[Beendet] Nephilim - die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 3 - The Salvation]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

vaalyn

Exarch
Malthes folgte der Geste von Jack und nahm seine beiden Einkaufstüten
auch gleich mit in die Wohnung. Er stellte die Tüten auf einen Tisch
und setzte sich auf einen Stuhl. Malthes war ein wenig durcheinander,
nach allem was passiert war und wartete nun darauf, dass die anderen
auch in die Wohnung kamen. Er wusste nicht was er sagen sollte,
er wollte noch so vieles wissen, aber er wusste nicht wie er sie fragen sollte.
Auf der fahrt hier her, hatte sie so gut wie nichts zu ihm gesagt, bis auf den moment,
an dem sich herausgestellt hatte das sie wirklich Nhi, seine Tochter war.
Es war fast so als ob sie ihn ignorierte.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Alle wollten wohl vorerst hier bleiben.
Jack sah das sich Malthes am Küchentisch bequem gemacht hatte.
"Nun. Oben sind die Zimmer 5 Stück 3 Links 2 Rechts. Sie sind Ausgestattet mit dem nötigsten. Bett, Schreibtisch, Schrank. Im Schrank hängen Trainingsanzüge und Bademäntel wenn ihr eure Sache Waschen wollt müsst ihr diese im Korb im Flur legen. Bäder gibt es jeweils hier unten und Oben am anderen Ende des Flures."
Jack Zeigte eine Dünne gerade Treppe hoch wie er das erklärt welche gleich neben einer Große Verschlossenen Tür war.
"Hier vor Kopf ist das Wohnzimmer Passt auf wo ihr hin tretet manchmal Flitzen Staubsauger über den Boden. Die Küche seht ihr ja gerade. Das hier ist der Keller aber da ist nur mein Arbeitsbereich." Bei den letzten Worten legte er die Flache Hand an die große Tür.
"Ihr könnt Klopfen wenn ich da unten bin dann komm ich hoch. Betretet ihn nur wenn es Wichtig ist."
Er ging in die Küche und machte einen Schrank auf stellte nebenbei den Wasserkocher an und legte Tee Beutel für sich raus.
"Noch Fragen? Ansonsten fühlt euch wie Zuhause." Er leierte den ganzen Text runter wie eine Maschine. Er hatte diesen Vortrag auch schon einige male gehalten für andere Nephilim welche Schutz bei ihm suchten. Schwer war es immer wenn es große Gruppen waren weil er dann für diese Schalfquartiere im Wohnzimmer bereit stellen musste.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Sobald die Aura verebbt war, spürte Nhi Deions Anwesenheit. Doch sie ignorierte diese gefließentlich. Jetzt war nicht der richtige Moment, um sich mit ihr in Verbindung zu setzen und sich mit ihr auseinander zu setzen. Es beunruhigte sie war, dass sie nuin offensichtlich parallel wach waren, aber wer wusste schon, welche Vorteile sie daraus ziehen konnte? Nun gut, damit musste sie sich später befassen, aber nicht jetzt.
Sie folgte Jack und ihrem Vater in die Wohnung und blickte sich um. Sie befanden sich offensichtlich in einer riesen Villa. Nhi machte riesige Augen. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals in solch einem prachtvollem Haus gewesen zu sein.
Stopp. Das stimmte nicht. Ihre leiblichen Eltern besaßen ja selbst etwas so prunkvolles. Jedoch fand sie dieses Anwesen viel schöner, auch wenn sie sich nur schwer vorstellen konnte, dass sich hier jemand wirklich heimisch fühlen konnte. Sehnsucht nach ihrem eigenem Zuhause und nach früher überkam sie. Sie wollte wie früher einen DVD-Abend mit ihrem Vater erleben, damit so viele Chips essen und Cola trinken, bis ihr schlecht wurde und anschließend auf dem Sofa schlafen. Wie lange war das her? Es kam ihr wie Ewigkeiten vor.
Schnell löste sie ihren Blick von ihrem Vater, als sie merkte, dass er auf ihm verweilte. Sie wollte mit ihm reden, ihm alles erzählen... Und doch hatte sie so wenig Zeit, so wenig Worte dafür. Wenn es um ihren vater ging, würde sie sich wohl niemals verändern...
"Vielen Dank...", meinte sie. "Ich denke, es ist sinnvoll, wenn wir uns erst einmal etwas ausruhen...Und vielleicht kann ich dann in Ruhe mit Dad reden...
Aber solange hier andere Leute anwesend waren, wollte sie nicht zeigen, wie sehr sie ihren Vater vermisst hatte.
 

