[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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NY

Metatron blickte mit eienr recht ernsten Mine zum Gerechtigkeit.
Wenn das so ist, wirst du von uns nicht zu befürchten haben. Unser bestreben liegt darin, die Dämonen zurück in die Hölle zu schicken und die Menschen zu schützen. Aber auch das Leiden der Nephilime... auch wenn einige meiner Brüder und Schwestern anderes denken, so ist es auch unsere Pflicht, sie zu beschützen. Die Dämonen und die Gefallnen, das sind unsere Gengner, nicht die Nephilime und nicht die Menschen. Wir haben schon einen Engel verloren, ein zu großer und wichtiger Verlust.
Metatron dachte an Sera, die sie nun nicht mehr im Himmelreich war, sondern ihr Dasein woanders fristen würde, bei denen, die sie eigentlich bekämpfen wollte. Aber er wusste auch, das er Sera nochmal wiedersehen würde. Nur wie und wann, das stand buchstäblich in den Sternen.
Alter Freund, ich bin mir sicher, das du Weise entscheiden wirst und hast du deine Endgültige Entscheidung getroffen, so werden wir sie akzeptieren. Aber so sage ich dir doch, wähle deine Entscheidung mit bedacht, es gibt Faktoren, die du bedenken musst, so viele an der Zahl das sie schier unmöglich zu Überblicken sind. Ich weiß, du wirst das richtig tun... Zumindest waren das Metatrons Hoffnungen.

Während Metatron mit Gerechtigkeit redete, war der weibliche Seraphim nun doch etwas neugieriger auf das geworden, was ihr Hunger hingeschoben hatte und er Filetstücke nannte. Sie nahm sich auchdavon ein Stück und probierte es. Wo es bei einem MEnschen wohl ein schönes Gefühle auslöste, das Flöeisch auf der Zunge zerschmolz und die Geschmacksknospen Luftsprünge machten, angesichts so köstlichem Edelfleisch, tat sich bei dem Engel nur wenig. Das war der nachteil eines Gefühllosen Wesens... es war ihm schlichtweg egal. Natürlich schmeckte sie es, aber dies Euphorie eiens Menschen würde sie sicherlich nicht teilen. Und all diese Speisen essen die Menschen jeden Tag? ... Aber es scheint gut zu schmecken.

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Der Hut war dem Engel auch egal, sie beide waren nur Boten und würden gleich wieder ins Himmelreich entschwinden. Sie waren Schutzengal, konnten zwar Kämpfen aber gegen Lilith hätten sie soweiso null Chance. Sie hatten das auch nicht vor, sondern wollten ihr nur Nachricht überbringen.
Du hast lange geschlafen und nun wo die erwacht bist sollen wir dir folgendes Mitteilen. Luzifer hat den seibten heiligen Kreig ausgesprochen und unser Kampf gegen die Dämonen hat bereits begonnen. Der hohe Rat wünscht lediglich das du dich, ohne dir selbste erstmal wirklich ein Bild von allem gemacht zu haben, vorschnell handelst. Die zeiten sind schwer und auch die Reiter sind bereits aus ihrer VErbannung wieder zurück.
Wir wissen, du hast eien Aufgabe, die du mit sicherheit erfüllen wirst, aber dennoch bittet dich Metatron das du möglichst in keine Kämpfe einmischt.


In der tat, waren schon überall dort, wo eine größere Anzahl an Dämonen auftauchte, auch kurz darauf Engel zugegen. Aber noch hatten die himmlischen Krieger zu wenig Kräfte, denn das Großheer stand noch und machte sich bereit, wollte gewappnet sein für die große, Schlacht die da noch kommen würde. An eingen Stellen schafften sie es, die Dämonen zu bezwingen, an anderer Stelle unterlagen sie ihnen.
 

