[Diskussion] Tamos - Fantasy RPG Konzept

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Ich denke so eine "klassische Heldengruppe" passt hier nicht. Deine Idee, verschiedene Spieler haben verschiedene Rollen inne, ist da wesentlich besser. Die Chars würden immernoch zusammenarbeiten aber jeder auf seine Weise. Jeder hat gewisse Talente und Fähigkeiten um dem gemeinsamen Ziel näherzukommen. Es muss halt eine gute Balance gefunden werden zwischen der Arbeit als Gruppe und dem Handeln des Einzelnen. Ich würd nur versuchen so Klischees wie "Dieb", "Mörder" und "Politiker" zu vermeiden. Die Rollen an sich sind gut und passend, nur diese Einteilung in die immer selben Schubladen finde ich schädlich. Es gibt halt die Personen, die sich mächtige und einflussreiche Freunde machen und andere die eben für die harte Arbeit gebraucht werden.

PS: Ich würde es sehr begrüßen, wenn sich das RPG von GoT fern hält. Weit entfernt.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Um das zu präzisieren: ich möchte auch nicht, dass wir alle Stereotypen spielen - da stimme ich dir vollkommen zu. Die von mir genannten Beispiele sollten einfach nur dazu dienen, die Idee zu beschreiben. Es gibt eben immer jemanden, der sich auf gesellschaftliche Interaktion spezialisiert; ebenso wie es garantiert einen Magier und jemand Kriegerisches geben wird. Die genannten Stereotypen sollten einfach nur mit möglichst wenig worten eine etwaige Rolle beschreiben.
 
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Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Um das zu präzisieren: ich möchte auch nicht, dass wir alle Stereotypen spielen - da stimme ich dir vollkommen zu. Die von mir genannten Beispiele sollten einfach nur dazu dienen, die Idee zu beschreiben. Es gibt eben immer jemanden, der sich auf gesellschaftliche Interaktion spezialisiert; ebenso wie es garantiert einen Magier und jemand Kriegerisches geben wird. Die genannten Stereotypen sollten einfach nur mit möglichst wenig worten eine etwaige Rolle beschreiben.
hab ich auch so verstanden
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Ich halte es für wichtig, dass die Spieler viel miteinander zu tun haben, da sonst das RPG an Fluss verliert. Das lässt sich am besten in einer Gruppe bewerkstelligen. Andererseits werden sich die Charaktere, welche sich jahrelang auf diesen persönlichen Feldzug vorbereitet haben, auch nicht um jede kleine Einzelheit selbst kümmern und überall selbst hintapern.

Das ganze ließe sich interessant dadurch lösen, den Charakteren ein Hauptquartier zu geben, das ihnen allen als Operationsbasis dient. In diesem Hauptquartier könnten sie ihre Pläne schmieden, sich neu formieren, es ausspielen, wenn sie z.b. einen Vasallen/Handlager losschicken, um etwas für sie zu erledigen oder sich zu einer Gruppe formieren und von dort aus losziehen, um etwas selbst in die Hand zu nehmen.
Als ein solches Hauptquartier könnte zum Beispiel das Anwesen oder der Unterschlupf eines der Charaktere dienen. Um das ganze interessanter zu gestalten könnte man mit der Zeit verschiedene Hauptquartiere nutzen, die jeweils von einem anderen Charakter/Spieler gestellt werden.

Um aus dem Schema der Stereotypen bei der Charakterzusammenstellung herauszufallen, müsste es eigentlich reichen die umgekehrte Charaktererschaffung zu nehmen. Anstatt sich zu überlegen, was man können will und dann eine Klasse auszuwählen, welche darauf passt, überlegt man erst, was man sein möchte und schaut dann, was so eine Person vllt. kann.

Und keine Sorge, das hier sollte nicht als GoT Anlehnung geschehen, wobei ich auch nicht krampfhaft versuchen würde, alles anders zu machen als GoT, nur weil man anders sein will.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Die Idee mit den Hauptquartieren hört sich auf jeden Fall sowohl plausibel als auch interessant an - da gäbe es in keinem Fall Einwände von meiner Seite ^^.
Aber bevor ich in Gefahr laufe, auf der eigenen Schleimspur auszurutschen - das Konzept steht und fällt ja mit der Familie, die wir spielen. In dem bisherigen Vorschlag war von einer adligen Familie die Rede. Wie adlig darf's denn sein? Da gibt es ja in der Hierarchie große Unterschiede, auch was die Privilegien etc. angeht. Und es vergrößert den Maßstab des Rpg's natürlich ungemein, wenn wir anstatt einem Grafengeschlecht eine gestürzte Dynastie von Königen spielen würden. (Wobei Grafen auf der Rangliste auch schon recht weit oben wären ^^'). Und auch, wenn ich es als durchaus reizvoll empfände, letzteres (gestürzte Dynastie v. Königen) zu spielen, befürchte ich doch, dass das den Rahmen sprengt und obendrein sehr schwer umzusetzen wäre - denn die Feinde müssten dann um ein Vielfaches größer sein, als sie es in nahezu jedem anderen Fall wären.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Ich habe jetzt ein wenig hierüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich dieses Projekt hier ganz gerne angehen würde. Allerdings erst irgendwann nach dem Sommerloch, welches nun auf uns zu kommt.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Yuuki -> Führjahrsmigräne, Sommerloch, Herbstdepressionen und Winterschlaf, damit hast du Hero's Rhytmus immer drin :D
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran
Yuuki -> Führjahrsmigräne, Sommerloch, Herbstdepressionen und Winterschlaf, damit hast du Hero's Rhytmus immer drin :D
*lachflash* XD naja...schade, dass es weiter so rumsteht, die Idee fand ich wirklich sehr interessant :3 und nein, keine Sorgen, ich werde es ganz sicher nicht leiten wollen xD nicht sowas großes, nicht sowas episches *_*
 
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