vaalyn

Exarch
Auf Jacks Ausführung hin begann Malthes ersteinmal seinen Einkauf in den Kühlschrank
von Jack zu räumen, damit dieser nicht verdarb, Ich hoffe es macht Ihnen nichts aus,
wenn ich meinen Einkauf in Ihren Kühlschrank stelle. Nachdem alles im Kühlschrank verstaut war,
nahm sich Malthes eine der Getränkedosen die er in den Kühlschrank gestellt hatte und eine
fertigpackung Suppe seiner Lieblingssorte. In dem Wasserkocher war noch genügend heißes
Wasser für seine Suppe nachdem Jack sich seinen Tee gemacht hatte, also schüttete er sich es
in eine Suppentasse aus einem der Schränke und schüttete das Pulver aus dem Beutel zu dem
Wasser in die Tasse. Malthes nahm wieder am Küchentisch platz und begann seine Suppe zu essen,
noch immer wusste er nicht wie er ein Gespräch mit seiner Tochter beginnen sollte,
Endlich nach so langer zeit hab ich sie wiedergefunden und weiß nicht was ich sagen soll...

 

Thee

Scriptor

Rod hatte fast die ganze Fahrt über geschlafen und auch als Jack erklärte, schloss er seine Augen wieder.
Am liebsten wäre er Sirius hinterhergeflogen, aber in seinem Zustant hätte er ohnehin nichts machen können. Nach dem Jack mit seiner Ansprache fertig war, ging Rod ohne Umschweife in eines der Zimmer und warf sich auf das darin befindliche Bett.
____________________________________________________________________________________
(Ava folgt)
Suchscheinwerfer vielen mehrere Male auf die Mülltonne, hinter der ein Frau die Äuserlich wie Anfang dreisig wirkte Saß. Sie hörte die eiligen Schritte der Vatikansoldaten, die Ihre Spur offenbar verloren hatten. Die Frau hoffte, das es dem Nephillimpärchen durch ihr Ablenkungsmanöfer gelungen war zu fliehen, aber momentan konnte sie ihnen nicht weiter helfen. Langsam um mögliche Geräuche zu vermeiden, griff sie in die Tasche ihrer Jeans un holte etwas, das entfernt an ein Ei erinnerte, heraus.
Nachdem sie auf den Knopf an der Oberseite gedtück hatte, klappte das Ei auf und gag eine Tastatur preis. Mit der Geschwindigkeit, die man nur von sher geübten SMS-schreibern kennt tippe sie eine Nachricht ein und schickte Sie im Anschluss zur gewohnten Adresse.
Hallo, Dr.
Ich muss wieder mit Ihnen sprechen, können wir uns treffen?
Wenn alles glatt läuft, bringe ich wieder 2 Gäste mit.
Hoffe, sie haben noch Zimmer frei.
mfg, Peggy

