[Beendet] Nephilim - die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 3 - The Salvation]

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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Ein Blitz durchzuckte Sera, zumindest glaubte sie das, als sich ihre Lippen trafen. Wie auch schon Daniela, fuhr sie mit ihrere Zunge langsam über die Lippen von ihr. Ihre Hand legte sie ebenso wie Daniela auf die Wange ihere 'Gespielin'. Sera kopierte einfach das, was Daniel getan hatte, besser wusste sie sich nicht zu helfen. Sie sah sie dabei noch immer an, schloss erst die Augen, akls sie mit ihgrere ZUnge durch die leicht geöffneten Lippen fuhr, was wohl Daniele erwartet hatte, oder zumindest gehofft hatte, das Sera es tun würde, denn sie wurde sofort empfangen.
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela spürte wie vorsichtig Sera war und das sie versuchte jede Bewegung einfach nach zu machen. Irgendwie war das süß, Dani wusste nicht warum, aber sie fand es einfach süß. Sie zog Sera zu sich und stubste ihre Zunge von jeder Seite an. Auch wenn sie sich fragte wie weit sei eigentlich gehen konnte suchte sie an Seras Rücken irgendwie in die Kleidung zu kommen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Eine weitere Detornation fegte übder den Strand hinweg, woraufhin das Meer sich in Bewegung setzte und das Schiff stark schaukelte. Setsna streifte den Bauch der Dämonin, diese drehte sich rasend schnell, holte mit ihrer Klaue aus und stieß den Nephilim brutal in die Wassermassen, beim Aufprall spritzte eine gigantische Fontäne senkrecht nach oben. Doch Setsna hatte keine Zeit sich auszuruhen, die Dämonin schoss erneut auf den Auserwählten zu, dieser schwang sich rücklings in die Luft, spannte seine Flügel und verlagerte die 'Trainingseinheit' im Himmel.

Setsna holte mit der rechten Faust nach seinem Gegenüber aus, diese parrierte den Angriff mit ihrem Knie, griff nach seiner beiden Handgelenke, woraufhin er seine Klinge fallen ließ und gab ihm eine schmerzhafte Kopfnuss, was dazu führte, dass Setsna den Halt in der Luft verlor und erneut zu Boden stürzte. Wärhend des Falles spannte er erneut die Flügel und griff nach seiner Klinge, kurz vor dem Aufprall in die Wassermassen kam der Nephilim zum Stillstand. "War das schon alles, für einen Auserwählte hast du aber nicht viel zu bieten..." seine Augen funkelten bläulich. In einem enormen Tempo schoss Setsna senkrecht nach oben, dabei spürte er den kalten Wind, der ihm um die Haare wehte, ein weiterer Schlagabtausch erfolgte und er schaffte es sogar die Dämonin mit seiner Klinge einen Streich in ihren Rücken zu jagen, worauf sie einen pechschwarzen Feuerball erschuf, einen nach dem anderen, sah Setsna eine ganze Armada an Geschossen in der Luft schweben, welche durch ein Fingerschnippen Gothikas auf ihn zurasten.

