[Beendet] Tage des Feuers - Kapitel 1: Endlichkeit [Abgebrochen]

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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Während Lucy sich zu Nila begab, um den Fernseher in Augenschein zu nehmen, suchte Norbert weiter die Abteilung ab. Dabei entfernte er sich immer weiter von den beiden.
"Was machst du da eigentlich ?" Mutter stand inmitten dieses durcheinanders von zerschlagenem, umgeworfenem, zertretenen und verbrannten Müll, der einmal eine Audio und Video Abteilung war, sah sich rundherum um und breitete die Arme aus "Was hoffst du, hier zu finden?" Du hast doch gehört, was Lucy braucht, das suchen wir!" antwortete Norbert leicht verärgert. Sie mußte es ja auch gehört haben! Mutter kam näher, sie sah ihm fest in die Augen. "Du weißt genau, was ich meine! Glaubst du wirklich, das du so deinen Frieden findest? Oder gar Vergebung erlangst? DU WARST NICHT DA, als sie dich brauchten! Du musstest ja Krieg spielen in einem Land, das sie nicht mal aussprechen konnte !"Norbert war stehengeblieben. Mit Tränen in den Augen stotterte er:"Nein, ich mußte gehen.. Es ging nicht anders.. Ich wollte...ich mußte...ich wußte doch nicht...." Er begann zu weinen.Hoffentlich würden die Mädels das nicht mitkriegen."Finde das Kind! Töte den Antichristen und seine Diener! DAS IST DEINE DIR VON GOTT AUFERLEGTE MISSION! Nicht.. Müll zu durchsuchen."
Ein krachen und scheppern ! "don´t fucking run away!" hörte er Nila fluchen. Er rannte mit der Pistole im Anschlag zu Lucy und Nila zurück. "I know, aber wir müssen trotzdem Vorsichtig sein, wer weiß was das war" sagte Nila gerade, als er ankam. Was war was ?" fragte er,"seid ihr okay?". "Ja, nix passiert, aber irgendwas oder irgend jemand ist hier, konntens nicht erkennen" antwortete Lucy knapp."Was ist mit Phil? Irgendwas von ihm gehört ?". "Nothing" antwortete Nila. "Okay, ihr kommt eh zurecht, oder? Ich seh mal nach ihm." Ohne eine antwort abzuwarten, zog Norbert in richtung Eingang los
 
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Xehanot

Anarchist
Nobody verstand genau was Loki meinte als er ihnen seine Überlegungen versuchte mit Zeichensprache zu erklären und er wusste genau das auch Angie wusste was sie zu tun hatte, es war ja nicht das erste Mal. Als er dann aus der Deckung sprang zielte er noch im Sprung auf den Oberkörper des fremden und schoss ihm ins Herz. Der Schall echote in den Kanalrohr wieder und kurz darauf landete der Fremde im Abwasser, die Zeit hatte Angie genutzt um in den Raum einzudringen und verschwand aus ihrer Sicht. Als Nobody repetierte schoss neben ihm schon Loki und traf die Frau im Kopf. „Beeindruckend!“
Nobody hörte wie jemand ein Gewehr entsicherte. „Vom Geräusch her, vermutlich eine Schrottflinte.“ Kurz darauf hörte man das Knurren von Angie gefolgt von einem Aufschrei einer fremden, offensichtlich weiblichen Stimme. Nobody sah noch wie Ivis über die Trümmer kletterte und zweimal in die Dunkelheit feuerte, danach war Ruhe. Nobody sah sich in dem Raum um überall lagen Leichen die vermutlich vom Regenwasser hierher gespült wurden. An manchen Orten waren auch noch andere Dinge zu sehen wie Kleidungsstücke, kaputte Zelte und aufgegebene Rucksäcke. Das meiste schien noch unberührt zu sein und damit perfekt für ihr Vorhaben.
"Bis wir uns hier vollständig umgesehen haben ist es vermutlich schon später Abend, aber es könnte genau das sein wonach wir suchen." So machten die Vier sich auf und begannen den Ort zu durchsuchen.

Es verging einige Zeit, Loki, Hel, Ivis wie auch Nobody durchsuchten einige Leichen und auch einige Rucksäcke und fanden viel Nützliches und damit Wertvolles. Der Raum war größer als er auf den ersten Blick wirkte, durch die herabgefallenen Trümmer, die Teilweise recht groß waren, war zwar nun auch genügend Licht um das Meiste erkennen zu können, aber dafür konnte man von keiner Stelle aus jede Ecke zu gleich sehen. So kam es auch für alle unerwartet als aus ein fremder Mann aus dem Dunkeln einer Ecke trat und sich räusperte. Einer der anderen feuerte auf den Fremden, offensichtlich vorbei, doch Nobody kümmerte sich nicht weiter darum. Da Nobody gerade einen alten, offensichtlich ertrunkenen, Mann durchsuchte, hatte er für Bewegungsfreiheit sein Gewehr auf den Rücken geschnallt und zog so aus Not seine Taurus und zielte damit auf den Fremden. „Also das aus der Hüfte schießen muss wohl nochmal geübt werden. Nebenbei berufe ich mich als Mediziner auf die Genfer Konvention.“ „Teh, soll das ein Scherz sein?“ Nobody sah kurz ungläubig zu den anderen und dann wieder zu den offensichtlich unbewaffneten Fremden. „Die Genfer Konvention ist gestorben als auch alles andere unterging. Ob nun Arzt oder nicht sollte dir schon ein besserer Grund einfallen warum wir dich nicht auf der Stelle erschießen sollten.“ Auch wenn Nobody es nicht gefiel mit seiner Taurus auf jemanden zu zielen, so war doch, selbst bei jemand Unbewaffneten, ein Waffenwechsel zu gefährlich, wer wusste was hinter ihm im Dunklen war.
 

