[Beendet] Tage des Feuers - Kapitel 1: Endlichkeit [Abgebrochen]

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"Wer ist Phil ?" dachte sich Nila als sie Lucy zusah, wie sie ihre geliebte M16A4 auseinander nahm und reinigte. Jedoch war das alles Nila nicht ganz recht, ihre geliebte Waffe liegt auf dem Tisch in alle Einzelteile zerlegt und sie konnte nun in dem Zustand nichts mit der Waffe anfangen. Dieses unwohle Gefühl war Nila anzumerken, denn sie kaute erst wesentlich schneller auf dem Kaugummi herum, bis sie es dann einfach ausspuckte und sich eine Zigarette genehmigte.

Norbert sein Satz "Da steh ich jetzt ja wie ein fester Trottel da, hättest ja auch gleich sagen können, dass du dich mit dem Ding auskennst !" brachte Nila leicht zum lachen. "Du bist auch nen Trottel" ertönte es darauf von ihrem Dad, der immer noch wie angewurzelt neben Norbert stand. Nila wusste nicht wieso, aber Norbert war jemand, bei dem sie kein gutes und kein schlechtes Gefühl hatte. Im Gegensatz zu Lucy, bei ihr wusste sie, das sie nichts hinterhältiges vorhatte, es war seltsam, aber Lucy kam Nila so vertraut vor. Sie überlegte und überlegte, doch sie konnte sich nicht daran erinnern Lucy schon einmal gesehen zu haben.

Der Regen verblaste langsam, stetig wurden es weniger Tropfen die hinunter auf das Biblotheksdach brasselten. Nila wusste nicht wieso, aber der Regen hatte eine beruhigende Wirkung auf sie. Leider wurde diese Ruhe von einer weiteren Frage von Norbert gestört. "Also, du klingst nicht wie eine, die übern großen Teich kam und dann deutsch gelernt hat, ich schätze, du bist hier geboren, als Kind eines GIs?"
Was für eine seltsame Frage. So etwas kann echt nur von dem kommen.
"Not really. Wie kommst du darauf das ich Kind eines GI's bin ?" konterte Nila und zog nochmal an der Zigarette.
 
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Zu Norberts Erkenntnis sich soeben zum Affen gemacht zu haben sagte Lucy nichts. Lediglich ihr Lächeln verriet, dass sie sich wohl mehr oder minder darüber amüsierte. Ihr fiel auch auf, wie Nila sichtlich nervös wirkte, als sie ihre geliebte Waffe vor sich ausgeteilt liegen sah.
Sorgfältig begann Lucy damit mit einem Lappen verbliebenes Öl aus Lauf und Kammer der M16 zu entfernen. Mit flinken Fingern setzte sie die Waffe wieder zusammen. Es schien alles zu passen.
"Vielleicht, weil du mit amerikanischem Akzent sprichst, ein M16 benutzt und dich mit Tarnfarbe bepinselst, als wärst du eine Cherokee auf Kriegspfad."
Betont behutsam gab Lucy Nila ihre Waffe zurück. "Da bitte. Sollte eine Weile reichen. Wenn du jetzt aber willst, dass ich dir zeige, wie das mit dem Putzen genau geht, musst du aber schon mitkommen. Will zurück zu Phil und endlich was Essen."
Beim Reden hob sie demonstrativ das Stück Butter aus ihre Tasche, um zu verdeutlichen, dass sie besseres zu tun hatte, als sich in einer verfallenen Bücherei die Beine in den Bauch zu stehen. Kurzerhand wand sich um und ging.
 

Aeon525

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Als erstes sah er Angie, Nobodys Hündin, auf sich zurennen gefolgt von Ivis. Er entsicherte die Waffe und starrte durch das Zielvisier auf die andere Seite des Platzes. Ein Brüllen war zu hören. Noch mehr Streuner. Angie war nun bei ihm angekommen und drehte sich nach ihrem Herrchen um, das als letztes über den Platz hetzte als wäre ihm der Teufel persöhnlich auf den Fersen. 6 weitere Streuner jagten ihm hinterher. Fassungslos musste Loki jedoch beobachten wie Ivis plötzlich innehielt und hinter einem nahen Schutthaufen in Deckung ging. "Was zum..." Vermutlich wollte sie ihrem Kameraden Deckung geben. Allerdings hatte sie dafür eine denkbar ungünstige Position ausgewählt. Auch Nobody warf ihr einen ungläubigen Seitenblick zu als er an ihr vorbeirannte. Sie schoss auf einen der Streuner traf jedoch nicht. Die Streuner blieben aber unvermittelt stehen um sich nach dem Ursprung des Schusses umzusehen. Es dauerte nicht sehr lange bis sie Ivis bemerkt hatten und sie einzukreisen begannen.

