[Beendet] Nephilim - die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 3 - The Salvation]

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| Nami |

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Setsna sah den Gefallenen mit einer Mischung aus Abscheu und Arroganz entgegen, sie wirbelte ihre Klinge herum, da um den Griff eine schwarze Kette befestigt war, die sie um ihr Handgelenk schnürte. Erst nach dem sich ihre Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten, wich sie ein Stück vor diesem entsetzlichem Licht zurück. "Du hast schon immer große Töne gespuckt, du winselndes, kleines Nichts, musstest du deinem Herren den Hintern küssen, damit er dir neue Kräfte schenkt?" sie grinste bösartig, am liebsten würde sie den Gefallenen selbst enthaupten, sie wirbelte weiterhin mit ihrer Klinge, woraufhin ein enormer Aufwind entstand, dann drehte sie sich jedoch um und wand sich der Nephilim vor ihr zu, die den Rückzug antrat "ohh und glaube mal nicht, das du stärker bist, als Sera, wenn du trotz allem noch stehen solltest, komme ich wieder und bringe dich um, klingt doch nett oder?" ihre Augen blitzten gefährlich auf, ohne das Irayel auch noch etwas erwiedern konnte, stürmte die Todesengelin an Sera vorbei, schwang ihre 'heilige' Klinge und griff Daniela an, die der Attacke stand hielt. Die beiden Halbengel schlugen jeweils mit ihren Klingen aufeinander ein und setzten den Kampf in der Luft fort. Bei jedem Schlagabtausch entstand eine gewaltige Druckwelle, die einen enormen Knall erzeugte und gar ganze Felsen in der näheren Umgebung sprengten.
 
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Janoko

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Daniela keuchte bei dem Schlagabtausch. Bei jedem Schlag flogen die Funken, dass die Schwerter nicht längst schartig waren, lag wohl an ihrer herkunft. Daniela wusste nicht wie lange sie sich schon mit der dämonischen Setsna um die Herschaft über die jeweils andere Kämpfte. Sie wusste auch, sollte sie verlieren, war sie nicht mehr unter den lebenden. Wie es um Setsna stehen würde, wusste sie nicht. Das sie inzwischen unter sich eine wahre Kraterlandschaft formten. Das sie dabei auch einige Nephillim von den Beinen holten war wohl unvermeidbar.
 

Ironhide

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Sera lächelte, warum wusste nur sie selbst, aber die erklärung folgte auf dem Fusse. Hätte nicht gedacht, das da noch jemand größere Töne spucken kann als du, 'Bruder' Sera sah kurz hoch, nachdem sich die Auserwählte davon macht und Daniela zusetzte. Iregndwie war da ein drang in ihr, sehr groß sogar, Daniela zu helfen, beim Kampf gegen Das Dämonending. Aber nun hatte sie einen Gegner, der ihre volle Aufmerksamkeit fordern würde.

Du willst es also beenden, was du damals schon nicht geschafft hättest? Von mir aus, versuch dein Glück aber geh nicht wieder in die Luft, das wäre dein Ende... Sera wusste das ihn daswohl nur noch mehr provozieren würde. Doch wei weit Irayel wohl diesmal gehen würde, das ließe sich nur im Kampf feststellen. Erpicht war Sera daruaf jedoch nicht.
Aber länger warten wollte sie auch nicht.
Mit einem Satz stürzte sie auf Irayle zu, dabei einen Lichterball nach dem anderen auf ihn feuernd. Eigentlich wollte sie mit Engelsfedern aufihn schießen, wohlwissend das er um keinen Preis der Welt sich davon reffen lassen will, aber aus irgendeinem Grund konnte sie ihren Bogen nicht mehr materealisieren.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Der Schlagabtausch wurde mit jedem mal härter, die Nephilim und die Dämonin verbissen sich förmlich ineinander, von keinem war abzusehen, dass sie den Sieg des jeweils anderen gönnten. Felsen wurden aufgesprengt, schwächere Nephilim sowie Dämonen, die sich in der Nähe befanden, wurden durch ihre Kraft einfach niedergemetzelt.

Setsna hatte einiges an Verletzungen einstecken müssen, doch auch Daniela schien mit ihren Kräften zu schwächeln, als die Nephilim einen Moment unachtsam war, wollte die dämonische Setsna diesen Moment der Schwäche ausnutzen, sie holt mit ihrer heiligen Klinge aus, drängte ihre Gegnerin an eine Felsenklippe und schwang ihr Schwert so, dass Danielas Klingen aus der Hand geschlagen wurden. Mit einem bösartigen Grinsen sah sie ihrem Gegenüber in deren Augen und lachte triumphierend "das ist dein Ende, du Bastard" sie zog ihr Schwert zurück und machte sich bereit für den letzten Gnadenstoß, das letze, was Daniela sah, war die mit Blut übertreufelte Klinge, die langsam auf sie zuraste und sie aufzuspießen drohte.

