[Beendet] Nephilim - die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 3 - The Salvation]

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| Nami |

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Charas denken
künstliche Intelligenz, Gespräche mit cyberelektronischen Medien

Damit ist das letzte Kapitel von Nephilim offiziell von mit eröffnet worden. Ich wünsche euch viel Spaß bei diesem epischen Finale des RPG's!

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Ein lautes Krachen hallte über die Kontinente, als würde etwas oder jemand diese in zwei brechen, die Druckwelle die entstand, war so enorm, das Stürme über das Land und die Meere fegten. Die dunkle zähflüssige, schwarze Masse verformte sich weiter und erneut transformierte sich die dämonische, namenlose Gestalt, als plötzlich eine schwarze Säule aus purer Energie senkrecht gen den Himmel und in die Hölle schoss. Die Detornation die Entstand, hinterließ einen 5 km großen Krater, alles in der unmittelbaren Umgebung ging erst in Flammen auf, ehe es in Asche verwandelt wurde, dann erlosch die monströse Energie, als wäre nie etwas gewesen.

Die kleine Gestalt, die in mitten dieses Kraters lag, öffnete langsam seine pechschwarzen Augen und sah sich um, kratzte sich am Kopf und streckte ihre Glieder nach oben, dabei herzhaft gähnend. Sie sah sich um, wollte einen Schritt setzen nur, um dann wieder unglücklich auf den verstaubten Boden zu fallen.

Erst jetzt bemerkte sie, das sie vollkommen nackt war, was dem Wesen jedoch recht egal zu sein schien. Leise atmete sie ein und aus, wer war für ihre Erweckung verantwortlich? Der Kopf schweifte in der gesamten Umgebung, suchte fieberhaft nach dem 'Erlöser', als sich ein Gedane, tief in ihrem Kopf verankerte.

Engel schossen auf sie zu, unzählige Engel, einer von ihnen legte seinen Bogen an, der andere legte einen Bannkreis, silberne Fäden umschlossen ihren Körper und das letzte was die Erinnerungen preis gaben, waren die zwei Gestalten, eine gesichtslose, eine weibliche und ein Name, der immer sich für immer in ihr Gedächtnis eingebrannt hatte.

"SEEERAAA!!" brüllte sie und der Boden sackte einige Meter weiter in die Tiefe ein, ihr Ruf war bis in den tiefsten Winkeln der Hölle zu hören, auch Meatron musste ihn vernehmen, denn dieser ungebändigte Zorn, war auch für den Seraphen bestimmt.

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Jack hatte den Fremdling in seinen Wagen mitgenommen, misstrauisch beäugte er den Neuankümmling, der seinen Blick nicht von Nhi abwandte. Sie fuhren etliche Stunden, als der Wagen von einer Druckwelle erfasst wurde, genauso wie die kleine Ortschaft, in der er einfuhr und kam schleudernd zum Stehen. Sogar Jack zitterten die Hände, schweißgebadet sah er in den Rückspiegel, schaute sich hecktisch um, wurden sie etwa von den Truppen des Vatikans verfolgt? Nein. Niemand hatte eine Waffe auf sie gerichtet, was war es dann? Egal. Jack entschloss sich weiterzufahren.

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Logan erhob sich langsam, wenn auch sein Körper zittrig war, er lebte und wankte auf den immer noch bewusstlosen Sirius zu, als der Nephilim eine finstere Aura wahrnahm, schaute dieser erst auf den Jungen. "Nein. Vollkommen unmöglich". Etwas rabiat versuschte er Sirius zu wecken, was sich als äußerst schwierig erwies.