In diesem Moment kam Nobody bei ihm an und sprang im Lauf zu ihm hinter die Deckung. Das alles bemerkte Loki jedoch gar nicht. Mit voller Konzentration begann er die Streuner ins Visier zu nehmen. Sein erstes Opfer war ein haagerer Mann der gerade mit seinem Speer zum Wurf ausholte. Der Feuerstoß durschlug seinen kahlen Schädel und ließ ihn in sich zusammensinken. Die Streuner fuhren instinktiv zu ihm herum. Die Chance nutze Ivis und feurte kurz aus ihrer Deckung heraus auf die verblieben Streuner bevor sie wieder hinter dem Schutthaufen abtauchte. Insgesamt schoss sie drei Mal. Der erste Schuss traf einen der Streuner in die Schulter, mit einem Aufheulen lies er seine Waffe fallen. Der zweite Schuss zischte knapp am Alphamännchen vorbei und ging ins leere. Der dritte Schuss traf einen der Streuner direkt in den Hinterkopf. Er fiel vornüber auf den Pflasterstein. Beim Aufschlagen des Kopfes erklang ein schauriges Knacken. Zwei der noch verbliebenen Streuner stürmten in Lokis Richtung während das Alphamännchen und der verletzte Streuner auf Ivis zueilten. "Logik: Nobodys Gewehr hat die größere Reichweite und den längeren Lauf. Es ist also optimal wenn ich mit der MP7 die beiden, auf uns zueilenden, Ziele eliminiere während er seine Kameradin unterstützt." Er legte auf den schnelleren der Beiden an. In aller sehenruhe wartete er bis er sich sicher war einen Kopfschuss plazieren zu können, dann schoss er. Tödlich getroffen brach der Streuner zusammen. Der andere war jedoch schon gefährlich nahe herangelangt. Loki riss die Waffe empor und feuerte auf den Kopf des Streuners. Er traf den ihn zwar am Kopf tötete ihn jedoch nicht. Unter langgezogen, jaulenden Klagelauten ging der Streuner, nur wenige Meter von ihrer Position entfernt, zu Boden wo er sich krümmend und unter schmerzen wand. Loki sprang aus seiner Deckung und zückte sein Messer. Er hörte Nobody schießen schaute sich aber nicht nach dem Ziel um. Statdessen stürmte er auf den am Boden liegenden, verletzten Streuner zu und trat diesem mit voller Wucht in den Magen. Der Streuner schnappte nach Luft und hielt für einen Moment still. Diesen Moment nutzte Loki um ihm die Klinge in den Hals zu rammen. Ein letztes Gurgeln, ein letztes Zucken dann blieb der Körper reglos liegen. Loki hörte Schritte hinter ihm die auf ihn zueilten. Er hoffte das es Ivis war aber man konnte ja nie sicher sein. Ohne sich umzudrehen sprang er wieder hinter die Deckung zu Nobody.
 

Xehanot

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Nobody sah ungläubig aus seinem Augenwinkel wie Ivis hinter einem nahen Schutthaufen in Deckung ging und daraus hervor auf die Streuner schoss. „Ist die denn Wahnsinnig?“ Obwohl Nobody Ivis Aktion für selbstmörderisch hielt so funktionierte sie, Nobody erreichte den Unterschlupf sicher. Im drehen hörte er bereits die Schüsse von Loki und sah, als er die Drehung abgeschlossen hatte, wie einer von ihnen zu Boden ging.

Als sich die Gruppe der Streuner aufteilte war Nobody schon wieder am Zielen. „Zwei Schüsse, vier Ziele, wenn ich Loki richtig einschätze wird er jene töten die auf uns zu kommen, soll heißen ich nehme jene die Ivis angreifen.“ Nobody legte an zielte genau und verbannte alle anderen Sinneseindrücke, er konzentrierte sich einzig und allein auf sein Ziel. Er hörte weder wie Loki schoss, noch wie er aufsprang und seinen Gegner atacktierte. Als er sich sicher war zu treffen schoss er dem Alphamann in dem Kopf, während dieser noch fiel, repetierte Nobody schon die Letzte Kugel in den Lauf, er zielt nochmal. Der letzte Streuner, der Verwundete, konnte nur noch in seine Richtung schauen, als er schon zwischen den Augen getroffen wurde, er fiel Rücklinks auf den Boden. Das alles geschah für Nobody wie in Zeitlupe, als er aufhörte zu zielen, sah er das Loki sich um die anderen Zwei gekümmert hatte und wie Ivis auf ihn zu kam.
Nobody Herz fing wieder an sich zu beruhigen, erst jetzt merkte er das es bis eben in einem unglaublichen Tempo schlug. Als er wieder zu Atem kam, ging er zu Loki und Ivis. Bevor er bei ihnen ankam lud er sein Gewehr nach, doch er warf den Munitionsbehälter nicht weg, er bewahrte ihn auf, neue Munition zu bekommen war leicht, neue Munitionsbehälter schwer.

