[Beendet] Nephilim - die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 3 - The Salvation]

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Azmaria

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Jack Öffnete die Tür nachdem er gerufen wurde.
"Ich hab es schon gesehen. Was ist das vor der Tür?"
Er sah zu seiner Haustür welche fest verschlossen war aber ein paar Blutflecken waren zu sehen.
Mit eiligen Schritten eilte Jack ins Wohnzimmer. Auf dem einen Sofa schlief Daniela ruhig und friedlich. wahrscheinlich war diese Reise durch die Hölle zu viel gewesen für sie.
Auf dem anderen lag ein Kind eingewickelt in eine Decke.
Er legte seine Hand auf ihren Hals und spürte sogleich den Puls dieser ging langsam aber Stark.
"Sie lebt noch scheint aber sehr erschöpft zu sein.." Er sah die anderen an und dann wieder zur Tür.
"Nhi kannst du mal schauen ob sie Verletzungen am Körper hat? Ich geh raus und schaue woher sie gekommen ist. Ihre Spuren sollten im Schnee ja zu erkennen sein."
Er strich dem Kind ein paar Haare von der Stirn und rieb das Blut was an dieser hing zwischen seinen Fingern. Es war nicht mehr sonderlich warm aber auch noch nicht geronnen.

Jack ließ Mathes und Nhi machen während er sich eine Jacke anzog und zur Haustür ging. Wie er sie aufmachte wehte der Wind Schnee in die Warme Stube aber dieser schmolz gleich zu Wasser.
Draußen konnte man ein paar Blutspuren noch erkennen auch die Fußabdrücke des Mädchens gingen eindeutig durch seinen kleinen Garten.
Er lief zur Straße und sah sich um in der näheren Umgebung gab es keine Menschen Seele welche sich bei den Arktischem Wetter raus traute. Jedoch vernahm er hinter sich Schritte. Hinter ihm lief der Engel her welcher bisher sich im Hintergrund gehalten hatte.
"Was ist? Bist du hier um in Metatrons Namen zu Sprechen?" Die Worte des Hohen Engels schallten ihn immer noch im Kopfe wieder.
Das Mädchen schüttelte den Kopf während Jack den Spuren des Mädchens folgte welche einige Meter noch über die Straße gingen und dann abrupt aufhörten als wäre sie hier plötzlich aufgetaucht. "Bei denn Wetterzuständen findet man nichts wieder. Wir gehen wieder rein"
Eine Starke Böe schoss über die Straße hinweg und drückte Jack zur Seite. "Wirklich Super schlechtes Wetter."
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die kleine, zierliche Gestalt wurde auf das Sofa getragen und merkte nicht einmal, das sie getragen wurde, ihre pechschwarzen Haare fielen ihr ins Gesicht. Das langsame Heben und Senken ihres Brustkorbes verriet, das sie eingeschlafen war. Ihr Körper hatte eine verkrümmte Haltung angenommen, den Kopf auf ihre Hände gelegt, murmelte sie im Schlaf leise einige Wortfetzen in latainischer Sprache vor sich hin.

Ihre Verletzungen bildeten sich langsam zurück, dort wo die Stellen mit Blut überströhmt waren, entstand ein Feuer, brannte die Haut wieder blütenrein und langsam wurde auch die Atmung ruhiger.

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Daniela schlief ruhig, so ruhig wie seit Jahrhunderten nicht mehr, so merkte sie auch den Aufstand, der gerade im Wohnzimmer statt fand nicht. Die Liegefläche auf dem Sofa war nicht besonders groß, als sich die Nephilim umdrehte, um es sich ein bißchen bequemer zu machen, rutschte sie vom Sofa herunter und landete kopfüber auf dem Teppichboden, die Beine dabei hoch in die Luft gestreckt, rutschte ihr Shirt nach unten, so dass man einen guten Blick auf ihren Po werfen konnte. Nur schwerfällig öffneten sich langsam ihre Augen, die murrenden Stimmen um sie herum, nahm sie noch gar nicht richtig war.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Daniela schaute nach oben auf ihre Beine, die leicht zur seite hingen und tat nichts um aus dieser eigentlich ziemlich peinlichen Situation zu kommen. Ihr Blick wanderte langsam, immer noch schlaftrunken an ihren Beinen entlang und dann wieder zurück.