Der Nephilim wurde immer weiter nach hinten gedrängt, wich jedem der Feuerbälle nur knapp aus, die Angriffe versenkten sogar seine Haare, als er mit beiden Händen nach seinem Schwert griff und zu einem Hieb ausholte, wurden die Feuerbälle in einem gigantischen Schnitt einfach in der Luft zerfetzt. Kurze Zeit später sah man eine gigantische Explosion, die enorme Druckwelle die entstand, ließ die gesamte Erde erzittern. Gothika lachte "Sieht aus, als hätte ich einen Nerv getroffen, was?!" Setsna und Gothika flogen erneut aufeinander zu, er hieb erneut mit seiner Klinge nach ihr, doch die Dämonin wich geschickt aus, holte mit ihrem dornenbesetzten Schwanz aus und umwickelte Setsnas Kehle damit nur, um den Nephilim erneut in das Meer zu schmeißen, man konnte wieder eine riesige Fontäne sehen, die sogar Lilith nasspritzte. Akribisch beobachtete sie die Fortschritte des Nephilim, der eine enorme Menge einsteckte. Aus der Ferne konnte man nur zwei Schatten sehen, die in einer rasenden Geschwindigkeit aufeinander sich zubewegten, die Druckwelle die bei ihrem Aufprall entstand, konnte man bis hin zu dem kleinen Dorf spüren, in dem sich Sera und Daniela gerade vergnügten. Setsna holte zu einem erneuten Schlag aus.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Schon längts hatte Sera ihr Flügel gänzlich verschwinden lassen, die waren so eh nur störend.
Sie äfte Damiele noch imemr nach, da wo ihre Hände waren, dort tat die Gefallenen ihre auch hin und machte das gleiche wie Daniela.
Scheinbar wolte Daniela sie entkleiden, warum auch immer. Sera verstand das zwar nicht, aber sie nahm es hin. Scham verspührte Sera nicht, auch jetzt nicht und verschwendete auch nicht einen Gedanken daran. In Ihrem kopf spielten sich soweiso ganz andere Sachen ab. Es war auf eine komische Art und weise interessant, Menschen würden wohl schön dazu sagen. Ein ebenso komisches, aber doch angenehmes Gefühl schien sich in ihrem innersten, vor allem im Bauch, auszubreiten. Ihr wurde warm, warum wusste sie jedoch nicht.
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela fand dann den Knoten, der Seras Kleid an Ort und stelle hielt, führte ihre zweite hand auf Seras Rücken und löste den Knoten, der wohl schon ewigkeiten nichtmehr gelöst worden war. langsam führte sie ihre Finger einmal um Seras Oberkörper umd dann das Kleid sanft herunter zu ziehen, jeodh nicht weiter als bis zum bauchnabel. Sie löste den Kuss von Sera und zog die gefallene zu sich und kniff dieser dann in die Brust, die wohl noch nie wirklich unbekleidet gewesen waren. "Du bist hübsch...", Daniela musste schlucken, weil der Busen Seras, obwohl höchstens ein B-Cup passte so perfekt zu der egfallenen das Daniela mit ihren größeren Busen scih schon fast zu groß vorkam.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Als Krieg die Energie Gothikas gespürt hatte, war er hinausgeeilt. Er hatte die Klinge schon halb gezogen, als er der Situation gewahr wurde. Zunächst ging er zurück in den Bunker, wurde der logistischen Aufgabe jedoch bald überdrüssig und liess Hunger die Arbeit verrichten, was von diesem mit einem Schulterzucken und von den Nephilim mit einigen unruhigen Blicken quittiert wurden. Zwar hatten die Reiter ihnen allen mindestens einmal das Leben gerettet und ihnen wurde vertraut- und manche gestanden sich sogar offen ein, dass sie die beiden Gesellen mochten- aber Hungers Auftreten liess einen meist etwas unruhig werden.
Vor allem, wenn er seinem Namen Ehre machte.

Krieg war unterdessen auf sein Ross gestiegen und an Liliths Seite geritten. Ihre Aura hätte er überall ausfindig machen können, und das Zusammentreffen von Setsna und Gothika war beileibe nicht zu überspüren.
Mit einem Grinsen wandte er sich an seine Herzensdame. "Und meine Wenigkeit wurde mit einem bösen Blick bedacht, weil ich ihm Manieren beigebracht habe."
Gleich darauf wurde er allerdings wieder ernst.
"Ich denke nicht, dass wir allzu viel Zeit haben..." meinte er. "Ich kenne Tod. Aus seinen Aktionen lese ich genug heraus, um dies zu wissen."
Krieg bemühte sich, in ihrer Nähe natürlich zu geben. Er wollte nicht, dass sie sich seinetwegen irgendeine Art von Unruhe oder gar Vorwürfe machte.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sera wusste im Grunde, was passieren würde, aber dennoch, war es etwas ganz neues für sie. Das Kompliment von Daniela tat ihr gut, irgendwie und ein neues Gefühl macht sich in ihr breit, was nicht ganz so schön war und sie äußerlich erröten ließ. D-Danke... Nun jedoch hielt sie inne, zog Daniela nicht aus, so wie sie es mit ihr gemacht hatte. Irgendwie kam es ihr vor, als dürfen sie es nicht. Sie sah Daniel an, versuchte in ihren Augen etwas zu finden, was wusste sie nicht.
Sie zog Dani daruaf wieder sanft an sich und küsste sie wieder. Irgendwie gefiel ihr das ganz gut. Sie fasste dan doch den entschluss, es ihr gleich zu tun und entblößte den Oberkörper der Nephilim. Aber was sie nun machen solte oder konnte, wusste sie nicht so wirklich. Sie erinnerte sich an das, was sie bei den Menschen gesehen hatte, wie sie sich fortpflanzten. Warum nicht auch hier versuchen? Ihre Hände glitten nach vorne und streiften über die Brüste von Dani, ohne wirklich zu wissen, warum sie das machte.
 

