[Sammelthread] 進発 (Shinpatsu) 新古 (Shinkō) - Die Reise durch Japan in Bildern und Videos - nicht nur per Eisenbahn...

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Shishiza

Sehr brave Fee^^
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Das finde ich klasse, das sie die sogar ehren. Wenn ich an unsere Ruinen aus der Vergangenheit denke, das erkennt man manchmal gar nicht, das da mal ein Bahnhof war ... das finde ich manchmal sehr schade. Vor allem das sie noch so gut erhalten ist, find ich noch besser ...
 

redrooster

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Hokkaido (北海道) - Hakodate (函館市) - das Hakodate Transportation Bureau (函館市企業局交通部)










Das Hakodate Transportation Bureau (函館市企業局交通部) betreibt die Strassenbahn in Hakodate (函館市). Ursprünglich gab es einmal 6 Strecken mit 12 Linien auf einer Länge von 17.9 Kilometern, aber der Rückgang der Fahrgastzahlen führte in den Jahren 1978, 1992 und 1993 zu Streckenstilllegungen, so dass heute nur noch 4 Linien bestehen, die sich auf 2 Strecken aufteilen und nur noch 10.9 Kilometer lang sind, wobei beide Strecken weitgehend identisch sind und sich erst gegen Ende Y-förmig aufteilen. Strecke 2 (2系統) fährt von Yunokawa — Matsukazechō — Hakodate-Ekimae — Jūjigai — bis nach Yachigashira bestehend aus Yunokawa Line (湯の川線) und Horai-Yaschigchira Line (宝来・谷地頭線). Strecke 5 (5系統) fährt von Yunokawa — Matsukazechō — Hakodate-Ekimae — Jūjigai — bis nach Hakodate-Dokku-mae bestehend aus der Main Line (本線) und der Omori Line (大森線). Beide Strecken enden als im Y mehr oder weniger im Hafengebiet. Die meisten Baureihen, die sich beim Hakodate Transportation Bureau finden, haben wir auch bereits bei anderen Trams in Japan gesehen, lediglich bei den neueren Baureihen zeichnet sich meist ein wenig Individualität ab. Das Hakodate Transportation Bureau betrieb bis zum Jahr 2003 auch Buslinien, gab diesen Service dann aber an andere Unternehmen ab, so dass heute nur noch die Tram betrieben wird. Da die Fahrgastzahlen aber weiter sinken, ist ungewiss, wie lange es diese Strassenbahn noch geben wird. Die Bahnen fahren je nach Tageszeit und Linie alle 5, 10 oder 20 Minuten. Als Beispiel: die Hankai Tramway hat gerade am 31. Januar 2016 einen 200 Meter langen Streckenteil auf ihrer Uemachi line (上町線) zwischen Sumiyoshi und Sumiyoshi-kōen stillgelegt, der nur am frühen Morgen bedient wurde und dessen Renovierung mehrere Millionen Yen gekostet hätte. Nachdem der ganze Schienenverkehr in Japan privat oder in Öffentlicher Hand ist, wird immer mehr auf die Kosten geschaut und man ist mit Streckenstillegungen nicht mehr zimperlich. Busse sind halt flexibler und schnell als Ersatz zu beschaffen, während bei den Bahnen der Betreiber selbst die Strecken instandhalten muss, ist das bei Buslinien eben die öffentliche Strassenbehörde.

https://www.city.hakodate.hokkaido.jp/bunya/hakodateshiden/
http://www.city.hakodate.hokkaido.jp/docs/2014012100939/
https://ja.wikipedia.org/wiki/函館市企業局交通部
https://en.wikipedia.org/wiki/Hakodate_Transportation_Bureau
https://de.wikipedia.org/wiki/Straßenbahn_Hakodate








































































 
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赤いオンドリ - 僕はオタクです!
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Das Yokohama City Transportation Bureau (横浜市交通局) mit der Yokohama Subway (横浜市営地下鉄) und den Buslinien





















Das Yokohama City Transportation Bureau (横浜市交通局) ist eine öffentliche Behörde, die mit der Abwicklung des ÖPNV in Yokohama (横浜市), dem westlichen Nachbarort Tokyos, beauftragt ist. Der Busverkehr umfasst 156 reguläre Buslinien und Stadtrundfahrten mit 1345 Haltestellen und einer Flotte von 1002 Bussen. Die Yokohama Subway (横浜市営地下鉄) umfasst 3 Linien auf 2 Strecken, die Linien 1 und 3 verkehren auf der Blue Line, die Linie 4 verkehrt auf der Green Line, eine Linie 2 gibt es nicht. Auf einer Teilstrecke fahren Blue Line und Green Line aufgestelzt nebeneinander. Beide Strecken benutzen das 1435 mm Gleis der Normalspur.

