[Beendet] Nephilim - die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 3 - The Salvation]

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Ironhide

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Ihr verdammten Wichser, schon wieder sind meine Flügel hinüber, Jetzt reichts!!
Seras Hass war wieder da. Sie stand auf, versuchte ihre Flügel zu bewegen, aber außer Schmerzen kam da nichts bei rum Verflucht! Sera formte, Daniela erstmal missachtend, einen Lichterball und schleuderte diesen dem Helikopter netgegen, nicht nur einen, sonder gleich drei. Der Helikopter würde, wenn er nicht fix abdrehte, nur noch ein brennendes Wrack sein.

Ach ja, wir sollten Gas geben, denn es ist wer hier her auf den Weg, dem ich so nicht mehr begenen möchte... Und erstmal kämpfen wir zusammen Sera hatte auch den Dämonengott gespürt, jedoch wusste sie nicht, wie weit sie noch entfertn war und wie lange es dauern würde, bis der hier war. Sie wusste noch nicht mal, das der Dämonengott nun weiblich war.
 
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Kenhin

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Die Frau erhob sich und wischte sich den Staub von der Kleidung. Ein Soldat kam angerannt Captain Leonick. Sie schubste ihn weg," Ich werd mich persönlich um sie kümmern" sagte die Frau und schmiss ihre Pistole weg. Doch dann kam ein Funkspruch, "Du willst sie doch nicht etwa für dich alleine haben. Ich will auch was davon, ich will ihr ihre Macht selber entreissen." Die Soldaten schauten sich an als die die Stimme ihres Lieutenant Colonels hörten. ""Lieutenant Colonel Cowlin, befindet sich im Anflug im wahrsten sinne des Wortes." sagte Leonick mehr zu sich selbst. Sie gab das Zeichen zu einen weiteren Angriff, denn sie durften die vier nicht zum denken kommen lassen bis Cowlin vor Ort war.
 

| Nami |

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Ein weiterer Trupp Soldaten stürmte gerade auf die Gefallene zu, die Waffen auf den Engel gerichtet, legten diese an, betätigten den Abzug und eröffneten in einer gigantische Salve aus Kugeln, das Feuer.

Die Kugeln rasten unaufhaltsam auf die Gefallene zu, doch Sera wich in Sekundenbruchteilen jedes der Geschosse spielend aus und lachte arrogant.

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Die Helikopter wichen in letzter Sekunde den Geschossen aus, die Piloten rissen die Steuerknüppel gerade noch rechtzeitig herum, die Maschienen gerieten kurz ins Schleudern, gewannen dann aber wieder an Höhe und wurden in die ursprüngliche Position gebracht.

Aus dem hinteren Teil der Maschienen öffneten sich jeweils eine Ladeluke, aus der eine größere Anzahl aus Exoskeletten auf Sera zuflog und laut krachend auf dem Boden landeten. Die Soldaten, die sich in den Exoskeletten befanden, brachten sich in die Formation, legten ihre Waffen an. Ein Funkspruch wurde an Lieutenant Colonel geschickt "Zielobjekt in Reichweite.. warten auf weitere Instruktionen Leutenant!".

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Gothika stoppte ihren Flug nicht, als sie weitere Signaturen vernahm, im Gegenteil. Dies schien sie nur weiter anzuspornen. Die Dämonin konnte die Gefallene fast mit ihren Klauen in der Luft greifen, so nahe schien sie zu sein. "Nur noch ein bißchen, dann können wir spielen!". Der Himmel begann sich, angesicht der kommenden Macht zu verdunkeln, ein Sturm zog auf, die Blitze krachten unaufhaltsam gen Boden, der Wind peitschte jedem der Anwesenden ins Gesicht, als dann plötzlich die Wolken ihre Schläusen öffneten, begann es in Stömen zu regnen.
 