Captain Hero

Puppetmaster
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Lilith betrachtete Krieg für einen Moment aus dem Augenwinkel und konzentrierte ihren Blick dann wieder auf den Kampf. Nach Außen hin schien das vorangegangene Gespräch mit Lilith seiner Stimmung nicht den geringsten Dämpfer verpasst zu haben. Sie wusste aber, dass dem nicht so war.
"Deine Wenigkeit ist auch ein erfahrener Kämpfer. Du weißt, dass es wenig nützt in einem Kampf einfach alle Energien aufeinander zu schmeißen. Sieh dir die beiden nur an. Keinerlei Kräfte Management, 98% der Energie, die sie in den Kampf werfen verpufft in die Umgebung und richtete dabei unnötige Zerstörung an. Keinerlei Fokus. Das ist unbedacht und verschwenderisch, aber vor allem eine große Schwäche. Du weißt, jeder von uns beiden würde Sirius in einem echten Kampf einfach das Schwert ins Herz schieben und ihn dann enthaupten, während er noch seine nächste große Attacke vorbereitet."
Krieg schürzte ein wenig die Lippen, als Lilith Sirius Stand so vernichtend beurteilte. Er wollte etwas erwidern, sah dann jedoch, dass Lilith sich ihm zugewandt hatte. "Übrigens. Ich habe gehört, du hast es bei deinem letzten Kampf geschafft eine Insel zu spalten... Wie kams dazu?" Ihre Stimme klang mehr nekisch, als abwertend. Dennoch schien ihre Worte durchaus ernst zu meinen.
Mit einem Pfiff bedeutete Lilith den beiden Kämpfenden zu ihr zurück zu kehren. Sie würden noch eine Menge lernen müssen, bis sie auch nur in der nächsten Kneipenschlägerei antraten.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Krieg brummelte etwas von "einmal Dampf ablassen", einer "günstigen Gelegenheit" und einem "ernstzunehmenden Gegner" vor sich hin. Anschliessend räusperte er sich und wandte seine Aufmerksamkeit vorerst anderen Dingen zu. Während die beiden Kontrahenten zurückkehrten, meinte er noch: "Was meinst du? Schaffst du es rechtzeitig, den Kleinen per Crashkurs durch die Pubertät zu bringen?" Trotz der ironischen Worte stellte Krieg seine Worte vollkommen ernst.
Kurz bevor die Beiden dann auch ankamen, flüsterte er ihr zu: "Sei nicht so schicksalsergeben. Das passt nicht zu Dir." Er grinste, zwinkerte ihr zu und versetzte ihr einen leichten Klaps. Er war sich sicher, sie würde das Thema zumindest vor Sirius nicht ansprechen. Sein Ross schnaubte, es hatte Wasser noch nie sonderlich gemocht.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Überall auf der Welt geschahen mekrwürdige Phänomene, die Organisation des schwarzen Lichtes gewann in der Politik immer mehr an Bedeutung, so besetzten einzelne Mitglieder der Triade sogar den vereinigten Präsidentenrat der USA, um ihre Forderung durch zu bringen. Stellten sich ihnen Hindernisse auf in Form von protestantischen Gegnern auf, wurden diese als Gefahr für die Öffentlichkeit degradiert und von Vatikanssoldaten erschossen. Die Nationen akzeptierten schließlich in einer Sonderratssitzung, den russischen Verteidigungsminister als Staatsoberhaupt der Weltregierung und schwörten ihm die Treue.

