Ashley hatte sich gerade noch die Zeit nehmen können, Kiara eine Warnung zuzurufen, als sie sich auch schon hinter dem Tresen in Sicherheit bringen musste. Dennoch warf die Explosion sie von den Füßen und liess sie nur noch einen hohen Pfeifton hören, als ihr Gehör in Mitleidenschaft gezogen wurde. "Scheisse!" brüllte sie, ohne ihre eigene Stimme jedoch hören zu können. Es hatte etwas sehr surreales - alles um sie herum waberte vor Hitze, während das Feuer sich ausbreitete und ihr gerade den Weg in ihre Wohnung abschnitt. Obwohl die Lage mehr als brenzlig war, konnte sie nicht anders, als einen Blick umher zu werfen, während sie sich geistesgegenwärtig Nase und Mund unter ihrer Jacke verbarg. Die Bar verging mehr und mehr in den Flammen. Vor ihren Augen verging ihr gesamtes Lebenswerk - ihre gesamte Existenz. Alles, was sie sich aufzubauen erhofft hatte, wurde vor ihren Augen zu Asche.
Sie riss sich von dem Anblick los, und sah sich hektisch nach einem Ausweg um. Sie robbte in Richtung Tür zum Obergeschoss und griff sich auf dem Weg dorthin einen Eimer. Sie rammte ihn mit aller Kraft gegen die Tür - doch der Weg war versperrt. Als die Tür, brüchig wie sie mittlerweile war, aus den Angeln brach, stiessen Flammen daraus hervor und versperrten jeden Weg hindurch. "FUCK!" schrie sie, immer noch taub, den Flammen entgegen. "HEY! KEY! KEY!! MACH; DAS DU HIER 'RAUS KOMMST!" brüllte sie in der Hoffnung, dass die Angesprochene sie tatsächlich hören konnte. Aber erst einmal musste sie selbst hier heraus kommen. Mehr aus Instinkt denn weil sie es bemerkt hatte sprang sie gerade in dem Moment zurück, als ein Teil der Deckenverkleidung hinunter brach und sie so beinahe unter sich begraben hätte. Sich immer noch gebückt fortbewegend, lief sie so schnell wie möglich in Richtung Fenster. Doch sie konnte es nicht passieren, ohne durch das Feuer zu springen. Sie schluckte und zögerte - aber verbrannt zu werden war immer noch besser, als den Tod zu finden. Mit einem Schrei hob sie die Arme schützend vors Gesicht und sprang durch das Fenster. Sie schaffte es mehr schlecht als recht, sich draussen abzurollen und wälzte sich erst einmal herum, um die kleinen Brände, die sich auf ihr entzündet hatte, zu ersticken.
Sie riss sich von dem Anblick los, und sah sich hektisch nach einem Ausweg um. Sie robbte in Richtung Tür zum Obergeschoss und griff sich auf dem Weg dorthin einen Eimer. Sie rammte ihn mit aller Kraft gegen die Tür - doch der Weg war versperrt. Als die Tür, brüchig wie sie mittlerweile war, aus den Angeln brach, stiessen Flammen daraus hervor und versperrten jeden Weg hindurch. "FUCK!" schrie sie, immer noch taub, den Flammen entgegen. "HEY! KEY! KEY!! MACH; DAS DU HIER 'RAUS KOMMST!" brüllte sie in der Hoffnung, dass die Angesprochene sie tatsächlich hören konnte. Aber erst einmal musste sie selbst hier heraus kommen. Mehr aus Instinkt denn weil sie es bemerkt hatte sprang sie gerade in dem Moment zurück, als ein Teil der Deckenverkleidung hinunter brach und sie so beinahe unter sich begraben hätte. Sich immer noch gebückt fortbewegend, lief sie so schnell wie möglich in Richtung Fenster. Doch sie konnte es nicht passieren, ohne durch das Feuer zu springen. Sie schluckte und zögerte - aber verbrannt zu werden war immer noch besser, als den Tod zu finden. Mit einem Schrei hob sie die Arme schützend vors Gesicht und sprang durch das Fenster. Sie schaffte es mehr schlecht als recht, sich draussen abzurollen und wälzte sich erst einmal herum, um die kleinen Brände, die sich auf ihr entzündet hatte, zu ersticken.