Kenhin

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Plötzlich flog Gothika in goldene Fesseln, die sie mitten im Fluge aufhielten. "Nicht so schnell Junge Dame." sagte der gehörnte der neben ihr auf einer Wolke sass. Sie wirbelte herum und sie sah den goldenen Engel Superbiaiel der Dämonenherrscher Satan. "Sie gehört zu uns, du willst doch nicht Lutzifer erzürnen, oder was." Sie wühlte all ihre Kraft auf um die Ketten zu zerbrechen. "Versuche nicht einmal diese Ketten zu durchbrechen, sie sind in Weihwasser getränkt, und kein Dämonisches Wesen kann sie zerschmettern. Du kommst mit uns, der Lichtträger erwartet dich." Superbiaiels Stimme war melodiös und doch frei von irgendwelchen Emotionen. Satan der neben ihm stand öffnete das Portal zur Zitadelle. doch sie wehrte sich immer noch. "Du wirst sie noch früh genug zu Gesicht bekommen."

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"Schiessen, solange bis ich da bin" erscholl es durch den Funk der Soldaten.
Leonick sah sich die Szene genau an. "Was zum Geier geht hier vor, was hat der Lichtträger vor?" sie murmelte so leise das niemand es hatte wahrnehmen können.
 

| Nami |

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Gothika sah sich umringt von den Ketten, war unfähig sich zu rühren und schaute dabei wutentbrannt in das Gesicht ihres Gegenübers. Immer wieder drückte sie ihren Körper gegen die Fesseln, woraufhin eine Entladung ihrer Energie zu sehen war und für einen Bruchteil einer Sekunde sah man das die ersten Glieder der Kette, Risse bekam.

"Was glaubst du wen du hier vor dir hast, ich bin nicht irgend ein kümmerlicher Dämon, Gerechtigkeit hat durch meine Hand den Tot gefunden und auch du wirst sterben, wenn du mich nicht auf der Stelle frei lässt!". Sie kochte vor Wut, woraufhin sich auf ihrer sonst so makellosen Haut weitere Narben bildeten. Mir ist egal, ob sie zu euch gehört, ich will ihren Kopf! Sie hat mich in dieses Gefängnis gebracht, sie hat meinen Körper zerstört und LUZIFER hat rein gar nichts unternommen, um mir zu helfen, wenn er etwas von mir will, soll er persönlich seinen Arsch hier raufbewegen und nicht seinen kleinen Boten schicken!". Superbiael wurde eine enorme Druckwelle entgegengeschleudert, doch plötzlich bekam Gothika einen heftigen Schlag der durch ihren Körper zuckte und sie aufschreien ließ, woraufhin sich ihre Wut verzog und sie schwer zu atmen begann. "WAS wollt ihr von MIR?!".
 

Kenhin

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"Deine Kraft das ist es was ich will " sagte der Engel der durch das Tor getreten kam. "Ich habe dich nicht zurück gebracht damit du hier auf alles und jeden losgehst, jedenfalls noch nicht jetzt." Lutzifer war ernster als je zuvor, denn hier schwebte er in grosser Gefahr. Er hatte eine Grenze überschritten, er war in Engelsgestalt, in die Welt der Lebenden getreten. Die Racheengel würden nicht lange auf sich warten lassen und er hatte nicht Lust hier eine Schlacht von Zaun zu schlagen.
"Komm mit" mit einigen Schritten war sie alle durch das Tor zur Unterwelt getreten und alle Signaturen erloschen. Sie standen nun in der Kathedrale der Zitadelle unter der Statue von Samael, dem blinden Richter. Er zerbrach ihre Ketten. "Wir brauchen Sera noch, aber wenn du wieder zerstört werden willst kannst du das gerne versuchen. Sera ist um einiges mächtiger geworden, und der Himmel hat sich auf deine Rückkehr vorbereitet. Zudem gibt es diesen Schlappschwanz von Auserwählten."
 