http://www.city.yokohama.lg.jp/koutuu/
http://www.city.yokohama.lg.jp/koutuu/bus/
https://ja.wikipedia.org/wiki/横浜市交通局
https://en.wikipedia.org/wiki/Yokohama_City_Transportation_Bureau

Die Blue Line besteht aus der Linie 1, die die Azamino Station (あざみ野駅) der Tokyu mit der Kannai Station (関内駅) der JR East verbindet, daran schließt direkt die Linie 3 an, beginnend an der Isezaki-chōjamachi Station (伊勢佐木長者町駅) bis hin zur Shōnandai Station (湘南台駅) der Odakyu, gesamte Streckenlänge ist 40.4 Kilometer, Linien 1 und 3 gehen direkt ineinander über und werden teilweise auch zusammen befahren.

https://ja.wikipedia.org/wiki/横浜市営地下鉄ブルーライン
https://en.wikipedia.org/wiki/Blue_Line_(Yokohama)



Azamino Station (あざみ野駅) der Tokyu Corporation (東京急行電鉄株式会社)



Kannai Station (関内駅) der JR East



Isezaki-chōjamachi Station (伊勢佐木長者町駅)



Shōnandai Station (湘南台駅) der Odakyu Electric Railway Co., Ltd. (小田急電鉄株式会社)







Auf der Blue Line kommen die Serien 1000, 2000 und 3000A, 3000N, 3000R und 3000S zum Einsatz.























Auf der Green Line verkehrt die Linie 4 mit der neuen Serie 10000, diese Strecke wurde erst 2008 in Betrieb genommen. Sie verbindet die Nakayama Station (中山駅) der JR East mit der Hiyoshi Station (日吉駅) der Tokyu und ist 13 Kilometer lang.

https://ja.wikipedia.org/wiki/横浜市営地下鉄グリーンライン
https://en.wikipedia.org/wiki/Green_Line_(Yokohama)



Nakayama Station (中山駅) der JR East







Hiyoshi Station (日吉駅) der Tokyu Corporation (東京急行電鉄株式会社)












































Cab Views gibt es leider keine, denn die verwendeten Baureihen haben keinen freien Durchblick nach vorn, lassen also einen Ausblick durch das Führerhaus nicht zu.
 
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tutut2

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Die Tokyo Bay Aqua-Line / Tōkyō-wan-Aqua-Line (東京湾アクアライン) - schnell und teuer













Die Tokyo Bay Aqua-Line (東京湾アクアライン) ist eine Abkürzung durch die Tokyo Bay hindurch, wer also von einer Seite zur anderen will, vermeidet den Verkehrskollaps innerhalb Tokyos, wird dafür aber auch gewaltig zur Kasse gebeten, denn je nach Fahrzeuggröße und Verwendung des elektronischen Mautsystems oder nicht zahlt man zwischen 1.860 (mit ECU) und 8.250 Yen (ohne ECU), letzterer Betrag für Groß-LKWs, erster für Kei Cars und Motorräder. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen ist die Maut um 1000 Yen reduziert, Verwendung des elektronischen Mautsystems ECU macht die Sache in aller Regel min. 20% preiswerter. Die Linie wird geführt als Nationalstrasse 468 und Teil der 409 und besteht aus der Kombination eines Tunnels (60 Meter unter dem Wasserspiegel) und einer Brücke, die sich auf der künstlich aufgeschütteten Insel Umihotaru (海ほたる) ablösen. Die Insel hat eine Parkarea (Parken frei, Eintritt 800 Yen pro Person), man kann dort sehr gut speisen und Sightseeing betreiben, bevor man weiter fährt, aber auch das ist nicht billig. Die Linie verbindet Kawasaki (川崎市) in der Kanagawa Präfektur (神奈川県) auf der westlichen Seite der Bucht mit Kisarazu (木更津市) in der Chiba Präfektur (千葉県) auf der östlichen Seite und ist 14 Kilometer lang, 4.4 Kilometer sind die Brückenkonstruktion und 9.6 Kilometer bestehen aus dem Tunnel. Mittendrin ragt noch der Tower of Wind (風の塔) auf dem Kawasaki Artificial Island (川崎人工島) aus dem Wasser, geformt wie zwei Segel, die als Lüfterbauwerk für den Tunnel dienen, die Gebäude der Insel Umihotaru (海ほたる) erscheinen wie zwei nebeneinander liegende Schiffe in einem Fährterminal, wenn man von der Brücke aus auf die Insel zufährt. Eröffnung war am 18. Dezember 1997 nach 23 Jahren Planung und 9 Jahren Bauzeit mit Kosten in Höhe von 1.44 Trillionen Yen [~ 10 Milliarden Euro]. Eine Fahrt um die Bucht herum wäre 100 Kilometer lang plus Tokyoter Verkehrskollaps, durch den Tunnel sind es nur 15 Kilometer entsprechend rund 15 Minuten, selbst die Fähre über die Bucht, die es auch nach wie vor gibt, hat eine Fahrtzeit von einer Stunde.