Als er die beiden erreicht hatte, sah er das es Loki gut ging, dann richtete er sich an Ivis. „Sag mal bis du Wahnsinnig? Du hättest dabei umkommen können, das war viel zu riskant! Hätte Loki nicht rechtzeitig reagiert wärst du jetzt tot!“ Nobody war wieder außer Atem, er hatte schon seit langer Zeit mit niemanden mehr so gesprochen. Als er sich etwas beruhigt hatte, sprach er weiter. „Nur gut das niemand verletzt wurde.“ Er schaute auf die toten Streuner hernieder. „Mal schauen ob wir was bei ihnen finden, ich habe zwar keine große Hoffnung aber man weiß ja nie.“ Er wandte sich ab, nach ein paar Schritten drehte er sich nochmal zu Ivis um. „Danke, das du mir das Leben gerettet hast.“
 

Auren

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Als Ivis bemerkte, dass einer der Streuner zu Boden ging, entschied sie sich, für den Kampf. Ivis tauchte hinter dem Trümmerhaufen auf und Schoss dreimal, leider nur mit mäßigen Erfolg, denn nur einer der drei wurde getötet. „Verflucht, ich bin viel zu nervös.“ Ivis tauchte sofort ab, denn man konnte nie wissen, wann die Streuner zum Wurf ausholten. Nobody, nahm die anderen beiden Streuner ins Visier, die auf Ivis zu liefen. Für Nobody war es ein leichtes die beiden zu erledigen.

Nach dem die Streuner getötet wurden, kam Ivis aus ihrem Versteck heraus und ging auf Loki zu. Dabei sah sie, wie Loki sein Messer in den Hals des Streuners rammte. Danach sprang er auf und ging so schnell wie er konnte wieder in seiner Deckung zurück. „Was ist denn mit ihm los? Die Streuner sind doch alle Tod.“ Danach kam Nobody zu Ivis und Loki und er schien etwas außer Atem zu sein. Nach dem er etwas Luft geholt hatte, sagte er zu Ivis. „Sag mal bis du Wahnsinnig? Du hättest dabei umkommen können, das war viel zu riskant! Hätte Loki nicht rechtzeitig reagiert wärst du jetzt tot!“ Nobody war wieder außer Atem und Ivis war durch die Worte von Nobody etwas gekränkt. „Ohne mich wäre er …“ Bevor Ivis zu Ende denken konnte, sprach Nobody wieder. „Nur gut, dass niemand verletzt wurde.“ Danach sah er auf die toten Streuner und sprach. „Mal schauen ob wir was bei ihnen finden, ich habe zwar keine große Hoffnung aber man weiß ja nie.“ Nach dem er sich von Ivis und Loki abwandte, ging er einige Schritte. Danach drehte er sich um und sprach mit einer ruhigen Stimme zu Ivis. „Danke, dass du mir das Leben gerettet hast.“ Ivis war etwas überrascht, solche Wörter von Nobody zu hören, nach dem sie, von ihm ausgeschimpft wurde. „Er hat es doch eingesehen, dass er ohne meine Hilfe, es nicht geschafft hätte, nur sollte ich beim nächsten Mal nachdenken, bevor ich wieder so etwas mache.“

Die drei gingen zu den toten Streuner. Ivis knickte sich vor einen hin und durchsuchte ihn. Leider hatte dieser nichts Brauchbares dabei. Ivis ging zu einem weiteren Streuner, nur fand sie außer einem leeren Sturmfeuerzeug, nichts was sie gebrauchen könnte, bei dem Streuner. Enttäuscht fragte Ivis die anderen beiden. „Habt ihr was Brauchbares gefunden?“ Nur bekam Ivis keine Antwort auf ihre Frage, da die beiden noch mit den anderen Streuner beschäftigt waren. Ivis setzte sich auf den Trümmerhaufen und sah sich etwas um. Das einzige, was sie sah, waren Hel, Angie, Loki, Nobody, die toten Streuner und die zerstörten Häuser. Danach sah sie den Himmel an, dieser war noch zum Teil mit dunklen Wolken bedeckt, dennoch konnte man die Sonne schon sehen. Loki schien mehr Glück zu haben, aber Nobody brauchte länger, denn er durchsuchte schon ziemlich lange das Alphamännchen. Als er fertig war, ging Nobody auf Ivis und Loki zu. Ivis fragte erneut die Beiden. „Habt ihr Beide was Brauchbares gefunden?“
 

Aeon525

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„Habt ihr Beide was Brauchbares gefunden?“
Er schüttelte den Kopf. Er hatte bei einem der Streuner zwar ein Magazin gefunden, aber enttäuscht feststellen müssen das die Patronen allesamt bereits benutzt worden waren. Scheinbar hatte der Streuner bereits verwendete Patronen aufgesammelt und in das Magazin gesteckt. Aus welchem Grund auch immer.

