[Sammelthread] Pro-Post-Kurzgeschichten

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Darmspülung

Die Höhle zog sich immer weiter fort. Immer weiter stiessen sie vor, einmal ging's nach oben dann wieder nach unten. Es war dunkel und überall klebte Schleim. "Was machen wir hier unten eigentlich?" fragte Claudio. "Wir haben eine Ansammlung von giftigen Stoffen weiter unten in der Höhle" antwortete Sandro knapp.
Dann sahen das Ziel ihrer Reise, vor ihnen dampfte es und die massen an Schleim waberten , als würden sie nur darauf warten sie zu verschlingen. Sandro wandte sich an Claudio "Was hast du ?"
Dieser war ganz grün im Gesicht und war kurz davor sich zu Übergeben. Es war sein erstes Mal doch er winkte ab und riss sich zusammen. Dann befahl Sandro, dass das Wasser nun aufgedreht werden sollte. Und man sah wie das Wasser die giftige Masse mit sich Riss und zum Ausgang trug. Nun wurde es für Claudio zu, und er fiel ohnmächtig zu Boden.
Sandro runzelte die Stirn und sagte zu der Frau neben ihm. "Nehmen sie den Praktikanten mit, und bringen sie ihn in ein Zimmer." dann zog er die Darmsonde heraus und sagte der anderen Schweste. Sie können den Patienten nun Wecken.

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Arleston

Scriptor
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Elfe waren sie noch als sie losgezogen waren, doch alle Hoffnung darauf fahren lassend, das sie auch in dieser Zahl an ihrem Zielort ankommen würden. Die Hindernisse ihrer Fahrt, ihrer mühsäligen, in ihnen schon früh aufkeimend, würden sie rascher verringern als ihnen nur liebsein konnte. Sie mußten ankommen am Ziel ihrer Träume, doch eher die des Albs würden diese sein, doch sie mußten es.

Spät schon war es am Abend des selbigen Tages, an dem sie ihren Marsch durch die scheinbar unendlichen Ebenen, die weiten, fortgesetzt in Blut und Schweiss hatten. Doch vergönnt war die Rast, die nötige, ihnen, denn zu groß die Gefahr, die drohende, war, daß ein Scheitern ihr Ende zu bedeuten hatte. Also bissen sie zusammen die Zähne, die bleckenden, und warfen sich erneut nach vorn dem Unheil, dem schicksalhaften, entgegen.

Die Nacht, die tiefschwarze, hinter sich lassend erblicken sie doch mit geschwollener Brust vor Stolz und fiebrigen Augen, voller Glanz, das Ende der Reise und die Spitze des Berges. Alle Gefahren sind wohl überstanden, leicht sind die Herzen, die ehedem schweren, und jetzt ist soweit, wird sich alles endscheiden.
Im Lichte der aufgehenden Sonne, der güldnen, erstrahlt die Welt ohne Zweifel und Hader, so verharren sie nun an der Klippe des Berges, wo keiner mehr wagt einen Zug von der Luft, der frischen und klaren, durch die Lungen, die pumpenden, fluten zu lassen...

Und wenn ich nun schriebe, auf die folgende Frage: "Wer schreitet voran, wer tut es uns vor und wem folgen wir nach?" wäre die vielstimmige Antwort "Erst du, dann ich? Dann ich dann du?", so schlügt ihr mich nur aus Verdruß. Denn durch den Zusatz, den kundgetan ich euch verpflichtet, ihr nun erführet, daß bei den elfen sich's wohl nur um Lemminge hat handeln könn', sich sicherlich bei euch wohl ob der Täuschung nur Enttäuschung breit mache und sonst nichts...

... leider!!!

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Un-Sinn
 
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Karurusan

Novize
Un-Sinn

Herr Präsident. Meine Damen und Herren. Liebe Studentinnen und Studenten!