Die Neuigkeiten überschlugen die Länder. Viele Menschen reagierten mit Zuversicht, das der ehemalige russische Verteidigungsminister, der für seine Loyalität und Härte bekannt war, dass zerbrochene Land, nein den zerbrochenen Globus wieder in das rechte Licht rücken würde. Und tatsächlich, nach der Einweihungszeromnoie setzte das Staatsoberhaupt seine Forderung sofort in die Tat um. So wurde das Recht auf Redefreiheit abgeschafft, das Recht auf Privatsphäre abgeschafft, das Recht auf freie Relegionsausübung, abgeschafft. Ab jetzt herrschte global nur noch eine Religion, die Relgion des Vatikanstaates. Angeführt und durchgeführt von den grausigen Priestern, die ihren Perversionen jeden klarmachten, wer ihnen nicht folgte.

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Irgendwo auf dem neuen Nephilimstützpunkt. Die Sonne stieg langsam auf, die warmen Strahlen vertrieben die Dunkelheit der Nacht, warfen den Bunker in ein helles Licht. Unzählige Nephilim kamen aus dem Bunker gelaufen, sie alle hatten eine Waffe in ihren Händen, waren sich ihren Schicksal bewusst. Die ganze Masse lief auf einen offenen Platz zu, sie bewunderten den warmen Sonnenaufgang, der auf der Welt selten geworden war, als würde Gott ihnen heute ein Zeichen schenken, ein Zeichen der Hoffnung.

Eine in schwarz gekleidete Nephilim schritt auf die Engelsfrau zu, die mit seichten Füßen auf einem Felsvorsprung stand und das Szenario genoss, ihre Haare wehten leicht im Wind. "Wir sind bereit meine Herrin, bereit für euch in den Kampf zu ziehen". Doch Lilith war nicht alleine, neben ihr stand ein weiterer Nephilim. Ein Nephilim von überwältigender Schönheit und Eleganz, das schneeweiße Federkleid seiner Flügel glänzte im Sonnenlicht, die Aura, die diess Wesen von sich gab, repräsentierte Sicherheit und Kampferfahrung. Setsna hatte in den letzten Wochen viel gelernt, er wirkte nicht mehr wie ein heranwachsender Bursche, der sich nur auf seine Emotionen verließ, jetzt wirkte seine Präsenz vollkommen.

Nach einigen Momenten des Schweigens durchbrachen die Auren der zwei Reiter die erdrückende Stille, Hunger sowie Krieg gesellten sich beide an Setsnas sowie Liliths Seite, dabei murmelte Krieg irgendetwas von "alles auslöschen, diese Bastarde" und Hunger streckte sich einfach. Er wirkte viel reifer, als sein Bruder.

Mit einem Glänzen in den Augen drehte sich Setsna zu Lilith um, der Nephilim ging auf die Knie, schwang seine Flügel leicht zurück und küsste der Engelsfrau die flache Hand, dabei lächelte er leicht "vielen Dank für alles, ich werde mich jetzt auf den Weg machen, du musst die Nephilim anführen, sie vertrauen dir und den Reitern. Sie wären für mich nur ein Hindernis und können nicht so schnell fliegen". Ohne das einer der Anwesenden etwas erwiedern konnte, spreizte Setsna seine Flügel, worauf einzelne Federn gen Wind schwebten.

Der Nephilim ging leicht in die Knie, setzte zum Sprung an und war kurz darauf in der Luft, man konnte nur noch seine Anwesenheit spüren, da er schon meilenweit vorangekommen war. Die Nephilim hörten nur noch den entfernten Knall, als er die Schallmauer durchbrach.

Setsna bahnte sich seinen Weg durch die Wolkenbrüche, der Wind peitschte ihm in sein Gesicht, was Zuversicht ausstrahlte, die heilige Klinge befand sich in einer speziell angefertigen Scheide an einem Gürtel, welche er mit seiner Fingerkuppe kurz berührte.

Nach etlichen Minuten erreichte der Nephilim die felsige Wüstengegend. Sanft auf den Boden schwebend, landete der Nephilim auf einem sandigem Hügel, er sah sich um, die Sonne stach in seine Augen und am Horzizont entdeckte er die ersten Gestalten, die sich in seine Richtung begaben.