Einen großen Fund schien auch Nobody nicht gemacht zu haben. Allerdings achtete Loki nicht auf ihn, da er ich gerade umgedreht hatte und zu Hel herübersah, die in der Tür des Hauses stand und fragend zu ihm herüberblickte. Loki ging zu ihr ins Haus. Die anderen Beiden folgten ihm.

Er schloss die Tür. Als erstes begann er damit den Eingang zum Keller und damit auch zur Kanalisation freizulegen. Mit aller Kraft zog er die Falltür auf. Der faulige, modrige Geruch der Kanalisation wehte ihnen entgegen. Dort unten war er in seinem breiten Kostüm nicht agil genug, er musste es hierlassen. Das wusste er. Dennoch war ihm nicht ganz wohl bei dem Gedanken. Ohne die Maskerade kam er sich schwach und verletzlich vor. "Schwächling." raunte es aus dem dunklen Keller. "Der Körper ist Nichts. Scham ist nur eine dumme Emotion. Entsage ihr. Entsage allen Emotionen. Nur so so wirst du wahre Stärke erlangen." "Ich weiß." Plötzlich erklang auch von draußen eine, wesentlich sanftere, Stimme. "Du bist nicht schwach. Du musst nur an dich glauben. So wie wir an dich glauben. Wir können erreichen was wir wollen. Das ist das Privileg von Menschen wie uns." Und gemeinsam riefen die Stimme aus der Finsterniss und die sanfte Engelsstimme: "Schreite voran Bruder. Wo auch immer dich dein Weg hinführen wird, ich werde bei dir sein."

Er fuhr zu den anderen herum. Die schienen jedoch nichts von seiner kurzfristigen, geistigen Abwesenheit mitbekommen zu haben da sie entweder an Rucksack oder Waffe herumhantierten. Loki zog seinen gepolsterten Mantel aus und entblößte seinen dünnen, bleichen, kaum mit Muskeln gesegneten Körper. Er trug nun einen dünnen, weit geschnittenen Mantel der ihm sehr viel Bewegungsfreiheit lies. Er nahm auch sein Nachtsichtgerät ab. Er musste es noch nach Schäden untersuchen die durch den Aufprall auf den harten Steinboden vielleicht entstanden waren. Sollten die beiden ruhig sein Gesicht sehen. Er empfand dabei keinerlei Emotion. Logisch betrachtet war es sogar von Vorteil da es für Menschen schwerer war auf ein Gesicht als auf eine Maske zu schießen. Ivis starrte ihn vollkommen verblüfft an, schließlich war er vermutlich nicht viel älter als sie selbst. Nobody hingegen reagierte gefasst, als hätte er soetwas schon erwartet oder zumindest geahnt. Loki hätte gern gewusst wie er unter seiner Maske aussah, allerdings war Neugier eine ziemliche nutzlose Emotion und so verdrängte er sie schnell wieder. Sein Nachtsichtgerät schien glücklicherweise, bis auf einige Kratzer an der Halterung, unbeschädigt zu sein. Er nickte Ivis und Nobody kurz zu dann streifte er sich wieder das Nachtsichtgerät über und trat zur Falltür. Er gab Hel mit Zeichen zu verstehen das sie dicht an seiner Seite bleiben sollte dann stieg er die Sprossen der Leiter hinunter, in den Keller. Dicht über ihm kletterte auch Hel hinab und folgte ihm in die Finsterniss.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Nach dem Loki den Eingang frei gelegt hatte. Zog er seinen gepolsterten Mantel aus. „Loki sieht ja ganz anders aus, als ich dachte.“ Ivis war ziemlich überrascht, als sie Loki´s dünnen Körper sah, dennoch schwieg sie. Loki hatte es natürlich bemerkt, nur schien es ihm nicht zu interessieren. Nachdem Loki sein Nachtsichtgerät überprüft hatte, stieg er mit Hel die Leiter zum Keller hinunter. Danach stieg Ivis, gefolgt von Nobody die Leiter hinunter, dabei hatte es Nobody hatte am schwersten, denn er trug, Angie in seinen rechten Arm.

Loki wartete mit Hel auf die Drei, denn bis sie unten waren, verging eine Weile. Die Fünf legten dann eine kurze Rast ein, da Nobody erst mal wieder seine Kräfte sammeln musste, bevor er weiter gehen konnte. Nachdem Nobody, Loki ein Zeichen gab, dass er die Führung übernehmen soll, liefen die Fünf los. Angie konnte sich auf ihre Spürnase verlassen, nur war der Gestank in der Kanalisation für sie nicht gerade leicht zu ertragen. Nobody und Ivis sahen außer Dunkelheit und leichte Umrisse, gar nichts.
Loki ging mit Hel an seiner Seite vor raus, gefolgt von Ivis und Nobody. Angie lief zwischen Ivis und Nobody hin und her, denn sie konnte sich scheinbar nicht entscheiden bei wem sie mit laufen soll. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis Loki etwas gefunden hatte. Leider war das nur ein Skelet, scheinbar von einem Mann. Ivis war von dem Anblick des Skeletes etwas erschrocken.