Minuten später kippte sie zur seite und drehte sich auf alle viere. Kanmirmalwersgnwsdssollte?, sie gähnte ausgibig ohne sich die hand vor den Mund zu halten und zog scih langsam wieder aufs Sofa hoch. Sie wischte scihd ie Augen mehrmals aber ihre Augenlieder fanden immer wieder nach unten und sie drohte gleich wieder weg zu dösen.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nhi hatte nichts mehr zu tun, nachdem sie die Decke geholt hatte, weshalb sie in die Küche ging, um Kaffee zu kochen, um wenigstens nicht im Weg zu stehen. Und es schien ja mal wieder eine lange Nacht zu werden, weshalb Kaffee bestimmt nicht verkehrt war.
Sie kam gerade mit einem Tablett zurück, auf dem der Kaffe, Zucker und Milch, sowie Tassen standen, um noch mit zu bekommen, wie Dani sich wieder aufsetzte und drohnte, wieder wegzunicken.
Nhi schenkte ihr eine Tasse Kaffee an und hielt ihr den endgegen.
"Hier. Das macht dich wach. Wenn er dir zu bitter ist, kannst du ihn noch mit Milch und Zucker verschmischen", erklärte sie kurz und setzte sich neben Dani. Mit dieser konnte man sich wenigstens gut unterhalten.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Stimmen hallten durch ihre Ohren, die Augenlieder zuckten wie wild, bis auch diese langsam wach wurden und Gothika sich langsam erhob, als sich das Mädchen umdrehte, sah sie fremde Gesichter vor sich, die sie nicht einordnen konnte, sie konnte überhaupt nichts, was sich in diesem Raum befand, einordnen und wirkte leicht nervös. Nach dem Nhi sich neben Daniela setzte, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf das kleine Dämonenmädchen vor ihr und musterte misstrauisch ihre Gestalt, dann streckte sie sich herzhaft, woraufhin die Decke herunterrutschte und sie der Gruppe nackt gegenübersaß. Ihre Lippen formten Worte, doch die Laute drangen nicht aus dem Mund heraus, sondern in der Gedankenspähre der Betroffenen, Daniela und Nhi waren die ersten, die sie in Gedanken aufsuchte "wo bin ich hier gelandet?".
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack öffnete leise die Tür. Er klopfte sich den Schnee ab und hing die Jacke wieder weg.
Er stand noch um der Ecke so das er nichts sehen konnte was da passierte.
"Immer wieder diese Seltsamen Eigenarten. Ein Mädchen welches aus dem nichts kommt."
Er kam um die ecke und sah das Nackte Mädchen. Instinktiv sah er weg und legte sich eine Hand auf die Augen.
"Geht es ihr wieder gut? Kann ihr mal jemand was anziehen?"
Auch Lilu sah sich das ganze an nur sah sie nicht weg. Etwas wie Scham kannte sie ja nicht.
"Warum ist sie überhaupt wach."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die beiden Gestalten vor ihr schienen sie gar nicht wahrzunehmen, ob sie sie ignorierten oder gerade zu geschockt waren, konnte man schlecht beurteilen. Nachdem Gothika keine Antwort erhielt, streckte sie sich erneut, woraufhin ihre Brüste leicht wibbten. Als Jack auftauchte, stand das Mädchen einfach vom Sofa auf, legte ihren Kopf schräg zur Seite und sah den Wissenschaftler fragend an.

