26|06|2249, Morgens 0850, Raumwerft Spread im Orbit der Erde
Amelie stand an eine Wand gelehnt schon in der halle, in der sie in Zehn Minuten sein sollte. Es war noch recht ruhig hier, in anderen teilen der Station war deffinitiv mehr Betrieb. Mehr Betrieb und mehr potenzielle Lover, aber man musste ja nicht direkt am ersten tag des dienstes einen jungen manschafter flach legen und ihm so die weitere Laufbahn versauen. Auch die unteroffiziere de sie gesehen hatte waren alle irgendwie nicht ihr geschmack gewesen.
Nur etwas bereitete ihr nach wie vor Kopf zerbrechen. Sie hatte so viel materieal in dem Schiff unter zubringen, das konnte einfach nicht stimmen. Kein kreutzer hatte so einen Laderaum, geschweige den solche Munitionsbunker. Die Daten konnten einfach nicht stimmen. Aber darum würde sie scih eh nochmals kümmern müssen.Es war schon genügend arbeit gewesen überhaupt an die verschlüsselten Ladepläne zukommen und das obwohl sie die Berechtigung dazu besaß. Irgendwas war oberfaul bei der Sache, aber nur im ersten Moment. Sie hatte sich dann daran erinnert wie akribisch die Ärzte alles untersucht hatten, die Ausfragerei und all den Kram und das bei Offizieren...
Sie rief die Datenbank der Crewmitglieder ab, etwas was wenigsten nicht von irgendwas abhänig war, weil das eine allgemein bekannte Liste innerhalb der Streitkräfte.
Sie konnte die Namen der Männer und Frauen mit dennen sie bald mehr zu tun ahben würde schon fast auswendig, nur die Bilder dazu - nein da passte noch nicht. Aber auch die Werdegänge würden noch durchforstet werden. Soldat im Versorgungsdienst konnte einerseits Langeweile bedeuten andererseits wars mit die Verantwortungsvollste Stellung die man an Bord des Schiffes haben konnte.
Ein erneuter Blick in die Halle verriet ihr, das es hier gleich imensvoll sein würde, aber wenigistens war soweit vorgesorgt worden, das man bereiche eingeteilt hatte, in dennen die entsprechenden Soldaten scih ein zu finden hatten - was nicht bedeutete das dies in irgendeiner Form sonderlich Millitärisch war, aber vermutlich würde alles in 5 Minuten hier reintröpfeln und dann nach und nach dort stehen wo es sollte, nur um dann eingewiesen zu werden. Amelie seufzte. Manchmal waren die menschen doch was sonderbar.
Sie musste in dem Moment dann gleich wieder an sich denken, den sie war auch nicht grade die Art Mensch, die normal, harmlos und nicht weiter erwähnenswert gewesen wäre. nein ihre Akte zierten einige Unstimmigkeiten, auch waren manche der püfungs ergebnisse bettgeschichten und keine Realgeschriebenen Dokumente. Einer dieser geschichten verdankte sie ihre syntetischen Brüste. Und dieser Mann war ein weiterer auf einer langen Abschussliste.
Sie wischte den gedanken mit einen Kopfschütteln weg und richtete ihre Uniform, strich sich ihren Pony glatt und steckte den PDA beiseite. "Ladies and Gentleman, willkommen auf ihrem Flug in die Unendlichen Weiten..", murmelte Amelie so leise, das sie es selbst kaum verstand. Eine weitere Erinnerung. Eine der glücklicheren. Der Flug von Tempest XXVI zur Erde. Es war zwar nur der Notsitz in einem der Transporter für die Erze, aber dennoch, es war der Flug fort von ihrem Vater, fort von diesem tyrann, der ihr Leben zu einem Spiel mit dem Körper gemacht hatte.
Sie schnaubte und stand dann an der Stelel an der die Soldaten des versorgungs Dienstes antreten sollten. Der bereich war relativ klein, gehörte jedoch zum Übergeordeneten der Schiffsführung. Den größten teil jedoch namen die bereiche der Squats ein, da hier die meisten Soldaten drinne waren. Die Fortune war nicht grade klein, das wusste Amelie, aber wie groß sie wirklich war, wusste sie nicht. Daher beschlichen sie auch jetzt mehr Zweifel. Wie solltens ie die ganzen Menschen und das ganze material an Bord bekommen? Nochdazu hatte jeder seine Persönlichen Sachen dabei.
Sie selbst hatte ihre Millitäreische Ausrüstung und mehrere Sporttaschen dabei, das Musste alles in ihre Kabine. Aber würde sicherlich funktionieren.