Dennoch: was als großer Coup geplant war, entpuppt sich als großer Flop, denn die hohe Maut schreckt viele Autofahrer davon ab, die Bay Aqua-Line zu benutzen, so dass auch die erhoffte Entlastung der Strecken durch Tokyo bis heute nicht wie erwartet / erhofft eingetreten ist. Der Betreiber der Bay Aqua-Line, die East Nippon Expressway Company Limited (東日本高速道路株式会社), hätte da sicher gern ein besseres Geschäft erwartet...


Nur die ganzen Überlandbuslinien, die von der Tokyo Station, der Yokohama Station und der Kawasaki Station aus in östlicher Richtung starten, verwenden die Bay Aqua-Line regelmäßig nach Fahrplan und sind damit fast schon der beste Kunde.

https://ja.wikipedia.org/wiki/東京湾アクアライン
https://en.wikipedia.org/wiki/Tokyo_Bay_Aqua-Line
https://de.wikipedia.org/wiki/Tōkyō-wan-Aqua-Line















































































 
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Nagasaki Präfektur (長崎県) - Nagasaki (長崎市) - der Nagasaki Peace Park (平和公園)







Wie Hiroshima hat auch Nagasaki (長崎市) seine Gedenkstätte für den Atombombenabwurf 1945, den Nagasaki Peace Park (平和公園), auch wenn es keine so anschaulichen Ruinen wie in Hiroschima mehr zu sehen gibt und das Ganze etwas schlichter geraten ist, vor allem zeichnet sich der Park durch diverse Denkmäker auf, das Zentrum bildet die Statue des Friedens. In direkter Nachbarschaft befindet sich das Museum für die Atombombe, ein Sportpark inklusive Wasserspaßpark und das Stadion. Die Bilder zeigen nur wenig, in den Videos gibt es weitaus mehr zu sehen.

https://ja.wikipedia.org/wiki/平和公園
https://en.wikipedia.org/wiki/Nagasaki_Peace_Park
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedenspark_(Nagasaki)


















































 
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Akira Akarui

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Matsutake (松茸 Tricholoma matsutake)

Matsutake heißen die in Japan begehrtesten Wildpilze aus der Familie der Ritterlingsverwandten (Tricholomataceae). Schon seit mindestens 1000 Jahren ist er eine bedeutende Zutat der Japanischen Küche. In Japan gibt es noch die Tradition, jemandem seine Wertschätzung durch ein Pilzgeschenk zu zeigen. Und der Matsutake gilt als besonders ehrenhafte Gabe.

Der "Kiefernpilz" (japanisch Matsu = Kiefer und take = Pilz) wächst in der Streu und vor allem unter der Streu (!) von einigen Baumarten, mit deren Wurzeln er eine Mykorrhiza (Symbiose) bildet. Sein bevorzugter Symbiosepartner ist die Japanische Rotkiefer, wo er unter Bäumen zu finden ist, die etwa zwischen 20 und 60 Jahren alt sind. Der Matsutake ist ein strenger Mykorrhizapilz und lässt sich daher nicht züchten. Angaben wie "Zuchtpilze" oder aus "Zuchtbetrieb xy" sind daher falsch.

Der Matsutake ist rar und schwer zu finden, daher hat er einen hohen Marktpreis. Da die japanischen Vorkommen in den letzten 50 Jahren stark zurückgegangen sind, wurden die Pilze entsprechend teurer. Die Jahresernte in Japan beträgt zurzeit weniger als 1000 Tonnen. Es werden aus China und Korea Matsutake importiert, aber auch aus den USA (Oregon). Die höchsten Marktpreise erzielen in der Regel die japanischen Pilze, manchmal bis zu 2000 € je Kilogramm. Im Vergleich dazu kostet Importware im Durchschnitt etwa 90 € je Kilogramm. Die besten Pilze sind Pilze, die noch nicht aufgeschirmt sind.