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Endlich war es soweit. Unzählige Dämonenscharren erreichten die Wüste. Allen voran eine bestialische Gestalt, die pechschwarzen Flügel schwebten elegant im auftosenden Wind, das Schwert in der Hand, an dessen Klinge bereits Blut auf den Boden treufelte, blitzte im Sonnenlicht auf. An ihrer Seite befand sich Kazur, ihr Dämonengeneral. Wie aus dem Nichts erschien ein flammender Drache, Kazur nahm auf diesem Platz und flog zu seinem Feind, der erhobenen Hauptes auf dem Hügel stand. Niemand machte Anstalten anzugreifen, die Dämonen sahen gespannt auf die Reaktion des Nephilims, als ihr General ihm die Worte übermittelte. Nach wenigen Minuten war die Unterredung beendet. Kazur flog wieder zurück zu seinen Reihen und stieg von seinem Gefährt ab. Er erstattete dem Todesengel Bericht, woraufhin man ein diabolisches Grinsen bei ihr sehen konnte. Sie wandte sich der Dämonenarmee zu, hob ihr Schwert in die Luft, woraufhin man lautes Gejubel hörte, was einem Donnerschall glich.

Die Scharren wirkten ungeduldig. Sie sahen nur einen Gegner vor sich, der ihnen über all die Jahrhunderte entkommen war, jetzt hatten sie ihre Möglichkeit, ihre Möglichkeit all das zu beenden. Die ersten Bogenschützen traten hervor. Lutzifer und Setsna wichen zurück, blieben im Hintergrund. Kazur erhob seinen Arm "anlegen, Feuer!". Die Dämonen standen in Reih und Glied, spannten die Sehnen ihrer Bögen, legten die Pfeile an, auf den Spitzen loderte ein dämonisches Feuer. Der Pfeilhagel schoss unaufhaltsam auf den am Hügel stehenden Nephilim zu, welcher bereits sein Schwert gezogen hatte und auf den richtigen Moment zu warten schien.

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Nhi und Malthes erreichten erst jetzt den Schauplatz. Der Nephilim konnte seine Tochter nicht davon abhalten die Schlacht zu beobachten. Sie hatten sich vor etlichen Wochen das letzte mal gesehen. Die Dämonin hielt ihre Arme über ihren rundlichen Bauch, streichelte sanft mit den Fingerkuppen die Haut und konnte in ihrem Innersten einen kleinen Fuß treten spüren, woraufhin sich ein Lächeln auf ihren Lippen legte. Die Dämonin hatte ihre Aura verborgen, wie ihr Vater nahmen sie unsichtbar am Geschehen teil. Nhi stand auf einem Felsen, ihre Haare schwebten im auftosenden Wind, mit einem traurigem Gesichtsausdruck beobachtete sie die Fortschritte, die ihr Mann und Vater ihres Kindes in den letzten Wochen, nein in den letzten Jahren gemacht hatte.

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Sera und Daniela hatten sich all die Zeit in dem kleinen Häuschen verschanst, die letzten Wochen waren die schönsten gewesen, die die Nephilim verbracht hatte. Die Gefallene verstand es immer besser, ihren Körper zu stimulieren. Die beiden Frauen lagen eng aneinander gekuschelt mit einer Decke über ihren Körpern gezogen. Daniela umgarnte sanft mit ihrer Zunge, die zarten Knospen von Seras Brüsten, welche errötete Wangen hatte. Sie schwitzte. Ein Gefühl des Glücks breitete sich in ihrer Magengegend aus. Nach dem die Sonne aufgegangen war, machten sich die beiden Frauen fertig. Sera zog ihr altes, pechschwarzes Kleid über, auf ihrem Rücken legte sie ihren Bogen an. Daniela tat es ihr gleich, rechts und links hingen ihre Schwertscheiden, um eine Schlaufe befestigt, die Nephilim hatte sich fertig umgezogen, als sie von der Gefallenen zu sich gezogen wurde. Sera berührte sanft die Stirn, Danielas und gab der Nephilim einen leidenschaftlichen Kuss, welcher sofort erwiedert wurde. Mit einem Lächeln öffnete die Gefallene die Haustür, die warmen Sonnenstrahlen umschmeichelten ihre zarte Haut, Daniela legte ihre Arme um Seras Bauch, küsste sie auf der Schulter, ehe beide ihre Flügel spannten und davonflogen.