Nachdem Ivis sich wieder beruhigt hatte, gingen die Fünf weiter und erreichte eine Gabelung. Nobody zeigte mit dem Finger, dass Loki den rechten Tunnel nehmen sollte. Loki nickte nur kurz und ging mit Hel weiter. Ivis staunte über deren Zusammenarbeit, als würde die Beiden sich Jahre lang kennen. Nach ein paar Metern erreichten die Fünf einen kleinen Raum, nur dort lag etwas Müll rum. Loki ging einfach weiter, auf einmal sah er, zwei Gestalten und blieb stehen. Er gab durch Handzeichen, die man kaum sah, an Nobody weiter, dass dort 2 Personen sind.
 

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Phil as die letzten Reste aus der Pfanne und wischte die danach mit einem nassen Tuch sauber. Nicht vollständig klinisch keimfrei, aber man musste sich eben anpassen. Nachdem er wieder alles verstaut hatte, lehnte er sich an die Mauer und betrachtete aus ihrem Verhau das Gewusel auf dem Markt. Und fing gelangweilt an zu pfeifen.

Hey hey! Whoa Whoa. Willst du mich verarschen? "Spiel mir das Lied vom Tod"?! Also komm, so trostlos ist es noch nicht. Denk nochmal drüber nach! Das Leben ist doch lebenswert. fing Larry auf einmal an zu fragen.
Das ist ein Land auf das Gott und die Welt höchstpersönlich geschissen hat, aber ich kann verdammt nochmal pfeifen was ich will. Was kümmert es dich überhaupt was ich pfeife häh?! entgegnete Phil genervt und starrte den Kartonhaufen neben ihn an. Auf dem Nichts saß.
Mir ist langweilig. wenn ein Wolf gelangweilt mit den Schultern zucken könnte, dann hätte er es vermutlich in diesem Moment getan. Phil pfiff ungerührt weiter und beschloss ihn zu ignorieren.
Was wird das jetzt? Eine Hand voll Dollar? Komm schon das ist nicht dein Ernst oder? nervte Larry fleissig weiter.
Phil drehte sich weg und betrachtete wieder das Treiben auf dem Markt. Da wuseln sie einfach so jeden Tag herum. Bringen sich gegenseitig um. Bringen sich selbst um. Und das ganze Programm immer zu weiter. Das ist langweilig Larry. Als würde man auf einem alten Vorkriegssender einen Western sehen und denselben immer und immer wieder zu. gab Phil nachdenklich zurück.
Tja, so ist das nunmal einsamer Wolf. Leben und Leben lassen. Oder eben sein Leben lassen, in verschiedenen Variationen. Mir gefällt die Version mit dem Pfeil besonders. Also da wo er von dem Pfeil so von vorne...
JA ist JA gut. Ich habs begriffen! fuhr ihm der Mann mit dem Bart dazwischen. Mhmm, ob die sich jemals ändern. Ich meine mit dem ganzen stumpfen Programm dass schon mindestens 2050 Jahre am Stück läuft. Vermutlich noch ne ganze Weile länger. Wird sich daran mal etwas ändern?

Der Wolf mit dem passenden Namen Larry nieste laut und schaute nun auch auf den Markt. Pfff, keine Ahnung Mann. Ich hab mich schon lange damit abgefunden. Also ich meine das öde Programm, nicht das Gepfeife. Das Gepfeife macht es nur noch schlimmer. Tja, einfach nur weitermachen und auf besser Wetter hoffen...

Leben und leben lassen mhmm? murmelte Phil und sah weiter den Menschen zu.
 

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"Vielleicht, weil du mit amerikanischem Akzent sprichst, ein M16 benutzt und dich mit Tarnfarbe bepinselst, als wärst du eine Cherokee auf Kriegspfad."
Solche Worte hatte Nila noch nie gehört, nie hatte einer sich wegen ihrer Aussprache gewundert. Leise drehte sich Nila zu ihrem Dad um, der mittlerweile sich neben sie gesellt hatte und fragte ihn deswegen. "Sag Mal Dad, kling ich wirklich so seltsam ?" Nach diesen Worten musste ihr Dad erst einmal kräftig lachen und fing sich aber wieder schnell, jedoch immer noch mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte er "Ach meine Kleine, du bist ein Kind zweier Länder. Du bist mit Englisch und Deutsch aufgewachsen, da passiert es halt das du des öfteren das ein oder andere englische Wort mit einbringst." Das war Nila selber noch nie aufgefallen, aber sie machte sich darüber auch keine Gedanken weiter. Solche Gedanken waren für sie mehr Zeitverschwendung als das sie was brachten.