Der Boden bebte, aus dem Krater schoss eine grelle Lichtsäule senkrecht den Himmel empor, viele Dämonen wurden bei dem Auftauchen der Gestalt einfach verbrannt, man konnte nur noch einen gelblichen Schatten erkennen, der zu der kämpfenden Nephilim flog.

Als die Klinge der Dämonin unaufhaltsam auf Danielas Hals zuschoss, konnte man ganz deutlich hören, wie der Stahl die Haut durchbrach, die Nephilim konnte spüren, wie das Blut auf ihren Körper spritzte, konnte den Schmerz schon deutlich schmecken. Doch, als sie ihre Augen öffnete, war es nicht ihr Körper, in dem eine Klinge steckte, nein, der männliche Setsna hatte sich aus den Trümmern befreit und schützend seine Arme vor Daniela ausgebreitet, um den Angriff seiner Wiedersacherin abzuwehren. Blut lief aus des Nephilims Mund hinab, mit einer Mischung aus Trauer und Bedauern starrte der männliche Setsna auf Daniela, die ihn mit einem hasserfüllten Blick ansah, ohne das sie etwas erwiedern konnte, zog er die pechschwarze Klinge aus seinem Brustkorb heraus, wirbelte herum und trat der weiblichen Setsna mit seiner verbliebenen Kraft so enorm in die Magengrube, dass diese wie ein Meteor auf das Schlachtfeld einschlug und eine Schniese der Zerstörung hinterließ.

Der männliche Setsna keuchte stark, stützte sich mit einem Arm an der Felswand ab, an der Daniela noch immer schwebte und sah seiner Mitstreiterin in die Augen. "Du kannst mich hassen, so viel wie du nur willst, du kannst mich auch gern töten, wenn dir danach ist aber zum jetzigen Zeitpunkt.. erflehe ich deine Gunst, bleib am Leben egal was passiert". Er hielt sich mit schmerzendem Gesichtsausdruck die Brust "ich brauche Zeit. Wenn ich sie nicht wieder in meinen Körper vereine, bevor dieser zerfällt, wird die Finsternis herrschen und die Nephilime werden für immer verloren sein, halte sie noch etwas länger für mich hin".

Dadurch, das Setsna quasi von sich selbst verletzt wurde, können seine Wunden nicht durch Magie geheilt werden, solange ihre Körper getrennt sind. Mein Char wird jetzt versuchen eine Wiedervereinigung mit seiner finsteren Seite durchzuführen, für die nötige Vorbereitung benötigt er etwa dreißig Sekunden.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Gerade als die dämonische Setsna sich wieder zuwenden wollte, riss sie den Kopf nach oben und raste einige Meter zurück. Eine Lichtsäule donnerte zu Boden, wo sie sich gerade eben noch befunden hatte und unterliess von den Dämonen noch nicht einmal mehr als Asche. Weitere Säulen trafen präzise auf die Stellen, an denen sie gerade stand, während über dem Schlachtfeld andere, noch größere Manifestationen des strafenden Lichtes zu Boden schossen.
Der weisse Reiter hatte seinen Bogen gen Himmel gerichtet und verschoss in atemberaubender Geschwindkeit seine Pfeile aus purem Licht, die die Heerscharen der Dämonen verheerten- auch wenn es immer noch viel zu viele waren. Doch mit den Engeln, den Nephilim und den Reitern war es ihnen vielleicht möglich, standzuhalten, bis Sirius seine Bestimmung erfüllt hatte.

Im Herzen der Schlacht wütete immer noch Krieg, mit unaufhaltsamen Angriffen fegte er ganze Regimenter der Dämonen einfach zur Seite und liess die Erde Mal um Mal beben. Doch dann war da ein Gegner, der seiner Ebenbürtig war - Tod holte mit der Sense aus und stiess nach Kriegs Kopf. Dieser duckte sich unter dem Schlag hinweg, der hinter ihm eine Schneise der Vernichtung entstehen liess- Dämonen, Engel und Nephilim gleichermassen begannen zu Staub zu zerfallen. Krieg holte aus, und versetzte seinem Bruder einen Kinnhaken, der ihn von den Füßen und hoch in die Luft schleuderte.