| Nami |

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Sie wurde gegen ihren Willen in die Hölle gebracht, den Ort, den sie mit Abstand von allen am meisten hasste, Gothika packte Luzifers Arm und drückte mit geballter Kraft gegen seinen Arm, woraufhin man ein gefährliches Knacken der Knochen hören konnte, sie zog sich dicht an den Lichtträger heran, so dass sich ihre Lippen fast berührten. "Es ist mir egal, deine Probleme interessieren mich einen Scheißdreck, Luzifer. Sie ist längst nicht so mächtig, wie ICH! Und warum sollte ich DIR meine Kraft schenken, was hast du im Gegenzug zu bieten, was ich nicht schon längst habe?" Sie ließ den Arm des Lichtträgers los und stolzierte in dem Reich des Herrschers herum, als würde sie persönlich regieren. Die Dämonen in der Hölle knurrten sie nur an. Gothika berührte mit ihren zarten Fingern den Thron und strich über das fein gearbeitete Holz Einen Auserwählten?! Erzähl mir von diesem Wesen warum hast du ihn nicht auf die Seite der Hölle gezogen, so wie sonst oder hat dieser Auserwählte sogar dein Angebot ausgeschlagen?". Dabei lachte sie dezent und sah dem Lichtträger diabolisch grinsend in dessen Augen. "Ich frage dich noch einmal.. warum sollte ich mich mit dir Vereinigen, dein mikrieger Körper hällt meiner Kraft nicht stand, das solltest du wissen...". Sie schnaubte verächtlich und sah auf seinen Boten herab "gibt es hier nichts anständiges zu trinken?!".
 

Kenhin

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Luzifer schmunzelte, sie war wie erwartet, und dies alles war nur eine Bestätigung dafür das alles richtig gelaufen war. "Ich habe nicht vor, mich mit dir zu vereinigen, nicht jetzt, dafür ist deine Kraft noch zu unreif, und könnte durchaus einige Komplikationen hervorrufen. Und du hast recht dieser Körper hält deine Kraft nicht aus." er lachte, aber sie wusste genau, dass Luzifer alles bim zum letzten Punkt geplant hatte, und er auch Sicher einen Weg sich mit ihr zu vereinigen.
"Aber wenn du unbedingt die pubertierende Tochter spielen willst, kann ich dich auch wie ein guter Vater wieder einsperren lassen. Er packte sie am Kinn und zog sie an sich.Ich habe das Ritual nicht abgeschlossen, dein Seelenkonstrukt ist instabil, mit einem einzigen Fingerschnippen zerfällst du wieder in deine sieben Teile. Also mach was ich sage ansonsten wirst du diese Welt nie wieder sehen."
Er liess sie los und entfernte sich, ihr demonstrativ den Rücken zuwendend. Sie mochte momentan mächtiger sein als Lutzifer, doch hier in der Sphäre der Verführung waren ihre chancen gering.
"Was diesen Auserwählten angeht, er ist ein niemand, ein seelisches Wrack. " fing er theatralisch an "Er hat jedoch eine sehr gute Lehrerin, was zum Problem werden könnte."
Dann öffnete sich das Tor und Tod trat in den Saal. "Ach und übrigens, solltest du nicht spuren, habe ich hier jemanden der sich gern mit dir vergnügen wird." er lachte ein wenig, wurde jedoch sofort wieder ernst.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sie war selbst erstaunt darüber, das sie den kugel so leicht ausweichen konnte. Schnell war sie, wie veiler die ihresgleoichen waren, schon immer gewesen, aber so schnell, das sie so sehr vielen Kuegeln ausweichen konnte und es ihr nicht mla Probleme machte, erstaune sogar Sera. Aber das treib ihr auch nicht das Lachen aus dem Gesicht. So, nun aber genug gespielt, irh werdet langsam lästig.
Sera hatte in windesweile Lichterwall aufgebaut und er tat auch seinen job, die Kugeln prallten daran einfach ab. Sie hatten einefach nicht die Durchschlagskraft, um da durch zu dringen. Sera schob den Wall vor sich herund dränget so einige der Soldaten immer weiter zurück.