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Vatikanstaat

In der laboratorischen Einrichtung, in der die junge Frau fieberhaft in die Tasten tippte, blinkten dutzende Lampen auf ihrem Bildschirm auf. Eine sanfte, weibliche Stimme meldete sich zu Wort "Wir haben einen Dämonen. Mit 100%iger Sicherheit."
"Lokalisieren und die Einheiten zun Abtransport bereit machen" "negativ. Von einem Fangversuch ist dringend abzuraten. Sicherheitsrisiko besteht bei 150 %." Der Wissenschaftlerin lief nach dieser Aussage der Schweiß auf die Stirn, ihr Herzschlag erhöhte sich deutlich, dann schüttelte sie ihren Kopf und drückte einen weitere Order auf die Tasten. "Lokalisieren und Datenbanken filtern, das ist ein Befehl". "Befehl bestätigt". Ein surren entstand in dem Raum, was nur bedeutete, das die Maschine sich unverzüglich an die Arbeit machte.

Der Dämonengott auch bekannt unter dem Gott der Toten ist so eben erweckt worden. Jedes übernatürliche Wesen spürt bis zu dem Augenblick, wo die Aura erlosch, seine Anwesenheit. Bis auf den Himmel und die Hölle, können die Nephilim diese Aura nicht enordnen. Der Vatikan wird alles daran setzen dieses Wesen in seine Finger zu bekommen. Der Dämonengott hat sich in eine menschliche Hülle verwandelt, da seine Energie sonst zu stark komprimiert wäre und die Gefahr besteht, das der Kontinent in die Luft fliegt. Er selbst erinnert sich nur burchstückhaft an die letzten Jahrtausende, im Moment nur mit einem Gedanken beschäftigt, Sera und Metatron zu töten, macht dieser sich auf die Suche nach ihnen. Der Dämonengott hat die Gestalt eines jungen Mädchens angenommen. Sie hat lange finstere, schwarze Haare, schwarze Augen sowie schwarze Fingernägel. Auf ihrer Brust wurde ein Brandzeichen eingebrannt, das den latainischen Begriff "Finsternis" beinhaltet. Nicht nur, das sie nackt ist, zudem auch einen perfeckten Köfper zu haben scheint.
 
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Kýestrika

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Ohne eine Miene zu verziehen, betrachtete Nhi weiterhin Jack. Aber auch sie spürte diese Aura. Und sie versprach nichts gutes. Nein, überhaupt nichts gutes. Sie machte ihr Angst. Doch durfte sie jetzt keine Angst zeigen. Diese könnte falsch aufgefasst werden und das wollte Nhi nicht.
Langsam wanderte ihr Blick zu Jacks Händen herunter und bemerkte, dass diese begonnen hatten, zu zittern. Also spürte auch er diese Aura. Das wunderte sie ganz und gar nicht, so stark wie diese war. Aber er war wohl nicht so gut darin, seine ganze Angst zu verstecken....
Schnell haftete sie ihren Blick wieder auf Jacks Gesicht. "Wo genau wirst du uns nun hinbringen und was hast du mit uns vor?", fragte sie kühl. Aber eigentlich interessierte es sie nicht sonderlich. Eigentlich wollte sie ihrem Vater so vieles erzählen. Es erschien ihr wie eine Ewigkeit, dass sie diesen gesehen hatte. Doch jetzt war deftinitiv nicht der richtige Augenblick, um Smaltalk zu machen. Deshalb ignorierte sie seinen Blick, den sie stechend auf ihrem Rücken spürte.