Danach wartete sie noch einige Zeit bevor sie ihr Versteck verlies, in der sie mit leicht träumerichen Blick das Zeichen auf ihren Handrücken begutachtete.
Langsam machte sie Sich auf zu dem mit dem Pärchen ausgemachten Treffpunkt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Das Rod direkte verschwand kam ihm recht. Eine Person weniger zum Aufpassen.
Er selbst Öffnete die Schwere Tür zu seiner Linken und sah nochmal in den Raum.
Sein Blick blieb kurz an Daniela hängen bis diese wohl seinen Blick auffing.
Eilig sah er die Treppen runter wieder.
"Nun macht es euch gemütlich. Kaffee Tee Süßgetränke habe ich alle im Haus. Wenn was ist, ihr wisst wo ihr mich findet."
Er sah nochmal Daniela an wie sich ihre Blicke trafen passierte etwas was Jack nicht kontrolliert hatte. Er grinste sie kurz an bevor er die Treppen runter stieg. Die Tür schloss sich Automatisch hinter ihm.
"Jack was war da los? Hat Metatron vielleicht recht und ich habe mich mein Leben lang zu sehr zurück gezogen?"
Er setzte sich an seinen Arbeitsstuhl und macht die Bildschirme an. Immer noch sah er die gleiche Rechnung vor sich. Diese welche er einfach nicht gelöst bekam.
"Das ist neben Sache Jack. DU musst das System verbessern der Vatikan holt langsam auf.."
Er holte den Handschuh Arm der Rüstung und hängte ihn zwischen die Montagearme. Direkt vor Kopf war eine 40cm Dicke Beton Wand welche schon das ein oder andere mal neu geputzt worden war von ihm. Für gelegentliche kleine Waffenfunktionstest hielt diese her oder um Schubdüsen darauf zu richten.
Er wollte es nun einfacher machen und immer wieder die Formeln In Echtzeit Test durchführen. So hatte er schon so manchen Erfolg geerntet.
Er nippte an seinen Tee und fing an sich Formel für Formel anzusehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
"Seltsamer Engel..." Das war noch ein schonender Begriff, wenn man ihn mit all den anderen Bezeichnungen verglich, die Lilith schon über sich zu hören bekommen hatte.
"Dass du der Sohn eines Engels und eines Menschen bist, macht dich nicht zu etwas Schlechterem als jedes andere Wesen auf Erden oder im Himmel auch. Genauso wenig wie es dich zu etwas Besserem macht. Darum hat Vater mich vor etwa 2000 Jahren - Plus-Minus ein paar Jahrzehnte - gebeten dich zu unterrichten. Wir sind da."
Vor ihnen erhob sich eine gewaltige graue Wolkenwand in der es nach allen Kräften donnerte und blitzte. Im Einklang dazu war die See aufgebracht und dunkel.
"Willkommen im Bermudadreieck. Jenem Ort, an dem die See den Menschen noch große Gefahren und Rätsel auferlegt und den Blick der Übernatürlichen trübt. Fliegt vorsichtig und haltet eure Kräfte im Zaum. Die Geschehnisse der letzten Jahre haben diesen Ort noch boshafter und feindseliger gegenüber allen Eindringlingen, gleich ob Mensch, Engel oder Dämon, gemacht. Oh ich sehe gerade, da kommt unser Empfangskomitee." (<--- Oo Gut das Lilith immer einen Duden zur Hand hat, um solche Wörter nachzuschlagen.)
Tatsächlich waren zwischen den Wolken einige Gestalten zu erkennen, die schnell näher kamen. Schnell waren die Gestalten als drei Nephilim zu erkennen. Als sie Lilith und ihre beiden Begleiter erreichten, schlug die Vorderste von ihnen die Hände zu einer Geste zusammen, die wohl der Begrüßung dienen sollte. Allgemein bot die Nephilim einen seltsamen Anblick. Offenbar war sie eine extreme Anhängerin der Goth Szene, was sie auch als Nephilim noch deutlich zur Schau stellte."Willkommen zurück Lilith. Willkommen Nephilim. Folgt uns bitte schnell, wir haben ein Schiff der US Navy in der Nähe gesichtet und wollen unnötigen Kontakt vermeiden."
Damit drehten die drei Nephilim des Begrüßungskomitees wieder ab, um das Trio aus Logan, Sirius und Lilith zu ihrem Unterschlupf zu bringen.