Sie sprach als nächstes zu ihm in seiner Gedankenspähre "bist du der Kaiser dieses Reiches?" fragte sie ihn mit lieblicher Stimme und verneigte leicht ihren Oberkörper. "Könnt ihr mir sagen wo ich hier gelandet bin, mein Herr?" Sie hatte eine liebliche Stimmlage aufgelegt, der nur schwer ein menschliches Geschöpf widerstehen konnte und schritt mit einem leicht fragendem Gesicht auf den ahnungslosen Jack zu.
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela hatte die Stimme in ihren Kopf verdrängt, der kaffee unter ihrer Nase war ihr definitiv wichtiger grade. Sie nahm Nhi die tasse dankend ab und schaufelte erstmal Löffelweise Zucker hinein, gab dann noch einen Schuss Milch in den pot und rührte um, bevor sie das Getränk, welches sie grade zu einem Zahnschmerzen verursachenden Süßen Sirup verarbeitet hatte, in einen Zug herunter schütete. Dennoch verzog sie noch die Mundwinkel und streckte sich dann, das Mädchen immer noch ignorierend. Nhi... hast du schon raus gefunden wo.. wo.. wo ein bad ist?, Dani kam erst nicht auf das Wort für eine Waschgelegenheit, den wirklich waschen hatte sie scih lange nicht gekonnt, meist war es ein abspritzen nach dem bestrafungssex gewesen, die Dusche die sie bei ihrem ersten Treffen mit jack benutzt hatte war eine wohltat gewesen, die grade gerne wieder in anspruch nehmen wollte.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nhi beschrieb Dani den Weg zum Bad und richtete sich dann selbst auf. "Mir ist warm und mir brummt der Schädel. Ich glaub, ich brauche etwas frische Luft. Kommt jemand mit?", fragte sie und war schon dabei, sich Jacke und Schuhe anzuziehen. Dass dieses Mädchen nicht normal war, war ja wohl offensichtlich. Aber hier war wohl überhaupt nicht der richtige Ort, um das anzusprechen. Oder sich Gedanken darüber zu machen. Ihr war das Mädchen ganz und gar nicht geheuer. Und irgendwie verspürte sie den Drang, einfach nur weg zu wollen.
Sie trank ihren eigenen Kaffee aus und wartete dann noch kurz, ob jemand mit wollte oder nicht. Wobei sie sich eingestehe musste, dass sie entweder nur ihren Vater oder Dani oder Jack bei sich haben wollte. Alle anderen waren... nun, sie störten sie nicht, aber sie waren ihr fremd und würden dies immer bleiben, egal wie viel sie von ihnen wusste. Mit Ausnahme von Jack. Durch die Heilung hatte sie offensichtlich einen Teil von sich abgegeben und ein unsichtbares Band zwischen ihnen geknüpft. Sie fragte sich, ob er diese Verbindung auch spürte oder ob es nur ihr so ging.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Ja, Nhi, wenn ich geduscht hab, wartetst du so lange?, ohne auf die antwort zu warten verschwand Daniela in die Richtung, die Nhiiihr beschrieben hatte und stellte die Brause an. Seufzend betrachtete sie den Wasserstrahl einfach eine weise, bevor sie sich aus zog und unter das Warme Wasser stellte.

Sie wusch sich die Haare aus und schauderte bei dem, was da so alles raus kam, dann war der rest ihres Körpers dran und obwohl sie geschlechtsverkehr als schmerzhaft empfand, so fand sie das eigentliche vorspiel doch ganz besinnlich. Aber dafür war grade keine Zeit und sie schob den egdanken, sich selbst zu verwöhnen beiseite, dennoch taten ihr die Brustwarzen weh - sie war also erregt, aber unterdrückte es schnell wieder.

Sie stieg aus der Dusche, eine Dampffahne hinter sich herziehend und durch suchte erstmal ein paar der Schränke, bevor sie handtücher fand, die so weich waren, das sie nicht nur eins aus dem Schrank riss und sich damit verhüllte.

und obwohl sie schon recht lange gebraucht hatte, waren keien Fünfzehn Minuten vergangen und sie stand, in frischen Sachen, vor Nhi, nur der Rock und die Bluse, sowie der mantel den sie sich von der gadrobe nahm, war noch von Metas kleinem Anziehzauber.
 
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vaalyn

Exarch
Der frage von Nhi folgend ging Malthes ihr hinter her, zog sich seinen Mantel wieder an
und schritt durch die Tür die sie offen gelassen hatte. Sie wartete draußen
und er ging zu ihr. Malthes wusste nicht so recht ob er etwas sagen sollte
oder was er sagen sollte, also schwieg er eine Weile lang. Nhi hatte sich
verändert seit er sie das letzte mal gesehen hatte, sie wirkte ruhiger und erwachsener als früher.
Wie ist es euch damals eigentlich ergangen als ihr plötzlich nicht mehr
auf diesem kaputten Gelände in der Wüste wart?

