Nebenplaycharas reden
Hauptcharas reden
Charas denken
künstliche Intelligenz, Gespräche mit cyberelektronischen Medien
Damit ist das letzte Kapitel von Nephilim offiziell von mit eröffnet worden. Ich wünsche euch viel Spaß bei diesem epischen Finale des RPG's!
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Ein lautes Krachen hallte über die Kontinente, als würde etwas oder jemand diese in zwei brechen, die Druckwelle die entstand, war so enorm, das Stürme über das Land und die Meere fegten. Die dunkle zähflüssige, schwarze Masse verformte sich weiter und erneut transformierte sich die dämonische, namenlose Gestalt, als plötzlich eine schwarze Säule aus purer Energie senkrecht gen den Himmel und in die Hölle schoss. Die Detornation die Entstand, hinterließ einen 5 km großen Krater, alles in der unmittelbaren Umgebung ging erst in Flammen auf, ehe es in Asche verwandelt wurde, dann erlosch die monströse Energie, als wäre nie etwas gewesen.
Die kleine Gestalt, die in mitten dieses Kraters lag, öffnete langsam seine pechschwarzen Augen und sah sich um, kratzte sich am Kopf und streckte ihre Glieder nach oben, dabei herzhaft gähnend. Sie sah sich um, wollte einen Schritt setzen nur, um dann wieder unglücklich auf den verstaubten Boden zu fallen.
Erst jetzt bemerkte sie, das sie vollkommen nackt war, was dem Wesen jedoch recht egal zu sein schien. Leise atmete sie ein und aus, wer war für ihre Erweckung verantwortlich? Der Kopf schweifte in der gesamten Umgebung, suchte fieberhaft nach dem 'Erlöser', als sich ein Gedane, tief in ihrem Kopf verankerte.
Engel schossen auf sie zu, unzählige Engel, einer von ihnen legte seinen Bogen an, der andere legte einen Bannkreis, silberne Fäden umschlossen ihren Körper und das letzte was die Erinnerungen preis gaben, waren die zwei Gestalten, eine gesichtslose, eine weibliche und ein Name, der immer sich für immer in ihr Gedächtnis eingebrannt hatte.
"SEEERAAA!!" brüllte sie und der Boden sackte einige Meter weiter in die Tiefe ein, ihr Ruf war bis in den tiefsten Winkeln der Hölle zu hören, auch Meatron musste ihn vernehmen, denn dieser ungebändigte Zorn, war auch für den Seraphen bestimmt.
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Jack hatte den Fremdling in seinen Wagen mitgenommen, misstrauisch beäugte er den Neuankümmling, der seinen Blick nicht von Nhi abwandte. Sie fuhren etliche Stunden, als der Wagen von einer Druckwelle erfasst wurde, genauso wie die kleine Ortschaft, in der er einfuhr und kam schleudernd zum Stehen. Sogar Jack zitterten die Hände, schweißgebadet sah er in den Rückspiegel, schaute sich hecktisch um, wurden sie etwa von den Truppen des Vatikans verfolgt? Nein. Niemand hatte eine Waffe auf sie gerichtet, was war es dann? Egal. Jack entschloss sich weiterzufahren.
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Logan erhob sich langsam, wenn auch sein Körper zittrig war, er lebte und wankte auf den immer noch bewusstlosen Sirius zu, als der Nephilim eine finstere Aura wahrnahm, schaute dieser erst auf den Jungen. "Nein. Vollkommen unmöglich". Etwas rabiat versuschte er Sirius zu wecken, was sich als äußerst schwierig erwies.
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Vatikanstaat
In der laboratorischen Einrichtung, in der die junge Frau fieberhaft in die Tasten tippte, blinkten dutzende Lampen auf ihrem Bildschirm auf. Eine sanfte, weibliche Stimme meldete sich zu Wort "Wir haben einen Dämonen. Mit 100%iger Sicherheit."
"Lokalisieren und die Einheiten zun Abtransport bereit machen" "negativ. Von einem Fangversuch ist dringend abzuraten. Sicherheitsrisiko besteht bei 150 %." Der Wissenschaftlerin lief nach dieser Aussage der Schweiß auf die Stirn, ihr Herzschlag erhöhte sich deutlich, dann schüttelte sie ihren Kopf und drückte einen weitere Order auf die Tasten. "Lokalisieren und Datenbanken filtern, das ist ein Befehl". "Befehl bestätigt". Ein surren entstand in dem Raum, was nur bedeutete, das die Maschine sich unverzüglich an die Arbeit machte.
Der Dämonengott auch bekannt unter dem Gott der Toten ist so eben erweckt worden. Jedes übernatürliche Wesen spürt bis zu dem Augenblick, wo die Aura erlosch, seine Anwesenheit. Bis auf den Himmel und die Hölle, können die Nephilim diese Aura nicht enordnen. Der Vatikan wird alles daran setzen dieses Wesen in seine Finger zu bekommen. Der Dämonengott hat sich in eine menschliche Hülle verwandelt, da seine Energie sonst zu stark komprimiert wäre und die Gefahr besteht, das der Kontinent in die Luft fliegt. Er selbst erinnert sich nur burchstückhaft an die letzten Jahrtausende, im Moment nur mit einem Gedanken beschäftigt, Sera und Metatron zu töten, macht dieser sich auf die Suche nach ihnen. Der Dämonengott hat die Gestalt eines jungen Mädchens angenommen. Sie hat lange finstere, schwarze Haare, schwarze Augen sowie schwarze Fingernägel. Auf ihrer Brust wurde ein Brandzeichen eingebrannt, das den latainischen Begriff "Finsternis" beinhaltet. Nicht nur, das sie nackt ist, zudem auch einen perfeckten Köfper zu haben scheint.
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