Das Aroma von Matsutake ähnelt dem von Zimt und bleibt auch nach dem Kochvorgang erhalten. Beliebt sind Matsutake gegrillt, als Suppenzutat, für Pilzreisgerichte etc. Die Pilze sind sehr bissfest. In Japan werden dem Matsutake auch gesundheitsfördernde Wirkungen zugesprochen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Matsutake
https://en.wikipedia.org/wiki/Matsutake
https://ja.wikipedia.org/wiki/マツタケ

Matsutake-Pilzjagd, 1796 - 1798:










Matsutake, aufgeschirmt:


Matsutake, halbiert:


Matsutake, Import aus Korea:


Matsutake-Tempura:


Matsutake-Pilzjagd:


Matsutake bei der Zubereitung:

 

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Nagano Präfektur (長野県) - Nagano (長野市) - die Nagano Electric Railway (長野電鉄) aka Nagaden (長電) Nagano Electric Railway Nagano line (長野電鉄長野線)











Die Nagano Electric Railway (長野電鉄) Nagano Electric Railway Nagano line (長野電鉄長野線) verbindet die Nagano Station (長野駅) mit Anbindung and die JR East und Shinano Railway Line (しなの鉄道線) mit der Yudanaka Station (湯田中駅) und ist 33.2 Kilometer lang. Die Linie ist einer der Hauptlinien des ÖPNV in Nagano, führt weiter nach Obuse (小布施町) und über die heissen Quellen [Onsen] in Yudanaka (湯田中) bis schließlich hin zum Ski Resort Shiga Kōgen (志賀高原), weshalb der Transport von Touristen ebenfalls zu den Hauptaufgaben der Linie gehört. Ursprünglich wurden einmal 3 Linien der ehemaligen Kato Railway befahren, schließlich blieb aber nur diese eine Linie erhalten, eine der beiden alten nicht mehr betriebenen Teilstrecken gehört heute zum Streckennetz der Shinano Railway. Der Fuhrpark der Nagano Electric Railway (長野電鉄) wurde ständig erneuert, neben älteren beigleichen Modellen anderer Gesellschaften finden wir z.B. auch eine ehemalige Serie der Odakyu, die 10000 series HiSE (小田急10000形), hier, wo sie als Serie 1000 eine neue Heimat nach deren Ausmusterung bei der Odakyu gefunden hat. Diese Serie wird als Limited Express eingesetzt, ausserdem auch noch die alte 8500 series (東急8500系) der Tokyu, die man ebenfalls in Teilen übernahm und die im Local Service fährt. Dazu kommt die nagelneue Serie 2100 series (長野電鉄2100系). Man hat sich also bei Herstellern und auf dem Gebrauchtfahrzeugmarkt bedient, was eigentlich so in Japan selten vorkommt, weil die Serien meistens bei ihren Gesellschaften bis zum Verschrotten gefahren werden, eine Ausnahme z.B. ist auch die bereits zweimal behandelte Shinano Railway, die mit ehemaligen Fahrzeugen der JR East ebenfalls im Raum Nagano unterwegs ist. Trotzdem hat man die übernommenen alten Serien anderer Gesellschaften of verkürzen müssen, weil sie sonst nicht zu den kürzeren Bahnsteigen dieser kleineren Gesellschaft gepasst hätten.

Merke: das Überführen von Fahrzeugmaterial ist grundsätzlich Aufgabe von JR Freight, auch wenn, wie gerade in diesem Fall mit den 2 übernommenen Serien anderer Gesellschaften das die Fahrzeuge auch gut und gern mit eigener Kraft geschafft hätten !!!

http://www.nagaden-net.co.jp/
https://ja.wikipedia.org/wiki/長野電鉄
https://en.wikipedia.org/wiki/Nagano_Electric_Railway
https://ja.wikipedia.org/wiki/長野電鉄長野線

Die Nagano Station (長野駅) ist, wie so manch anderer Hauptbahnhof in japanischen Grossstädten auch, ein grosses Areal und ein ziemliches Labyrinth, hier treffen sich die JR East und die JR Central mit ihren normalen Linien, die JR East und JR West mit den Shinkansen, die Shinano Railway und auch die hier behandelte Nagano Electric Railway. Dazu kommt noch die Ueda Electric Railway, die kurzfristig hier im Thread ihren eigenen Post bekommen wird. Und das bedeutet für fast jede dieser Gesellschaften eigene Bahnhofsbereiche mit separaten Eingängen, Bahnsteigen etc.











































Yudanaka Station (湯田中駅)












































































Bei diesem Video unten sieht man die Yudanaka Station (湯田中駅), bei der die Weiche auf Mitte des Bahnsteigs ist, der Zugführer (bei 3-teiligen Zügen) muss regulär nach dem Rückstellen der Weiche erst einmal zurücksetzen, um den Bahnsteig ordentlich anzusteuern, und das ganze vollkommen regulär und Fahrplanmäßig... (Sachen gibts...), und in beiden Richtungen. Also ein Stations-Zick-Zack.