Die Welle der Aura riss Deion aus ihrem Schlaf. Bisher hatte sie sich in einer Art Traum befunden, als sie mit Nhi gesprochen hatte, doch nun... nun war sie wach. Wirklich wach.
Sie tauchte aus dem Wasser auf und schwomm an den Strand, bevor diese Erkenntnis sie niederrollte. Sie blickte zum Wasser zurück, um zu schauen, ob Nhi schlief. Aber nein. Sie waren beide wach. Zusammen wach. Wie war das möglich? Deion hatte immer geglaubt, dass das ein Ding der Unmöglichkeit war. Und doch stand sie nun hier und war zusammen mit Nhi wach. Sah, hörte und fühlte, was Nhi erlebte.
Was hatte sich verändert, dass sie nun beide gemeinsam wach sein konnten? Sie hatten zwar im Traum miteinander aggieren können, hatten zusammen kämpfen können, aber nun...
Sie blickte über das Wasser und beobachtete die aufgehende Sonne. Wann war der Mond verschwunden? Sie kannte diese Landschaft nur mit Mond. Hier ging niemals die Sonne auf. Aber auch das leise Ziehen in ihrem Innerem war verschwunden, welches sie ins Wasser trieb, damit eine von beiden schlief.
Lag es an dieser unheimlichen Aura? Nein, diese konnte unmöglich so viel Macht auf sie beide haben. Oder doch? Nein... Aber was hatte sich dann verändert? Langsam sickerte das Wissen in Deions Gedächtnis.
Nhi war diejenige, die sich verändert hatte. Sie war härter geworden, hatte innerliche Stärke erlangt. Und ihr Geist war kühler geworden, wenn auch nicht ihre Gefühle. Und Nhi hatte neue Ziele, ganz andere, als die, die sie gehabt hatte. Deion würde dieser Veränderung vielleicht nicht gerade als erwachsener bezeichnen, aber sie war nicht schlecht. War für sie beide nicht schlecht. Offensichtlich bewirkte diese Veränderung, dass sie beide wach sein konnten. Und das bedeutete, dass sie zusammen kämpfen konnten. Mit vereinter Macht. Damit wären sie beide stärker als jemals zuvor. Zusammen kämpfen... wie Schwestern. Und waren sie nicht auch Schwestern? Schwestern, gefangen in dem ein und selben Körper?
Deion musste bei diesem Gedanken lächeln. Einerseits war er absurd, doch andererseits...andererseits war er wahr. Die pure Wahrheit.
Sie trat ans Wasser und blickte in ihr Spiegelbild. Auch ihr Äußeres hatte sich verändert. Jetzt blickte sie in ihr wahres, dämonisches Ich, welches alles menschliche abgelegt hatte. Bis zu diesem Moment war Deion nicht bewusst gewesen, wieviel Menschlichkeit sie durch Nhi in sich getragen hatte. Bedeutete das, dass Nhi nun selbst dämonischer geworden war? Oder vielleicht menschlicher? Nein... nein. Es bedeutete einfach nur, dass Nhi sie so sein lies, wie sie wirklich war. Es bedeutete, dass Nhi ihr eigenes selbst und sein aktzeptierte. Nhi war diejenige, die nun alle Fesseln von sich und Deion gelöst hatte. Ob Nhi das selbst wusste? Ob Nhi spürte, dass Deion wach war?
Sie blickte in den Himmel und wusste, dass Deions Anwesenheit von der mächtigen Aura verdrängt wurde, so dass Nhi es noch nicht wissen konnte. Aber sie würde auch auf einen besseren Moment warten, um Nhi zu informieren.
Abermals blickte sie in ihr neues Spiegelbild. Das was sie dort sah, gefiel ihr. Gefiel ihr sogar sehr. Die Tattowierungen waren zwar geblieben, aber nun sprießten zwei schwarze, fledermausähnliche Flügel aus ihrem Rücken und ihr Haar hatte nicht mehr diesen lilaschimmern, sondern war vollkommend weißgeworden...
 
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Captain Hero

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Ein heftiges Schneegestöber setzte ein, als Logan versuchte Sirius zu wecken. Doch so sehr er den Nephilim auch schüttelte, er wachte einfach nicht auf. Selbst der schneidende Wind in Verbindung mit dem kalten Schnee lies den Auserwählten nicht erwachen.
Bei dem Geräusch schlagender Flügel wandte Logan sich von Sirius ab und blickte in den Himmel hinauf. Durch den fallenden Schnee war nur wenig zu erkennen. Doch dort näherte sich eindeutig eine Gestalt. "Tritt zur Seite Nephilim." Die Aufforderung Liliths war ruhig und freundlich. Dennoch erlaubte sie keinen Widerspruch, so das Logan zur Seite trat. Sanft setzte Lilith auf, ohne jedoch ihre Flügel zu schließen. Sie hielt sie weit geöffnet, so dass sie für die beiden Nephilim Schutz vor Wind und Schnee boten, selbst dann noch, als Lilith sich in den Schnee kniete und Sirius die linke Hand an die Wange legte. Es war kaum zu bemerken, dass Lilith etwas tat. Nur ein leichtes Schimmern zwischen ihrer Hand und Sirius Wange ließen etwas vermuten. Außerdem wurden die Herzen des schlafenden Auserwählten und Sirius mit einer Wärme erfüllt, die sich nicht mit Geräten oder in Einheiten messen lassen würde.