Es ist dieses törichte und sich überschätzende Zeitalter, was vor Nichts und Niemandem mehr Halt macht,- die Menschen, welche sich selbst zum Gott ernennen, zum Überwesen, dass durch nichts gestoppt werden kann, nicht einmal durch Naturgesetze; welche sich zum Sinnstifter ernannt haben und nun selbst diejenigen sind, die einen Sinn machen, indem sie von sich aus dem Äußeren etwas auferlegen!
So macht die Blume nur noch einen Sinn, wenn sie verkauft werden kann.
Das Gesetz macht nur noch einen Sinn, wenn es die Wirtschaft optimieren kann.
Und Gott macht nur noch einen Sinn, wenn er Opium für das Volk sein kann.
Nichts hat mehr von sich aus einen Sinn. Es ist sinnlos.
Aber du Mensch! du musst hinausgehen in die Welt, und die Dinge nutzbar machen, gib ihnen einen Sinn in dem du sie verwirtschaftest!
Glücklich ist der, der merkt, dass nichts weniger Sinn macht! dass dies geradezu das Gegenteil von Sinn ist.
Es ist Un-Sinn!
Deswegen sage ich: Zurück zur Sinnlichkeit! Lasst Sinne und Verstand verschmelzen, um die Dinge so zu empfinden wie sie sind! Lasst sie an euch herankommen und ihr Sinn wird euch offenbart werden!
Geht hinaus, umarmt einen Baum!

Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit! an die Studenten, die noch eine Hausarbeit abgeben müssen:
Ich habe die Abgabefrist nach vorne verschoben, bitte bis Übermorgen fertig werden! Vielen Dank.

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Janoko

Phöser Engel
VIP
Meeresrauschen


Wiegend, rauschend, leise scharrend.
Das Meer.
Weit, Unendlich, eine Wüste aus Wasser.
Und doch magisch, anziehend, abstoßend zugleich.
Eingezwängt, befahren, verschmutzt.
Trimaran, Katamaran, Raa Segler
Tanker, Containerschiff, Fischerboote
Fähren, Luxusliner, Yachten
Auf und ab, immer wieder.
gepeinigt durch Wetter und Dünung
der stolz in den Augen,
Das Rauschen des Meeres im Ohr
den Geschmack des Salzes in der Luft
ja
ja, ich bin gern bei dir, mein Freund.

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Symphonie
 

Neverman

VIP
VIP
Symphonie:

Seine Finger berühren die Tastatur. Sanft gleitet er über die einzelnen Tasten, seine Fingerkuppen berühren die leichten Einbuchtungen, die sich an sie schmiegen, die schluchtenartigen Abstände zwischen den Buchstaben, aus denen sanfte Wärme hervordringt, heben das Profil noch deutlicher hervor. Er liebt dieses Gefühl, wie ein Blinder ein Alphabet ertastet, so fühlt er die Drucktasten. Diese Haptik ist göttlich, sinniert er vor sich hin. Er drückt. Dabei bewegt sich nur der Finger, dessen Taste nach unten gepresst wird. Er fühlt, wie tief er steht, wie der Abstand zum Rest der Tastatur ist und genießt es. Wie ein Pianist hebt er beide Hände in einer eleganten Pose. Seine Finger senken sich und gleiten über die Tasten, wie ein Handwerker über sein Werkzeug streicht, wie ein Maler seine Pinsel prüft. Und dann geht es los. Er streicht über die Tastatur, man hört kaum das Klappern des Gerätes, geschweige denn die Lautmusik, die sanft, einem frischen Wind auf einer Blumenwiese gleich, erklingt. Einzelne Akzente, nur minimal mehr betont, stechen heraus, wie ein Mohn aus einem Sommenblumenfeld. Und trotz der Vielfalt, die doch wie ein Ganzes wirkt, findet er immer noch Platz für die Vögel die zwitschern, für das Brummen der Bienen, die sich am Nektar der Blumen laben. Der Künstler, sich der Wirkung seiner Kreation durchaus bewusst, setzt die Finger nicht ab, sondern spielt weiter, wie in Ekstase. Die Augen geschlossen, nur auf die vertrauten Töne der Tastatur hörend, wiegt er sich vor und zurück, im Rhythmus des Getippes. Und dann! Punkt. Wie eine Sirene kommt er daher, wie ein Blitz oder ein urplötzlicher abrupter Windstoß, der die Vögel und Bienen vertreibt. Der Autor wagt eine kleine Pause, die Ruhe vor dem Sturm sozusagen, aber er wagt es gar nicht, einen Seitenblick zu wagen, aus Angst die Konzentration zu verlieren. Die Spannung wird gehalten und obwohl es ihm wie Stunden vorkommen mag, sind es doch nur wenige Millisekunden. Wie ein Tier und dessen Opfer wägt er ab, wann es soweit ist. Und dann bricht der Sturm los! Wildes Gedonner, unbarmherzige Schläge und virtuoses unübersehbares Chaos. Der Künstler rotiert wie ein Epileptiker, seine Hände wild zuckend und schlagend auf dem Piano. Keine sanfte Malerei mehr, kein melodiöses Duett erhellt die Einsamkeit. Jetzt ist es wildes Herumgespritze mit dunklen Farben, immer mehr Schichten werden übermalt und wieder übermalt, ein Orchester aus dutzenden Geigern und Trommlern erzeugt eine Sinfonie des Grauens. Der Komponist steigert sich in ein extravagantes Mezzoforte, dass seine eigenen Fähigkeiten noch übertrifft, aber er kann es nicht mehr stoppen. Mit einem pompösen Knall stürzt das Finale über alle herein und verleiht der größten Pein einen Namen.

