NY
Metatron blickte mit eienr recht ernsten Mine zum Gerechtigkeit.
Wenn das so ist, wirst du von uns nicht zu befürchten haben. Unser bestreben liegt darin, die Dämonen zurück in die Hölle zu schicken und die Menschen zu schützen. Aber auch das Leiden der Nephilime... auch wenn einige meiner Brüder und Schwestern anderes denken, so ist es auch unsere Pflicht, sie zu beschützen. Die Dämonen und die Gefallnen, das sind unsere Gengner, nicht die Nephilime und nicht die Menschen. Wir haben schon einen Engel verloren, ein zu großer und wichtiger Verlust.
Metatron dachte an Sera, die sie nun nicht mehr im Himmelreich war, sondern ihr Dasein woanders fristen würde, bei denen, die sie eigentlich bekämpfen wollte. Aber er wusste auch, das er Sera nochmal wiedersehen würde. Nur wie und wann, das stand buchstäblich in den Sternen.
Alter Freund, ich bin mir sicher, das du Weise entscheiden wirst und hast du deine Endgültige Entscheidung getroffen, so werden wir sie akzeptieren. Aber so sage ich dir doch, wähle deine Entscheidung mit bedacht, es gibt Faktoren, die du bedenken musst, so viele an der Zahl das sie schier unmöglich zu Überblicken sind. Ich weiß, du wirst das richtig tun... Zumindest waren das Metatrons Hoffnungen.
Während Metatron mit Gerechtigkeit redete, war der weibliche Seraphim nun doch etwas neugieriger auf das geworden, was ihr Hunger hingeschoben hatte und er Filetstücke nannte. Sie nahm sich auchdavon ein Stück und probierte es. Wo es bei einem MEnschen wohl ein schönes Gefühle auslöste, das Flöeisch auf der Zunge zerschmolz und die Geschmacksknospen Luftsprünge machten, angesichts so köstlichem Edelfleisch, tat sich bei dem Engel nur wenig. Das war der nachteil eines Gefühllosen Wesens... es war ihm schlichtweg egal. Natürlich schmeckte sie es, aber dies Euphorie eiens Menschen würde sie sicherlich nicht teilen. Und all diese Speisen essen die Menschen jeden Tag? ... Aber es scheint gut zu schmecken.
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Der Hut war dem Engel auch egal, sie beide waren nur Boten und würden gleich wieder ins Himmelreich entschwinden. Sie waren Schutzengal, konnten zwar Kämpfen aber gegen Lilith hätten sie soweiso null Chance. Sie hatten das auch nicht vor, sondern wollten ihr nur Nachricht überbringen.
Du hast lange geschlafen und nun wo die erwacht bist sollen wir dir folgendes Mitteilen. Luzifer hat den seibten heiligen Kreig ausgesprochen und unser Kampf gegen die Dämonen hat bereits begonnen. Der hohe Rat wünscht lediglich das du dich, ohne dir selbste erstmal wirklich ein Bild von allem gemacht zu haben, vorschnell handelst. Die zeiten sind schwer und auch die Reiter sind bereits aus ihrer VErbannung wieder zurück.
Wir wissen, du hast eien Aufgabe, die du mit sicherheit erfüllen wirst, aber dennoch bittet dich Metatron das du möglichst in keine Kämpfe einmischt.
In der tat, waren schon überall dort, wo eine größere Anzahl an Dämonen auftauchte, auch kurz darauf Engel zugegen. Aber noch hatten die himmlischen Krieger zu wenig Kräfte, denn das Großheer stand noch und machte sich bereit, wollte gewappnet sein für die große, Schlacht die da noch kommen würde. An eingen Stellen schafften sie es, die Dämonen zu bezwingen, an anderer Stelle unterlagen sie ihnen.
Metatron blickte mit eienr recht ernsten Mine zum Gerechtigkeit.
Wenn das so ist, wirst du von uns nicht zu befürchten haben. Unser bestreben liegt darin, die Dämonen zurück in die Hölle zu schicken und die Menschen zu schützen. Aber auch das Leiden der Nephilime... auch wenn einige meiner Brüder und Schwestern anderes denken, so ist es auch unsere Pflicht, sie zu beschützen. Die Dämonen und die Gefallnen, das sind unsere Gengner, nicht die Nephilime und nicht die Menschen. Wir haben schon einen Engel verloren, ein zu großer und wichtiger Verlust.
Metatron dachte an Sera, die sie nun nicht mehr im Himmelreich war, sondern ihr Dasein woanders fristen würde, bei denen, die sie eigentlich bekämpfen wollte. Aber er wusste auch, das er Sera nochmal wiedersehen würde. Nur wie und wann, das stand buchstäblich in den Sternen.
Alter Freund, ich bin mir sicher, das du Weise entscheiden wirst und hast du deine Endgültige Entscheidung getroffen, so werden wir sie akzeptieren. Aber so sage ich dir doch, wähle deine Entscheidung mit bedacht, es gibt Faktoren, die du bedenken musst, so viele an der Zahl das sie schier unmöglich zu Überblicken sind. Ich weiß, du wirst das richtig tun... Zumindest waren das Metatrons Hoffnungen.
Während Metatron mit Gerechtigkeit redete, war der weibliche Seraphim nun doch etwas neugieriger auf das geworden, was ihr Hunger hingeschoben hatte und er Filetstücke nannte. Sie nahm sich auchdavon ein Stück und probierte es. Wo es bei einem MEnschen wohl ein schönes Gefühle auslöste, das Flöeisch auf der Zunge zerschmolz und die Geschmacksknospen Luftsprünge machten, angesichts so köstlichem Edelfleisch, tat sich bei dem Engel nur wenig. Das war der nachteil eines Gefühllosen Wesens... es war ihm schlichtweg egal. Natürlich schmeckte sie es, aber dies Euphorie eiens Menschen würde sie sicherlich nicht teilen. Und all diese Speisen essen die Menschen jeden Tag? ... Aber es scheint gut zu schmecken.
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Der Hut war dem Engel auch egal, sie beide waren nur Boten und würden gleich wieder ins Himmelreich entschwinden. Sie waren Schutzengal, konnten zwar Kämpfen aber gegen Lilith hätten sie soweiso null Chance. Sie hatten das auch nicht vor, sondern wollten ihr nur Nachricht überbringen.
Du hast lange geschlafen und nun wo die erwacht bist sollen wir dir folgendes Mitteilen. Luzifer hat den seibten heiligen Kreig ausgesprochen und unser Kampf gegen die Dämonen hat bereits begonnen. Der hohe Rat wünscht lediglich das du dich, ohne dir selbste erstmal wirklich ein Bild von allem gemacht zu haben, vorschnell handelst. Die zeiten sind schwer und auch die Reiter sind bereits aus ihrer VErbannung wieder zurück.
Wir wissen, du hast eien Aufgabe, die du mit sicherheit erfüllen wirst, aber dennoch bittet dich Metatron das du möglichst in keine Kämpfe einmischt.
In der tat, waren schon überall dort, wo eine größere Anzahl an Dämonen auftauchte, auch kurz darauf Engel zugegen. Aber noch hatten die himmlischen Krieger zu wenig Kräfte, denn das Großheer stand noch und machte sich bereit, wollte gewappnet sein für die große, Schlacht die da noch kommen würde. An eingen Stellen schafften sie es, die Dämonen zu bezwingen, an anderer Stelle unterlagen sie ihnen.