Als Lilith ihre Hand wieder zurück zog war abgesehen von dem Verschwinden aller Kratzer und Schnitte keine Veränderung an Sirius Äußeren festzustellen. Er war auch nicht aufgewacht oder hatte sich in sonst einer Art und Weise geregt.
"Ich werde ihn zu einem Ort bringen, wo er sicher ist und wo ihn niemand finden wird. Zumindest für eine Weile. Wenn du eine Aufgabe, Antworten, eine Familie oder einfach nur Schutz suchst, dann kannst du uns begleiten Nephilim. Ich kann all dies und noch viel mehr bieten." Mit diesen Worten nahm Lilith den schlafenden Auserwählten auf wie eine Mutter es mit ihrem großen Kind tun würde.

Mit wenigen kräftigen Flügelschlägen war Lilith mit dem Auserwählten auf den Armen weit in der Luft. Mit einem kurzen Blick prüfte sie, ob Logan, der bisher noch kein Wort gesagt hatte, folgen wollte, dann begann sie ihren Flug in Richtung Indischer Ozean.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Langsam öffneten sich seine Augenlieder, verschwommen nahm er die Umgebung war, der eiskalte Wind, der seinen Körper umschmeichelte, brachte ihn kurz zum Zittern. Eine gewaltige Druckwelle zog an ihm und Lilith vorbei was den Engel ins Schwanken brachte und Sirius erwecken ließ. "Scheiße was zum...?" Hey, wer bist du überhaupt?" Sirius schaute den Engel neben sich, musternd an und musste festellen, das dieser nicht schlecht gebaut war. Leicht räuspernd, schaute er nach unten, ihm währe fast das Herz in die Hose gerutscht, als er feststellen musste, das sie sich bereits über dem Meer befanden. "Hör sofort auf mich zu betatschen! Ich kann selbst fliegen!".
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Metatron war wieder im Himmel udn es gab eine Menge zu tun. tapfer hatten sich seine Engel geschlagen, auch wenn seine Truppestärke nur noch halb so stark war, wie vor 20 Jahren. Fast alle Engel waren froh, das er nun wieder da war und schöpften sowas wei neuen Mut. Dennoch ging alles drunter und drüber und Metatron hatte alle Hände voll zu tun.

Und zu all dem spürte er dann diese Energie, diese Kraft, die er nur all zu gut kannte. Der Dämonengott war erwacht und er spürte das. Die Erinnerung an damals, kam zurück, Metatron, Sera udn eine Menge eine ganze Menge anderer Engel hatten es gebraucht. Während Metatron damals den Dämonengott mit seinem Bannkreis hielt, setzte ihm Sera zu. Aber auch alle anderen Engel taten dies, jedoch waren Sera und Metatron die maßgeblichen Engel, die dafür sorgten, das der Dämonengott gebannt wurde.

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Auch Sera spürte das und auch sie wusste, wer da soeben das Licht der Welt erblickte.... mal wieder.
Na klassen, der auch noch und der wird garantiert ganz miese Laune haben... Ich sollte mich unauffällig verhalten, wenn der mich findet, bin ich Geschichte....
 

