch nicht. sie kicherte immer und sagte etwas, was man kaum verstand. Jedoch war immer der herr im himmel in ihren Kommentaren und ein heiland, vermutlich meinte sie jesus, den heiland, den Erlöser der Menschen, der den Tod auf sich genommen hatte um ihre Sünde rein zu waschen.

AusWochen waren monate geworden und John beobachtete das Mädchen immer noch, doch nun nicht mehr aus Neugierde, sondern weil er sexuelles verlangen nach ihr hatte. jedes mal wenn sie sich bückte, stellte er sich vor wie sein Stab in ihr paradis ein drang, jedes mal wenn sie lachte, musste er daran denken, wie sie so unbekümmert schlief, wie sie alpträume hatte und etwas von Erlösung sprach und jedes mal rutsche ihr ihre Brust aus ihrem Nachthemd.

Als aus den Monaten Jahre geworden waren und sie sich anschickte die Stadt zu verlassen, da überkam es ihn. Er öffnete leise ihre zimmer tür, er hatte ja einen Schlüssel. und schlich an ihre Nachtstatt. Sie lag wie eh und je da, friedlich schlafend. Er blickte sich um, ihr kleiner Koffer war schon halb fertig gepackt udn einige andere Sachen waren Achtlos durch einander auf dem Boden geworfen.

Leichtlächelnd beugte er sich über sie und strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste ihre Wange. hm... lass das....
Ach, Kleine... er strich ihr nochmals sanft über die Wange. Doch als sie nicht weiter reagierte, war er etwas enttäuscht. Ihr atem ging ruhig, fast wie ein Uhrwerk. Sie schlief immer noch.

Er nutzte das um sich seiner Kleidung zu entledigen, legendlich in unterwäsche legte er sich zu ihr. Es war warm in ihrem Bett und ihre zarte haut rieb über seine. Er küsste noch mal ihre Wange und hob sanft ihr Kinn und küsste ihren Mund. In diesem moment schlugs ie die Augen auf. verschlafen blickte sie ihn an.
J... John?, bevor sie jedoch die Frage weiter ausbauen konnte küsste er sie erneut und forderte ihre Zunge zum Spielen auf, was sie auch, zu seiner Freude tat.

Vorsichtig schob er eine hand unter sie und schob ihr Hemnd nach oben. flink versuchte sie es wieder herunter zu ziehen, doch seine Hände waren stärker. nach fast einer Minute des hinundher ziehens zerriss das kleidungsstück einfach und offenbarte John zwei Berge, die von dem hereinscheinenden Mondlicht im Halbschatten lagen. begierig began er sie zu kneten und zu zwirbeln.

Daniela keuchte lustvoll, doch empfand sie es nicht so. John spürte, das er bereitw ar und zog sich selbst aus, er gehörte in der beziehung nicht zu den prüden Menschen. Und wie zu seiner bestätigung stand er stram, wie eine eins. Als er ihren Anchtrock herunterziehen wollte, hielt sie diesen auch wieder fest. Doch nun, im rausch der Hormone wollte John nur noch eins, scih mit ihr vereinigen und so zerriss auch dieses Kleidungsstück geräuschvoll.
John, nein, bitte, oh herr, John, Nein., doch John hörte nicht und gab ihr seinen Stab.

Gequält schrie sie auf, es waren schmerzen, pure Schmerzen. Doch ihr Schrei verstummte jäh, als sie den Schuss einen Vorladers hörte und sich warmes Blut auf ihren Körper ergoss. Kaum war die erste Schrecksekunde vorüber schrie sie in panik nochmal auf. John hatte mehr wie nur ein loch im Kopf, es war riesig und as Blut quoll immer noch her vor und beschmutztedas weiße Laken.

Nur entfernt nahm sie die Stimme des paters wahr, der von zwei weiteren gestalten in einer seltsamen gewandung flankiert war. Es ist deine Schuld, das er gestorben ist, nun, bringt sie weg....

Das nächste an das sie scih erinnern konnte war, das sie sich in einem Kerker wieder fand.


