Chef wenn ich das nun richtig interpretiere
Hallo.
Ich bin Chef. Wovon? Na hiervon, meiner kleinen Firma... na ja, eigentlich ist sie ganz schön groß. Und diese Viecher da, das sind meine Sklaven. Sie selbst bezeichen sich als Angestellte. Ich lass sie in dem Glauben. Laut den Unterlagen schufften für mich so um die 250 Millionen Menschen, aber so genau weiß ich das grad nicht. Und das geile ist, sie haben mich zu ihrem Chef gemacht und werden mich nun nicht mehr los. Und ich muss ihnen nicht mal Geld geben, nein, sie geben mir ihr Geld, das ist das schönste an der Sache. Ich hab sogar einen eigenen Hubscharuber, ein großes Haus was ich nie bezahlen muss, Strom und Wasser gibts auch umsonst. Und ich bin der einzige Mann auf der Welt der einen eigenen Jumbojet hat. All diese kleinen Maden dort, arbeiten für mich und füllen alleine meine Kassen und ich kann das Geld dann nach Herzenslust verbraten, wie es mir gefällt. Das meiste geht in meine Privatarmee, die ich dann für feindliche Übernahmen auf der ganzen Welt einsetzte. Kostet aber auch n Stange Geld wieder. Aber das ist es mir Wert. Mal gucken, was mach ich denn heute so? Eigentlich könnte ich ja mal wieder ein paar der Namen und Gesichtslosen Soldaten in den Tod schicken, das macht eh immer am meisten Spass. - Mr. President, anruf aus Deutschland, es ist dringend. - Ach mist, die alte Schachtel wieder, da ist der Tag ja mal wieder gelaufen. - Hallo Mr. Bush, ich bins, Angela - Hallo Angie...
--- Auszug aus dem Persönlichen Tagebuch des ehmaligen Presidenten der Vreingeten Staaten, G.W. Bush ---
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