Captain Hero

Puppetmaster
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Lilith lies sich die Worte des Boten durch den Kopf gehen. Diese Neuigkeiten ließen ihr Herz höher schlagen.
"Der siebte heilige Krieg. Es ist also wirklich so weit... Die Zeit, auf die ich so lange gewartet habe, ist gekommen."
Sie machte einen ruhigen Schritt auf den Engel zu, streckte die Hand aus und fuhr ihm durchs Haar, bis ihre Hand zu seinem Nacken gelangte. Der Engel, der nichts mit dieser Geste anzufangen wusste, lies dies erstmal geschehen. Als Lilith ihn zu sich heran zog, hielt er erst dagegen, gab dann allerdings doch nach. Liliths Mund befand sich nun direkt an dem Ohr des Engels, so das nur er sie hören konnte, als sie flüsterte, "Das hast du fein gemacht, kleines Botenhündchen, ganz fein. Und jetzt kehre zu deinem Rat zurück und sage ihnen, dass ich sehr genau hinsehen werde, bevor ich handle, doch sag ihnen auch, dass sie es nicht vagen sollen mir in die Quere zu kommen. Ich werde jeden aus dem Weg räumen, der sich meiner Mission und damit auch Vaters Wort in den Weg stellt. Dabei werde ich keinen Unterschied zwischen Engel oder Dämon machen."
Mit einer schnellen Drehung wandte Lilith sich um und strebte dem Ausgang entgegen.

Das Metatron, dank seiner neuen Gabe allsehend zu sein, schon jetzt wusste, was sie eben gesagt hatte, war Lilith natürlich nicht bewusst. Sie hatte absichtlich solch provokante Worte gewählt, da sie wusste, dass dies dem Rat und vor allem Metatron, den sie mit einer langen Geschichte verband, missfallen würde und dass dieser dennoch nichts tun konnte.
 

Thee

Scriptor

Plötzlich hörte Sirius einen lauten Knall , dann drangen von underen der Treppe laute Sprintgeräusche nach oben. Kurze Zeit später sah Sirius Rod näher kommen, der immer gleich vier Stufen auf einmal nahm, wärend er sich mit einer Hand an der Stange festhielt. Zwei hab ich erledigt, wir sollten und dennoch beeilen! Ich hab zwar die Wand gesprenkt, aber wer weiss, wie lang das die Viecher aufhält. Als Rod näher kam, sah man das Blut aus seinem Einen Ärmel lief.
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela zischte gefährlich, als sie ihre Hand aus Sirius umklammerung wand. Die worte die sei dabei verlauten ließ waren alles andere als freundlich. Das dieser.. dieser Kerl die Auserwählte sein sollte, unfassbar, abstruß, absurd. Und wie er das andere Mädchen anschaute, fast als wolle er sie direkt hier nehmen. Pah, Männer, alles das gleiche dumme, Schwanzgesteuerte Pack.

Seufzend beugte sie sich herunter und rieb scih die Knöchel, den laufen in Heels war nicht die beste Idee die an haben konnte. Und wie gedenkt der herr überhaupt hier raus zu kommen? wir sind in einer Sphäre der Höllem falls du es noch nicht bemerkt haben solltest...
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Wer nicht schwindelfrei war, hatte seine Probleme mit der Wendeltreppe gehabt, die die Gruppe nun erklomm. Befand sich auf der äußeren Seite der Treppe die Wand des Schachtes, ging es auf der inneren Seite weit nach unten. Die Steinquader, die die Stufen bildeten, ragten weit aus der Wand heraus und boten so viel Platz, jedoch hatten sie kein Geländer.

Nach etwa 100 Stufen entdeckten sie einen Käfig, der neben der Treppe an einer Kette im Schacht hing. In dem Käfig saß eine kümmerliche Gestalt. Sie murmelte zusammenhangloses Zeug vor sich her und war damit beschäftigt an ihrer verstümmelten Hand zu kauen. Der Kleidung nach handelte es sich um einen Soldaten aus der Zeit des ersten Weltkriegs. (Je nachdem ob eure Charas in der Lage sind das zu erkennen.)
Als er die Gruppe bemerkte, wandte er ihnen den Kopf zu. Es war deutlich zu erkennen, dass er eine unschöne und vor allem tödliche Bekanntschaft mit einem Bajonett gemacht hatte.
Er plapperte irgendein wirres Zeug über 'den grünen Engel auf dem hutzligen Igel' und begann dann die Gruppe anzuschreien. Nach einigen Sekunden wurde er wieder ruhiger und verfiel ins Nuscheln zurück.