So... ich muss zur Schule. Die Ankunft im Lager schreibe ich dann heute Nachmittag.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sirius sah dir drei Nephilim, die sie begrüßten und schaute etwas skeptisch bei dem Gothic looks des Mädchens, konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sie flogen weiter durch eine Wolkendecke, ehe sie irgendwann ins Freie kamen und einen strahlendblauen Himmel entdeckten. Nicht all zu weit entfernt, konnte Sirius einige Energien wahrnehmen, die ihm bekannt vorkamen, ein Lächeln huschte über seine Lippen und er vollführte vor Freude einige Kunststückchen in dem er wie ein Pfeil nach oben schoss, nur um sich dann spiralförmig nach unten fallen zu lassen und millimeternah am Wasser flog, so dass er sein Gesicht darin wiederspiegeln konnte. Sirius berührte mit einem Finger leicht das kühle Nass, was zur Folge hatte, das er eine leichte Spur darin zog.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
mit etwas abstand folgte Logan den zweien. weshalb sollte dieser knilch solch etwas besonderes sein? dies ist der auserwählte... der der alles entscheiden kann... darum sollst du, wir, ihn auch dienen Logan pfff... auch wenn es dir nicht gefällt... aber dein, unserer, leben liegt in seiner hand das auftauchen der weiteren engel interessierteLogan herzhaft wenig. Immernoch war sein hass und seine wut auf alles und jeden nicht ganz erloschen. zolle diesen wunderbaren geschöpfen deren nötigen respekt Logan dabei lag Logans blick auf diesem Gothic mädchen. wunderbare wesen... pffff... nur einkurzes hey sprach er als begrüssung aus und folgte den anderen weiterhin mehr schweigend.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Daniela und die anderen hatten es sich gerade auf dem weichen Sofa gemütlich gemacht, als der Fernsehr ansprang und eine junge Frau an einem Schreibtisch, in einem schwarzen Ledersessel saß, die Hände auf einen Stapel Papier gelegt, schaute sie mit besorgtem Blick in die Kamera, die auf sie gerichtet wurde. "Guten Morgen meine Damen und Herren. Kommen wir zu den heutigen Nachrichten. Politik. Unser frisch gewählter Präsident, Iwan Beljajew warnt die Bevölkerung vor übernatürlichen Wesen, die in den letzten Jahren desöfteren gesichtet wurden, diese sogenannten Engel sind nichts weiter, als eine Gotteslästerung und sind mitten unter uns. Auch wurde ihnen nachgesagt, das diese Kreaturen für die Terroranschlägen auf unsere so großartige Nation verantwortlich sind" es folgte ein kurzer Bericht über ein Wesen mit schneeweißen Flügeln, was gegen einen hohen Wolkenkratzer krachte und ein riesiges Loch hinterließ. "Für ihre eigene Sicherheit wird eine Ausgangssperre errichtet, Jugendliche unter 18 Jahren dürfen ab 18.00 Uhr die elterlichen Häuslichkeiten nicht mehr verlassen. Jeden Abend wird eine Sondereinheit des AT IQK (Antiterror Inquisitionskommando) auf den öffentlichen Straßen patrollieren, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Diese Wesen, Nephilim auch Mischlinge genannt, sind äußerst gefährlich und kommen sie ihnen auf keinen Fall zu nahe. Zu erkennen sind diese Engel an einem Symbol was sie auf ihrem Nacken tragen. Unseren Berichten zu Folge ist dieser hier, niemand hat ihn jemals gesehen" ein uraltes Schulfoto von Sirius flackerte auf dem Bildschirm in jedem Haushalt auf "der Gefährlichste unter ihnen, durch seine kalte, beinahe dämonische Art, sind schon viele Menschenleben erloschen. Nun ist ihre Mithilfe gefragt, helfen sie den Behörden, diesen Massenmörder zu finden, ihre Sicherheit ist nach wie vor in unserem Interesse. Schauen sie nicht weg, helfen sie!".

Nach dieser Nachricht wurde das Abendprogramm eingerichtet. Daniela saß immer noch mit einem leicht verwirrten Gesichtsausdruck auf dem Sofa und schüttelte den Kopf.

-------------------------------------

Schüsse prasselten nieder. Unzählige Kugelsalven flogen auf eine Gestalt nieder, doch die Kugeln schienen keine Wirkung zu zeigen, die Feuerkraft war einfach zu schwach. In mitten der Rauchwolke stand eine Gestalt, diese war vollkommen nackt, hob ihren rechten Arm und sah mit ihren leeren, kalten Augen durch die Metallpanzerung der Kriegsmaschienen. Man hörte nur noch wie das Metall zerbrach, kurz darauf erfolgte eine laute Explosion, die die Panzer nacheinander zerplatzen ließ. Die Gestalt stand vor dem Trümmerfeld eines Panzers, riss die Luke mit bloßen Händen auseinander nur, um den mit Blut überströhmten Soldaten, der schwer atmete, herauszuziehen, dabei die Schmerzensschreie ignorierend, starrte sie den sterbenden Mann an und formte ihre Lippen. "Wo sind Sera und Metatron?" Der Soldat wusste nicht wovon die Gestalt da vor ihm sprach und wimmerte um sein Leben. "Dann stirb" man hörte nur noch den grauenhaften Schrei, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Sie hatte ihren Arm einfach durch den Brustkorb des Soldaten gerammt und in Loch hinterlassen, in ihrer Hand hielt sie das Herz des Mannes, welches nach wie vor zuckte und Blut ausstieß, ehe sie es langsam zerquetschte.