Es ist egal welcher von euch jetzt postet, da ihr einige Zeit brauchen werdet, um zum Schlachtfeld zu gelangen, wo die Schlacht schon im vollen Gange ist. Eine unzählige Anzahl an Dämonen, Heermeistern (keine Großmeister!), Drachen, erwarten euch. Lutzifer hat sich mit Gothika vereint und ist stärker denje. Sobald Sera auftaucht, wird auch Leviathan sich ins Geschehen stürzen. Tod taucht erst mit dem Erscheinen seiner beiden Brüder auf. Anmerkung. Sera ist deutlich sensibler geworden und kann mit ihren Gefühlen, die sie die letzten Woche durch Danie erfahren hatte, besser umgehen. ;)
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack hatte nachdem man ihn seinen General überholten Anzug ausgehändigt hatte sich von den Nephilim verabschiedet mit dem Versprechen in den Entschiedenen Momenten da zu sein.
Sie hatten seinen ganzen Anzug auf der Bonn und später im neuen HQ der Nephilim wieder flott gemacht. Zudem hatten sie ihn eine verbesserte Panzerung verpasst die so manchen Schlag abfangen würde.

Nachdem sie ihn Top Fit gemacht hatten war er verschwunden, einfach über Nacht ohne jemanden etwas zu sagen. Er war in die Städte gegangen und hatte dort Vatikanstruppen um Truppen dezimiert die auf wehrlose Bürger losgehen wollten, nirgends auf der Erde war man mehr sicher gewesen nachdem der Machtumschwung stattgefunden hatte.
Er wollte Yuna noch warnen welche sich immer noch versteckt gehalten hatte aber wie er an dem Haus angekommen war wo sie gelebt hatte war dort nur noch ein Haufen alter Schutt und Zerstörung.
Auch wenn Jack nichts fühlen wollte hatte er nachdem er das gesehen hatte ganze Zentralen des Vatikans und des Militärs in Schutt und Asche gelegt. Immer mit den gleichen Hinterhältigen Taktiken.

Nun stand er neben Nephilim welche sich auf die Finale Schlacht vorbereitet hatten, er selber war nicht mal annähernd so stark wie die meisten die hier standen.Sie alle trugen Technologische Wunderwerke am Körper die sie Robuster gegenüber den Harten Angriffen der Dämonen machen sollten.
"Das ist die Apocalypse das kann man drehen wie man will, aber sie ist es, eigentlich sollte ich nicht hier sein aber ich habe es Versprochen." Seitdem er wusste das Yuna nicht mehr war hatte er sich einige Gedanken gemacht.
Jack sah wie Setsna weg schoss wie ein Pfeil. "Der Junge hat dazu gelernt, Er wird es schaffen da bin ich mir sicher." Sein Blick ging durch die Reihen der Nephilim welche sich hier versammelt hatten. Sie alle waren gewillt heute hier ihr Leben zu lassen.

"Vater unser im Himmel..." Jack bettete leise, er war nie Religiös gewesen oder hatte etwas davon gehalten aber es schien ihn hier so richtig zu sein, Er senkte dabei den Kopf und Nephilim die sein Geflüster mitbekamen stiegen mit ein oder schlossen einfach die Augen.

Nach kurzen schweigen öffnete er die Augen was man unter dem Helm nicht sehen konnte. Er ging von den Nephilim weg und folgte einen kleinen kurzen Pfad. Er stellte sich abseits hin und wartete auf das Signal von Lilith das der Angriff starten würde, seinen Stab, ein besonderes Exemplar mit einer Spitze auf jeweils beidne Seiten, hatte er bei Seite gestellt.
"System Check."
"Alle Systeme laufen auf 100%, Energie Vorräte sind voll aufgeladen, Booster sind geladen, Panzerung läuft auf 50%."
Jack öffnete das Visier. "Wenigstens Gute Nachrichten, heute wird kein Schöner Tag."
 