Captain Hero

Puppetmaster
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"Sicher kannst du das. Nur zu..." Meinte Lilith mit einem süffisanten Lächeln. Ohne Vorwarnung öffnete sie ihre Arme, so dass der Auserwählte frei nach unten fiel. Nicht in der Lage sich sofort abzufangen, trudelte Sirius in Richtung Meer. Lilith wartete nur einen kurzen Moment, dann stürzte sie sich Sirius hinterher. Es war klar, dass dieser sich noch rechtzeitig abfangen würde. Daher unternahm Lilith erst gar nicht den Versuch ihn wieder aufzufangen. Stattdessen wollte sie beobachten, wie er sich selbst half.

Während Lilith mit dem Auserwählten 'spielte' war ein Teil ihrer Gedanken woanders. Sie hatte die Auferstehung des Dämonengottes gespürt, so wie es sicherlich jeder andere Engel auch getan hatte. Sie hatte gehofft mehr Zeit mit dem Auserwählten zu haben, bevor der Herr der letzten Tage wiederkehrte.

Lilith wird sich auf eine Höhe mit dem Auserwählten begeben, wenn dieser sich abgefangen hat. Ka wie schwer ihm das in seinem angeschlagenen Zustand fällt. (Lilith hat ihn nicht vollkommen geheilt!)
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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"Scheiße was zum? Wahahahahaha!" Sirius fiel, fiel tief gen Meer, die eisigen Fluten kamen unaufhaltsam näher. Er breitete seine Arme seitlich aus, der Wind pfiff ihm unangenehm gegen das Gesicht "fliegen, fliegen, verdammt ich muss FLIEGEN!" nach diesem emotionalem Ausbruch brachen aus seinem Rücken zwei wunderschöne, weiße Flügel heraus. Erst schwang er eine Schwinge, doch nichts passierte, dann mit einer weiteren, die Wassermassen waren gefährlich nahem. Die Augen mittlerweile weit aufgerissen, hielt Sirius den Atem an, seine Arme über sein Gesicht geschützt, als die Flügel sich zu bewegen anfingen, sich zu bewegen, konnten die Schwingen den Sturzflug nicht rechtzeig abbremsen, was zur Folge hatte, dass er auf die Wassermassen stürzte und rücklings Purzelbäume schlug, ehe er die Flügel anspannte und sitzend an der Oberfläche zum Stehen kam.

Verägert über die Reaktion, Lilits schaute er zu dem Engel, welcher ihn süffisant angrinste. "Wolltest du mich umbringen oder was?!?!". Erst jetzt nach genauerem Betrachten ihres Körpers fielen ihm die Verletzungen des Engels auf und Sirius erhob sich langsam, gefährlich schwankend. "Wer hat dich so zugerichtet?" fragte er mit leicht besorgtem Unterton in der Stimme und schaute auf Lilits unzähligen Schnittwunden.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
Der engel nahm sirius einfach mit und liess Logan hier zurück. das kann doch nicht... dabei hustete er noch ein mal etwas blut aus wahr sein... Logan atmete ein paar mal kräftig durch, krachte dann erschöpft zusammen und kauerte nur schmerzensgeplagt am boden. das kann doch nicht wirklich euer Ernst sein oder?








Wie aus dem nichts erfüllte sich sein körper mit neuer energie und sein körper regenerierte sich schnell wieder. Seine wunden gingen allmählich zurück und liess logan nur ein verdutztes gesicht auflegen. ok? Was zum? du hast doch nicht auf mich vergessen Logan? in seinem kopf dröhnte diese stimme hast du vergessen dass wir eins sind? Logan wollte gerade was sagen du hast mich in deinem innersten verbannt doch los warden kannst du mich nicht... er griff sich an seine schläfen aber aber... du musst... ich hatte dich... nein... wir sind wie ein wesen... mein tot wäre auch dein tot seine flügen breiteten sich wieder aus und schlugen kräftig gen boden und Logan hob sachte ab und jetzt tu das wozu du hier bist... wa... ...all deine taten.. all das übel was du hier angerichtet hattest wieder gut machen und mit diesen worten flog Logan allmählich davon, in richtung in der, der Engel mit sirius verschwand.
 