Moridin

The evil Mastermind
Ein Lachen trang durch seine Lippen.
Der Fragt mich ernsthaft warum.
Wieder räusperte er sich.
Also zum ersten ich bin Arzt und in diesen Zeiten hallten wir leider keine Sprechstunde mehr ab.
Zweitens ist eure Begleiterin verletzt. Logischerweise sollte man mich erst erschießen nachdem ich mir die Wunde angesehen habe.
Drittens habe ich noch eine Rechnung mit jemanden zu begleichen und werde vorher sicherlich nicht ruhen.
Viertens war ich Soldat und kann daher mit Waffen umgehen.
Also bin ich auch kein Ballast für eure Gruppe.
Und zu guter Letzt heiße ich Joshua auch Jo genannt oder aber Doc wenn euch das besser passt.

Er wusste das sein Name in Hamburg und der Umgebung bekannt war.
Man könnte sagen er sei so bekannt wie ein bunter Hund oder eher wie ein Arzt einer ehemaligen sehr populären Fernsehserie.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Lucy hatte nicht erkennen können, was dort vor ihnen geflohen war und bedauerlicherweise wohl auch keiner der anderen. Mit ziemlicher Sicherheit handelte es sich jedoch nicht um einen Streuner und auch nicht um eine Erscheinung, da auch Nila es gesehen hatte. Als Norbert verkündete, er wolle mal nach Phil suchen, den sie irgendwie aus den Augen verloren hatten, murmelte Lucy Nila zu, "Hat der uns gerade wirklich gefragt, ob wir zu zweit zurechtkommen, um dann alleine abzuziehen?"
Belustigt mit dem Kopf schüttelnd unternahm Lucy die letzten Handgriffe und entfernte letztendlich den 500 GB Speicher des Fernsehers. Nach kurzer Begutachtung im Schein einer Taschenlampe wanderte er zum übrigen Gepäck auf Lucys Rücken. "Immerhin etwas."

Von Norbert und Phil war im Moment nichts zu sehen. Daher entschloss Lucy noch ein wenig ihrer Neugierde nachzugehen. "Komm, lass mal gucken, was hier herumfleucht und uns beobachtet hat." Lucy machte ein paar Schritte durch die Dunkelheit, wobei sie mittlerweile recht trittsicher war und drehte sich dann noch einmal um, um zu sehen, ob Nila folgte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Loki deutete per Zeichensprache, wie er am besten vorgehen würde. Nobody verstand diese, nur Ivis konnte wieder mal nur raten. Als Nobody aus der Deckung heraus sprang und schoss, wusste Ivis was sie zu nun machen musste. Das Geräusch, des Schusses und das aufprallen eine toten Körpers im Abwasser schallte durch die Rohre. Ivis beschloss daraufhin, die dritte Person anzugreifen. Sie ließ Loki noch vor ihr durch, der ebenfalls eine Salve schoss und auch er traf sein Opfer, der keine Chance hatte. Ivis ignorierte das alles und folgte Angie. Angie rannte zur dritten Person. Ivis musste über einen Trümmerhaufen klettern, um mit Angie Schritt zu halten.
Angie knurrte nur kurz und sprang die Frau dann an. Die Frau schrie kurz laut. Als Ivis, den Trümmerhaufen überwunden hatte, sah sie die Frau im Wasser liegen. Angie hatte ihren Arm gebissen und ließ nicht nun nicht mehr los. Ivis zielte mit ihrer Pistole auf sie und Schoss zweimal, eine Kugel traf die Frau in dem Bauch. Angie bemerkte das die Frau noch lebte, aber sich nicht mehr wehren konnten. Angie ließ von ihr ab, damit Ivis mit dem zweiten Schuss, der Frau den Rest geben konnte. Diese Kugel traf den Brustkorb der Frau und beendete ihr leiden.