Aber gleichzeitig hat es etwas magisches, da unmittelbar nach dem Gewitter eine Todesstille eintritt. Es ist alles gesagt, das Werk ist vollendet. In seiner schönsten Form steht es da und ist festgehalten für die Nachwelt. Der Künstler, zitternd und blass, steht wankend auf und geht weg.

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Nichts
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran
Nichts

Das Nichts ist meine Heimat.
Im Nichts bin ich geboren.
Mit Nichts bin ich aufgewachsen.
Ich hatte immer Nichts zu essen.
Zu trinken gab es auch Nichts.
Ich bin selbst ein Nichts.
Und stolz eines zu sein.
Das Nichts ist so voll.
Voller Einsamkeit, Trauer und Melancholie.
Ich genieße das Nichts, denn sie ist ruhig.
Nichts, es ist Nichts.
Mir geht es gut, fragt Nichts.
Nichts ist schöner als das.. Nichts.

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Telefonieren
 
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Arleston

Scriptor
Telefonieren

"Wie es zu sowas nur kommen konnte?" wiederholte Mira Cottington nochmals im Geiste die Frage des Reporters, bevor sie abwinkend und kopfschüttelnd in den Krankenwagen stieg. Die Türen flogen zu und mit heulenden Sirenen donnerte der Wagen in Richtung des West Oakwood-Hospitals...

Stunden später saß die vom Leben gezeichnete Mittfünfzigerin immer noch fast völlig apathisch an einem der Besuchertische in der Lobby des Krankenhauses und las immer und immer wieder die Sterbeurkunde, die man ihr gerade ausgehändigt hatte. Ganz wollte es ihr nicht in den Kopf gehen.

Sie nahm ein Blatt Papier und begann einfach, auch um sich selbst die ganze Sache nochmals klarzumachen, die Geschehnisse der letzten Stunden niederzuschreiben...

Sie war gerade erst nach Hause gekommen, als es geschah... Sie hatte wie immer das Schloß aufgesperrt, wie sie es immer tat, wenn sie am späten Nachmittag aus Emmas Wohnung kam. Dort hatte sie wie üblich versucht, für sich und ihren Mann Arthur, etwas Geld aufzutreiben. Ihm sagte sie natürlich, weil es ihr peinlich war es zuzugeben, immer sie wäre wieder bei Tom im Laden aushelfen gewesen, doch das stimmte nicht. Trotzdem sie diesen Job schon lange verloren hatte, funktionierte diese Notlüge seit mehr als zwei Jahren immer noch gut. Arthur war eh zu träge um bei Tom nachzufragen und so hatte sie damit auch kein Problem mehr, mit dem was sie tat allerdings schon.