Sogleich sprang er hinterher, auf sein Ross, dass sogleich hinter ihm einem Vulkanausbruch gleich aus der Erde geschossen kam. "Auf, Bruder, zum Letzten Tanz der sich uns bieten Mag!" brüllte Krieg, der dem mittlerweile ebenfalls auf seinem Ross befindlichen Tod entgegenstürmte. Tod lachte zur Antwort, und der rote Reiter schlug mit dem schwarzen Reiter zusammen und sandte Druck einer Explosion gleich über das Schlachtfeld. Sie fegten über den kämpfenden Truppen umher, unablässig mächtige Hiebe austauschend, mal direkt über den Köpfen der Kämpfenden, mal hoch oben am Himmel. Doch immerzu waren ihre Schläge zu hören, ihre Energien reichten oftmals bis nach unten, Truppen wurden bei Kriegs angriffen niedergeworfen oder vergingen durch Tod's Ausstrahlung.

Hunger unterdes war an Gerechtigkeits Seite geeilt. Die Dämonen konnten ihn nicht ignorieren, und er, der seine ganze Aufmerksamkeit zuvor auf andere Dinge gerichtet hatte, musste sich nun auch noch mit den näherkommenden Teufeln auseinandersetzen. Die Lichtsäulen, die auf das Schlachtfeld hinabjagten, wurden rarer, als er seine Geschosse zum Teil direkt gegen die näherkommenden richtete und hunderte mit einzelnen Schüssen vergehen liess. Doch die Anzahl der Dämonen waren endlos, und die gefallenen Nephilim waren ebenfalls nicht zu unterschätzen. Doch da war Hunger auf seinem Ross herangeeilt gekommen, er fegte um Gerechtigkeit herum, verzehrte alles im Umkreis von mehreren hundert Metern, die mächtigeren griff er sich, riss sie zu sich hoch und verspeiste sie "Manuell", was ein grauenvoller Anblick war. Doch immer wieder gab es mächtigere Dämonen, die in der Lage waren den Reitern einen Schlag oder einen Energiestoß zu versetzen. Und derer gab es genug.
 

Captain Hero

Puppetmaster
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Die Schlacht war unvorstellbar heftig. Dämonen, Nephilim und Engel bekämpften sich so verbissen, dass die Erde unter ihnen gegenüber den Kräften, die auf sie wirkten, einfach aufgab und einbrach. Meterbreite Risse bildeten sich und verschlangen einige der Dämonen, die nicht fliegen konnten, nur damit kurz darauf neue Dämonen aus den Erdspalten hervor geklettert kamen.

Lilith spürte, was mit Setsna geschah, konnte aber nicht eingreifen, da sie gerade gegen einen unglaublich widerlichen Pestdämon kämpfte. Sein fetter Körper war aufgedunsen und mit eitrigen Beulen übersät. Er schwang ein großes Schwert und war von einem Schwarm Ungeziefer umgeben.
Der Dämon und sein Schwert waren so groß, dass Lilith den Schlägen lieber auswich, anstatt sie zu parieren. Das Ding kämpfte weder mit Raffinesse noch mit Geschick, aber es störte sich auch nicht an den Wunden, die Lilith ihm zufügte.
Ein Lichtpfeil Gerechtigkeits zischte heran und vernichtete den Dämon in einer Eiterexplosion, die viele der kleineren Dämonen auslöschte. In aller letzter Sekunde schaffte es Lilith sich weg zu drehen und ihren Flügel zum Schutz zu heben, dann regneten die Überreste des Wesens auf sie nieder. Diese brannten sich zum Teil bis auf Liliths Flügelknochen durch, was sie jedoch nicht mit der Wimper zucken lies.

Stattdessen hatte sie ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt. Durch Zufall war ein Lücke in dem Heer der Dämonen entstanden, die Lilith eine direkte Sicht auf Luzifer ermöglichte. Ihre Blicke trafen sich für den Bruchteil einer Sekunde, dann schloss sich die Lücke wieder.
"Bald Lichtbringer...."
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


"Il giudizio finale sta per essere emesso, Nessuno può emendarsi dal peccato che scorre nelle vene" Die Lichtbälle wurden allesamt zerschnitten, von einer drei Meter langen Klinge. Dann sah Sera, was ihr gar nicht behagte, die sieben Ohrringe die seine Kräfte und seine Wut bannten, waren nicht mehr vorhanden. Sie wusste nicht ob er sie gar nicht angelegt hatte, oder ob sie gerade geplatzt waren, eigentlich war es ihr egal, sie wollte ihn nur so schnell wie möglich unter die Erde bringen und Daniela helfen.
"Galleria delle Colonne", seit dem er den See des Zorn wieder unter seine eigene Macht gebracht hatte, war seine Kraft um Welten angewachsen, Sera war bewusst das es nicht einfach werden würde, der Gedanken wurde untermalt, von den, gegen Boden schiessenden Lichtsäulen.