Ivis kletterte die andere Seite des Trümmerhaufens herunter und ging zur toten Frau. Neben ihr lag das Gewehr, Ivis kannte sich damit nicht aus, aber es schien sehr wertvoll zu sein. Ivis nahm das Gewehr und sicherte dieses. Danach legte sie Das Gewehr auf den Trümmerhaufen ab, damit das Wasser aus dem Gewehr abfließen kann. Durch die kleine Klettereinlage, blutete die Wunde in ihrer Schulter erneut. „Mist, das zweite Mal, dass ich die Wunde wieder aufreiße.“ Die anderen Drei bemerkten dies nicht. „Bis wir uns hier vollständig umgesehen haben ist es vermutlich schon später Abend, aber es könnte genau das sein wonach wir suchen.“ Sagte Nobody auf einmal. Ivis sah sich um. „Er hat Recht, hier liegt sehr viel Zeug rum.“

Ivis legte ihren Rucksack auf dem Trümmerhaufen ab, damit dieser nicht nass wird und zur Sicherheit hielt sie ihre Pistole in einer Hand. Ivis durchsuchte alle Leichen in ihrer Nähe und jeden Rucksack. Auf einmal tauchte ein fremder Mann auf. Er räusperte kurz, dabei erschrak Ivis und schoss auf den fremden. Die Kugel drang in eine Wand ein. Der Fremde schien davon nicht sehr beeindruckt zu sein. Dieser ergriff das Wort. „Also das aus der Hüfte schießen muss wohl nochmal geübt werden. Nebenbei berufe ich mich als Mediziner auf die Genfer Konvention.“ „Seit wann, würde sich jemand daran halten?“ Dachte Ivis und Nobody antwortete. „Die Genfer Konvention ist gestorben als auch alles andere unterging. Ob nun Arzt oder nicht sollte dir schon ein besserer Grund einfallen warum wir dich nicht auf der Stelle erschießen sollten.“ Ivis zielte immer noch auf ihn, aber das schien den fremden Mann nicht zu stören.

Er räusperte schon wieder und sprach. „Also zum ersten ich bin Arzt und in diesen Zeiten halten wir leider keine Sprechstunde mehr ab. Zweitens ist eure Begleiterin verletzt. Logischerweise sollte man mich erst erschießen nachdem ich mir die Wunde angesehen habe. Drittens habe ich noch eine Rechnung mit jemanden zu begleichen und werde vorher sicherlich nicht ruhen. Viertens war ich Soldat und kann daher mit Waffen umgehen. Also bin ich auch kein Ballast für eure Gruppe. Und zu guter Letzt heiße ich Joshua auch Jo genannt oder aber Doc wenn euch das besser passt.“

„Woher weiß er, dass meine Wunde aufgegangen ist?“ Ivis war etwas überrascht, als sie den Namen hörte. Ivis senkte ihren Arm, hielt aber noch ihre Pistole fest in der Hand. „Leute, ich glaube, dass ich seinen Namen schon mal gehört habe. Nur hab ich ihn nie persönlich getroffen.“ Ivis holte kurz Luft. „Was hast du hier zu suchen, wenn ich mal fragen darf? Ich und meine Begleiter wollen nicht ewig hier bleiben.“
 

J-Nought

4ever Jack


Das Knie fest in zwischen die Schulterblätter seines Kontrahenten drückend, schnaufte Jonathan schwer und hörte neben sich die besorgte Stimme von Alice.
"Du blutest ja, Johnny!"
Er ignorierte sie und versuchte zu seiner Machete zu greifen, doch der Überlebenskampf seines Gegners schien noch nicht beendet zu sein. Er versuchte sie durch Schütteln und Winden aus dem Griff von Jonathan zu lösen und auch seine Hand versuchte eine Waffe in Form einer Pistole zu erreichen. Immer wieder wechselte die Seite des Mannes, der die Überhand behielt, aber Jonathan schaffte es aufgrund seiner puren Kraft den Mann unter ihm immer wieder zu überwältigen. Er hatte sich eigentlich den Kampf einfacher vorgestellt, doch er hatte sich getäuscht. Der Mann war offenbar darin ausgebildet worden Menschen zu töten und es war Glück, aber auch seine Kraft und sein Widerstandsfähigkeit, die Schläge seines Gegners auszuhalten. Und Jonathan konnte eine Menge einstecken. Die Prügeleien im Hafen waren hart und brutal, was Jonathan formte und seinen Körper gegen Schmerz unempfindlicher machen ließ.
Dabei hatte es Jonathan anfangs eher ruhig angehen wollen.
Er hatte den Mann entdeckt, wie er Schmiere gestanden war und aufmerksam die Gegen beobachtet hatte. Als sein Blick auf Jonathan fiel, eröffnete er ohne jeglichen Grund das Feuer. Um ein Haar hätte es ihn wieder erwischt, doch ein schneller Sprung in Deckung bewahrte ihn vor einer schweren Verletzung. Danach war Jonathan von Deckung zu Deckung gelaufen und es gelang ihm seinen Gegner zu überraschen und zu überwältigen. Der darauffolgende Nahkampf der beiden Männer verlief jedoch zäh und hart. Jonathan musste einiges einstecken, da er seinem Gegner zwar in Stärke und Zähigkeit überlegen, aber in Technik unterlegen war. Nach kurzer Zeit erreicht er einen Schlag, der seinen Gegner fällte und Jonathan in die Überlegenheit gebracht hatte. Nun versuchte er seinen Feind mit aller Kraft auf den Boden zu halten, während ihm das Blut aus einer Platzwunde am Kopf über sein wettergegerbtes Gesicht auf die Kleidung seines Gegners herabtropfte.
Endlich erreichte er seine Machete, die ihm der Mann aus der Hand geschlagen hatte. Er umgriff mit seiner Hand den Knauf der Waffe und holte aus, um ihn das Messer in den Kopf zu schlagen. Immer und immer wieder.
Da stoppte ihn das Klicken einer Waffe.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Norbert versuchte so schnell wie möglich von den Mädels weg zu kommen. Ein verheulter Mann im Angesicht einer Frau, sowas geht gar nicht. "Männer weinen nicht!" so war es ihm von klein auf anerzogen worden....
Als er sich Phil näherte, hörte er seltsame Geräusche! Vorsichtig, Lärm vermeidend, die Pistole im Anschlag, bewegte er sich möglichst rasch auf seine Position zu...
Da kniete ein bulliger, glatzköpfiger Typ auf ihm und schlug mit irgendwas auf ihn ein!
Norbert drückte sofort ab.
Hemmung!
Schnell lud er nochmal durch und hielt die Pistole wieder im Anschlag, direkt auf den Kopf des Mannes gerichtet: "Eine falsche Bewegung, und ich blas dir den Schädel weg, du Arsch! Los, runter von ihm, die Hände nach oben, und schön langsam, sonst knallts!"
Dann rief er nach hinten, ohne diesen Typen aus den Augen zu lassen: "LADIES, WIR HABEN EIN RIESEN PROBLEM HIER! KOMMT SCHNELL HER !"
 