Es war wie ein wütendes pochen gewesen, das in ihrer Brust schlummerte. Doch als sie am letzten Punkt der Erinnerung angekommen war, schien es sich zu befreien. Blitzschnell wechselte die farbe ihrer Augen zu gelb und ihr Rücken riss auf. und zwei Schneeweiße Flügel Brachen darauß hervor. jack wurde dabei von ihr weg geschleudert und die Glasscheibe vor ihr zersprang in Tausende einzelteile. ich bin da., sagte sie mit fast schon entsetzlich ruhiger Stimme und schritt langsam auf die Nephilim zu, die im Bett lag. Die Arzte ignorierte sie völlig.

fast schon ehrfürchtig ging sieum das Bett herum und blickte auf die schwächelnde Auserwählte. ihr lebt..., brachte sie nur noch gerührt heraus und schaute weiter auf Setsna. Langsam, fast bedächtig berührte sie eine Hand und ein warmes gefühl breitete sich in ihrem wie in dem arm der Auserwählten aus. Sie tat die Heilung unbewusst, doch tat sie sie.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Der Flur zu dem Papstgemächern lag vor der kleinen Gruppe.
Die Schweizer Garde hatte den gesamten Korridor verbarrikadiert und hielt nach wie vor die Stellung.
Kain sah sich das Ganze an.
Sue du wartest hier.
Wenn du es dir wirklich antun willst dann schau zu aber greif ja nicht ein.

Ich kann auch Kämpfen.
Kain fuhr sich durch das Haar.
Natürlich kannst du das aber wir sind ein eingespieltes Team und damit wärst du eine Belastung im Kampf.
Ohne auf eine Reaktion zu warten drehte er sich um.
Wohl den.
Ihr die ihr nie die Gnade Gottes erlebt habt vergisst das Blut eurer Feinde.
Last sie Leiden auf das Gott begreift welchen Fehler er mit seiner Missachtung getan hat.

Damit betrat er den Gang dicht gefolgt von den Anderen drei.
Die Gardisten legten sofort ihre Waffen an als sie die nahenden Gestallten bemerkten.
Keinen Schritt weiter oder wir schießen.
Die dunkle Stimme gehörte anscheint den Diensthabenden Offizier.
Kain blieb stehen.
Ich bin Großinquisitor Nylan Vernom und habe eine Wichtige Nachricht für seine Heiligkeit.
In Namen Gottes last mich vorbei oder schmorrt für eure Anmaßung im Höllenfeuer.

Eine Sekunde verstrich dann wurde ein Licht angemacht und keine sekunde danach wurden eilige Tische verschoben um einen Durchgang zu schaffen.
Langsam ging Kain durch die Reihen der Soldaten, einige von ihnen bekreuzigten sich Ehrfürchtig.
Mit einen Lächeln auf den Lippen öffnete er die Tür zum wahrscheinlich Heiligsten Ort im gesamten Vatikan.
Gerade als er die Tür geschlossen hatte fingen draußen die Schreie an.
Blas stand der alte Mann vor ihm.
Was bei allem was euch Heilig ist wollt ihr hier?
Kümmert euch lieber um das Chaos da draußen!

Ganz ruhig blieb Kain stehen und lachte leise.
Eure Heiligkeit ich habe schlechte Nachrichten.
Leider muss ich euch sagen dass ihr tot seid.

Der Papst starrte den Großinquisitor an und bemerkte die Dämonin hinter ihm nicht.
Sanft legte die Dämonin die Arme um den angeblichen Heiligen.
Wie immer war Kain von dem Angeblich fasziniert.
Während der Papst sich nach und nach aufzulösen schien, wurde die Dämonin Stück für Stück zu einem Spiegelbild des Papstes.
Nimm ihn alles und las von ihm nichts übrig meine Liebe.
Interessiert beobachtete er das Schauspiel.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Krieg und Hunger sahen sich an; und der rote Reiter wandte sich anschliessend zu dem Nephilim.
"Eines sollte Dir klar sein: Wir sind nicht deine Verbündeten. Wir haben lediglich keinen Grund, gegen dich vorzugehen! Denkst du, wir sind die Wohlfahrt und retten euch, weil es uns Spaß macht? Wir werden Dir also nicht helfen. Andererseits..." Krieg zurrte seinen Bihänder wieder fest "... hindern wir dich auch nicht daran, einfach mitzukommen, während wir dieses Bürschchen von Auserwähltem rausholen. Wenn du unterwegs allerdings nicht aufpasst, könnte dich das Kreuzfeuer ziemlich schnell umhauen."

Krieg sprach freundlich, als hätte er Gefallen an eben jener Vorstellung gefunden. Aber sowohl er als auch Hunger spürten es. Sie waren weit davon entfernt, ihre volle Kraft nutzen zu können. Das hiess, Gerechtigkeit war angeschlagen. Nicht physisch natürlich. Aber er zweifelte. Er zweifelte, genau wie an jenen Tagen, wegen denen sie auch verbannt worden waren. Jeder der Reiter spürte es; und es bereitete allen Sorgen. Keiner wollte wieder versiegelt werden, keiner wollte wieder weggesperrt werden. Und vor allem sorgten sich alle um ihren Anführer. So unterschiedlich ihre Ansichten doch waren, blickten sie doch alle zu ihm auf, ihm, dem Ältesten von ihnen; der sie immer geführt hatte.