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| Nami |

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Langsam kam Logan näher und erreichte die Stelle an der sich Lilith mit Sirius unterhielt, dieser senkte seinen Kopf nach oben, sein Körper war klitschnass. Als der Auserwählte den Nephilim sah, verfinsterte sich seine Miener sofort und er nahm, wenn auch wankend, eine abwertende Stellung ein, in dem er seine Arme ineinander verkreuzte. "Was willst ausgerechnet DU hier? Du hast bereits ein zweites mal gegen mich verloren und es überrascht mich, das du noch am Leben bist".
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
Logan erreicht schneller als gedacht die Engel doch sein empfang war nicht gerade freundlich. Innerlich kochte Logan wieder vor wut und wollte diesem grossmaul eine verpassen beruhige dich erst ein mal, hitzkopf die stimme war nun noch lauter als zuvor der... provoziert mich verdammt noch ein mal... elender... er ist nicht dein feind... niemand ist dein feind... Logan entspannte sich wieder und näherte sich zaghaft Sirius und den zweiten engel hmh... ja ich weiss... ...weiss dass ich fehler gemacht habe. Darum wollte ich mich entschuldigen, auch wenn es sinnlos ist und meine taten nei wieder rückgängig machen werden kann. Wollte ich euch zumindest meine hilfe anbieten... ich stehe in eurer schuld mein herr... ...dass ich fehler gemacht habe ich entschuldige mich auf keinen fall... und meine taten nie wieder rückgängig machen warden kann. Wollte ich dir zumindest meine hilfe anbieten... zum schluss reichte er Sirius die hand um seinen guten willen zu zeigen. das wird er nie annehmen... ich hab ihn versucht zu killen... unterschätze nicht das gute in den Lebewesen... selbst dein schlimmster feind kann dein bester freund werden... wenn du es zulasst...
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Sirius hob beide Augenbrauen und schaute dem Nephilin ins Gesicht, der ihm seine Hand entgegenstreckte, als Lilith, Sirius mit der flachen Hand über seinen Schädel zog, beschwerte er sich kurz bei ihr, nahm dann jedoch zähne knirschend die Hand von Logan entgegen und klatschte ein."Glaube ja nicht das ich dir über den Weg traue aber zumindest bist du der Erste, der nachdem er versucht hat, mich umzubringen, seine Hilfe anbietet". Sirius lachte leicht auch, wenn es eher erdrückend war und schwebte wackelig auf Lilith zu. "Ich habe ein paar Fragen an dich!" dabei streckte er seinen rechten Arm und zeigte mit seinem Zeigefinger auf den zerschundenen Körper des Engels "wer hat dich so zugerichtet? Bist du der Engel, den Metatron beschrieb und mich 'unterrichten' soll? Wenn ja dann hast du zimlich beschissene Lehrmethoden!".

Immer noch leicht verärgert, das sie ihn hatte aus dieser Höhe fallen lasse, starrte er die Engelsfrau wütend an nur um dann mit einem "tze.." seinen Blick über den Ozean schweifen zu lassen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack fuhr weiter nachdem dieser Monströse Energieanstieg vorbei war.
Es beunruhigte ihn und im Heimischen Labor konnte er sicher viel mehr herausfinden wie im Nervana.
"Ich bringe euch zu mir nach Hause. Ich habe insgesamt 5 Gästezimmer. also Sollte genug platz für euch sein. Es steht euch frei mein Angebot anzunehmen oder aber euch gleich auf die Socken zu machen."
Er bemerkte den Blick der kleinen Nhi nicht da er sich auf die Glatten Straßen und die Umgebung konzentrieren musste. Seine eine Hand zitterte auch nicht mehr nur die andere wollte ihn einfach nicht gehorchen.
"Mister Remun. Es steht auch ihnen frei zu gehen mit ihrer Tochter, aber ich glaube die heutige Nacht wird nicht gerade ruhig." Der Mann auf der Rückbank hatte seinen Namen bis jetzt nicht genannt. Jedoch wusste Jack aus Nhis Erinnerungen wie dieser hieß.
Sie fuhren auf einen zu geschneiten Hof welcher in eine kleine Garage Mündete. Wie das Auto in der Garage stand schloss sich das Tor Automatisch. Es standen noch 2 weitere Fahrzeuge in der Garage. Ein Motorrad welches kaum gebracht aussah und eine Dodge Viper srt10.
Jack machte die Tür zur Wohnung auf und sah seine Gäste an.
Kommt ihr?
 