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Moridin

The evil Mastermind
Auf seinem Gesicht zeichnete sich sein grausames Grinsen ab, welches sein Gesicht in zwei Teile spaltete.
Man könnte sagen ich bin auf der Jagt nach einem räudigen kleinen Dieb, den ich leider vorher das Leben gerettet habe.
Die letzten Worte kamen äußerst leise über seine Lippen und sein blick ging durch die Reihen.
Natürlich bin ich mir der Komik meiner Lage mehr als Bewusst.
Man könnte meinen es handle sich hierbei um ein Theaterstück aus dem frühen Athen was die Tragik und die Komödie angeht.
 

J-Nought

4ever Jack



"Der Mann war nicht allein! Pass auf dich auf!"
Alice war sichtlich erschüttert. Sie hing an Jonathan. Warum auch immer, so dachte er selbst. Die Situation war nicht das erste Mal für ihn. Er hatte schon ein paar Mal so ein Problem gehabt, aber wäre er nicht damit fertig geworden, würde er nicht in diesem Moment die Machete in der Hand und das Knie in den Rücken des Mannes haben. Jonathan drehte sich nicht um, stattdessen blieb er starr in seiner Position.
"Der Mann wird mit mir sterben, wenn du versucht mich zu töten", sagte Jonathan ruhig, doch er spürte wie das Adrenalin durch seinen Kreislauf pumpte.
Die Waffe immer noch auf seinen Kopf zielend, zeigte sich der Mann verunsichert. Die Erwähnung von Frauen, hatte jedoch das Interesse von Jonathan geweckt. Er war schon zu lange unterwegs und hatte kein weibliches Wesen gesehen, was noch lebendig war.
Tropfen für Tropfen färbte sich der Rücken des Mannes unter ihm mit kleinen Kreisen von rotem Blut, das noch immer von Jonathans Kinn herabfiel. Die Zeit verlief schleppend und langsam. Jeder wartete auf die Reaktion von dem anderen, um danach zu handeln. Keiner bewegte sich, nur das Schnaufen und Reiben von Stoffen aneinander erfüllte die Szene mit Geräuschen.
Nach kurzer Überlegung entschied sich Jonathan dafür, dass er diesmal die Entscheidung fällte und sie nicht von seinen Gegner herausforderte. Er ließ die Machete fallen und erhob sich vorsichtig, während er die Hände hinter den Kopf klemmte. Seine Augen fixierten den Mann mit der Waffe.
"Ich ergebe mich."
Jonathan war sich sicher. Er würde sich wie jedes Mal aus dieser Sache befreien können. Und es würde jemand mit Sicherheit sterben. Nur nicht er.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Eine Zeit lang hatten Nila und Lucy noch im Kaufhaus durch die Dunkelheit gestöbert. Ihren Beobachter hatten sie zwischen all denn Regalen und verstreuten Auslagen jedoch nicht mehr ausfindig machen können. Die beiden Frauen waren bereits auf dem Weg zum Ausgang, da hörten die sie den Ruf Norberts. Mit zügigen Schritten eilten die beiden das letzte Stück bis zum Ausgang. Doch keine der beiden war scharf darauf unbedacht blindlings in eine unbekannte Situation hinein zu rennen. So blieb Nila mit bereit gehaltener Waffe ein paar Meter tief im Dunkeln des Kaufhaus stehen und nur Lucy trat hinaus, ebenfalls halb mit der Waffe im Anschlag. Um Lucy zu schützen und ihr einen kleinen Vorteil zu verschaffen schaltete Nila ihre Taschenlampe ein, die jeden blenden würde, der versuchte zu erkennen, was dort aus dem Kaufhaus kam. Da die Nachtsichtlinsen ihrer Maske abgeschaltet waren, half es Lucy auch noch dabei die Lage draußen schneller zu erfassen.
Mit vorsichtigen Schritten begab Lucy sich zu dem aufgeregten Norbert. Er hatte seine Pistole gezogen und auf einen unbekannten Mann gerichtet, der aussah als würde er in seiner Freizeit Ringkampf gegen Bären betreiben. Zu seinen Füßen lagen eine Machete sowie der bewusstlose Körper Phils. Lucy sparte sich die Frage darum, was denn geschehen sei. Es wäre selbst für einen Begriffsstutzigen offensichtlich gewesen, was hier vor sich ging.
Ohne sich vorzustellen forderte Lucy den Fremden mit freundlicher Stimme auf, "Bevor ich dir die Kniescheiben weg schieße und dich als Frühstück für die Streuner hierlasse, sei doch bitte so freundlich und verrate uns ob du einfach nur ein simpler und ziemlich dämlicher Bandit bist oder ob du ein weniger simpler aber immer noch ziemlich dämlicher Söldner bist, der sich aus einem bestimmten Grund mit uns anlegen will."
Im vom Schein der Taschenlampe erhellten Gesicht des Fremden konnte man erkennen, wie sich dieser den Kopf über einen Ausweg aus seiner misslichen Lage machte. Lucy konnte es ihm nicht verübeln, denn wer würde sich darüber in so einem Moment schon keine Gedanken machen.
 