Ironhide

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Nichts blieb ihm verborgen, der Aufmarsch der Dämonen und der der Nephilime. Ja, der tag war gekommen. Viel zu lange hatte Metatron mit seinen engeln niederlagen Einstecken müssen und hatten nicht verhinder können, das Luzifer das Kommando über den blauen Planten übernahm, vorerst.
Alle hatenn sich versammelt, denn heute würde alle entschieden werden, heute war der Tag, an dem über die Herrschaft der Erde und vielleicht sogar über Goitets Thron selber entschiden werden würde.

Alle Engel waren sich über die Bedeutung dieses Tages bewusst und fest entschlossen,e s niemals soweit kommen zu lassen.

(ooc: Sera kommt später noch^^)
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela wusste nicht, weiso sie so urplötzlich das gefühl gehabt hatte, das man sie zum kampf rief. Auch war es ihr befremdlich, das sie genau wusste wo sie hin musste. Es war wohl einfach die bestimmung, die Vater für sie alle hatte.

Sie setzte weit hinter Setsna auf dem Boden auf, küsste Sera nochmal auf die Wange und wuschelte der gefallenen durch die haare. "Schatz... Seite an Seite?", fragte sie die schwrzhaarige und schaute sie erwartungsvoll an. Das band was sie mit Sera verband war besser geschmiedet wie jede andere Verbindung die sie jemals erfahen hatte und das war nicht nur auf den schmerzfreien Geschlechtsverkehr zurück zuführen.

Sera war ihre beste Freundin geworden und auch ihr Schatz, ihr neues Zeil, für das es sich zu Leben lohnte. Die erste Nacht schwebte ihr immer noch in gedanken, wie sie dei Engelin einfach verführt hatte. Und sie konnte sich auch an den ersten Schmerzfreien Höhepunkt erinnern, den sera ihr bereitete. genauso konnte sie sich an den ersten orgasmus von Sera erinnern, der die Gefallenen mehr überwältigt hatte wie alle anderen gefühle, die sie jemals vorher gehabt hatte. Sera kam auch lange, sie zitterte am ganzen Körper und das für Minuten.

Bis Dani ihr erklärt hatte was das gewesen war hatte es schon einige Stunden gebraucht, den Sera war den menschen viel viel ähnlicher als sie zu erst dachte. Sera war im grunde eine nephillim wieder Willen, den sie fühlte wie menschen und stammte von engeln. Daniela hatte immer darauf bestanden, das sera gleichberechtigt wie sie selbst war, aber im bett hatte sich schnell raus gestellt, das Sera sehr gut war, wenn auch nur langsam abwechslung in die Sache gekommen war. Und Daniela nahm es hin, sie wusste, das Sera etwas brauchte und sie selbst war eh lieber die passive, da sie so die diesmal nicht eintretenden schmerzen nicht mutwillig herbei führen konnte.

Sie zupfte sih ihren Rock leicht zurecht und fand es wiederum lustig, da sie sich komplett in weiß gehüllt hatte, Sera hingegen in ihrem Schwarzen Kleid mit ihr erschienen war. Ying und Yang, nein, sie waren besser wie die alte religion, sie waren wahrlich öfters eins gewesen wie es Ying udn Yang jemals hätten sein können.
 
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Captain Hero

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Zuerst hatten die Dämonen ihre kleinsten Vertreter geschickt. Lediglich Kanonenfutter, um mit dem Auserwählten zu spielen. Setsna befand sich in einem Meer kratzender Klauen, schwingender Schwerter und schnappender Mäuler. Dennoch hatte sein Körper bisher nicht einen Kratzer abbekommen. Mit präzisen Schwüngen und eleganten eleganten Bewegungen bahnte er sich einen Weg durch die Dämonenschar. Einer nach dem anderen fiel der heiligen Klinge zum Opfer und dennoch bedeutete ihr Verlust für die Streitmächte der Hölle nichts. Das Heer Hölle kannte keine Zahl.
Das Gezeter der Dämonen erhob sich zu einem einzigen Gelächter über die Naivität des Nephilim, der tatsächlich zu glauben schien, es alleine mit der Hölle aufnehmen zu können.