Das war die einzigste Frage die ihm im gerade in den Sinn kam.
Hinter ihnen ging die Tür wieder auf und Daniela kam zu ihnen.
 

Kýestrika

Otakuholic
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Nhi nickte, aber da war Dani schon verschwunden.
Sie stellte sich zu ihrem Vater und wartete mit ihm. Als er sie etwas fragte, überlegte sie kurz.
"Das... das kann ich dir leider nicht wirklich beantworten. Die Erinnerungen daran sind irgendwie sehr verschwommen... ich erinnere mich kaum an Details, nicht einmal an grobe. Es ist irgendwie total komisch und seltsam... na ja..." Es stimmte. Sie konnte sich wirklich nur noch an das Gelände selbst erinnern. Das war es aber auch schon. "Wie erging es euch denn?", fragte sie in dem Moment, in dem Dani wieder auftauchte.
Sie zog den Mantel enger um sich und trat mit den beiden raus in die Kälte.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack verdeckte sich immer noch die Augen die Stimme in seinen Kopf hatte er aber deutlich vernommen weswegen er auf sah. Schnell schloss er wieder die Augen wie er sah das das Mädchen auf ihn zu kam.
"Passt auf euch auf wenn ihr raus geht. Ich kümmere mich mal eben um unseren Kleinen Gast. Das versteht sich doch oder?" Er drehte sich dabei zu Nhi um und versuchte sein Gesicht freundlich aussehen zu lassen.
Gedanklich ging er durch wann er zuletzt so viele Junge Menschen unter seinem Dach gehabt hatte.
"Kleine du kannst doch nicht Nackt herum laufen, das gehört sich nicht." Er versuchte Blind nach der Schulter zu fassen erwischte dann aber nur ihren Oberarm.
"Komm mit und erzähl mir erstmal wie du hier hin gekommen bist und woher du kommst ok?" Er verdeckte seine Sicht so das er sie nicht sha und lenkte sie wieder auf die Couch.
"Ich bin dein Gastgeber, so gesehen der Herr des Hauses und du bist?"
 

vaalyn

Exarch
Er wusste nicht wo genau er anfangen sollte, also begann er mit dem was aktuell so passiert war.
Es war nicht leicht, vorallem in letzter Zeit, man wird überall überwacht und Kontrolliert,
für uns Nephilime ist es am schlimmsten, die meißten können ihre Kräfte nicht unterdrücken
und werden von den Inquisitionskommando Soldaten mitgenommen und getötet. Die meißte Zeit
habe ich mit suchen, recherchieren und dem Sammeln von Informationen verbracht, ich habe die ganze
Zeit versucht herauszufinden was mit euch passiert ist, wo ihr wart und ob es euch gut geht.
Früher hatte ich noch Hilfe von einem Engel die ihre Erinnerungen verloren hatte und mich damals vor Soldaten gerettet hat.

Malthes musste kurz daran denken wie er damals von diesen Soldaten zusammengeschlagen wurde
und dieser Engel, er konnte sich einfach nicht mehr an ihren Namen erinnern, die Soldaten zerteilt und ihn gerettet hatte.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nhi senkte den Kopf. Es war schwer, für sie zu aktzeptieren, dass sie ganze 20 Jahre weniger mit ihrem Vater haben würde. Und noch schwerer, dass er sich derartige Sorgen um sie gemacht hatte. Sie wollte etwas sagen, konnte es aber nicht, weshalb sie einfach kommentarlos durch den Schnee schritt. Vielleicht merkten die beiden, dass ihr ein Gloss im Hals steckte. Vielleicht aber auch nicht.
Sie wollte das Thema wechseln, aber irgendwie fiel ihr keines ein, also lies sie es dabei bebleiben. Aber die Stille, die darauf folgte, war erdrückend und bleiernd, weshalb sie kurz darauf doch anfing, fieberhaft zu überlegen, worüber man sich sonst unterhalten konnte.
 
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