Sie gab ihrem Lichterwall dann einen kräftigen "schubs" udn eine ganze reihe an Soldaten wurde einige Meter weit weg geschleudert. Aber es waren noch mehr als genug übrig.
Dnan plötzlich, Sera spürte den Dämonengott nicht mehr. Aber kruz zuvor spürte sie dafür noch jemand anderes, sogar noch zwei andere, was ihr ein noch mulmigeres Gefühl bereitete.
Superbiaiel, Luzifer... Im grunde war Sera sogar frph, das alle drei verschwunden waren.
 

| Nami |

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Gothika setzte sich demonstrativ auf den Thron des Herrschers, überschlug ihre Beine, legte ihre Hand an ihre linke Wange und sah nur aus den Augenwinkeln heraus den Apokalyptischen Reiter durch das Portal treten. "In so hohen Tönen hast du ja von niemanden gesprochen. Wenn er so ein seelisches Wrak ist, warum hast du es dann nicht geschafft ihn für deine Zwecke einzuspannen, hat er etwa deine Lügen durchschaut, du großer Versucher?" dabei zog sie das letzte Wort bewusst in die Länge.

Sie wibbte mit ihrem Bein ein bißchen und nahm das Glas edlen Wein entgegen, was ihr ein Bote überreichte und sofort wieder verpuffte. Gothika säufzte, sie hatte wirklich keine Lust mehr wieder eingesperrt zu werden, überlegte fieberhaft. "Schaff mir deinen lächerlichen Zinnsoldaten aus den Augen, der einzige, der mir gefährlich werden konnte, war Gerechtigkeit, dieses Würstchen beherrscht ja nicht einmal die Kräfte der Leere richtig" murmelte sie mehr zu sich selbst, doch laut genug das der Reiter sie hören konnte. Doch mittlerweile begann sie sich für den Auserwählten zu interessen und bohrte weiter nach. "Was hat es mit dem Auserwählten auf sich, langsam hat mich diese Kreatur neugierig gemacht". Ich will ihn treffen und mit ihm spielen".

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Die Soldaten wurden durch Seras Lichterwall einfach weggedrückt, zu dem setzte Daniela den restlichen Einheiten schwer zu. Wie ein Samurai schnitt sich die Nephilim durch die Soldaten.

Mittlerweile waren die Helikopter am Sammelpunkt angekommen. Die Schiebetür wurde zur Seite aufgestoßen und heraus stieg eine mysteriöse Gestalt, die sich Sera und den restlichen Einheiten näherte, ihre bestialische Aura ließ einem das Blut in den Adern gefrieren. "Da ist man einmal kurz im Urlaub und schon beginnst du durchzudrehen Sera..".
 

Kenhin

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"Du kennst mich, warum sollte ich denjenigen Verführen der mir am meisten Spass bereiten kann. Es wird langsam langweilig hier, eine kleiner Nebeneffekt der Gefühle." Er ignorierte ihr Sitzen auf dem Thron, Avariel und Luxuriel machten das ständig, es war nichts neues mehr. "Du solltest ihn jedoch schonen, da er bei der geringsten berühung zerbersten könnte. " sagte Luzifer lächelnd. "Ich bewundere dich, dein Ego ist fast so gross wie das von Superbiaiel. Aber wie ich schon sagte bist du noch lange nicht bei deiner wahren Macht angelangt." Er sagte das während er sich auf seinen Thron setzte. Gothika war für einen Moment verwirrt, er setzte sich auf seinen Thron, doch da sass sie doch. Plötzlich bemerkte sie das sie auf einem brüchigen Holzstuhl unten bei den anderen sass. "Denn mein ist das Reich und die Kraft, in Ewigkeit." Das Glas Wein welches er an seine Lippen führte, woher hatte er den Wein, war voll mit einer rötlichen Flüssigkeit. "Du magst dich Gott der Dämonen schimpfen, und dabei bist du nur ein Konstruckt des Wahnsinns, wiederspreche nicht, ich weiss es, ICH habe dich erschaffen."
Auf Tod würde er später wieder eingehen.