"Da bitte. Sollte eine Weile reichen. Wenn du jetzt aber willst, dass ich dir zeige, wie das mit dem Putzen genau geht, musst du aber schon mitkommen. Will zurück zu Phil und endlich was Essen." sagte Lucy und überreichte Nila wieder ihre Waffe. Welche diese kurz Inspezierte und sich bei Lucy bedankte. "Thanks, schaut gut aus. Und danke für die Einladung, wenn ihr wirklich nichts dagegen habt, werde ich dir folgen Lucy" Nach diesen Worten griff Nila abermals in ihre Gürteltasche und holte eine weitere Zigarette heraus, um sie nur wenige sekunden später anzuzünden. Sie drehte sich nochmal kurz zu Norbert um und macht mit dem Kopf eine Geste, das dieser auch kommen soll, bevor sie Lucy hinterher lief.
 
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Auf möglichst direkten Wege kehrten die drei zu Phil zurück. Dabei kamen sie an einer ganzen Menge belebter Stände vorbei, die mittlerweile voll beladen waren. Besucher, die im Markt genächtigt hatten, gingen und neue kamen. Einige brachten Waren, andere suchten einfach nur Unterschlupf oder Nachschub.

Als Lucy und ihre beiden Begleiter schließlich bei Phil eintrafen, saß dieser auf einer Kiste und pfiff vor sich hin. Er beschäftigte sich einfach nur damit, den 'Passanten' bei ihren Geschäften zuzuschauen. Vermutlich ließ er sich dabei in Gedanken ordentlich über sie aus.
"Moin Phil." Grüßte Lucy ihn. Kurzerhand lies sie sich auf einer Kante der Kiste nieder, auf der bereits Phil saß. "Hab uns n' Brot, eine Dose Ananas und... ein Stück Butter mitgebracht. Sollte für uns alle reichen." Lucys Blick fiel auf Phils Trangia. Leicht verärgert fuhr sie den bärtigen Mann an. "Oder hast du etwa schon gegessen?! Hab doch gesagt, ich besorge uns was!"
Phil ging nicht auf die Frage ein. Stattdessen sah er Nila an. "Und das? Noch mehr zu essen?"
"Das ist Nila." Meinte Lucy. Offenbar war ihr Ärger darüber, dass Phil nicht mit dem Essen gewartet hatte, schon längst wieder verflogen. "Sie bezahlt mich dafür, ihr die Feinheiten der Waffenpflege beizubringen." Lucy's Zwinkern war so dezent, dass es einzig Nila, an die es gerichtet war, auffiel.
 

Waltikon

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Norbert verbiss sich das lachen. Phil konnte ja sogar Witze machen."So,und jetzt gibts Frühstück, ich bin am verhungern, greift zu !" meinte Lucy und schnitt das Brot an. "Na los, nehmt schon, die Butter hält nicht lang!"forderte Lucy sie gestikulierend nochmal auf, zuzugreifen. Sie ließen sich nicht lange bitten, und schnell waren Brot und Butter alle. "Okay, wie gehts weiter, was habt ihr noch vor ?" fragte Norbert.
 

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Butter, was sehr seltenes für Nila, denn meistens aß sie Fleisch, egal ob Ratte oder sonst irgend ein Tier, Hauptsache Fleisch. Ab und an gab es auch mal Konservendosen. "Brot und Butter, einfach aber verdammt lecker. Noch ein bisschen Fleisch dazu und das wäre noch eine Stufe besser" dachte sie sich und schmunselte dabei, während sie genüsslich kaute. "Butter ist wirklich was seltenes, du musst dich später noch bei dieser Lucy dafür bedanken, denn so etwas bekommt man nicht alle Tage." flüstere ihr Dad ihr ins Ohr und Nila erwiderte nur kurz "I Know"

Während alle am Essen waren und Phil immer noch vor sich hin pfeifte, fragte Norbert einfach gelassen in die Runde. "Okay, wie gehts weiter, was habt ihr noch vor ?" Es dauerte ein bisschen bis es zu einer Antwort kam, da der Rest anscheinend erst einmal kurz überlegen musste. Nila war einfach so frei und antwortete als erste "Ich habe keine besonderen Ziele gerade, außer das mir Lucy noch ein bisschen was beibringen muss. Weswegen ich ihr erst einmal folgen werde" und kaute dann einfach genüsslich weiter.
 