Natürlich hatte die zehn Jahre jüngere Emma sie auf die Idee gebracht und es hatte sich bislang auch wirklich ausgezahlt. Für diese paar Stunden Arbeit verdiente sie eine Menge und das konnten sie auch wirklich gut gebrauchen, vor allem nachdem sie jetzt derart gebeutelt kaum noch ihr Haus, durch die darauf liegenden Hypotheken, hätten halten können. Gut, sie haßte es den anrufenden Männern fast all ihre Wünsche verbal zu erfüllen, doch man konnte eben nicht alles haben. Natürlich blieb dies nicht ohne Folgen, denn nach und nach begann sie das heimische Telefon zu hassen, für das was ihr diese phonetischen Liebesakte jedesmal abverlangten und deshalb ging sie zuhause auch fast nicht mehr an den Apparat, wenn er läutete.

Aber sei's drum. Auf jeden Fall hatte sie Feierabend und sie hatte die kurze Distanz von Emmas Wohnung zu ihrem Haus in weniger als fünf Minuten geschafft, um endlich wieder ein Wort mit einem anständigen Mann, nämlich Arthur, wechseln zu können, doch als sie ihn rief antwortete er nicht. "Seltsam" dachte sie bei sich und ging in den Livingroom, wo er wieder einmal, ihr den Rücken zukehrend, in seinem Lieblingssessel saß und zu schlafen schien. Doch als sie um diesen herumging, um ihn zärtlich zu wecken, fuhr es ihr durch die Glieder...

Selbst jetzt, Stunden später, konnte sie noch immer nicht wirklich erfassen, was passiert war. Arthur saß mit einem stehengebliebenem Herz und dem Telefonhörer in der Hand einfach nur da, als wenn er wirklich nur schliefe. Seltsam das um den Hörer ein Tuch geschlungen war, so als wollte er am Hörer nicht erkannt werden. Die eilig auf einen Zettel gekritzelte Telefonnummer, die er angerufen haben mußte und die sie nur zu gut kannte, würde sie erst Tage nach seiner Beerdingung entdecken...

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Kopfzerbrechen
 

Karurusan

Novize
Kopfzerbrechen

AAAAAaaaaaargh, was ist los mit mir??? Warum komm ich nicht drauf?!
Wie heißt das noch gleich!! Ich habs doch auf der Zunge!! Verdammt!
Ich brauch 'nen Kaffee! Warte, halt! Ich hab's!!!
War's das?? Ach quatsch, niemals... ich hatte was viel besseres..
Lalalaaa la la laaaa... Dieser schei.. Ohrwurm! Der hat mir jetzt noch gefehlt!
Schon halb Zwölf,.. ich hab keine Zeit mehr.. Konzentration jetzt!!!
--Kann ich mich eigentlich morgens oder abends besser konzentrieren?
Aaaach, bei der letzten Mathearbeit war ich soo konzentriert!--
Schluss! Ich darf mich nicht ablenken lassen! Wie war das bloß?!?
Ich muss mich nur erinnern.. *Errinern, erinnern, erinnern*!
Icccccccccccch habs! Das war's:
"Currywurst mit Pommes hätt ich gern! dankee!"

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Janoko

Phöser Engel
VIP
Hämorrhoiden

geh mir nicht aufn Senkel, geh zum Arzt und lass deine Arschbacken behandeln. Du kannst doch kaum sitezn, also beweg dich da hin oder ich geb dir zu sätzliche Schmerzen.

(Er liegt immer noch, plötzlich steht Sie auf dem Bett und tritt mit voller Wucht zwischen seine beine)

aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!

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Cybersex
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Cybersex

User A: Oh ja du geiler Hengst, machs mir mit deinem mächtigen Prügel!
User B: Du geile Sau, ich werde dich richtig ran nehmen. Mein Muskolöser Körper sehnt sich nach den brührungen deiner zarten Finger!
User A:Ich berühre deine Stählernen Musklen, lasse meine Hände über deine Brust gleiten, während sich meine schlanken Beine um deinen Hüften legen und ich jeden Stoß deines Gemächts in vollen Zügen genieße...
User B: Meine Stöße weden schneller, härte. Immer mehr treib ich mein Pfahl in dich. bei jedem Stoß wippen deine perfekten Brüste mit im Takt, was mich zusätzlich reizt.
User A: Ja mein gefühlvoller Hengst, machs deiner kleinen Stute und nimm sie dir, ich bin kurz vor dem Kommen, oh bitte erlöse mich endlich mit deiner Männlichkeit!!
User B: Ja ich gebe dir was du willst. Ich zucken, spüre wie du dich um mich zusammenziehst. Zusammen stöhnen wir unseren Orgasmuss heraus...