Janoko

Phöser Engel
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daniela stieg aus dem landrover aus und schien den Besten, nicht bewegenden Boden grade lieben zu wollen, aber sie besann scih eines besseren und nickte Jack einfach zu. Das motorrad und die Dogde ließen ihr nur einen spektischen Blick abringen, Auto afhren, nein das konnte sie nicht, außerdem waren diese Pferdelosen Kutschen komisch, brüllten wie Tiere und soffen anscheinend aus einem behälter, den jack tank genannt hatte. sogar an eine Tankstelle waren sie gefahren und er hatte einen Rüssel in die Seite der Kusche gesteckt, eine Zeit lang gewartet, den Rüssel wieder heraus gezogen, in seine Halterung zurück gesteckt udnw ar dann in dem gebäude verschwaunden, das sich neben den 'Zapfsäulen' befand, wie jack ihr im Nachhinein diese Rüsselartigen Dinger erklärt hatte. Er hatte premium getankt (das äquivalent zum Deutschen Super) und davon mehrere galleonen., noch immer hatte sie den kassenbon in der manteltasche.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
"Jemanden seine Fehler verzeihen zu können ist genauso ein Zeichen von Stärke, wie seine eigenen Fehler einzusehen." Meinte Lilith, nachdem Sirius die Hilfe Logans annahm. Sie wollte noch mehr sagen, aber da fiel Sirius ihr ins Wort.
"Ich habe ein paar Fragen an dich! Wer hat dich so zugerichtet? Bist du der Engel, den Metatron beschrieb und mich 'unterrichten' soll? Wenn ja dann hast du ziemlich beschissene Lehrmethoden!".
"Oh holla... Metatron hat mich erwähnt? Habe ich etwa Geburtstag?"
Lilith lächelte noch kurz, als sie das sagte, dann wurde ihr Blick ernster. "Vermutlich bin ich der Engel, den Metatron erwähnte. Auf jeden Fall bin ich hier um dich zu unterrichten und dich auf deinem Weg weiter zu bringen, welcher auch immer das sein wird."
Mit einem Nicken ihres Kopfes bedeutete Lilith den beiden Nephilim weiter zu fliegen. "Kommt, fliegen wir weiter. Ich habe keine Lust heute noch ein zweites Mal von einem Trio Todesengel oder sonst etwas angegriffen zu werden. Alles weitere kannst du mich auch unterwegs fragen. Oh... und was meine Lehrmethoden anbelangt: Es sind nahezu die selben, wie die Vaters, als er meinen Lehrmeister unterrichtete. Natürlich zuzüglich einer ordentlichen Portion meiner eigenen Erfahrung. Ich denke mal, das wird vorerst ausreichen, nicht?"
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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"Tze.. du bist ein seltsamer Engel.. ich glaube wir werden noch die besten Freunde.." entgegnete Sirius ihr zynisch und erhob sich langsam in Lüfte. Als die drei eine Weile flogen, Lilith an der Spitze, Sirius neben ihr und Logan bildete die Schlussfront, eröffnete Sirius das Gespräch "mit Todesengeln hatte ich auch schon die ein oder andere Begegnung, keine schöne Erfahrung. Warum hast du dich entschlossen, mich zu unterrichten? Immerhin bin ich in euren Augen doch nicht mehr, als ein Bastard"."
 
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