 
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Akira Akarui

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Japanische Spiele - Shōgi (将棋, veraltet auch: 象戯/象棋/象棊)

Shōgi ist die japanische Variante des Schachspiels. Es hat ebenso wie "XiangQi" (gesprochen: "Hsiangtschi") das chinesische Schach, und das vornehmlich im Westen bekannte "Schach" seinen Ursprung im indischen Tschaturanga. Der östliche Ableger von Tschaturanga soll ungefähr im 8. Jahrhundert nach Christus von China nach Japan gekommen sein, wo es sich als japanische Variante zum Shogi entwickelt hat.

Shogi in der Form, wie wir es heute kennen, ist seit dem Ende des 16. Jahrhunderts bekannt. Der Shogun Tokugawa Ieyasu führte um 1600 ein jährliches Turnier auf seinem Schloss in Edo (heute Tokyo) ein. Während der Edo-Ära von 1603 bis 1868 gab es nur drei Familien, die Shogi spielten, und der Meister des Spiels hieß Meijin. Meijin (名人), wörtlich übersetzt, bedeutet "geistvoller Mensch", oder einfach "Experte". Doch dieser Titel konnte nur vererbt werden, und erst seit 1937 kann man den Meijin-Titel im Shogi bei richtigen Wettkämpfen erwerben.

Das Shōgi hat sich in Japan zu vielfältigen Varianten verändert. Es gab verschiedene Brettgrößen von drei mal drei bis hin zu 36 mal 36 Feldern und etwa achthundert Spielfiguren (Taikyoku-Shōgi; „Ultimatives Shogi“). Heute werden noch das unten vorgestellte Shōgi und die Varianten Chū-Shōgi („Mittleres Shōgi“) und Tori-Shōgi („Vogel-Shōgi“) gespielt. Die gebräuchlichste Brettgröße war und ist neun mal neun Felder groß.

Es gibt markante Unterschiede zu anderen Schachspielen und Gemeinsamkeiten: Die Shōgi-Spielsteine (駒, Koma) sind keiner Farbe zugeordnet: Ihre Zugehörigkeit zu einem Spieler wird durch die Richtung, in der sie auf dem Spielfeld stehen, angezeigt; wenn sie geschlagen werden, können sie vom Gegner wieder eingesetzt werden. Erreicht eine Figur den Startbereich des Gegners, kann sie befördert werden: Der flache, fünfeckige Spielstein wird umgedreht, und die neue Figur mit erweiterten Zugmöglichkeiten erscheint auf der Rückseite. Geschlagene Umwandlungsfiguren reduzieren sich auf ihren Ausgangswert, es können also keine beförderten Figuren eingesetzt werden.

Obwohl das japanische Schachspiel sich weit von den kontinentalasiatischen Schachspielen entfernt hat, gibt es deutlich erkennbare Gemeinsamkeiten. Die Zugmöglichkeiten der Figuren König, Streitwagen (Turm), Pferd und Soldat (Bauer) ähneln denen aller anderen Schachspiele.

In Japan spielen etwa 12 Mio. Menschen Shogi. Auch in China, Europa und den USA bekommt das Spiel immer mehr Anhänger. Seit Mitte der 80er Jahre gibt es einen europäischen Shogi-Verband (FESA), der auch die Europameisterschaft organisiert. Auch in Deutschland werden seit etwa 20 Jahren Turniere ausgerichtet. Die Anzahl der Turnierspieler nimmt stetig zu und hat 2012 in Deutschland die 140 erreicht. Nur Frankreich hat mehr aktive Spieler. Wie viele Hobbyspieler es gibt, die z.B. online im Internet spielen, ist gar nicht abzuschätzen.

Auch in Animes spielt Shogi eine Rolle, unter anderem im Anime "Shion no Ou".
Shion no Ou dreht sich um ein junges High School Mädchen namens Shion Yasuoka, das als Kind Augenzeuge der Ermordung ihrer Eltern wurde. Zur Zeit des Mordes hinterließ ihr Vater einen Shogi-Spielstein. Dies lässt sie zu der Schlussfolgerung kommen, dass der Mörder ein Shogi-Spieler ist. Dabei weigert sich Shion selbst nach dem Mörder zu fragen und tut dies ausschließlich in schriftlicher Form, letztendlich entscheidet sie sich auch Shogi zu erlernen, um mehr über den Mörder ihrer Eltern herauszufinden:


https://de.wikipedia.org/wiki/Shōgi
http://www.shogideutschland.de/
https://zh.wikipedia.org/wiki/将棋_(日本)

Shogi, 18. Jahrhundert:




Shogi, Grundstellung:


Shogi, Feldkoordinaten:




Shogi, Spielsteine:


Shogi, Spielsteine Kunststoff:



Shogi, Spielsteine Ahorn:






Shogi-Spieler:




Auch in Animes wird Shogi gespielt, hier im Anime "Shion no Ou":




https://www.youtube.com/watch?time_continue=14&v=AKUb-wbMT1E

https://www.youtube.com/watch?time_continue=5&v=AbOC9lhVJB8

Shogi, Einführung für Anfänger:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLbHEh05mxgcClZFZMnvPzHStcqPix8t0A
 

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Die Serie 2100 (長野電鉄2100系) der Nagano Electric Railway (長野電鉄) aka Nagaden (長電) auf der Nagano Electric Railway Nagano line (長野電鉄長野線) als SNOW MONKEY (スノーモンキー)

Was die Snow Monkeys sind, also die Affen, die im Schnee leben, könnt ihr in @Akira Akarui´s Post nachlesen, allerdings trägt der Express der Serie 2100 der Nagano Electric Railway (長野電鉄), die ins Ski Resort Shiga Kōgen (志賀高原) bei Yudanaka (湯田中) fährt, genau diesen Namen, Snow Monkey (スノーモンキー).

https://ja.wikipedia.org/wiki/長野電鉄2100系電車
https://en.wikipedia.org/wiki/Nagano_Electric_Railway_2100_series










 

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Die Maids fürs Grobe, die Kiha´s (Dieseltriebwagen) der JR Gesellschaften auf den Nebenstrecken mit wenig Fahrgästen.

Ihre Vorgänger sahen alle so aus wie diese KiHa40 der JR Hokkaido, denn die stammten noch fast alle aus den Beständen der Einheitsbaureihen der JNR, die auf die einzelnen Gesellschaften bei der Trennung in die 6 Teilgesellschaften verteilt wurden. Es gab sie mit unterschiedlichen Serienbezeichnungen, vor und nach der Trennung in diversen Farbvarianten, und sie fahren zum grossen Teil immer noch (JR Hokkaido, JR Central, JR West, JR Shikoku, JR Kyushu), auch wenn z.B. die JR East schon fast ganz auf ihre Dienste verzichtet. Man konnte sie bis zu drei Einheiten zusammenstellen.



https://ja.wikipedia.org/wiki/国鉄キハ40系気動車_(2代)
https://en.wikipedia.org/wiki/KiHa_40_series

Danach gab es auch noch sowas wie diese KiHa130 der JR Hokkaido, aber diese 1988 in Dienst gestellte Serie ist schon wieder verschwunden. Sie entsprach Fahrzeugen, wie sie eher Privatbahnen verwendeten, und hielt den starken Einsatzfrequenzen, gerade unter den verschärften winterlichen Bedingungen Hokkaidos, nicht lange stand. Sie wurde bereits früh fast vollkommen durch die KiHa54 (seit 1986), mancherorts sogar wieder durch ihren Vorgänger, die KiHa40, ersetzt, wenn z.B. durch Streckenstilllegungen anderenorts auf Hokkaido Triebwagen frei wurden. Es gab eh nicht sehr viele davon und man begegnete ihr wirklich selten. Ihr Einsatz endete bereits nach nur 14 Jahren im Dienst im Jahr 2002.



https://ja.wikipedia.org/wiki/JR北海道キハ130形気動車

Der aktuelle Stand der Maids für alle Fälle ist dieser:

JR Hokkaido: KiHa54 (fast baugleich mit der KiHa54 der JR Shikoku, bis auf Fenster und Türen)



https://ja.wikipedia.org/wiki/国鉄キハ54形気動車

JR East: KiHa100 / KiHaDC110



https://ja.wikipedia.org/wiki/JR東日本キハ100系気動車
https://en.wikipedia.org/wiki/KiHa_100_series

JR Central: KiHa11



https://ja.wikipedia.org/wiki/JR東海キハ11形気動車
https://en.wikipedia.org/wiki/KiHa_11

JR West: KiHa120







https://ja.wikipedia.org/wiki/JR西日本キハ120形気動車
https://en.wikipedia.org/wiki/KiHa_120

JR Shikoku: KiHa54 (fast baugleich mit der KiHa54 der JR Hokkaido, bis auf Fenster und Türen)



https://ja.wikipedia.org/wiki/国鉄キハ54形気動車

JR Kyushu: KiHa125 / KiHaDC125



https://ja.wikipedia.org/wiki/JR九州キハ125形気動車

Während die anderen Gesellschaften meist nur je eine Farbkombination verwenden, sind es bei der JR West schon mal mehrere, auch mehr als die drei oben gezeigten. Manchmal sogar eine pro Linie / Depot. Auch diese neuen Serien lassen sich, wie ihr Vorbild, zu drei- bis 4-teiligen Zugeinheiten zusammenstellen. Und es gibt sogar, wie man am Beispiel der Bilder der KiHa120 der JR West sieht, unterschiedliche Varianten, was z.B. Zahl und Art der Fenster betrifft. Auch diese Baureihen, abgesehen von der der JR East, sind nicht wirklich neu, aber sie haben sich, wie ihre Vorgänger, als zuverlässige Packesel bewährt.