"Nephilim. Heute kennen wir keine Furcht." Liliths Stimme drang wie ein Flüstern an Setsnas Ohren. Er wusste nicht woher es kam, lies sich jedoch nicht davon irritieren. Auf seinem Gesicht war weiterhin ein Ausdruck voller Konzentration zu sehen. Mittlerweile war er über und über mit Dämonenblut bedeckt, das zischend von seinem Körper verdampfte. "Das Heer der Hölle marschiert. Wenn sich ihm niemand entgegen stellt, wird alles vergehen, was euch lieb ist." Liliths Stimme klang nun lauter in Sirius Kopf. "Diese Bürde wird euch niemand abnehmen. Wenn ihr euch der Finsternis nicht entgegen stellt, wird es niemand tun. Ihr führt den Kampf gegen die Finsternis an. Ihr seid die ersten im Kampf, die ersten die fallen. Heute kennen wir keine Furcht, nur den Kampf für unsere Freiheit!"
Nicht nur Liliths Stimme sprach die letzten Worte. Ein gewaltiger Chor vieler verschiedener Stimmen fuhr in Setsnas Verstand und lies sein Herz höher schlagen.

Lilith ging direkt neben Sirius nieder. Bei ihrer Landung zerquetschte sie einen kleineren Dämon und streckte vier weitere mit einem einzigen Streich nieder. Um sie herum schwirrte eine Schwarm kleiner Lichter, der Dämon um Dämon zerfetzte.
Nur wenige Augenblicke später gingen weitere Nephilim auf das Dämonen Heer nieder. Es waren gut tausend Stück, die in kleinen Gruppen zwischen den zahlenmäßig deutlich überlegenen Dämonen niedergingen. Dabei feuerten sie mit ihren Sturmgewehren, was hunderte Dämonen vernichtete, bis sie am Boden waren und in den Nahkampf übergehen konnte. Als sie sich den Dämonen direkt stellten, begannen Dämonen und Nephilim gleichermaßen zu fallen.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sie hatte viel gelernt in den letzten Tagen und Wochen. Dani hatte ihr nicht nur das gefühl der Liebe beigebracht, ihr auch sehr viel mehr gezeigt und ihr sehr geholfen, ihr Gefüle in den griff zu bekommen. Sie hatte es sogar geschafft,d as Sera gelacht hatte. Ein wirkliches, warmes lachen. Nicht nur ein Lächeln oder der ständig, schon fast kalte Gesichtsausdruck hatten ihr blasses Antlitz in der Zeit geschmückt, sonder vilerlei Emotionen konnte man nun ablesen. Oft war es noch der fragende Gesichtsausdruck, der sich nach und nach legte.

In der Zeit hatte Sera wie auch Daniela kein Kontak zu anderen Leuten, aber das war auch egal.
Sera stand nun an de Seite der Nephilimin - bei dem Gedanken musste Sera lächeln, sie und eine der "Unreinen", gerade sie, Sera - und richtete sich die Harre missmutig wieder zurecht. Sera war sehr daruf bedacht, das ihr äusserstes möglichst perfekt saß, eine Eigenschafft die sie vorher nicht hatte.
Sie hatte wieder ihren kalten, gleichgültigen und schon fast emotionslosen Gesichtsausdruck, den sie wohl nie loswerden würde. Sie nickte nur auf die Worte Danielas und schaute nach vorne.
Das wievielte mal ist das eigentlich, Lichtträger? Sera murmelte den Satz nur vor sich hin, schon fast vergessend, das Daniela es hören konnte, aber auch nur sie. Es war nciht das erste mal, das sich Himmel und Hölle gegenüberstanden, aber das erste mal, das es eine dritte Fraktion gab, die Nephilime.

Sera wurde langsam bewusst, das sie eigentlich gar nicht wusste, auf welcher Seite sie stand oder zu wem sie halten sollte. Eigentlich war sie eine Gefallene und somit auf Luzifers 'Gehaltsliste'. Aber weil sie ihn nicht mehr betreten durfte, hieß es auch, das sie nun gegen Metatron und ihre alten Gefähreten aus dem Himmel kämpfen musste? So unsicher wie sich Sera fühlte, musste es auch Daniele mitbekommen.
Aber für sich selbst hielt es Sera erstmal, den Feind zu bekämpfen, den auch Daniela bekämpfen würde. "Ich werd bei dir sein, wohin auch immer uns das hier führen wird..."
 
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