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Der Colonel arbeitete sich seinen Weg durch die Massen an Soldaten um hin zu Sera zu gelangen. "Ich habe Jahrhunderte an mir gearbeitet doch du bist immer noch schöner als ich, sicher hast immer noch so viel andrang wie eh und jeh." Die Soldaten sahen die wütende Frau mit fragenden Augen an, die anscheinend Sera bereits zu kennen schien. Doch sie waren erst wirklich verwirrt, als sie durch ihre Sensoren wahrnahmen, wie ihre Anführerin ihr Menschliches Kleid ablegte und zu einem der Wesen wurde die Sera ähnelten. "Weichet nicht meine Soldaten, der Herr hat mich geschickt um euch beizustehen gegen diese Verräterin am Himmel, sie hat unseren Herr verlassen, und muss dafür in den Feuern der Hölle schmoren." Die Soldaten sogen ihr die Worte nur so von den Lippen. "Und nun zu uns zwei." Sie nahm ein gar grausiges Gerät von ihrem Rücken von dem niemand wusste was es genau darstellen sollte. Und ehe Sera sich versah, rollte eine mächtige Feuerwalze auf sie zu.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
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Tod hob noch nicht einmal eine Augenbraue.
"Sieh an. Kitty hat Krallen. Herzallerliebst." meinte er trocken.
Er sah zu Luzifer, lehnte sich in der Nähe an die Wand und sah zu ihnen hinüber.
"Nicht zu fassen, dass wir uns mit sowas abgeben müssen..." meinte er halblaut.
Die Sense hatte er nicht in der Hand, aber es war klar dass er sie nicht unbedingt benötigte, um seine Kräfte wirken zu lassen.

Zu Luzifer meinte er nur: "Hab noch ein paar "Tauben" erlegt. Haben nichts mitbekommen."
Selbst in der Anwesenheit des Lichtbringers und des Dämonengottes zeigte er keine Spuren von Angst- seitdem er seine neuen Kräfte hatte, hatte er diese Empfindungen schlichtweg unterdrückt.
 

| Nami |

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Der Stuhl auf dem sie sich wiederfand, wurde sofort von einer zähen, schwarzen Flüssigkeit verschluckt und verschwand knarrend im Nichts. In einem Wimpernschlag stand sie vor Luzifer, doch etwas stimmte nicht, sie war wesentlich langsamer hier unten und wer genau hinsah, konnte erkennen, das sie sich nur schneller als das Licht bewegte. Sie horchte Lutzifer aufmerksam zu, fing bei seinem letzten Satz an zu lachen, erst freundlich, dann schallender, ehe es zu einem Klang des Wahnsinns wiederhallte, was die niederen Dämonen erzittern ließ. "Ein Geschöpf des Wahnsinns? Und DU bist nur ein Geschöpf Gottes für wen hälst du dich, für den Schöpfer persönlich?!" Und du glaubst, du kannst mir zu meiner wahren Macht verhelfen? dabei wirkte sie leicht beleidigt, verschränkte ihre Arme vor ihren Brüsten und setzte sich ohne zu Fragen auf seinen Schoß. "Ich werde dein kostbares Spielzeug schon nicht vollständig vernichten ich will nur meinen Spaß und mir ein Bild von der sogannten Lehrerin machen. Du kannst mir ja diese Würstchen welche da unten stehen" dabei deutete sie mit ihren Fingern auf Tod und Superbierel "als 'BEGLEITSCHUTZ' mitschicken? dabei schmiegte Gothika sich so dicht an Lutzifer, das ihr wohlgeformtes Hinterteil genau über seinem Schoß lag, sie lehnte ihre Wange dicht an seine und sah ihr Gegenüber mit einem fragenden Gesicht an. "Was hast du denn mit Sera diesem Miststück vor und erzähl mir mehr von dem Auserwähltem, was kann er so, ist er stark, er hat mein Interesse geweckt, spann mich doch nicht so auf die Folter..". Entgegnete sie ihm und begann leicht zu schmollen. Tod hatte sie sehr wohl gehört, ignoriert diesen aber vollkommend und zur aller Provokation streckte sie diesem kurz die Zunge heraus.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Tod reagierte kaum auf Gothika. Das einzige, was er tat, war die Lippen kurz zu einem wölfischen Grinsen zu verziehen. Danach lehnte er den Kopf desinteressiert zurück.
"Pff. Kaum trocken hinter den Ohren und verlangt schon Geleitschutz... " murmelte er leise, wohl gerade laut genug dass man es verstehen konnte.
Und der Grund für die andauernden Sticheleien war noch nicht einmal schwer herauszufinden. Immerhin hatte sie erst vor kurzem seinen Bruder besiegt.
Er sah zu Superbiyael, da Luzifer auf seine Kommentare nicht eingehen würde. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, schwieg dann aber. Er warf einen Blick in Richtung Gothika und schüttelte den Kopf.
Und SO verhält sich also ein Dämonengott... witzig. dachte er. Insgeheim war er sehr amüsiert über die kindliche Art, in der sie wie er einander Kommentare entgegenwarfen.
 