Xehanot

Anarchist
Nobody hatte noch immer seine Gewehr auf den fremden gerichtet, er war noch immer nicht überzeugt. Auch wenn Ivis ihn offensichtlich kannte, so konnte sich im dunklen hinter ihm sich noch Feinder befinden die sich versteckten oder änliches.
„Man könnte sagen ich bin auf der Jagt nach einem räudigen kleinen Dieb, den ich leider vorher das Leben gerettet habe.“ „Die Fehler eines Arztes, klingt nach einem Billigroman aus meiner Kindheit.“ „Natürlich bin ich mir der Komik meiner Lage mehr als Bewusst. Man könnte meinen es handle sich hierbei um ein Theaterstück aus dem frühen Athen was die Tragik und die Komödie angeht.“
Nobody sah zu Angie rüber und sie wusste genau was er wollte. Sie ging vorsichtig auf den Fremden zu und schnüffelte an ihm, als sie sich dann vor ihm hinsetzte und freudig hechelte war auch Nobody von der Wahrheit seiner Aussage. Er sah Loki an und meinte. „Hunde spüren es wenn jemand etwas böses will.“ Nobody hielt sein Gewehr leicht gesenkt, doch jeder Zeit bereit es wieder in Anschlag zu nehmen.
 

Spartan117™

It's not my Blood!
VIP

"Was ist den hier passiert" Dachte sich Nila, als sie die Lage erfasst hatte und nahm nach der Aufforderung von Lucy eine bessere Position ein. Langsam schritt sie auf einen Schutthaufen, welcher aus den Eingangstüren des Saturns bestand, gemischt mit Glasscherben und anderer Dinge. Ihr Dad erschien neben ihr und schritt selber langsam auf den Schutthaufen, um sich neben sie zu gesellen. "Gerade der nervöseste von Euch, zielt auf den Trottel da unten. Der Norbert erschießt den noch gleich." Ertönte es, jedoch ignoriere Nila dies, denn sie verfolgte Lucys Schritte, während sie auf den Fremden zielte.

"Bevor ich dir die Kniescheiben weg schieße und dich als Frühstück für die Streuner hierlasse, sei doch bitte so freundlich und verrate uns ob du einfach nur ein simpler und ziemlich dämlicher Bandit bist oder ob du ein weniger simpler aber immer noch ziemlich dämlicher Söldner bist, der sich aus einem bestimmten Grund mit uns anlegen will." Sagte Lucy, als sie weiter auf ihn zu ging. Jedoch kam erst einmal keine Antwort, kein Mux, nichts. "Ich denke du bist einfach nur bekloppt, fucking Bastard" Sprach Nila, während sie mit starren Blick den Fremden fixierte, jedoch veränderte sich die Lage nicht, keiner rührte sich. Nur Ein Wind kam auf, von geringer Stärke und fegte langsam den Staub auf der Straße. Doch dann Sprach Norbert wieder. "Willst du nicht antworten ? Herrgott noch eins."
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran

Norbert war erleichtert, als die beiden endlich aus der Dunkelheit kamen. Zwar glaubte er, dass die Patrone defekt war, aber ihm war doch mulmig zumute, mit einer möglicherweise nicht funktionierenden Waffe diesem Bären gegenüber zu stehen.
Auf Lucy´s Frage reagierte der Typ gar nicht, auch Nila´s Bemerkung schien ihn kalt zu lassen.
„Na, Willst du nicht antworten? Herrgott noch eins.“ fauchte er ihn an.
„Haben wir irgendwas zum Fesseln da? Oder suchen wir ein paar schöne, dicke Kabelbinder, die halten gut und reißen nicht!“ sagte er zu Lucy. Und fügte leise hinzu: „Oder noch besser, wir pusten ihn gleich weg, ich hab ein ganz mieses Gefühl bei dem!“
 
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J-Nought

4ever Jack


Drei Waffen waren auf ihn gerichtet, sechs Augen versuchten ihn zu durchschauen und drei Finger hielten sich bereit einen Abzug zu drücken. Alice wirkte unruhig und zog an einem Hosenbein von Jonathan, der mit ausdrucksloser Miene die drei im gegenüber stehenden Menschen beobachtete. Das Blut trocknete bereits und er leckte über die rote, rostigschmeckende Linie, die von der Stirn über seine Lippen zu seinem Kinn herabgelaufen war. Die Sonne war schon fast verschwunden und die wenigen vereinzelten Lichter erhellten die staubige Luft in dem Elektronikwarengeschäft.
Seine Nackenmuskeln spannten sich. Der Körper wollte kämpfen, das Blut kochte, doch der Verstand verweigerte diesen Drang. Jonathan neigte nicht dazu aufzugeben, aber selbst ein Idiot musste erkennen, wann sich kämpfen nicht lohnt. In dieser Situation steckte er nun. Sein Gesicht war immer noch ohne Emotion, als er zu reden anfing.
"Er hat angefangen", sagte er und deutete mit einer leichten Kopfbewegung zu dem bewusstlosen Mann am Boden hin. Fast hätte er lächeln müssen, so einfach war diese Antwort gewesen.
Der Mann, der zuerst die Waffe auf Jonathan gerichtet hatte, warf seinen Partnern einen unsicheren Blick zu. Er schien am wenigsten mit dieser Lage zurecht zu kommen. Sobald sich eine geeignete Gelegenheit bieten würde, dann wäre er sein erstes Opfer gewesen. Einen weiteren Kampf mit dem bewusstlosen Mann konnte sich Jonathan sparen. Er hielt zu viel aus und teilte definitiv noch mehr aus.
"Für mich sieht das eher anders aus", sagte eine der Frauen.
Das Visier ihrer Waffe wurde mehr auf seinen Schädel gerichtet, nachdem die Frau ihren Satz beendet hatte.
"Wir werden dich jetzt fesseln, wenn du muckst, dann werden wir dich töten. Verstanden?"
Jonathan nickte und reichte seine Hände weit von sich gestreckt zu einer der Frauen, die Kabelbinder aus einer Hosentasche hervorgeholt hatte. Schnell zog sie alles andere als liebevoll die Bänder um seine Handgelenke und drückte ihm daraufhin eine Pistole in den Rücken.
"Wohin mit ihm?", sagte der Mann.
Nach einer kurzen Denkpause, meldete sich einer der Frauen zu Wort.
"In die Putzkammer."
Kurze Zeit später fand sich Jonathan mit Alice in einem kleinen Raum wieder, in welchem es unangenehm nach Chlor und Reinigungspulver roch. Alice rümpfte die Nase.
"Ganz toll, Jonny... Und wie kommen wir diesmal hier raus?"
Er ließ seinen Blick schweifen, um die Frage zu beantworten. Die drei Menschen hatten die meisten Gegenstände aus dem Raum entfernt und ebenso seine Tasche ausgeräumt. Als er jedoch das Regal genauer musterte, zuckte ein Gedanke ihm durch den Kopf.
"Bald, Alice."
 