Kleiner Ausschnitt, als User A Mit User B Nach fast zwei Stunden endlich an ihrem sinnlichen Ziel angekommen waren. User A ist Stefanie, hat sich als 23jährige Bürokauffrau vorgestellt mit ordentlichen Maßen, braunen, langen Haaren und eine schwäche für Männer in Uniform. User B traff diesen Geschmack und so haben sich die beiden nach einer weile im offentlichen Chat in ein privaten Chatraum zurückgezogen und sind dort ihre Lust nachgegangen. User B, der ein durchtrainierter, Polizist mit dem Namen Jörg, Alter 25, war, verführte seine Stefanie nach allen regeln der Kunst und so gab es ein Stundenlanges, heißes und teilweise auch manchmal etwas versautes Gespräch, oder eben besser Gesagt: Cybersex.


Dumm nur :
User A, also Steafnie ist nicht 23 sonder 48 und n Kerl, wiegt 103 Kilo und war seid drei Tagen nicht mehr duschen. Seine Haare sind fettig und sein weißes Feinrippunterhemd hatte schon mehr Chipskrümmel und Ketchupflecken gesehen, als eine Pommesbude. Nun sitz er in seinem kleinen Kämmerchen und holt sich da grad zum zweiten mal auf das Gespräch runter.
User B hingegen ist auch nicht wie ausgegeben 25, sonder stolze 39 und noch fetter als User A. Die dicke Hronbrille auf der Nase war ungefähr so schwer wie eben Glasbausteine in der größe sind. Auch sein Outfit bestand nur aus einem vergilbten T-Shirt, welches schon ganz gelb vom ständigen Kettenrauchen war und eine Shorts, in der auch von ihm eine Hand am arbeiten war. Obs nun sexueller Natur war oder er sich die Flöhe weggekrazt hat, das sei mal dahingestellt.

Und mit diesen Erkenntnisen: Viel spass beim nächsten CS^^

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Flugzeug
 

Arleston

Scriptor
Flugzeug

Start
.
Steigflug
.
.
Flughöhe
Reisegeschwindigkeit
.
...
zapp
...
Triebwerksversagen
.
.
Absturz
.
.
.
.
Aufschlag
Explosion
Inferno


zapp
...
"...und der heutige Wettkönig ist..."
...
zapp
...
"...sehen wir, wie der gerade frisch geschlüpfte Storch beginnt um Futter zu betteln..."
...
zapp
...
"...oh ja, genau da. Mach bloß weiter, uh. Schneller, ja schneller..."
...
zapp
...
"Guten Abend, meine Damen und Herren,
hier ist das erste deutsche Fernsehen mit den Spätnachrichten.

Wie uns soeben gerade mitgeteilt wurde, ereignete sich heute am frühen Abend gegen 19:17 Uhr der spektakuläre Flugzeugabsturz einer Boeing 720. Das erstaunlichste daran ist aber die Tatsache, das dabei keinerlei Menschen zu Schaden kamen. Weder ein Toter noch ein Verletzter mußte aus dem völlig ausgebrannten Flugzeugwrack geborgen oder gerettet werden. Dies ist auf die neuartigen und ferngesteuerten Crashtests zurückzuführen, welche die Fluggesellschaften zum Wohle ihrer Passagiere von nun an in regelmäßigen Abständen durchführen wollen."