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Die letzten Lichtpfeile Gerechtigkeits verloren sich plötzlich, denn ihm stellte sich nun ein ebenbürtiger Gegner entgegen. Es war eine Gestalt die der Reiter noch nie gesehen hatte, doch er wusste dass es einer seiner grössten Feinde war. Denn Habgier war wohl das grösste Hinderniss, das zwischen den Menschen und Gerechtigkeit stand. "Ich will deine Seele, die Seele eines Reiters würde sich sehr gut in meiner Sammlung machen.", Kaum waren diese Worte verklungen, schossen ein Dutzend greifhaken auf den Reiter zu.

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Auch Hunger sah sich plötzlich einem Wesen gegenüber dessen Hunger so unerschöpflich schien wie seiner selbst. Unzählige Mäuler öffnete sich, und selbst Hunger tödliche alles verschlingende Aura schien, diesen Mäulern nichts anhaben zu können da sie selbst alles verschlangen was ihnen in den Weg kam, sei es Engel oder Dämon.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack war bisher nur auf die kleineren Gegner los gegangen. Sein Kampfstab war dafür gerade zu wie gemacht da die Energie die er erzeugte immer ausreichte um ihnen den Gnaden stoß zu geben.
Nun stand Jack jedoch einen größeren Gegner gegenüber ein Dämon in einer Dicken Metallrüstung er schwang eine Eisenkeule welche mit Stacheln überzogen war, an welchen schon Leichenteile hingen.
Er Wich aus da er bisher keine Möglichkeit gesehen hatte dieses Vieh auf seine Größe zu stutzen und mit jeden Schlag nach ihm wurde ihm klar das er auch keine Schwächen hatte. "Verdammt, denk nach Jack denk nach." Er sprang zwischen seinen Beinen durch und schlug ihn mit den Stab was kaum einen sichtbaren Schaden hinterließ. Er rollte sich aber gerade noch weg wie die Keule an der Position niederging wo er gerade noch gehockt hatte.
"Ok die Beine sind sicherlich keine Schwachstelle." Er wollte gerade eine Attacke seiner Energie Waffe laden wie er ausweichen musste, auch wenn dieses Riesen Ding langsam war schien es doch gerade noch schnell genug um ihn zu unterbrechen.
Jack hätte sich selbst erschlagen können aber gegen so etwas hatte er einfach gerade keine Chance, ihn fehlte die Koordination und die Möglichkeiten. "Ach schalt den Kopf ab schlag einfach drauf!" Jack sprang hoch die Keule wurde gerade erst wieder hochgehoben weswegen er einige Sekunden zeit haben würde, Schubdüsen an seiner Rückenpanzerung und den Beinen gaben ihn zusätzlichen Schwung. Der Dämon riss den Kopf hoch wie er von Jack mit dem Stab einen Ordentlichen Harten Schlag bekam.
"Dummes kleines Wesen! Glaubst du-" Der Dämon wollte ihn eigentlich gerade aufklären wie er die Energie seines Stabes auf 100% erhöhte ein kleiner Energie Ausstoß ging durch den Kopf des Dämons theoretisch würde die Wunde sofort zu heilen aber die Energie sorgte dafür das die Wunde am brennen blieb und daher länger brauchen würde um das zu Regenerieren.
Der Dämon blieb liegen und zuckte vor sich hin während Jack sich zurück ziehen wollte. Gerade wie er das machen wollte ging eine Druckwelle hinter ihn los welche den Boden Aufriss als wäre er Papier, Jack konnte sich nicht mehr in Sicherheit bringen er wurde von der Druckwelle erfasst unter Schutt und Stein begraben.

OoC: nein er ist nicht tot.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Gerechtigkeit wandte nun seine gesamte Aufmerksamkeit dem Gefallenen vor sich zu. DIe Greifhaken schmetterten gegen die Lichtstrahlen, die er kurzerhand aus seinem Bogen schoss. "So soll es nun wohl sein! Wappne Dich, Gefallener, denn das Gericht wird keine Gnade zeigen. ICH werde keine Gnade zeigen!" Mit diesen Worten strahlte er heller denn je, Dämonen, die näher kommen wollten, wurden vom Licht erfasst und vergingen selbst, indem sie sich in eben dieses Licht aufzulösen schienen. Pfeil um Pfeil jagte er Avariel entgegen, ein jeder ein gleissender Strahl reinen Lichts, ein Bannstrahl, der sich bei einem Treffer tief in die Seele selbst grub.

Hunger unterdessen sprang vor den Mäulern zurück und schnappte wütend mit den Zähnen. "Ich HASSE es, das zu tun, aber es bleibt mir wohl keine Wahl..." Sein zweiter Mund öffnete sich, gerade, als die Mäuler näher geschossen kamen. Ein Ruck durchfuhr den Reiter, als er Teile der durch seine Aura aufgenommene Energie auf die Mäuler abschoss. Seine Aura unterdessen nahm stetig ab, wurde aber weiter durch Dämonen genähert, da er sich konstant in Bewegung hielt.
 