Krieg trat einen Fels zur Seite, der krachend den Weg freischlug. Er liess erneut einen derben Fluch fahren. "Wenn ich zurückkomme, werd ich unsrem Bruderherz einen dicken fetten Erinnerungszettel verpassen!" knurrte er leise vor sich hin, aber seine Stimme klang besorgt.

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Tod rollte mit den Augen und sah zu seiner Begleitung zurück. "Hast du mir nicht richtig zugehört? Ich sagte, sie sind wegen DIR und DEINER Abstammung hinter uns her. Eines deiner Eltern war ein Engel, musst du wissen." Als er den ungläubigen Gesichtsausdruck sah, liess er einen schweren Seufzer fahren. Ihre Miene kündigte an; dass sie gleich wieder protestieren wollte; aber zu seinem Erstaunen schluckte sie die Beschwerde hinunter und sah ihn nur verwirrt an. Die Menschen- und die Nephilime- erstaunten ihn immer wieder.
"Und wenn du mit dem Gedanken spielst, ich würde dich anlügen; dann vergiss das gleich mal wieder. Was für einen Grund sollte ich haben, dir sowas aufzutischen, was man im Normalfall als blanken Unsinn abtun würde?"

Unterdessen gingen sie weiter durch die Straßen NYs. Mit den Gedanken war Tod allerdings weiter vorraus. Was trieb Gerechtigkeit nur wieder? Besorgt neigte er den Kopf ein wenig.

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Der weisse Reiter war ohne Widerstand zur Seite geschlagen worden und hatte sich dann aus dem Staub gemacht, allerdings nur um sich auf einem nahen Hausdach niederzulassen und das Geschehen zu observieren. Er konnte nicht anders. Er hatte nicht vor, sich noch mehr einzumischen, aber wegsehen konnte er auch nicht. Es war nicht in seiner Natur. Die Dämonen kamen näher; umkreisten den Baum. Er konnte die Angst der beiden spüren, wie sie bis zu ihm hinauf spürbar waren. Die Dämonen hingegen trugen so etwas wie eine perverse Freude auf ihren Zügen. Sie schienen die Jagd zu geniessen, obwohl sie wussten dass ein Mensch dabei war.
Der innere Kampf in Gerechtigkeit wurde stärker. Eine Seite von ihm begehrte auf. Er konnte doch nicht tatenlos dabeisitzen! Aber dann... würde er sich wieder gegen die Engel gestellt haben, da er ein Gesetz gebrochen hatte!

Unterdessen wurde der Baum von 2 der Dämonen niedergerissen; mit einem grausigen Ächzen gab das Holz nach und beide rollten aus der Krone hinaus. Die Dämonen lachten höhnisch; als sie sich an eine Wand drängten und der Nephilim seine Freundin hinter sich beschützte. Die Dämonen kamen näher. Gerechtigkeit sah die Energien, die sich mehrten. Die Dämonen würden keine Gnade walten lassen. Als der erste Energiestoß aus ihren Händen fuhr, konnte der Nephilim ihn abwehren. Beim zweiten wandte er sein Gesicht ab; denn er hörte wie er den rechten Arm des Halbengels durchschlug. Beim dritten Schlag hörte er Gelächter der Dämonen und den Schrei des Nephilim. Als seine Freundin anfing zu schreien; konnte Gerechtigkeit nicht mehr an sich halten.