Aeon525

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Gebückt eilte Loki durch die Gänge der Kanalisation. Er musste achtgeben um auf dem klitschigen Boden nicht auszurutschen. Loki war angespannt. Es war viel zu dunkel, man sah die Hand vor Augen kaum. Nur Langsam gewöhnte sich sein Auge an die Finsterniss. Vereinzelt fiel Licht durch Risse in der Decke und gab den Blick frei auf leere Dosen, Tüten und anderen Müll. Ratten huschten an ihnen vorbei. Ihr Quicken war seit sie die Kanalisation betreten hatten ihr ständiger, unangenehmer Begleiter. Nach einiger Zeit, ob es sich um Minuten oder Stunden gehandelt hatte vermochte Loki nicht zu sagen, so sehr litt sein Zeitgefühl unter der unfreundlichen Finsterniss, stießen sie auf ein menschliches Skelett. Scheinbar hatten ihm die Ratten das Fleisch von den Knochen genagt. Die leichten Bissspuren auf den Knochen zeugten von der unangenehmen Prozedur. Allerdings hielten sie sich nicht lange mit dem Skelet auf. Schließlich hatten sie nicht ewig Zeit.

Irgendwann, er hatte nicht mehr die geringste Ahnung wie spät es war, kamen sie an eine Gabelung.
Nobody bedeutete Loki den Rechten zu nehmen. "Mir solls Recht sein." dachte sich Loki bloß. Die Abzweigung endete in einem schmalen, gänzlich mit Müll gefülltem, Raum. Auf dessen anderer Seite eine verrostete Gittertür lag. Er wollte gerade den Raum durchquerten als er in den Augenwinkeln etwas wahrnahm. Er zuckte zurück und sah Zwei Gestalten im Müll herumkramen. "Ob Satanisten, Streuner, Sektenmitglieder oder keins von dreien. Wir sollten sie erschießen solange sie uns noch nicht bemerkt haben." Er gab den anderen mit Handzeichen zu verstehen das sich hier Zwei Feinde befanden. Sie hatten keine Zeit für Sentimentalitäten. Wenn es einfache Menschen auf der Suche nach etwas Brauchbarem waren hatten sie halt Pech gehabt. Früher oder später wären sie eh gestorben. Jeder stirbt früher oder später...
 

Captain Hero

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Niemand hatte etwas gegen das Essen einzuwenden. Eher im Gegenteil. Sie waren alle ein wenig enttäuscht, als die Butter aufgebraucht war. Lucy griff gerade zu ihrem Tagebuch, da fragte Norbert, wohin es denn nun ginge. Mit einem Seufzer packte sie das Buch wieder weg.
"Ich habe keine besonderen Ziele gerade, außer das mir Lucy noch ein bisschen was beibringen muss. Weswegen ich ihr erst einmal folgen werde." Meinte Nila frei heraus.
"Und noch ein Anhängsel." Dachte sich Lucy. Eigentlich war Lucy bisher eine Einzelgängerin gewesen. Sie war immer besser alleine zurechtgekommen. Vor allem reiste es sich dann deutlich schneller. Aber irgendwie konnte sie an ihren vorläufigen Begleitern nichts Schlechtes finden. Keiner von ihnen machte auf Lucy den Eindruck, als würde er ihr in den Rücken fallen. Andererseits konnte man das heutzutage niemals mit Sicherheit sagen.
"Ich werde als nächstes zum Saturn gehen. Phil wird wohl mitkommen. Wenn ihr euch uns anschließen wollt, nur zu." Erklärte Lucy. Ihr fielen die irritierten Blicke von Nila und Norbert auf, woraufhin sie mit einem Schmunzeln ergänzte, "Ich meine nicht den Planeten, sondern die Ladenkette."

Da die Sache damit für sie erledigt war, stand Lucy auf und wand sich ihrem Gepäck zu. Sorgfältig packte sie es so zusammen, dass es unterwegs optimal verteilt war und nicht zur unnötigen Last wurde. Nebenbei setzte sie auch ihre Strumpfmaske und die Seven Maske wieder auf.
 

Xehanot

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Als die kleine Gruppe den Zugang zum Untergrund gefunden hatte stöhnte Nobody innerlich leicht, der Zugang war eine Leiter ins Dunkle, da er mit Angie unterwegs war bedeutete das er sie nach unten tragen musste. Als Loki plötzlich seinen Mantel auszog überraschte Nobody es wenig wie er darunter aussah, er hatte ja schon mit so was gerechnet, die Zeit benutzte er und montierte das Zielfernrohr von seinem Gewehr, das war ihm im dunklen nur wenig nützlich und störte so nur.

Nach dem sie unten in der Kanalisation waren, war Nobody angenehm überrascht. „Es stinkt ganz schön hier, aber nicht mal annähernd so schlimm wie ich es erwartet hatte, der Regen muss das meiste weggespült haben.“ Diese Erkenntnis war glücklich für die Truppe, das bedeutete nämlich das sie sich zumindest teilweise auf die Nase von Angie verlassen konnten. Die Finsternis in die sie getreten hatten machte Nobodys Hoffnungen beinahe zu Nichte, aber zum Glück wusste er aus Erfahrung das kein Ort so dunkel war wie er erschien.