DC bedeutet lediglich Diesel Car, nichts weiter.

[ganz Deutschland liegt nördlicher als Hokkaido, dessen Nordspitze sich etwa auf Höhe der Schweiz - vom Nordpol aus gesehen - befindet. Allerdings kann sich Hokkaido nicht über den Golfstrom freuen, der uns trotz nördlicherer Lage wärmere Temparaturen beschert.]
 
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Akira Akarui

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Kaiten-Zushi (回転寿司)

Kaiten-Zushi (wörtlich "zirkulierende Sushi", auch Mawari-Zushi, wörtlich "kreisende" Sushi" genannt) sind eine spezielle Art von Sushi-Restaurants, bei denen die Speisen und Getränke auf einem rundlaufenden Fließband platziert werden, das sich durch das Restaurant und damit an den Gästen vorbei bewegt.

Gäste können spezielle Bestellungen abgeben, aber meist greifen sie sich einfach etwas aus der Auswahl an frischen Sushi, die auf dem Laufband vorbeiziehen. Die Rechnung richtet sich nach der Anzahl und Art der Teller der verzehrten Sushi. Es gibt auch Kaiten-Zushi-Restaurants, in denen man vor dem Essen einen Festpreis bezahlt und sich dann so lange bedient, wie man möchte ("Tabehodai").
Manche Restaurants bieten auch eine ausgefallenere Präsentation wie kleine hölzerne "Sushi-Boote", die auf kleinen Kanälen reisen oder Miniatur-Eisenbahnen.

Kaiten-Zushi wurde von Yoshiaki Shiraishi (1914–2001) erfunden, der Probleme hatte, sein kleines Sushi-Restaurant mit Personal auszustatten und Schwierigkeiten, selber das Restaurant zu managen. Ihm kam die Idee der Fließband-Sushi, nachdem er Bierflaschen auf einem Fließband in einer Asahi Brauerei beobachtet hatte. Nach 5 Jahren der Entwicklung, einschließlich des Designs des Fließbands und dessen Geschwindigkeit, eröffnete Shiraishi 1958 das erste Fließband-Sushi Mawaru Genroku Sushi in Higashiosaka, das letztendlich auf bis zu 250 Restaurants in ganz Japan expandierte. Um 2001 herum hatte seine Firma allerdings nur 11 Restaurants. Shiraishi erfand auch ein Roboter-Sushi, das von Robotern serviert wurde, aber diese Idee hatte keinen kommerziellen Erfolg.

Am Anfang wurden in einem Fließband-Sushi-Restaurant alle Gäste mit Gesicht zum Laufband platziert, was bei Gruppen allerdings nicht gut ankam. Daher wurden Tische im rechten Winkel hinzugefügt, um bis zu 6 Personen an einem Tisch zu erlauben. Das hat auch die Länge des Laufband reduziert, das benötigt wurde, um eine bestimmte Anzahl an Gästen zu bedienen.

Ein Boom der Fließband-Sushis begann 1970, nachdem ein Fließband-Sushi-Restaurant bei der Weltausstellung in Osaka Sushi servierte. Ein weiterer Boom begann 1980, als das auswärts essen beliebter wurde und schließlich in den späten 1990ern, als preiswerte Restaurant nach der Wirtschaftskrise beliebt wurden.


https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiten-Zushi
https://en.wikipedia.org/wiki/Conveyor_belt_sushi
https://ja.wikipedia.org/wiki/回転寿司





























Farbige Teller zeigen den Preis an:







 

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赤いオンドリ - 僕はオタクです!
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Die Klonarmee der JNR und was deren Nachfolger heute daraus machen...

Die KiHa40 habt ihr oben schon gesehen, aber das ist nur eines der Einheitsgesichter, wie es allen Klonkriegern zu eigen ist, denn wir haben ja auch noch die KiHa47 und die KiHa48. Es gibt mittlerweile eine derartige Anzahl von Farbschemata, dass ich mich immer nur auf eines beschränke. Die Unterarten unterscheiden sich durch Türanordnung oder -anzahl, Inneneinrichtung, Stromzufuhr (DC / AC), Menge der fest gekoppelten Einheiten usw.

KiHa40



KiHa47



KiHa48



Und wir haben noch die Unterarten...

KiHa41



KiHa125



KiHa140



KiHa147



KiHa181



KiHa82



KiHa400



KiHa480



KiRo47



Aber das ist ja nun nur der erste Teil dieser Klonarmee mit den Einheitsgesichtern, denn mit denen mit den Pantographen geht es nun weiter, bloss dass aus KiHa jetzt KuHa wird...