Blendend weiss strahlte er auf; als seine wahre Gestalt aus der menschlichen Hülle brach. Seine Energie schwoll immer weiter an, während alle der unten Beteiligten ihre Köpfe zu ihm umwandten. Er sprang vom Haus hinab und kam sanft auf dem Boden auf. Seine Augen loderten in einem brennend hellen weiss, und keiner vermochte seinem Blick auch nur zu begegnen.
Sein Bogen materialisierte sich in seiner Hand. Er konnte nicht an sich halten. Er konnte dieses Geschehen vor seinen Augen nicht dulden! Seine Stimme dröhnte, als die Dämonen sich an die Schädel griffen, so sehr waren sie bereits unter seiner Gewalt.
"Ihr wagt es! Ihr wagt es, solch schändlich Treiben unter meinen Augen zu begehen! IHR WAGT ES!! IHR WAGT ES; DIE HEILIGE SCHÖPFUNG DES HERREN MIT SOLCHER FREUDE NIEDERZUSTRECKEN!!!! Kniet nieder! KNIET!! Ich habe euch nicht die Erlaubnis gegeben; in meiner Gegenwart auch nur zu exisiteren!! Diesen Fehler werde ich nun revidieren!"
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack sah die Auserwählte. Leise hörte er zu was Yuna ihn sagte.
Etwas über das Projekt welches sich hinter dem Namen Phönix verbarg.
Er dachte über einige Dinge nach.
Engel... Nephilim.... das ist alles Wissenschaftlich nicht zu erklären. Soll es dann auch Dämonen geben?
Jack sah zurück auf die Situation auf dem Landeplatz.
Sie hatten ein Mädchen mit der Nephilim gebracht. Dieses wurde aber woanders hin gebracht. Genau so wie ein Tattowierter Mann welcher dort herum stand.
Warum das kleine Mädchen? Ist sie auch ein Nephilim? er eilt sie nun das gleiche Schicksal wie Daniela?
Was war mit diesem Mann mit den Tattoos? Er hatte keine Waffe so wie es aussah. EInsatzleiter? aber das waren keine Tribalartige Tattooviereungen. Ist er vielleicht auch ein Nephilim? Oder Engel? oder noch etwas anderes?
Wenn es Engel und Gott gibt muss es auch eine Hölle geben? Wäre es dann abwegig das wir alle? Nein das ist alles nicht erklärbar! Wenn es einen Gott gäbe hätte er dann nicht schon längst einmal sich zeigen müssen? seine Existens Beweisen?

Er tratt etwas näher an Daniela ran ohne es zu bemerken, auch sah er nicht das sie ruhig war zu ruhig für gewöhnlich.
Was ist wenn diese "Engel" nur eine Mutation sind oder ein Verrücktes Experiment der Asiaten? Die machen ja immer wieder so etwas oder unsere eigene Regierung? Aber Wozu sollte man sowas machen? Das ergibt alles keinen Sinn es ergibt NICHTS!
Jack seine Welt wie er sie kannte brach zusammen, es war fast genau so schlimm wie die Dinge vor 6 Jahren.
Jack sah gerade wieder auf wie er ohne vorwarnung heftig durch die Gegen geschleudert wurde. Es traff ihn wie eine Explosion wie er mit den Rücken auf die Hinter ihn liegene Wand traff. Es kackte hässlich in seinen Rechten Arm.
Wa-
Er sackte zu Boden.
Jack sah nach vorne zu Daniela welche durch die Zerbrochene Fensterscheibe tratt. Es dröhnte in seinen Kopf Schrecklich und nun wurde ihn auch der Schmerz seines Angeknacksten Armes Bewusst.
Jack?! Jack was ist passiert? es hat da bei dir im Hintergrund laut gekracht! JACK!
Man... ich bin ok. Glaube ich ich weiß auch nicht was geschehnen ist, ich, ich schau mir das mal an.
Jack stand mit wackligen Beinen auf. Langsam ging er auf das Zerstörte Fenster zu.
Daniela? Was ist passiert? Er kletterte in den Behandlungsraum rein er konnte beide Nephilim vor sich sehen.
Zu seinen Leidwesen standen auch 2 Soldaten um die beinde herum und hatten ihre Waffen auf Daniela gerichtet.
NICHT SCHIEßEN! Schrie Jack die Soldaten an.
Sie haben keine Befehlsgewalt! Das ist unser Job hier gehen sie zurück sofort! Brüllte der Soldat zurück und sah Jack verärgert an.
Ahh.... Verdammt.... Seid langer Zeit war Jack mal wieder richtig verärgert. Er hatte sich so weit geschleppt das er sich an einer Säule lehnen konnte mit der Rechten Schulter.
Er überlegte ob er seine Waffe rausholen sollte ließ es jedoch lieber.
Lasst Daniela in ruhe! Nehmt die Waffen runter! IHR seid daran schuld! Ihr habt sie so mies behandelt! Gott NEHMT DIE WAFFEN RUNTER IHR BASTARDE!
Einen kleinen erfolg hatte Jack sein Wutausbruch einer der Soldatne schwänkte auf ihn rum.
SCHNAUZE HALTEN!
 