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Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Langsam verschwand die Sonne hinter dem Horizont bis die immer länger werdenden Schatten Hamburg schließlich verschluckt hatten. Die meisten Menschen schliefen bereits oder hatten es sich an Lagerfeuern bequem gemacht als die Nacht plötzlich zum Tag wurde. Am Himmel explodierte eine Leuchtgranate die ganz Hamburg in gleißendes Licht tauchte. Doch die Leuchtgranate die Langsam richtung Erde schwebte war nicht das einzige interessante am Himmel. Ein Transportflugzeug schoss von Osten heran ohne auch nur das leiseste Geräusch zu verursachen. Das Flugzeug rauchte bereits und verlor stetig an Höhe, es würde auf Hamburg stürzen. Hinter ihm rauschten zwei Jagdjets heran. Doch sie drehten ab als ihnen von Westen Raketen entgegenflogen die ihr Ziel verfehlten und in die Ruinen von Hamburg einschlugen. Die Bewohner Hamburgs folgtem dem Schauspiel am Himmel mit weit aufgerissenen Augen. Die ganze Stadt war plötzlivh hellwach. Mit einem Knall explodierte das Triebwerk des eh schon rauchenden Transporters, es verlor noch schneller an höhe und schlug schließlich krachend auf dem Boden auf. Die Jets beider Seiten drehten bei und verschwanden aus dem Sichtfeld. Für einen kurzen Moment herschte eine gespenstische Stille in Hamburg dann brach das Chaos los. Ganz Hamburg strömte auf die Straßen, in die Richtung der Einschlagstelle. Viele gingen weil sie dort etwas wertvolles zu finden hofften doch für die meisten war das abgestürzte Flugzeug wie ein winziger Hoffnungsschimmer in dieser Zeit des Chaos und der Zerstörung. Die Absturzstelle schien die Menschen magisch anzuziehen und dementsprechend hart war der Kampf um sie. Bereits die Straßen die zur Absturzstelle führten waren übersäht mit Leichen. Jeder schoss auf jeden. Das Wrack finden und aus ihm etwas bergen dass das trostlose Leben in Hamburg für immer beendete. Dieser kleine Funken Hoffnung war der erste seid langem und er fiel bei den meisten Menschen auf nährhaften Boden. Der kleine Funke entzündete ein Feuer des Wahnsinns in den Menschen das jegliches Mitgefühl aus ihren Herzen tilgte und sie zu Bestien werden lies. Sogar Sektenmitglieder begannen sich untereinander zu erschießen. Jeder kämpfte in diesem Kampf für sich.

Der Mann rappelte sich auf. Er war sich sicher das er sich mindestens jede zweite Rippe bei dem Aufschlag gebrochen hatte. Er stand schon fast wieder als sein rechtes Bein mit einem wiederlichen Knacken brach und er zurück in den Dreck fiel. Er biss sich auf die Zähne und sah sich um. Er lag auf einer kleinen Straßeninsel in Hamburg. Der zerstörte Transporter war nur wenige Meter von ihm entfernt. Langsam kroch er auf ihn zu und zog sich durch die aufgebrochene Seitenwand ins Innere. Die Ladung schien in Ordnung zu sein, nicht so seine Kameraden, die waren tot, alle. Er schloss ihnen die weit aufgerissenen Augen und griff sich eines der Sturmgewehre das an der noch Intakten Innenwand befestigt war. Dann nahm er die Signalgranate aus einer Tasche seines Gürtels und betrachtete sie fast ein wenig wehmütig bevor sein Gesicht wieder einen stolzen Ausdruck annahm. Er entfernte den Sicherungsbolzen und warf sie in weitem Bogen aus der Frack heraus. Mit einem Zischen entwich der rote Rauch und stieg rasch in den Himmer hinauf. Der Mann salutierte ein letztes Mal vor der Flagge die notdürftig an einer der Wände des Transporters befestigt, und durch den Aufschlag in Stücke gerissen worden war. Der Anblick der Flagge erfüllte ihn mit einem Hochgefühl. Er verschanzte sich im Inneren des Transportes und spähte mit der Waffe nach draußen, bereit jeden Feind des Vaterlands umgehend zu erschießen. Er betete inbrünstig das seine Kameraden ihn vor seinen Feinden finden würden. Während er angespannt wartete begann er leise zu singen:




From the Halls of Montezuma
To the Shores of Tripoli,
We fight our country's battles
In the air, on land, and sea.
First to fight for right and freedom,
And to keep our honor clean,
We are proud to claim the title
Of United States Marines.

Our flag's unfurled to every breeze
From dawn to setting sun;
We have fought in every clime and place
Where we could take a gun.
In the snow of far-off northern lands
And in sunny tropic scenes,
You will find us always on the job
The United States Marines.

Here's health to you and to our Corps
Which we are proud to serve;
In many a strife we've fought for life
And never lost our nerve.
If the Army and the Navy
Ever gaze on Heaven's scenes,
They will find the streets are guarded
By United States Marines.​



Gähnend wischte sich die Frau die Müdigkeit aus den Augen. Der Lärm hatte sie geweckt. Sie griff sich in einer gewohnt fließenden Bewegung ihre Schrotflinte, ein Erbstück ihres Großvaters, und spähte durch den Türspion. Sämtliche Fenster hatte ihr Mann vorsorglich mit Brettern zugenagelt. Ein Jammer das er Tot war. Sie hatte ihn doch so geliebt. Auf dem Vorgarten des Hauses stand eine merkwürdie Kapsel von etwa zwei Metern Durchmesser. "Vielleicht Aliens." erschrak die Frau im ersten Moment bevor sie die Idee lachend als Unsinn abtat. Wieder spähte sie nach draußen. Nichts rührte sich. Plötzlich keimte Hoffnung in ihr auf. Hilfspakete, bestimmt waren es Hilfspakete. Man hatte sie also doch nicht vergessen. Und sie war die erste die sich bedienen konnte. Endlich hatte sie einmal Glück. Vor Freude kullerten ihr die Tränen von den Wangen. Sie öffnete die Tür und stürmte, hysterisch lachend, heraus. Zischend öffnete sich eine Luke des Kapsel. Voller Euphorie tänzelte sie um die Kapsel herum und wartete bis sich die Luke vollständig gesenkt hatte. Mit der Neugier eines kleinen Mädchens spähte sie ins Innere der Kapsel. Für einen kurzen Moment erhellte das Mündungsfeuer das Innere der Kapsel doch die Frau war tot bevor ihr Gehirn das gesehene verarbeiten konnte. Blut rann aus dem Loch in ihrer Stirn und hatte sich mit den Freudentränen vermischt noch bevor der leblose Körper auf dem Boden aufschlug. Nacheinander stiegen fünf Leute aus der Kapsel, über den Leichnahm hinweg, ins Freie. Sie waren allesamt schwer gepanzert und fast noch schwerer bewaffnet. Ohne auch nur einen Blick für ihr Opfer zu verschwenden stürmten sie im Laufschritt los, dem Signalrauch entgegen.