Entweder ihr geht weiter oder ihr versucht mit dem Soldaten zu sprechen. :)
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Sirius hörte Danielas schnippischen Kommentar und ließ darauf hin ihre Hand los, ehe er antwortete "oh Verzeihung gnädige Frau, ich wusste nicht, das wir uns in einer Spähre der Hölle befinden.. zu mal diese Viecher hinter uns her sind. Sirius dachte kurz an das grausige Szenario, was sich in Luzifers Reich abspielte, machte eine kleine Pause und fuhr dann fort "du hast doch nicht den Hauch einer Ahnung, was die Hölle ist, also lass mich zu frieden!". Als sie die Treppe hinaufstiegen, bemerkte Sirius nicht, das er Nhi immer noch in der Hand hielt, die wie ein Maikäfer pumpte.

Nach etlichen Stufen konnte man einen Käfig erkennen, in dem sich eine bizarre Gestalt befand, die anfing, als sie die Gruppe sah, zu schreien. Sirius schreckte kurz auf und sah der verkümmerten Gestalt ins Gesicht. Jedenfalls glaubte er ihr ins Gesicht zu sehen, da man es nicht mehr eindeutig erkennen konnte.

Mit einem mulmigen Gefühl im Magen wandte sich Sirius der Gestalt, die offenbahr einen Soldaten darstellte zu. Erwartet mich das, falls ich sterben sollte? "Hey, ihr da!".Keine Reaktion. "Könnt ihr uns sagen wohin diese Treppe führt?".
 

vaalyn

Exarch
Malthes blickte dem Mann verdutzt nach als dieser sie dort stehen ließ und in das nächste Restaurant ging.
Er drehte sich zu May um, Möchten sie vieleicht etwas essen? Ich würde sie gerne einladen.
Malthes wusste nicht warum er sie das fragte, er hatte selbst ziemlich großen hunger,
wahrscheinlich aber lud er sie ein weil er nicht mehr alleine beziehungsweise weil er mit vernünftiger Gesellschaft reisen wollte.
May nickte ihm wortlos zu und folgte ihm in das Restaurant in dem auch ihr Fahrer saß.
Sie setzten sich an einen kleinen Tisch im hinteren teil des Restaurants,
Malthes gab einem Kellner ein Handzeichen um ihn zu ihrem Tisch zu rufen,
Was kann ich ihnen bringen?
Ich hätte gerne das Französische Frühstück mit Kaffee und etwas Honig,
was möchten sie gerne essen May?

Er schaute sie freundlich, fragend an.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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Bei Sirius Worten fokussierte sich der Blick des Soldaten auf ihn. Mit seiner intakten Hand umfasste er zittrig die Gitterstäbe seines Käfigs. Aus seinem linken Auge lief eine blutige Träne, die ihn jedoch nicht zu stören schien.
Mit einer Stimme, die trauriger und ängstlicher nicht hätte sein können fragte er Sirius, "Zu welcher Abteilung gehörst du... Bist du einer von Fähnrich Kneltes Trupp?"
Als Sirius nicht darauf zu antworten wusste, betrachtete der Soldat murmelnd die anderen. Auf Daniela warf er dabei einen besonders langen Blick. Dann huschte sein Blick wieder zurück zu Sirius.
"Hierher... die Treppe führt hier her! IMMER! An den Weg der Gequälten! Riecht euch, spürt euch, verzehrt euch!!! WHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA....."
Mit diesem Aufschrei warf sich die verdammte Seele gegen das Gitter ihres Käfigs. Der Soldat versuchte Sirius zu packen und hätte dies auch geschafft, wäre von seiner Hand mehr als ein zerstörter Stumpf übrig.
Als die Gruppe vor ihm zurück wich, unternahm er tatsächlich den zum Scheitern verurteilten Versuch sich durch die Gitter zu zwängen. Dabei schrie und tobte er, dass es einem das Blut in den Adern gefrieren lies.