Captain Hero

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Als Lilith mit Krieg zusammen stieß, war es bereits vier Stunden her, dass sie Sirius in dem Trainingssaal alleine gelassen hatte. Bisher hatte er sich auch nicht von dort fortbewegt.

"Oh- hab dich gar nicht kommen sehen. Ist etwas?" Ein unauffälliges Lächeln huschte bei diesen Worten Kriegs über Liliths Lippen. Im Gegensatz zu Krieg hatte sie gewusst, dass der Reiter gleich vor ihr um die Ecke kommen würde und war mit voller Absicht in ihn hinein gerannt.
Auch als Krieg fragte, wie er helfen könne, blieb Lilith noch stumm. Wie eine Schwester es mit ihrem Bruder tun würde, um ihn zu trösten, legte Lilith ihre Arme um den apokalyptischen Reiter. Nur wenige Augenblicke, dann war der Moment der Nähe bereits wieder vorbei.
Anstatt aber die Tragödie der Reiter anzusprechen, sprach Lilith ein ganz anderes Thema an. "Ich dachte mir, du könntest mir später mit der Ausbildung von Sirius helfen. Was meinst du?"

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Unterschlupf einer Zelle der Nephilim Streitkräfte
"Dieser andere Nephilim, ich glaubte du nanntest ihn Keny. Er sollte verstehen das du deinen Verstorbenen Mann nachtrauerst. Aber ihr solltet auf die Gefühle einander acht geben. Sie können manchmal viel mehr Kaputt machen wie sie Helfen."
Erst sah die Nephilim vor Jack den Mann einfach nur an, dann schüttelte sie den Kopf. "Keny ist für mich einfach nur ein guter Gefährte, den die schweren Zeiten an mein Herz gebunden haben. Aber ich empfinde kein Gefühl der Liebe für ihn." Mit der linken Hand strich sie sanft über eine offenbar ältere Verletzung an ihrem Flügel. "Meine Liebe behalte ich all denen vor, die sie bedürfen: Den Kranken und Verletzten dieses Krieges. Und wie du bereits sagtest: Mein Leben als Nephilim wird lang sein. Da bleibt auch später noch Zeit für eine Partnerschaft... Nunja, ich denke ich zeige dir mal deine Sachen, die wir aus deinem Haus gerettet haben."
Die Nephilim ging durch die Tür aus dem Zimmer. Dabei drehte sie sich nur noch einmal um, um zu sehen, ob Jack ihr folgte.
 
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