Amelie stand an eine Wand gelehnt schon in der halle, in der sie in Zehn Minuten sein sollte. Es war noch recht ruhig hier, in anderen teilen der Station war deffinitiv mehr Betrieb. Mehr Betrieb und mehr potenzielle Lover, aber man musste ja nicht direkt am ersten tag des dienstes einen jungen manschafter flach legen und ihm so die weitere Laufbahn versauen. Auch die unteroffiziere de sie gesehen hatte waren alle irgendwie nicht ihr geschmack gewesen.
Nur etwas bereitete ihr nach wie vor Kopf zerbrechen. Sie hatte so viel materieal in dem Schiff unter zubringen, das konnte einfach nicht stimmen. Kein kreutzer hatte so einen Laderaum, geschweige den solche Munitionsbunker. Die Daten konnten einfach nicht stimmen. Aber darum würde sie scih eh nochmals kümmern müssen.Es war schon genügend arbeit gewesen überhaupt an die verschlüsselten Ladepläne zukommen und das obwohl sie die Berechtigung dazu besaß. Irgendwas war oberfaul bei der Sache, aber nur im ersten Moment. Sie hatte sich dann daran erinnert wie akribisch die Ärzte alles untersucht hatten, die Ausfragerei und all den Kram und das bei Offizieren...
Sie rief die Datenbank der Crewmitglieder ab, etwas was wenigsten nicht von irgendwas abhänig war, weil das eine allgemein bekannte Liste innerhalb der Streitkräfte.
Sie konnte die Namen der Männer und Frauen mit dennen sie bald mehr zu tun ahben würde schon fast auswendig, nur die Bilder dazu - nein da passte noch nicht. Aber auch die Werdegänge würden noch durchforstet werden. Soldat im Versorgungsdienst konnte einerseits Langeweile bedeuten andererseits wars mit die Verantwortungsvollste Stellung die man an Bord des Schiffes haben konnte.
Ein erneuter Blick in die Halle verriet ihr, das es hier gleich imensvoll sein würde, aber wenigistens war soweit vorgesorgt worden, das man bereiche eingeteilt hatte, in dennen die entsprechenden Soldaten scih ein zu finden hatten - was nicht bedeutete das dies in irgendeiner Form sonderlich Millitärisch war, aber vermutlich würde alles in 5 Minuten hier reintröpfeln und dann nach und nach dort stehen wo es sollte, nur um dann eingewiesen zu werden. Amelie seufzte. Manchmal waren die menschen doch was sonderbar.
Sie musste in dem Moment dann gleich wieder an sich denken, den sie war auch nicht grade die Art Mensch, die normal, harmlos und nicht weiter erwähnenswert gewesen wäre. nein ihre Akte zierten einige Unstimmigkeiten, auch waren manche der püfungs ergebnisse bettgeschichten und keine Realgeschriebenen Dokumente. Einer dieser geschichten verdankte sie ihre syntetischen Brüste. Und dieser Mann war ein weiterer auf einer langen Abschussliste.
Sie wischte den gedanken mit einen Kopfschütteln weg und richtete ihre Uniform, strich sich ihren Pony glatt und steckte den PDA beiseite. "Ladies and Gentleman, willkommen auf ihrem Flug in die Unendlichen Weiten..", murmelte Amelie so leise, das sie es selbst kaum verstand. Eine weitere Erinnerung. Eine der glücklicheren. Der Flug von Tempest XXVI zur Erde. Es war zwar nur der Notsitz in einem der Transporter für die Erze, aber dennoch, es war der Flug fort von ihrem Vater, fort von diesem tyrann, der ihr Leben zu einem Spiel mit dem Körper gemacht hatte.
Sie schnaubte und stand dann an der Stelel an der die Soldaten des versorgungs Dienstes antreten sollten. Der bereich war relativ klein, gehörte jedoch zum Übergeordeneten der Schiffsführung. Den größten teil jedoch namen die bereiche der Squats ein, da hier die meisten Soldaten drinne waren. Die Fortune war nicht grade klein, das wusste Amelie, aber wie groß sie wirklich war, wusste sie nicht. Daher beschlichen sie auch jetzt mehr Zweifel. Wie solltens ie die ganzen Menschen und das ganze material an Bord bekommen? Nochdazu hatte jeder seine Persönlichen Sachen dabei.
Sie selbst hatte ihre Millitäreische Ausrüstung und mehrere Sporttaschen dabei, das Musste alles in ihre Kabine. Aber würde sicherlich funktionieren.
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