Janoko

Phöser Engel
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Sie starrte auf den männlichen Setsna, unfähig irgendwas zu erwiedern oder gar zu versuchen ihm zu helfen. Man hörte in der Ferne die Kämpfe der anderen, doch schien hier die Ruhe vor einem größren Sturm zu herschen.

Daniela hohlte keuchend Luft. Es sah nicht gut für sie aus, ganz und gar nicht. Die weibliche Setsna war ihr Kräfte mäßig überlegen, hatte ein schweres Schwert und die Wunden die sie ihr zugefügt hatten waren nicht so leicht zu heilen wie andere. Sie starrte weiter auf den männlichen Setsna, der mal wieder Blut verlor.

Dann drangen ihre GEdanken zu Sera vor, die mit Irayel kämpfte und definitiv genauso in schwierigkeiten steckte wie sie selbst. Auch Lillith spürte Daniela, obwohls ie die Aura nicht zuordnen konnte. es war eigentlich überhaupt schwer hier irgendwem irgendwas zu zu ordnen.

Mit zwei Schnellen schritten hatte sie ihre Klingen wieder ind er hand, auch wenn diese vor ihr erneut in Flammen erschienen waren. "Alles oder nichts...", mit diesen Worten sprang daniela die dämonsiche Setsna an und wich deren Schwerthieb grade noch aus, bevor sie zum STreich ausholte.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Der ist noch nerviger als sonst... das wird heikel... und Dani braucht meine Hilfe Sera gefiel das nicht, Irayel schien hier nun wirklich Nägel mit Köpfen machen zu wollen. Das er mit allem möglichen an Tam Tam auffuhr um seinen Auftritt noch die nötige Untermalung zu verleihen, interssierte Sera nur wenig, sie kannte das alles schon. Sicher ein imposantes Schauspiel, aber mehr war es für sie auch nicht.

Ihr Blick streifte dabei Daniela, die gerade Angriff und schon sehr ledeirt aussah. Vielleicht ein wenig... Sera formte zwei Lihterbälle in ihren Händen, die stark waren, aber anstatt Irayel damit anzugreifen, schossen diese auf die weibliche Setsna zu. Mindestens ablenkung für ein paar Sekunden wäre es, das sollte reichen, mehr konnte Sera nicht tun.
Es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich nun ganz und gar um Irayel zu kümmern. Angriff war wohl die beste Verteidigung, so schoss sie nun auf den wütenden Gefallenen zu. Beide hatten an Macht gewonnen und waren immernoch ebenbürtig. Der Schlagabtausch der beiden Gefallenen war heftig, sie schenkten sich nichts und Irayel wie auch Sera mussten einstecken. Wer eigentlich dominierte, war nicht abzusehen.
 

Kenhin

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Das gesammte Schlachtfeld wurde ruhig als sich die Tore der Unterwelt ein weiteres mal öffneten. Totenstille machte sich breit, selbst der Wind hatte sich gelegt, und man hörte nicht mehr auch nur einen Stein auf den Boden fallen. Selbst Metatron wandte seinen Blick hin zu dem Tor. Durch die Stille klang plötzlich leis ein wummern, als würde schwere Tritte den Boden zum vibrieren bringen. Das Geräusch wurde immer lauter und man spürte langsam wirklich den Boden vibrieren. Einige Engel traten einen schritt zurück, denn sie wussten alle was sich nun auf das Schlachtfeld begeben würde. Ein Wesen welches seit dem ersten heiligen Krieg das Licht der Sonne nicht mehr erblickt hatte, und nur in den Überlieferungen überlebt hatte.
Dann endlich sah man wie sich eine gigantische Fratze durch das Tor schob. Das Monstrum hatte die Schnauze eines Wasserbüffels, die Stosszähne eines Elefanten, der Körper war der eines Flusspferdes und der Rumpf der einer Ziege. Bei jedem Schritt dieses Giganten bebte die Erde. Behemoth hatte das Schlachtfeld betreten.
Doch dem war nicht genug, auf seinem Rücken standen zwei gestalten, die es den meisten Kämpfenden, kalt über den Rücken liefen.