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Janoko

Phöser Engel
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SCHNAUZE HALTEN!, waren die letzten Worte des mannes, den Silver hatte keine Lust, einen Freund zu verlieren. Mit einem ekelhaften geräusch durchfuhr ihre hand die Wirbelsäule des halses des Soldaten, der Völlig entgeistert auf die aus seinem Kehlkopf hervor stehende Hand schaute. ebend jenen hielt die Hand fest. Im gleichen Moment hatte der andere Soldat seine Waffe abgefeuert und man hörte ein ebenso grässliches Knacken und Silver schrie gequält auf - die Kugel hatte einen ihrer Flügelknochen Durchbohrt. Wie in grenzen loser rage zerfetzte sie die Waffe des soldaten und nagelte ihn mit den einzelteilen dieser An die Wand, wo er qualvoll verbluten würde. Schnaufend und imer noch wütend ging sie wieder auf JAck zu Jack, tut mir leid..., sie zog den mann mit einen unbändigen Kraft vom Boden und seufzte leise. ich... bin dir wohl eine erklärung schuldig,a ber vorher müssen wir hier raus - mit ihr.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Setsna hörte eine Stimme, ganz tief in ihrem Kopf, irgenwer schrie, schrie seinen Schmerz in seinen Gedanken, sie spürte den leichten Druck auf ihrem Arm, das warme Gefühl, das durch ihren gesamten Körper ströhmte, die flache Atmung wurde stetig stabiler.

Setsna spitzte ihre Lippen leicht, so dass die Luft von innen nach außen sich ihren Weg bahnte. Die Soldaten, die das Szenario miterlebten, zückten ohne zu zögern ihre Waffen und betätigten den Abzug. Wie in Zeitlupe schossen die silbernen Kugeln auf Daniela und ihren Begleiter zu. In sekundenbruchteilen zersprangen die Bein- sowie Armfesseln, das knackende Geräusch des Stoffes war unangenehm in den Ohren.

Man sah nur noch wie sich ein schwarzer Schatten aus dem Bett erhob, sich am Gitter hochzog und in einem Satz sich vor Daniela und Jack stellte, den rechten Arm leicht gestreckt, sah man wie die Kugeln durch eine entstehende Druckwelle abgewehrt wurden und mitten in der Luft wie die Asche im Wind verwehten.

Setsna keuchte schwer, die Hand blutig, zitternd, drehte sie sich zu Jack und Silver um, denen beiden das Entsetzen ins Gesicht geschrieben stand. Setsna nahm die Nephilim leicht in ihre Arme, sie war drei Zentimeter größer als Silverine und streichelte sanft durch das braune Haar Du bist erwacht, ich danke dir für deine Rettung. Setsna hielt die Nephilim sanft an den Schultern fest, ihr durchdringender Blick ließ Daniela ein wenig verschüchtert wirken, ehe Setsna ihr eine Antwort schenkte, fiel der übrig gebliebene Soldat tot zu Boden. Dir wurde viel Schmerz aufertragen, ich kann die Geschichte deiner Vergangenheit durch den Spiegel deiner Seele lesen jedes einzelne Wort schmerzte in ihrer Brust wir müssen von hier für alle Ewigkeit verschwinden ich werde euch geleiten in diesen Zeiten der Dunkelheit ... noch bevor Setsna ihren Satz zu Ende sprechen konnte, hörten die drei weitere Schüsse, die wie eine Salve durch das zerstörte Fenster drangen.

Die Nephilim fiel stöhnend auf Danielas Schulter, sie blutete leicht an der rechten Schulter. Entschuldigt. Ich bin euch im Moment keine Hilfe..
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Silver fing die Nephilim, die Auserwählte auf und seufzte. Doch ihr seid eine Hilfe... Sie breitete ihre Flügel etwas aus und hielt die Auserwählte sowie Jack damit um schlossen, ihrere Kugeln schlugen in ihr Feserkleid, brachen jedoch nicht durch. Das ihr jede Kugel emhr wie weh tat wolltes ie nicht sagen, nicht vor ihr. Weg wollen wir, aber wie.. und wo ist eure begleiterin? Silver keuchte, ihr Körper konnte zwar schnell regenerieren und auch andere heilen, jedoch war dauerhafter beschuss auch für sie nicht garde förderlich. Mit einen Ruck öffnete die ihre Schwingen, packte die beiden an ihren Hüften und brach brachial durch die fenster und ließ die beiden hinter dem zaun zu boden. Sie spuckte Blut und fluchte leise auf latainisch, doch jetzt musste sie noch das Mädchen finden. Die Menschen wissen gar nicht, was für fehler sie begehen...
 
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