„Hunde spüren es wenn jemand etwas böses will.“ Loki nickte nur. Langsam trat der Fremde aus dem Schatten heraus. Er lächelte nervös und hielt die Arme noch immer erhoben während er sich der Gruppe näherte. Als er schließlich bei Ivis angekommen war drückte er sie sanft nach unten und begutachtete die Wunde an ihrer Schulter. "Hmm das ist halb so wild." erklärte er ruhig "Warte das haben wir gleich." Er wollte gerade den Verband aus seiner Tasche holen als die Kanalisation von einer Explosion erschüttert wurde. "Die Decke stürzt ein!" brüllte Nobody "Weg da!" Nobody sprang als erster in den Gang in dem eben noch der Arzt gestanden hatte, Loki und der Hund waren direkt hinter ihm. Joshua riss Ivis mit sich zurück in den schmalen Gang. Dann stürzte mit einem Krachen die Decke ein.
Nur kurz blieben die vier liegen bevor sie sich mühsam wieder aufrappelten. Der Staub geriet in ihre Augen, verklebte ihnen die Lungen und lies sie röchelnd nach Luft schnappen. Einzig Loki hatte Glück. Er trug seine Atemmaske und sein Nachtsichtgerät. Die Decke des Raums war an einer Seite eingestürzt. Über ihnen fielen Schüsse, dutzende. Dort oben musste eine große Schießerei stattfinden wenn beide Parteien so viel Munition verschwendeten. Die Decke war so eingestürzt das man ohne Probleme über sie hinweg nach oben steigen konnte. Am oberen Ende war ein Haus das zur Hälfte mit in die Kanalisation gestürzt war. Dort würden sie Deckung haben. Eine weitere Detonation erschütterte die Kanalisation. Loki zeigte auf das Haus und Nobody verstand sofort. "Wir müssen raus aus der Kanalisation bevor hier alles zusammenstürzt." hustete er mehr als das er schrie. "Folgt mir." Er stürmte los. Loki gab ihm Deckung. Joshua hatte eine Waffe in der Hand und folgte ihnen während er weiter Ivis hinter sich herzog.


So genug rumgealbert. Es geht los. Sry das es so lange gedauert hat.

Zur Karte: Der rote Punkt ist die Absturzstelle, die grünen sind Einheiten der Navy Seals (amerikanische Spezialeinheit) die Blauen sind Spetsnaz (Russische Spezialeinheit).
Die Spezialeinheiten umfassen jeweils 5 Mann inklusive Squadleader.

@Saturngruppe: Ich weiß nicht genau wo ihr auf der Karte seid. Nahm an iwo unterhalb der Brücke (Punkt 4) Zur Not lassem sich die Punkte auch verschieben.
Was ihr tun sollt: Begebt euch ebenfalls zur Absturzstelle, die ist durch den Rauch von weitem sichtbar. Ihr werdet schneller Vorankommen als die Spezialeinheiten da diese sich nicht auskennen. Ihr müsst einer der Einheiten begegnen. Der Witz dabei: Die Squadleader der Einheiten gehen unterschiedlich vor gebt mir also bescheid welcher Gruppe ihr begegnet und ich sage euch wie sie reagiert.

@coel: da du scheinbar alleine losziehst kannst du entweder den anderen folgen oder einen eigenen Weg gehen.

@Gruppe in der Kanalisation: Nachdem alle zusammengefunden haben werdet ihr nun die Kanalisation verlassen und erst einmal in dem Gebäude Schutz suchen. Ihr seid mitten in eine Schießerei zwischen einer größeren Sekte und einem der Navy Seals Squads geraten.

@alle: Es wird erstmal kein Mitglied der Spezialeinheiten getötet. Die verfügen über eine starke Panzerung die mit normalen Waffen höchstens an Hals und Gelenken zu durchdringen ist. Außerdem haben sie Granatwerfer und weiter schwere Waffen. Verletzen könnt ihr sie aber wenn nötig. Desweiteren hätte ich, da es mein erstes eigenes RPG ist gern ein wenig Feedback. Sagt ruhig wenn euch was nicht gefällt. Ändern werde ich zwar nichts aber es dann vielleicht beim nächsten Mal besser machen. ;-)

 
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