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Auf dem Giganten standen Luzifer, in seiner vollen Pracht und Gothika. Die Dämonin schien jedoch verändert, das kindliche Feuer in ihr war erloschen und sie stürze sich nicht mehr auf jeden Gegner der ihr das Blickfeld versperrte. Nein Luzifer hatte sie zu einer willenlosen Marionette gemacht, zu einem Wesen des reinen Bösen, dass nicht mehr mit seinen Opfern spielte, sondern seine Aufgabe erfüllte ohne auch nur Bruchteile von Sekunden zu zögern. Es war eine der wenigen male gewesen in denen Luzifer den Willen eines Wesens so brachial übernommen hatte.
"Seid ihr bereit alle zu sterben" seine Stimme hallte über das Schlachtfeld. "Geniesst die letzten Momente euren minderwertigen Daseins."
Für all die Gefallenen war das, das Zeichen auf welches sie gewartet hatte, in diesem Moment würde ihre Existenz zu ende gehen, und sie würden zu ihrem Schöpfer zurückkehren. Alle sieben beendeten ihre Kämpfe.

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"Wir werden unseren Kampf leider nicht fortsetzen können, du wirst jedoch genug mit Luzifer zu tun haben." sagte Irayel zu Sera. Er ignorierte ihren Protest, auch ihre Beleidigungen. Es erschienen sieben gigantische Lichtblitze auf dem Schlachtfeld und die gefallenen flogen zurück zu ihrem Herrn, ihre Gegner versuchten ihnen zu folgen, doch sie wurden von Behemoth und dem ebenfalls aufgetauchten Leviathan aufgehalten.
Die Kämpfe hatten nicht wieder begonnen da Luzifers auftauchen sie in ihren Bann gezogen hatte, und es schien als würden sie ach nicht so schnell aus dem Bann freigelassen werden.
Die sieben grüssten ihren Herrn, dieser lächelte wie ein Vater der seine Söhne wieder bei sich aufnehmen konnte. Jetzt würde sich das Schicksal entscheiden, er würde wieder vollständig zurückkehren.

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Die sieben versammelten sich um Luzifer und begannen ein dunkles Gebet zu sprechen. Luzifer sprach vor und all die gefallenen sprachen ihm nach. Es war wahrlich eine höllische Begebenheit die sich dort ereignete.
"Meine verehrten Brüder
Wir haben uns heute versammelt
um eins zu werden

Gegen die Verdammten
Wir zeigen keine Gnade
Denn wir kennen keine

Unsere Feinde sollen fallen
Wenn wir verkünden
Das wir unser Schicksal einfordern
Jetzt und in Ewigkeit
"

Das Licht begann zu pulsieren und um Luzifer wurde die Energie so gross, das selbst Behemoth aufschrie vor Schmerz. Die sieben gefallenen lösten sich in partikel auf welche hin zu ihrem Herren schirrten und mit ihm eins wurden. Das Licht begann immer stärker zu pulsieren, bis es sich plötzlich in einer gigantischen Nova entlud. Zurück blieb ein Wesen, dessen Herz so schwarz war wie die Nacht. Auf seinem Rücken befanden sich fünf Flügelpaare. Die im Sturm wehten. Jetzt sahen es auch die anderen der Himmel hatte sich Pechschwarz verfärbt.
Die letzte Schlacht um Himmel und Erde hatte begonnen.


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Irgendwo hinter Jack der gar nichts von alledem mit bekommen hatte, hörte er eine leise Stimme. "Es ist Zeit aufzuwachen, es ist Zeit der Welt zu zeigen was du wirklich bist."
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Als die Gefallenen unerhofft zu ihrem Herrn zurückkehrten, blieb Gerechtigkeit an Ort und Stelle, während Luzifer zu alter Kraft erstarkte. Schweigend stand er da, in Licht gehüllt, während sich Finsternis ausbreitete. Dann, langsam, begann sich Licht weiter von ihm auszubreiten. Das Licht wurde nach und nach von weiteren Farben durchzogen, wie ein Prisma, dass alle Farben erstrahlen liess.


Hunger hatte gerade die heranrasenden Münder Gulaiels abgewehrt, als sich dieser auch schon wieder zurückzog. Hunger spuckte auf den Boden, und seine Aura breitete sich wieder aus, stärker denn je, sodass einige Dämonen, die sich in Sicherheit gewähnt hatten und dem Schauspiel ihres wiedererstarktem Herren widmeten, verschlungen wurden. Aus dem Boden fraß sich sein Ross hinaus, zugleich schwang er sich darauf und galoppierte zu seinem weissen Bruder.


Krieg stiess sein Schwert nach seinem schwarzen Bruder, der es an seiner Sense abgleiten liess und sich unter der Wucht hinwegduckte. Nach wie vor nagte die Aura der Leere an ihnen Beiden, während sie wilde Hiebe austauschten und verhinderten, dass ihnen irgend jemand näher kam. Als Gerechtigkeits Licht heller erstrahlte, hielten Beide inne, unweigerlich wussten sie was es bedeutete. Tod war wie gelähmt, er taumelte einige Schritte zurück, während auch Krieg von ihm abliess und sich auf sein Ross schwang. Auch er ritt zu Gerechtigkeit zurück, während Tod sich langsam mit der zitternden Hand an die Stirn fasste.