KuHa111



KuHa112



KuHa113




KuHa115



KuHa117 - das sind dieselben Wagenkästen, bloss hat man ihnen ein anderes Gesicht ohne Faltenbalg verpasst, das sind also die Klonkriegerunteroffiziere...



KuHa153



KuHa185



Zum Vergleich, drei grüne KuHa´s... (oben KuHa117 und KuHa115, unten KuHa111)





https://ja.wikipedia.org/wiki/国鉄キハ40系気動車_(2代)
https://en.wikipedia.org/wiki/KiHa_40_series
https://ja.wikipedia.org/wiki/国鉄キハ181系気動車
https://en.wikipedia.org/wiki/KiHa_181_series
https://ja.wikipedia.org/wiki/国鉄キハ80系気動車
https://ja.wikipedia.org/wiki/国鉄113系電車
https://en.wikipedia.org/wiki/113_series
https://ja.wikipedia.org/wiki/国鉄117系電車
https://en.wikipedia.org/wiki/117_series
https://ja.wikipedia.org/wiki/国鉄185系電車
https://en.wikipedia.org/wiki/185_series

So, und nun kommt das, was man aus diesen Dinosauriern heute teilweise schon gemacht hat, in loser Abfolge...

Schaut mal genauer hin, inmitten dieser neuen Kombinationen kann man teilweise immer noch das alte Einheitsgesicht wiederfinden, z.B. dann, wenn man aus zwei Zweierkombinationen oder einem Zweier und einem Einer einen neuen Dreier gemacht hat. Da man nur die äußeren Gesichter umgebaut hat, blieb u.U. noch ein altes Gesicht irgendwo in der Mitte erhalten. Die Diesel KiHa´s bestanden nur aus Einer- bzw. max. Zweiereinheiten (KiHa 181 und 80/82 ausgenommen) [beliebig zusammenkuppelbar], Dreier gab es bei den KiHa´s vorher nicht, während die elektrischen KuHa´s aus Zweier-, Dreier- oder max. Vierereinheiten bestanden [beliebig zusammenkuppelbar], Einer gab es da nicht. Eine größere Anzahl Einheiten im Zug gab es nur bei den KuHa´s im überregionalen Verkehr im Ltd. Express und Expressdienst.























































Wie man sieht, haben sich einige in der Zwischenzeit gewaltig verändert, man hat sie nicht nur renoviert, sondern sie teilweise auch veredelt und ihnen auch teilweise andere Gesichter gegeben oder sie anderen, höheren Zwecken wie Sonderfahrten oder besonderen touristisch attraktiven Regelzugverbindungen zugeführt. Das heisst man hat ihnen ein zweites Leben geschenkt. Allerdings hat man mit der Gesichtstransplantation nicht immer ein positives Ergebnis erreicht, manchmal war es halt eine Notoperation, bei dem eine bei einem Unfall eingedrückte Schnauze durch eine einfache Lösung (Blechplatte mit Ausschnitten) ersetzt wurde, wenn der Schaden am Rest des Fahrzeugs nicht zu gross war.

Und ich bin mir keinesfalls sicher, alle KiHa und KuHa Serien mit den Einheitsgesichtern erwischt zu haben...

Was Buntes haben wir aber auch noch zu bieten...











Aber auch das sind nur Beispiele...
 
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redrooster

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Teammitglied
SMods
JR Kyushu Sweet Train - der Aru Ressha (或る列車) - Teil 2

ARU = Amazing Royal Universal, Ressha = Train - der Seven Stars in Kyushu im Miniformat

Aus der Menge der oben genannten oder gezeigten KiHa-Züge hebt sich einer hervor, der Aru Ressha (或る列車) [Sweet Train] der JR Kyushu mit seinem goldenen Äußeren und den filigranen Fenstern, innen nur erlesenes Mobiliar und kunstvolle Dachdekorationen, bestehend aus KiRoShi 47 9176 und KiRoShi 47 3505. Ja, jede dieser neuartigen Kombinationen hat auch quasi eigene neue KiHa Nummern bekommen, gerade die JR Kyushu ist da sehr erfinderisch, nicht nur beim Erfinden von Luxuszügen für den Tourismus, sondern auch bei der Nummernvergabe. Zu diesem Zug gab es bereits einen Post in diesem Thread, aber da war er noch nicht fertig.



http://www.jrkyushu-aruressha.jp/
http://www.jrkyushu-aruressha.jp/train-status-info
https://ja.wikipedia.org/wiki/JRKYUSHU_SWEET_TRAIN「或る列車」
https://en.wikipedia.org/wiki/Aru_Ressha














































 
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