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Der Großmeister stand in seinem Thronsaal. Es lief alles nach Plan und zur Zeit war nichts zu tun. Also ging er zu seinem Thron aus gegossenem Messing herüber und hob den marmornen Totenschädel an, der auf der Lehne des Thrones ruhte. Auf dem Schädel saß eine Krone aus schwarzem Glas.
Nachdem er sie ausführlich betrachtet hatte, nahm er sie herunter und setzte sie sich selbst auf. Mit sich selbst und seinem Werk zufrieden setzte er sich auf den Thron nieder. Jetzt galt es zu warten.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Sirius schreckte zurück, als der Soldat ihn zu packen versuchte, schaute der Junge ihn mit einem nicht minder kaltem Blick an. Um mich zu kriegen, wirst du dir etwas besseres einfallen lassen müssen. Sirius krämpelte seine beiden Ärmel hoch, so dass die gepeinigte Seele so wie die anderen einen Blick auf seine nackten Arme erhaschen konnten, die mit schwarzen Symbolen bedeckt waren und das Zeichen der Erlösung trugen.

"Diese Seelen konnte ich retten. Ich kann auch deine Seele retten und dich aus dieser Qual erlösen und zurück nach Hause schicken..". Sirius sah den Soldaten lange an, ehe er fortfuhr. "Aber danke für den Hinweis. Wir werden einen Weg hier raus finden und wir werden ihn bezwingen und dann, wenn wir frei sind, wirst du immer noch hier schmoren." In seiner Stimme lag eine gewisse Befriedigung, was einem einen die Nackenhaare zu Berge stehen ließ. Auch bemerkte er den langen, ruhenden Blick auf Daniela und fügte mit einem bösartigem Grinsen hinzu "oh und mach dir bei ihr keine Hoffnung. Sie steht nicht auf Krüppel, sondern eher auf Männer ohne Emotionen". Ohne ein weiteres Wort stieg Sirius die letzten Stufen hinauf, dabei die Seele ignorierend. Seine Augen blitzten kurz auf, bei dem Gedanken endlich hier raus zu kommen.

Ich werde dich finden, hörst du mich? Ich werde dich finden und töten! Bei jedem weiteren Gedanken stieg die Wut in ihm auf.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Daniela erwiederte Sirius blick auf eine komische Weise. Es lag Abscheu und noch etwas anderes in dem Blick, der, wenn Blicke hätten töte könen, Sirius auf der Stelle hätte dahingerafft. Schön., war das einzige wort das sie sagte und sich dann von Sirius abwandte Er hat keine Ahnung was es heißt, jahre lang nur als häuflein elend zu leben. Die Legenden haben von einem Wissenden Messias gesprochen, nicht von dem Wrack da...
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nhi war entsetzt und wütend darüber, wie sich Sirius verhielt. Erst hatte er sich ihr gegenüber total rücksichtslos verhalten, obwohl er sicher gemerkt hatte, wie sehr sie einem körperlichem Zusammenbruch nahe war, und dann lies er seine Wut auch noch an anderen aus. Jetzt platzte ihr der Kragen!
"Sirius Rush!", rief sie keuchend, aber wütend zu gleich. "Hörst du dich überhaupt noch selbst! Ich glaubs nicht, dass du solch einen Dreck von dir lässt! Ich kann ja deine Wut nachvollziehen, aber das geht zu weit! Komm endlich mal wieder zur Besinnung! Oder... oder.... du widerst mich damit an!"
Ihr blieben die Worte im Hals stecken, derart steigerte sie sich in ihre Wut hinein. Am liebsten hätte sie ihm einfach ins Gesicht geschlagen, aber das hätte wohl zu nichts geführt...
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Sirius hielt kurz inne, ehe er sich langsam zu Nhi umdrehte und ihr mit eiskaltem Blick in die Augen sah, dann langsam mit seinen Augen ihren Hals entlangwanderte, bis diese zu einem bestimmten Punkt angelangt sind, dort wo sich ihr Herz befand. Unter dem ausgeprägten Vorbau. "Warum hälst du deine Emotionen zurück Nhi? Du bist keine Dämonin mehr, sondern menschlich, wenn du mir was zu sagen hast, dann mach es richtig, warum soll ich mit diesen Seelen Mitleid haben? Schließlich haben sie es auch nicht mit mir. Und selbst, wenn ich diese Seele befreien würde, würde mich das nur schwächen. Natürlich könnte ich es tun, es liegt immerhin in meiner Macht, denn schließlich bin ich ja der Auserwählte, dem den das Schicksal der Welt anvertraut wurde, dem nicht klar war, was das für Konsequenzen mit sich bringt, für alle die man liebt oder von einem geliebt wurden.". Sirius schritt langsam die Treppe hinunter auf Nhi zu und stand dem Mädchen nun Angesicht von Angesicht gegenüber. "Ich dachte du hälst zu mir, egal was ich tue oder waren das wieder nur einer deiner momentanen Sinneswanlungen?". Während Sirius sprach, wichen jegliche Emotionen, seine Ausdrucksweise war monoton und kalt.