"Nein... noch nicht! Noch ist es nicht soweit! Ich bin noch nicht soweit! Fangt nicht an... Fangt nicht an, ich bitte euch. Fangt nicht an!" flüsterte er vor sich hin, wurde gegen Ende immer eindringlicher.

Gerechtigkeit unterdessen war ebenfalls auf sein Ross gestiegen, vollkommen von Licht umhüllt, dass in der Dunkelheit des Höllenfürsten wie ein Kerzenlicht erschien, aber eben immer noch leuchtete. Ein verzehrendes Braun mischte sich dazu, als Hunger durch die Reihen der Dämonen geritten kam, seinem Bruder zur Seite. Krieg sprengte wie eine Naturkatastrophe durch das Gedränge, er hinterliess Flammen, der Boden sprühte Funken unter den Hufen seines Rosses, die Dämonen um ihn wurden von der schieren Wucht seiner Schläge pulverisiert. Seite an Seite standen die drei Reiter da, und blickten schweigend zu den Monstern hinauf. Es schien wie ein Replika der damaligen Ereignisse... Krieg zog die Krone von seinem Kopf und reichte sie seinem weissen Bruder. Dieser zeigte ein Lächeln auf dem Gesicht, als er die Krone an sich nahm, das daraufhin aber wieder erlosch. Weder Hunger noch Krieg teilten diese Regung. Als Gerechtigkeit diesen Teil seiner Essenz wieder an sich nahm, verstärkte sich das Licht.
Gerechtigkeit liess sein Ross vortreten. Mit donnernder Stimme sprach er "Weisser Reiter bin ich, gegeben wurden mir der Bogen und die Krone, und ausziehen tue ich um sieghaft zu sein und zu siegen!
Komm! Bruder, roter Reiter des Krieges, an meine Seite. Dir, der dir das Schwert gegeben wurde mit der Macht, den Frieden von Erden zu nehmen.
Komm! Bruder, brauner Reiter des Hungers, an meine Seite. Dir, der dir die Waage gegeben wurde und der Hunger, der nie versiegt.
Komm! Bruder, schwarzer Reiter des Todes, an meine Seite. Dir, der dir die Sense gegeben wurde und das Ende, das du mit ihr einleitest."

Als sie solcherart aufgerufen wurden, traten Krieg und Hunger an seine Seite, und schlussendlich schritt Tods Ross aus der Finsternis, selbst der schwarze Reiter konnte sich seiner Stimme nicht wiedersetzen. Dieser sah Gerechtigkeit nur an, mit flehender Stimme sagte er "Bruder... du weisst, was ich will! Erbarme dich!"
Gerechtigkeit sah ihn an, und schüttelte traurig den Kopf. "Deinen Wunsch zu erfüllen vermag ich nicht, kein Reiter soll einen anderen Reiter vernichten."
Erneut schritt der weisse Reiter vor, wendete sein Ross und sah zu seinen Brüdern. "Dies ist das Ende, egal auf welche Weise. Siegen wir mit dem Himmel und den Nephilim, so ist es vorbei, kehren wir doch zu unserer Wacht zurück und Gott allein wird bestimmen, wie unsere Taten bewertet werden. Siegt Luzifer, so ist der Zeitpunkt unserer Aufgabe gekommen, und wir müssen das Ende einleiten. Ob wir dann noch stark genug sind, weiss ich nicht... aber dieses Risiko möchte ich eingehen. Meinetwillen, euretwillen, der Welt willen. Kämpfen wir. Kämpfen wir, und siegen wir!"

Mit diesen Worten formierten sich die Reiter, ihre Auren wurden eins im Prisma ihres ersten Bruders. Erst langsam, dann mit zunehmender Schnelligkeit donnerten sie auf die Feinde zu, und der Macht der vereinten Reiter konnte sich noch niemand entgegenstellen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Mitten in ihrem Kampf hielten die beiden Kontrahenten inne, als die pure Dunkelheit über sie hinein brach, konnte man deutlich sehen, wie auch die Macht der Todesengelin zunahm und sie an Stärke gewann. Die gespaltenen Persönlichkeiten holten erneut zum Schlagabtausch aus, als die Dämnen Engel und Nephilim begannen aufeinander zuzulaufen, entstand eine heftige Explosion, die einem Orkan glich, Felsbrocken wurden in Stücke gerissen, die Erde brach auf, als dann noch Daniela sich in den Kampf einmischte, wich die dämonische Setsna etwas zurück, lächelte ihre Kontrahenten bösartig an, sie wollte gerade zum finalen Schlag auf die Nephilim ausholen, da sie den männliche Setsna in den Himmel geschleudert hatte, als aus dem Boden goldene Ketten sich um ihre Handgelenke sowie um ihre Füße schnürten, die sich tief in das Fleisch schnitten.