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Puderdose
 

Karurusan

Novize
Puderdose

Hmm, Puderdose? Na mal sehen,... Ich kenn da einen, der weiß über alles Bescheid!
so, gleich haben wirs... *Klick, klick* Bin gespannt, was er mir dazu sagen kann.
Also: "Pu-der-do-se"
"Meinten Sie: Puderhose?"
Nein, meinte ich nicht.. Was zum Teufel ist eine Puderhose?
Also, Puderdose, na da schauen wir mal:
"Hier Puderdose vergleichen, Riesenauswahl"
Haha, Puderdose vergleichen... Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste Puderdose im Land?
Nein, das isses nicht, mal weiter unten schauen. Ah da:
"Sparen sie bis zu 82% bei Puderdose"
Ich spar lieber 100% und kauf mir garkeine, wie wärs damit?
"Das volle Spektrum der Verpackungswelt mit Rundverpackungen von adpac"
Häh? Was verpackt man denn in einer Puderdose?
Das hilft mir alles nicht wirklich weiter, was ist nur aus dir geworden. Früher hast du mir immer geholfen!
"Neue Steinlausart in Puderdose entdeckt!"
Seeeehr interessant!
"Besucht das Dosen-museum auf www.Dosen-Museum.de"
Unbedingt!!!! gleich heute noch!!!
"Puderdosen [Forum-Archiv]: ...seit heute suche ich einen Tipp, wo man schöne, leere Puderdosen bekommen kann."
Bloß nicht aus versehen draufklicken, wer weiß, auf was für perverse Seiten man da kommt.

Ach, ich geb's auf. Das bringt mir nichts,.. so komm ich auch nicht auf ne gute Idee für nen Text...


NEXT: Die Gedanken eines Emo-Emus

Wer nicht weiß, was ein Emo emu ist: Da kann euch Google-Bilder noch helfen^^
 
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Cheet4h

Novize
Thema: Die Gedanken eines Emo-Emus

Emo-Emu? Und davon die Gedanken?
Gott, was denkt ein Emu denn überhaupt oder gar ein Emo.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sind das die, die sich immer selbst bemitleiden und dauernd Selbstmord androhen.
Was soll also ein Emo-Emu denken, bitteschön?
"Mir geht's so schlecht. Hey da ist ein Löwe! Komm her, friss mich!!"
Da müssen die anderen Emus den wohl auch für nicht mehr ganz dicht halten.
Werden wahrscheinlich froh sein, wenn der weg ist. Ich bin ja auch froh, wenn ich keine Emos in meiner Umgebung haben muss.
Vielleicht denkt ein Emo-Emu ja auch, dass man vom Kopf-in-den-Sand-stecken erstickt. Und wundert sich dann, dass die anderen das nicht interessiert, ohne zu wissen, dass die anderen das auch machen. Nur aus einem anderen Grund halt.
Und dann geht es wieder zum Löwen, weil es denkt, dass sich niemand für ihn interessiert.
Was im Endeffekt ja auch wieder stimmt.


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Türen
 

Wind_of_Pain

Ordenspriester
Thema: Türen

Der Überlegung selbst überdrüssig geworden, war die Frage, wozu Menschen Türen brauchen auch einem Geist um den es hier geht.
Mühelos war er in der Lage durch geschlossesn wie offene Türen zu gelangen, weswegen auch der Sinn als solcher und die Existenzberechtigung einer Türe in frage gestellt wurden.
Um so problematischer war es, nach der Wiederauferstehung in selbigem Denkmuster zu verharren, nur um festzustellen, wäre der eigene Horrizont vor dem Versuch die offensichtlich so nutzlosen Türe zu durchschreiten erweitert worden, das passieren selbiger weisaus weniger Schmerzhaft gewesen.

nächstes Thema: Tinte
 

Chiron

Herrscher des Cataclysm!
Otaku Veteran
Tinte

Heute nur noch im Füller war die Tinte früher in einem Glas in dem ein Federkiel steckte meist von der Gans. Geschrieben wurde bei Kerzenlicht in schumrigen Dachkammern in denen es oft staubte. Der Mensch wird alt und stirbt aber die Tinte auf dem Pergament oder im Buch wird nur blasser und überlebt den Mensch und das was er geschrieben hat

In der Schule heut wird die Tinte auch oft zweckentfremdet und dient als Spass z.b wenn man es einem anderen auf den stuhl kippt oder unter ein baltt Papier was man demjenigen gibt.

Nächstes Thema: Grosseltern
 
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