Als sie zur ersten Weggabelung kamen hatte sich Nobody bereits komplett an das diffuse Licht gewöhnt und daher konnte er sehen wie Angie eindeutig mehr am recht Gang interessiert war, also bedeutete er den anderen nach Rechts zu gehen. Der Gang endete in einem großen Raum voll Müll und zwei Gestalten die wohl in diesem herum wühlten. „Nur zwei, das sind auf keinem Fall Streuner, ansonsten wären es mehr, außerdem mögen die die Kanalisation nicht. Satanisten, wohl eher nicht, sie mögen vielleicht kranke Bastarde sein aber sie sind nicht dumm, einfach so im Müll herum wühlen ohne das einer von beiden Wache hält, das sind keine Satanisten. Also Plünderer und von der ganz dummen Sorte noch dazu. Besser sie sterben schnell, bevor sie uns töten.“ Loki dachte ähnlich, Nobody erkannte dies durch seine Handzeichen. Da er die genauste Waffe hatte, beschloss er sich darum zu kümmern.
Für Nobody war es ungewohnt über Kimme und Korn zu zielen, noch dazu in der Dunkelheit, doch glücklicherweise waren die Zwei in einem etwas helleren Bereich, wodurch das Zielen auf sie leichter wurde. Als er glaubte den ersten treffen zu können, schoss er. Der Knall hallte in dem kleinen Raum laut wieder. Während der Getroffene zu Boden sackte, repetierte Nobody sein Gewehr, doch dies wäre nicht Nötig gewesen. Als der Fremde bereits seine Waffe hochreißen wollte, fiel er plötzlich vornüber.

Angie mochte diesen dunklen Tunnel nicht, es roch hier stark nach Dingen die sie lieber nicht sehen wollte. Zumindest gab es viele Ratten, hätte sie Freizeit gehabt hätte sie einige gejagt, auch wenn nur aus Spaß. Als sie die Gabelung erreichte schnüffelte sie plötzlich etwas, etwas das sie aus der Vergangenheit kannte, sie konnte es nicht genau identifizieren aber es kam eindeutig aus dem rechten Tunnel.
Als sie einen Raum erreichten, der gefühlt war mit Müll, hörte sie die Fremden sofort. Durch die Reaktion von ihren neuen Freunden erkannte sie das die Feinde sind. Noch während Nobody auf die Fremden anlegte, hatte Angie am Rand des Raumes, diesen umrundet und lag nun in Angriffsstellung hinter den Fremden. Als der Knall den Raum erschütterte fuhr sie kurz zusammen, doch sie erholte sich schnell und Sprang dem Fremden von hinten an. Als er auf dem Müll aufprallte rührte er sich nicht mehr, Angie verstand nicht ganz warum, aber er war wohl Tot.

Nach einem Augenblick erkannte Nobody Angie so signalisierte er nicht zu schießen. Er ging zu Angie hin und bückte sich zu ihrem Opfer runter, er war Tot. Bei seinem war es klar, durch die Schusswunde, den Zweiten musste Nobody erst anheben um das abgerissene Eisenrohr zu sehen, was aus dem Müll heraus direkt in seine Brust ging. „Kein sehr schöner Anblick.“ Mit etwas Kraft aufwand zog er ihn vom Rohr und drehte ihn um. „Keine Tätowierungen, einiger Maßen normale Kleidung, eindeutig Plünderer.“ Nobody griff nach der Waffe am Boden, nach näherem hinsehen offenkundig eine AK47, er machte das Magazin ab. „Halb leer, schlecht ausgerüstete dumme Plünderer.“ „Durchsuchen wir sie, vielleicht finden wir was. Ich übernehme den Aufgespießten.“
Nobody fand bei seiner Leiche ein qualitativ gutes Rasiermesser, zwei ungenutzte Kondome, ein benutztes Kondom, eine halb volle Wasserflasche offensichtlich Regenwasser, die besagte AK47, ein Küchenmesser mit Blut dran und eine alte Fliegerbrille. „Das Messer wäre für mich Interessant, ich hatte schon seit Ewigkeiten keine richtige Rasur mehr.“ Nobody packte die brauchbaren Sachen in seinen alten abgenutzten grauen Rucksack. Dann richtete er sich zu den Anderen. „Einige interessante Dinge mit dabei. Ich schlage vor wir verschieben das Aufteilen der Beute auf Später, jetzt wäre es nur gefährlich.“ Nobody sah sich die AK47 an, mal von der fehlenden Munition abgesehen, erstklassiger Zustand aber nicht ganz sein Still, er mag Dauerfeuerwaffen nicht. „Braucht jemand 'ne AK47?“
 
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