Kurz darauf verschwand die Gestalt im Nichts und man sah nur noch eine Blutfontähne sowie eine gigantische Explosion.

-------------------------------------

Keine zehn Minuter später. Vor einem Anwesen, was recht nobel aussah, stand ein Mädchen, vollkommen mit Blut besudelt und nackt, sie taumelte auf die Tür zu, die Energien, die aus diesem Hause ausgestrahlt wurden, brachten ihren Puls zum rasen. Sie klopfte laut polternd gegen die Haustür, ehe ihr Körper einfach nachgab und sie zu Fall brachte.

Die Nachrichten, die ihr gesehen habt, laufen national sowie international. Die Medien haben die Nephilim zu Staatsfeinden, insbesondere Sirius zum Staatsfeind Nr. 1 erklärt.

Vor Jacks Haus liegt nun der Dämonengott, vollkommen desorientiert und verwirrt. Durch die letzrigen Ereignisse hat sich eine zweie Persönlichkeit gebildet, da die kompletten Kräfte noch nicht erwacht sind. Der Dämonengott ist erstmal nichts weißer, als ein süßes 14 jähriges, junges Mädchen. Natürlich haben eure Charaktere keine Ahnung, das es sich dabei, um das gefährlichste Wesen der Welt handelt. Viel spaß.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
"Manchmal denke ich, dass die Menschen nichts anderes als den Tod verdient haben." Nhi hatte nicht gewusst, dass sie so etwas sagen würde, bis sie diese Worte ausgesprochen hatte. Sie horchte in sich, ob wirklich sie das gesagt hatte oder Deion. Aber eigentlich fühlte sie kein Bedauern bei diesen Worten. Sie dachte es wirklich. Wieso beschützten sie etwas, was ihnen nach dem Leben trachtete? Etwas, was sie als Feind betrachtete und sich keineswegs von ihrer Meinung abbringen lassen würden?
Nhi warf dem Fernseher einen bösen Blick zu. Mehr war sie momentan nicht im Stande. Dann erhob sie sich.
"Ich hole mir noch etwas zu trinken", verkündete sie und schlenderte in die Küche. Sie ging gerade zum Kühlschrank als das Poltern gegen die Tür begann. Es hörte sich wie Donnerschläge an, die auf die Tür niederprasselten.
Nhi warf einen Blick aus dem Fenster, von dem aus sie die Haustür sehen konnte. "Ach du scheiße!", rief sie, als sie ein nacktes und über und über mit Blut verklebtes Mädchen entdeckte. "Dad? Komm her, da ist irgendwas... da stimmt was nicht!"
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack war gerade vertieft in einer Analyse der Störung welche vor geraumer Zeit stattgefunden hatte.
"Das war so stark. Zu Stark für ein Erwachen."
Er sah zu seinen Waffenarm welcher noch am Testen war. Bisher waren die meisten Veränderungen nicht gewinnbringend. Jack schaute auf die Uhr und befand das es reichte erstmal. er wollte sich noch anderen Problemen zuwenden.
"Hmmm?" Es surrte leise und auf einen anderen Schirm ging die Überwachungskamera an. Jemand hatte wohl den Sensor unter der Fußmatte ausgelöst. Er sah auf den Schirm. Erst erkannte er es nicht aber dann sah er diesen Dunklen Fleck welcher am Boden lag.
"Was ist das? verdammte Kamera ich sollte sie endlich mal austauschen gegen ein Neues Model.." Er verfluchte sich innerlich selber dafür das er seine Arbeiten über alles stellte.
Jack stellte seine leere Tasse in den Aufzug und ließ sie hochfahren. Er selbst stieg langsam die Treppe hoch wie er Aufgeregte Schritte vernahm.
 

vaalyn

Exarch
Malthes hörte das Klopfen und dann das Rufen seiner Tochter nach ihm, er ging zu ihr,
Was ist passiert? Nhi machte die Tür auf und das Mädchen das zusammengesackt an der Tür lehnte
kippte über die Türschwelle ins Haus, Malthes nahm seinen Mantel
und legte ihn dem Mädchen über. Nhi, kannst du bitte in die Küche gehen
und etwas Wasser holen und danach vieleicht eine Decke von oben?