Noch bevor Nhi irgendwie reagieren konnte, schwang er sie sich auf seine beiden Arme und sah sie einige Zeit lang an. "Selbstverständlich habe ich deinen beinahe Zusammenbruch mitbekommen du Idiotin. Und jetzt lass uns gehen,den wie nannte er sich Seelensammler zu fingen, steht jetzt an oberster Stelle. Ich werde dich solange tragen, bis du dich erholt hast."
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
"Hör mit deinem dummen Geschwätz auf, Sirius!", schrie Nhi in ihrer Wut und strampelte um sich. "Du weißt ganz genau, auf wessens Seite ich bin! Aber nicht so! So werde ich dir niemals folgen! Was für eine Welt kannst du uns bringen, wenn du es in diesem Zustand tust! Wohl kaum eine bessere! Und jetzt lass mich runter! Ich kann selbst laufen und bin nicht auf deine Hilfe angewiesen! Ich werde niemals wieder auf deine Hilfe angewiesen sein, wenn du dich weiterhin so verhälst! Dann suche ich mir lieber andere Hilfe! Merk dir das!"
Nhi steigerte sich immer weiter in ihre Wut hinein und war von sich selbst überrascht, als sie ihre Zähne so in Sirius' Schulter versenkte, dass sie sein Blut schmeckte, weil er sie nicht runter lies.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Sirius Auge zuckte kurz, als Nhi ihre Zähne in seine Schulter rammte, schrie dieser vor Schmerz auf. Die Reaktion die darauf folgte war, das Nhi herunterplumste und auf der Stufe landete.

Sirius hielt eine Hand an die Bissstelle und sah sie mit einem Blick an, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. In seiner Wut verfärbte sich das weiße in seinen Augen pechschwarz, nahm nach einer Zeit dann jedoch wieder ab. Sirius keuchte, erhob sich zähneknirschend und blickte immer noch auf die überraschte Nhi, dabei die blutende Wunde haltend, drehte er ihr den Rücken zu und blickte zum Ausgang. "Mach doch was du willst! Ich brauche weder dich, noch die anderen beiden Trottel, um hier rauszukommen! Ich finde selbst einen Weg!" entgegnete er ihr kalt und ließ die Gruppe einfach so stehen. In seinem Zorn merkte Sirius nicht ein mal, wie er langsam sich selbst zu verlieren schien. Seine Augen flimmerten vor Wut. Wie kann sie es nur wagen, sich gegen mich zu stellen, soll sie doch zusammen mit den anderen hier verrotten!
 

Kýestrika

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Nhi schrie überrascht auf, als sie plötzlich auf dem Boden landete.
Sie sah Sirius an und war enttäsucht. Aber zugleich musste sie zugeben, dass sie Angst vor ihm hatte.
Aber das tat ihrer Wut keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil. Das entfachte sie nur noch viel mehr.
Kurz sah Nhi wieder ihren inneren See und die schlafende Deion. Doch als sie ihre inneren Augen schloss, war das Bild verschwunden.
Als sich Sirius einfach umdrehte und davon marschierte, war es mit ihrer Selbstbeherrschung jedoch vollends vorbei.
Was bildete sich dieses Arschloch eigentlich ein?!
Nhi sprang wutentbrannt auf und stürmte Sirius hinterher. Sie packte ihm an der Schulter, um ihn zu sich zu drehen.
"Was bildest du dir eigentlich ein?!", schrie Nhi. "Ich denke nicht, dass du dass hier noch bist! Ich erkenne dich gar nicht mehr wieder! Deine Schwester und Eltern wären entäuscht von dir, Sirius! Ich glaube nicht, dass deine Schwester dich so noch lieben oder gar mögen würde! Sie würde dich verachten, Sirius! Sie würde dich genauso verachten, wie ich es in diesem Moment tue! Und sie würde dich hassen! Genau wie ich! ICH HASSE DICH, SIRIUS!!!!"
 
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