Wutentbrannt schaute sie in alle Richtungen, schaute nach dem Verursacher dieses Angriffes, doch vor sich sah sie nur Daniela, die entkräftet wirkte und Abstand zu ihr nahm. Eine goldene Lichtsäule schoss vom Himmel auf die Todesengelin herab, das Licht wirkte im Angesicht der Dunkelheit, die durch Lutzifer erschaffen wurde, wie ein kleiner Funken. Als die Intensität der Säule langsam abnahm, sah man unzählige Klingen im Körper der dämonischen Setsna stecken, kurz darauf tauchte der männliche Setsna auf, der in seinen Händen eine goldene Kette hielt, die sich langsam mit dem Körper der dämonischen Setsna verband, bis sie sich soweit gegenüberstanden, dass sich ihre Nasenspitzen berühren konnten. "Scheißdreck... sieht so aus, als hättest du mich, sieht aus, als hätte ich keine Wahl dich als meinen Herren zu akzeptieren" langsam begann sich ihr Körper in einzelne, pechschwarze Partikelchen aufzulösen, bis nur noch die Brust, der Kopf sowie ihr rechter Arm zu sehen war, mit den Fingern packte sie die Kette des männlichen Setsnas, was ein klirrendes Geräusch mit sich brachte "wann immer du mir die Gelegenheit bietest, werde ich herauskommen und deinen Teil deiner Seele verschlingen... und eine letzte Warnung, wenn du wieder mal meine Kraft nutzen willst, stelle sicher, das du nicht vorher abkratzt" der männliche Setsna weitete seine Augen, als brennende Flammen sich entzündeten und eine Explosion entstand.



Eine Windböhe fegte über den Kampfplatz hinweg, der Staub legte sich langsam und in mitten eines Kraters konnte man eine Gestalt erkennen, dessen Schönheit der Sonne glich. Eine gleißende Aura strahlte von dem Körper empor, der Stahl der Klinge blitzte in der Dunkelheit auf und zeigte in Richtung Lutzifer. Er hatte es endlich geschafft. Der Nephilim hatte nun wieder voller Kontrolle über seinen Körper, trotzdem waren die Schäden ersichtlich, Blut rann an seinen Armen herunter, ein großes Loch klaffte an seiner rechten Schulter, was von keinem Zauber geheilt werden konnte. Elegeanten Schrittes lief Setsna auf Daniela zu, die keuchend zu Boden gegangen war, während seines Marsches streckte er mit Leichtigkeit einige niedere Dämonen nieder. Er ging leicht in die Knie, rammte seine heilige Klinge in den Boden und reichte Daniela eine Hand. Setsna wirkte nicht mehr wie der, den Daniela zu Anfang getroffen hatte, im Gegenteil, er wirkte rein und vollkommen, der Auserwählte schenkte der Nephilim ein freundliches Lächeln "Kannst du einem Sterbenden noch einmal vergeben?".
 

Ironhide

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Irayel verschwand udn auch die anderen Gefallenen verschwanden, wurden von Luzifer.. aufgesaugt Sera wolte folgen, aber ihr stellten sich einige Gegner in den Weg, die nicht so einfach zu erlegen waren. Schnell hielt sie wieder davon abstand, drehte um und huschte zu Daniela. Sie landete neben ihr und legte den Kopf leicht schief.
Solltest du dich nicht eher um den da kümmern? sagte sie kalte und deute dabei auf Luzifer, mit dem sich anlegen sie nicht wollte, nicht jetzt wo er nach und nach seine volle Kraft zurückbekamm.
Sie half, ungeachtet dessen was der Auserwählte gesagt hatte (sie hatte es einfach nicht gehört) Daniela hoch und ließ ihre sehr mäßigen Heilkräfte auf sie wirken, was aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein war.

Was hält Vater nur solange ab..., murmelte sie vor sich hin.


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Nun wusste Metatron, was Luzifer alles auffharen würde, um sein Ziel zu erreichen. Wie immer hatte er seinen Plan gut in die Tat umsetzten können und wie immer hatte er noch lange nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft und Metatron wäre es am liebsten, wenn er das auch nicht täte. Nun war es an ihm, alle seine Engel zu rufen, was er auch tat. Ohne eine große Shwo, erschienen immer mehr Engel, bis es scheinbar nur noch so von ihnen wimmelte.
Die Order war klar und musste nicht mehr groß ausgesprochen werden. Luziver aufhalten, komme da was wolle.
 
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