Malthes hob das Mädchen auf und trug sie ins Wohnzimmer, Daniela schlief auf einem der Sofa's und Malthes
legte das Mädchen auf das zweite, einen Moment später kam Nhi ins Wohnzimmer mit einer Decke
unter ihrem Arm und einer Flasche Wasser in der Hand. Sie legte dem Mädchen die Decke über
und stellte die Flasche auf den Tisch neben dem Sofa. Malthes ging zu
der Tür die zu dem Keller des Hauses führte und rief etwas lauter,
Jack könnten Sie bitte hochkommen, wir haben hier einen kleinen Notfall.
Man hörte die Schritte auf der Treppe hinter der Tür.
 
Zuletzt bearbeitet:

Janoko

Phöser Engel
VIP
Daniela hatte staunend auf den Schwarzen Bilderrahmen egschaut, in dem Sichdie Bilder bewegten und der auch sprach. Dennochw ar sie einfach auf dem Sofa ein geschlafen. Sie lag leicht verkrümmt und man hatte beste aussichten, aber meckern konnte sie deswegen nicht,d en ihr Brustkorb hob und senkte scih in Friedlichem Schlaf, auch als Nhi aufschrie erwachte sie nicht. Sie schlief den Schlaf der gerechten und aus dem konnte sie wohl jetzt nur Tod persönlich erwecken, den man merkte ihr doch an, wei gut es ihr tat, nichtunter anspannung zu stehen und ständig auf der hut zu sein.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nhi zögerte kurz, bevor sie erst in die Küche und dann nach oben rannte. In weniger als eine Minute kam sie mit dem Wasser und der Decke zurück. Kaum hatte sie das Wasser ihrem Vater gereicht und die Decke um die Schultern des Mädchens gelegt, lief sie schon zu der Tür, hinter der Jack verschwunden war.
"Jack? Kommen Sie bitte schnell her!", rief sie und klopfte daran.




"Hast du nicht eben noch gesagt, dass sie den Tod verdienen?", hauchte Deion Nhi zu. Als Nhi in sich hinein gehört hatte, um ihre Worte zu überprüfen, hatte Deion Gewissheit dass Nhi über ihr Erwachen bescheid wusste. "Du weißt wie ich, dass du diese Worte gesagt hast und nicht ich. Aber wenn du dieser Auffassung bist... wieso tust du dass dann hier?"
Nhi rannte gerade die Treppe nach oben hoch, um die Decke zu holen, als sie das gefragt wurde. Es war Deion wirklich ein Rätsel. Zwar wusste sie, was Nhi dachte und fühlte, aber das widersprach dennoch ihrer Handlungsweiße.
"Weil... weil... Was ist, wenn sie kein Mensch ist? Und wenn doch... vielleicht ist sie ein kleines Puzzelteilchen um der Welt unser wahres Gesicht zu zeigen", antwortete Nhi zögernd. Und Deion stellte fest, dass sie diese Worte ernst meinte. Wenn auch anders, als Nhi es vielleicht dachte.
"Und welches Gesicht wäre das? Das der Nephilime oder... unseres?", setzt ihr Deion zu und spürte, wie das ihre Schwester ins Schleudern brachte.
Nhi hielt mitten im Zimmer an, die Decke und das Wasser in der Hand halten und starrte auf den Boden. Ihr Herz raste. Dann umgab sie etwas warmes und beruhigendes um sich herum. Deion umarmte ihren Geist, ihre Selle und strich ihr durch das Haar.
"Du bist längst nicht mehr die, die du mal warst. Und es macht dir nicht einmal was aus. Es erfüllt dich sogar mit Stolz und ich bin auch stolz auf dich, kleine Schwester. Auch wenn du noch immer nicht wie ein richtiger Dämon handelst... wir sind uns viel ähnlicher, als du es denkst...", flüsterte Deion ihr ins Ohr.
Irgendwas beruhigte Nhi an diesen Worten, auch wenn sie nicht wusste, was es war. Dann löste sie ihren Blick vom Boden und rannte nach unten, zu ihrem Vater und dem Mädchen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben