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[RPG] The Academy of Might and Magic : The Legend's
- Ersteller | Nami |
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HP:
10/10
Survivor
Master Chief
Lp:
10/10„Euer Zeug? Ach so ja, hätte ich fast vergessen. Dabei wollte ich es euch doch eh gerade geben?“
„Was ist los mit dir? Bist du vergesslich? Oder vielleicht dumm?“
„Würde man mich dann wirklich hiermit zu euch schicken? Wenn ich so wäre?“
Einige Phiolen mit den verlangten Mitteln tauchten in Matts Hand auf und er übergab sie dem Hai Kopf.
„Nun, wenn dem nicht so ist, dann solltest du vielleicht einfach mal eine Pause machen, möglicherweise bist du auch einfach nur überarbeitet.“
„Hm...kann eigentlich nicht sein, aber du hast recht, ein bisschen Ruhe dürfte nicht schaden.“ antwortete der Mensch mit ruhiger Stimme.
„Dann setzt dich doch dort zwischen die Kristalle...“ meinte einer der anderen aus der Runde. Er deutete auf einen kleinen Podest ganz in der Nähe.
„Die Steine helfen dir besser zu entspannen...außerdem hast du dort eh die beste Gesellschaft...“
Was das bedeutete verstand Matt nicht ganz, saß dort doch nur eine der weiblichen Wesen mit denen auch schon Titania in Gange zu sein schien.
Sie unterhielt sich erst mit den Wesen und als Matt sich bei den Kristallen nieder lies, schien sie mit ihnen schwimmen zu wollen. Dieses Verhalten störte ihn nicht sonderlich, ihr Auftrag war hier erledigt und diese tiefe Entspannung die Matt verspürte seid sie hier waren, wurde nun nur noch stärker.
„Du solltest deine Partnerin lieber warnen, sie begibt sich sonst gleich in ernste Schwierigkeiten...“ sprach eine ruhige aber liebliche Stimme in seiner Nähe.
Matt hatte die Augen geschlossen, während er auf dem Rücken lag, den warmen Boden unter sich.
Diese Stimme konnte nur dem weiblichen Wesen in seiner Nähe gehören und seltsamerweise, klangen ihre Worte etwas zu ernst.
„Ach was, sie kann auf sich selbst aufpassen und die kleine Schwimmrunde, wird ihr schon nicht schaden.“
Dass das Wasser aber immer stärker um Titania herum zischte, schien dem Menschen aus irgend einem Grund nicht aufzufallen.
10/10"Ich? Warum bin ich der Grund wieso wir zur Krankenstation gehen?" Diese Argumentation verstand Nekota ganz und gar nicht, was man auch in ihrem verwirrtem Blick erkenne konnte, gab es für sie doch keinen Grund diesen Ort aufzusuchen... Was hatte die Elfe wirklich vor? Was das Katzenmädchen aber viel mehr beschäftigte war das was sie als nächstes sagte, nämlich dass sie sich vorstellen könnte wieso Nekota so war wie sie war. Bis jetzt hatte dafür ja niemand eine konkrete antwort, und auch ihre Nachforschungen hatten bisher nichts ergeben... Könnte das ihre erste Spur sein heraus zu finden was es mit ihrem Erscheinungsbild auf sich hatte?
Bevor sie jedoch fragen konnte, schob Maenith das Mächen jedoch einfach so durch die Wand. Bei dem Vorgang wurde Nekota sogar kurz komisch und schlecht. Ihr Körper schien sich dagegen zu wehren sich durch eine seinbar solide Wand bewegen zu wollen, und generell war das Gefühl beim Übergang in diesen geheimen Korridor sehr seltsam und desorientierend. Beim Blick zurück konnte sie immer noch die Toilette sehen in welcher sie sich gerade befanden, ganz so als würde sich an dieser Stelle überhaupt keine Wand befinden, doch war es auch etwas seltsam, etwas verzerrt, als würde man einen Bildschirm betrachten... Aber hier war ja sehr vieles Seltsam, und so langsam wunderte sie sich über überhaupt nichts mehr, auch nicht dass es hier keine einzige Lichtquelle gab, aber dennoch alles gut ausgeleuchtet war...
Zum Glück schien Maenith zu wissen wo es hin ging, zumindest führte sie das Katzenmädchen durch die Gänge. Jedoch beschäftigte Nekota nach wie vor was sie zuvor sagte, und sie konnte ihre Neugierde nicht länger zurückhalten. Sie packte die Elfe am Arm und zog sie etwas zurück sodass sie stehen blieben und sie sie mit hoffnungsvollen Augen ansah. "Warte bitte... Du... Du sagtest vorhin dass du wüsstest was mit mir ist, oder dass du zumindest eine Ahnung hast... Wenn du etwas weißt, dann bitte sag es mir. Niemand konnte mir bisher eine Antwort geben, und ich will wissen warum ich all das durchmachen musste..."
Faremann
S.T.A.L.K.E.R.
LP::
10/10sonja gähnte noch einmal ausgiebig, dann machte sie sich daran sich ein wenig umzusehen. offenbar war hier der schwimm club und auch hier liefen einige recht merkwürdig aussehende gestalten herum was sonja nich weiter störte aber so einfach ignorieren konnte sie das auch nicht. dem starkem chlor geruch hatte sie es zu verdanken das sie praktisch nichts riechen konnte so war sie etwas überrascht als sie matt hier offensichtlich ziemlich entspannt in der Gesellschaft eines jungen Mädchens liegen sah, normalerweise war er jedoch nicht so entspannt wen andere leute, Vor allem fremde um ihn waren das macht sie etwas stutzig. Sonja hüpfte neben matt als sie eine art silbrigen faden bemerkte der von dem Mädchen zu ihm lief und auch im Schwimmbecken sah sie einen solchen faden zwischen 2 Personen. jetzt bemerkte auch das mädchen Sonjas anwesenheit und ein weiterer faden schien sich von ihr zu lösen welcher versuchte sich um sonjas kopf zu winden. jedoch fand dieser keinen halt und verflog daraufhin wieder nur um dem nächstem versuch zu weichen. Sonjas haare sträubten sich, das ganze gefiel ihr ganz und gar nicht als das mädchen ihr hand einladen zu ihr ausstreckte als wollte sie sonja auffordern zu ihr zu kommen wich sie nur etwas zurück was ihre gegenüber ziemlich zu irritieren schien. daraufhin lösten sich 2 wesentlich dickere fäden und versuchten sich erneut um sonja zu "wickeln" nur um wie zuvor wieder zu verschwinden. sie war sich jetzt sicher das hier etwas nicht stimmte und so zog sie an matts ärmel in der hoffnung ihn aufzuwecken jedoch vergeblich. das mädchen schien jetzt etwas ungehalten zu sein und versuchte nun sonja zu ergreifen worauf hin sonja ihr in die hand biss und das Mädchen vor schmerz wegzuckte. "hmmm ideee" sonja entschloss sich das slebe jetzt bei matt zu versuchen und biss ihm in die hand der gewünschte Effekt blieb jedoch aus oder zumindest war er bei weitem nicht so stark. mittlerweile hatte die szene recht viel aufmerksamkeit auf sich gezogen vorallem von ein paar anderen mädchen. um sich etwas zeit zu verschaffen konzentrierte sich sonja und schaffte es die stimme der elfen lehrerin zu projizieren "was zum Geier ist hier LOS" die anwesenden sahen sich irritiert um und sonja nutzte die gelegenheit erneut diesmal kratzte sie direkt über matts schläfe dort woe der "Faden" in seinen kopf zu gehen schien. dies hatte einen Effekt matt schrak kurz hoch schien sich aber schnell wieder zu beruhigen. "okay letzter versuch dan hau ich ab. sorry matt" dachte sonja sich als sie matt einen ziemlich unsanften tritt in den schritt verpasste. DAS wirkte aufeinmal riss der faden und matt schien sich wieder normal zu verhalten zumindest war seine reaktion normal genug er begang nähmlich zu fluchen und schaute etwas schmerzlich drein.
HP:
10/10
10/10Der Erneute Übergang durch die Wand war ziemlich rauh... Irgendwie mochte sie die Eigenheiten dieser Akademie ganz und gar nicht. Maeniths Worte waren dann auch noch eine große Enttäuschung, hatte sie doch die Hoffnung geweckt endlich Antworten zu finden wieso sie so anders war... "Du bist nutzlos!" sagte sie schon leicht wütend über diese Enttäuschung. "Sag nicht dass du etwas wüsstest wenn es dann nicht so ist, du weißt gar nicht wie lange ich schon nach Antworten suche... Aber was meist du mit Tum?" Kaum hatte Nekota diese Frage gestellt sah sie aus dem Fenster und wusste was die Halbelfe damit meinte dass ihr der Turm zu hoch sei. Doch im Gegensatz zu der Halbelfe, welche damit nur ein kleines Problem zu haben schien, war die Reaktion des Katzenmädchens etwas extremer. Binnen einer Sekunde war sie mit dem Rücken an der zum Fenster Gegenüberliegenden Wand gedrückt, ihre Finger krallten sich dabei regelrecht in das Gemäuer während sie am ganzen Leib panisch zitterte. "Weg! Bring mich hier weg! Ich will hier runter!!!" Vor zwei Tagen musste man sie schon von einem Baum runter holen weil sie sich wegen ihrer Höhenangst nicht mehr rühren konnte, das war hier im Vergleich jedoch nichts. Das waren todesängste sodass sie nichteinmal mehr richtig atmen konnte, geschweige denn sich bewegen...
Survivor
Master Chief
Lp:
10/10Die Entspannung verflog schlagartig und wurde durch einen ziehenden Schmerz im Unterleib ersetzt. Ein kurzes Lachen war in seiner Nähe zu hören, Worte wurden gesprochen, doch Matt fokussierte sich zunächst auf den Schmerz. Dieser wurde mit der Zeit erträglicher, so das er wieder aufstehen konnte, denn zuvor war ihm dabei das Knie kurz weggesackt.
Er suchte auch sofort einen Angreifer, doch außer dem weiblichen Schüler und Sonja war niemand da. Sonja? Woher war sie überhaupt gekommen? Als er mit Titania in die Schwimmhalle gekommen war, war sie noch nicht da...zumindest gesehen hatte er sie hier nicht. Nun schaute sie ihn mit einem Blick an als würde sie Fragen ob alles in Ordnung sei. Doch anhand von Matts Gesichtsausdruck konnte man erkennen das dem nicht so war. So fluchte er und stützte sich auf seinen Knien ab.
Die Gedanken des Menschen ordneten sich wieder und er kam auf ihren Auftrag zurück.
Titania, sie war ja mit einigen der Schüler schwimmen gegangen.
Sofort suchte er nach ihr, denn ein wirklich ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Ihm war als hätte er etwas wichtiges beiseite geschoben, so als wolle er sich später darum kümmern, weil ihm in jenem Moment einfach nicht danach war. Doch es war etwas gewesen das seine ganze Aufmerksamkeit verlangt hätte.
Er fand das Trio und wusste auch was ihn zuvor so an dem kurzen Bild gestört hatte.
Um seine Partnerin herum zischte das Wasser, an und für sich war das für die meisten wohl nichts ungewöhnliches, doch Matt entging nicht das ihr Körper davon geschwächt wurde...und das deutlich.
„HEY...“ Matts Ausruf war nicht zu überhören und als die beiden Sirenen zu ihm blickten deutete er mit dem Finger auf Titania.
„RAUS MIT IHR...JETZT.“
Er war wütend, zum einen auf die beiden Mädchen, da ihnen Titanias Zustand scheinbar egal war, zum anderen Teil aber war er es auch auf sich selber. Wie hatte ihm diese Szene nur entgehen können. Für gewöhnlich waren ihm jene mit denen er zusammenarbeite nicht so egal.
„Aber wir wollen noch etwas mit ihr spi...“
„SOFORT...“
Die Sirene zuckte bei Matts Komando zurück. Man sah ihm an das er keine Wiederworte haben wollte.
„Nyx...“ der Haifischkopf war nun dazwischen gegangen. Er deutete mit einem Kopfnicken nur in Richtung Matt.Die Sirene zog einen Schmollmund, brachte jedoch mit ihrer Freundin Titania zurück zum Beckenrand. Dort griff ihr Matt unter die Arme, das letzte ziehen in seinem Unterleib ignorierend.
Er zog seine Partnerin ein gutes Stück vom Wasser weg.
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5/10Das Zischen um ihren Körper wurde mit jeder verstrichenen Sekunde stärker. Trotz der angenehmen lauwarmen Temparatur des Wassers glühte Titanias Haut. Fast so als hätte die Höllenfee Fieber. Nicht nur, das der Puls schneller schlug und ihr Herz wie wild gegen den Brustkorb schlug, es zeichneten sich dutzende pechschwarze Äderchen an ihrem Hals, dem Nacken, der Stirn auf. Etwas was Matt stutzig wirken ließ, war der Geruch von brennendem Schwefel. Doch das schien in dem Moment unwichtig. Nach dem er Titania aus dem Wasser zog, schlug dieser ihr mit einer leichten Schelle gegen ihr Gesicht.
Ihre Augen zuckten wie wild umher. Nichts geschah. Nun leicht besorgt, erhöhte Matt die Wucht in dem Schlag, so dass man den Handabdruck auf ihrer sonst so makellosen Haut erkannte. Nur widerwillig hörten ihre Augenlider auf wie wild zu zucken, öffneten langsam.
Das erste was geschah, war die natürliche Reaktion ihres Körpers den schädlichen Fremdkörper der wie ein Gift wirkte, zu entfernen. Den Oberkörper nach vorne geneigt, erbrach Titania einen Schwall Wassers, hustete stark. Die Sirnenen und der Rest der Anwesenden sahen sich das Szenario recht teilnahmslos an. Doch für die Höllenfee war das alles andere, als angenehm.
Das Brennen auf ihrer sensibilisierten Haut nahm nur langsam ab. Der in der Zwischenzeit verdichtete Nebel ebbte ab, so dass Matt und Sonja wieder einen klaren Blick hatten. Schwer atmend, hielt die Höllenfee eine Hand an ihre Lunge. Die Tatsache, dass sie nur noch in Unterwächse vor dem Menschen saß, interessierte sie herzlich wenig. Langsam kamen die Bilder wieder hoch, bevor man sie in das Wasser lockte. Der Blick der Höllenfee wanderte automatisch zu den drei Sirenen deren Gesicht einen zuckersüßen, unschuldigen Ausdruck aufgelegt hatte. ".....", ohne auch nur einen Kommentar abzugeben, zuckten die Meerjungfrauen kurz zusammen und hielten etliche Meter Abstand zum Beckenrand.
Mit zitternden Beinen versuchte sich Titania von dem klatschnassen Boden zu erheben doch ihr Körper versagte. Matt musste zwangsläufig helfen. "Mach langsam", erwiederte der Mensch kurz angebunden. "E-i", "Ei?", wiederholte Matt, Titanias Zeigefinger zeigte auf die metallene Einstiegsleiter in das Wasser ehe der Mafioso verstand. "E-isen, ich brauche Eisen", erwiederte Titania und hustete nach wie vor kleinere Wassermengen aus der Lunge.
Survivor
Master Chief
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10/10Schon wieder Eisen. Es war nun für den Menschen zu einer Gewissheit geworden, das dieses Metall einen positiven Effekt auf Titania hatte.
Er ging zu dem ihm gezeigten Gegenstand und legte seine Hand daran.
„Du wirst diese Leiter kaum bewegen können, sie ist im Boden verankert.“ sprach ihn eine der Sirenen von der Seite an.
„Oh, das ist mir durch aus bewusst. Doch solange sie nicht der Boden selbst ist, solange kann ich sie auch aus diesem entfernen.“
Und mit einem Mal war die Leiter verschwunden, die Augen der Sirene wurden groß, angesichts der Tatsache das der Mensch etwas so mühelos tat, von dem sie sicher war das er daran scheitern würde. Matt erhob sich danach und ging dann wieder zu seiner Partnerin zurück.
„Erstaunlich nicht war...“ fragte Matt. „Solange der Gegenstand nur mit anderen Verbunden ist, kann ich ihn entfernen...“ scheppernd krachte das Stück Metall neben der Fee zu Boden.
„Und ich kann es auch wieder auftauchen lassen...“ er drehte den Kopf zur Sirene und den anderen.
„Ihr habt uns heute kalt erwischt, der Punkt geht also an euch, doch ich warne schon mal vor, auf eine zweite Runde lasse ich mich nur zu gern ein, dann jedoch unter anderen Voraussetzungen...und die werden euch dann nicht gefallen...das garantiere ich.“
Nun wandte er sich wieder zu Titania um.
„Ich hoffe doch du wirst jetzt nicht das ganze Ding in dich rein zwängen wie einst die Kette die ich dir im Krankenflügel gegeben habe.“
LP:
7/10Den Kommentar des Menschen ignorierend, richteten sich ihre silberfarbenen Augen nur noch auf das Metall. Langsam zog sie ihren Oberkörper hoch, die schlanken Finger um den Griff legend, öffnete Titania ihren Mund. Unverständnis breitete sich in den Gesichtszügen der bis auf Matt - anwesenden Wesen aus, als das erste Stück Metall einfach herausgebissen wurde, als wäre es eine Süßspeise.
Das Gegaffe ignorierend, vertilgte Titania Stück für Stück die Leiter, bis nur noch einzelne Trittstufen übrig blieben. Man konnte förmlich sehen, wie schnell sich der angeschlagene Körper der Höllenfee erholte. Erst klangen die kleinen Äderchen ab, die Farbe in ihrem Gesicht kehrte wieder, Muskeln spannten sich an. Nach einer guten viertel Stunde wischte sich Titania mit dem Handrücken den Speichel aus dem Mundwinkel. Erhob langsam ihren Körper, wenn auch noch etwas wankend auf den Beinen. Ihre Augen wanderten erst jetzt an dem halbnackten Körper herunter. Doch mehr als ein Schulterzucken vertrieb die Hoffnung der Sirenen auf eine Szene.
"Das war keine Erfahrung die ich wiederholen möchte", erwiederte Titania in einer selbst für sie ungewöhnlichen Kälte, die einem Unbeteiligten durch aus die Nackenhaare zu Berge stehen ließ. Ihr Blick wanderte nun zu dem Menschen. "Das ist nun das zweite Mal, dass ich mich von dir retten lassen muss". "Eine interessante Wendung". Sie legte ihre Hände ineinander und begann mit den Fäusten leicht ihre Gelenke zu dehnen, was zu einem Knacken in den Sehnen führte. "Du bist jedenfalls nützlicher für mich, als meine Zimmergenossin, dass steht fest". Ihre Mundwinkel zuckten leicht nach oben, der Versuch eines ehrlich gemeinten Lächelns blieb dann doch aus.
"Unser Auftrag ist erst einmal zu Ende oder, ich würde jetzt gerne eine Kleinigkeit essbares zu mir nehmen", dass Magenknurren machte es deutlich. Titania wandte sich langsam zum gehen. Ihr Blick wanderte noch ein mal zu den drei Sirenen. "Solltet ihr mich noch mal so hintergehen, ziehe ich euch bei lebendigem Leib eure Schuppen ab, brate eure Haut vor euren Augen", sie schritt nun langsam voran, "und schneide euch das Herz mit bloßen Fingernägeln aus eurem Brustkorb heraus". Ohne daran zu denken, dass ihr ja der Rest der Kleidung fehlte, begab sie sich zum Ausgang hielt dabei die Eingangstür auf um auf Matt zu warten. "Kommst du?".
Survivor
Master Chief
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10/10„Ja, ja...ich komm ja schon.“ leicht genervt ging Matt Titania hinterher.
Sie verließen zusammen den Schwimmbereich, während neben ihnen Sonja einher lief.
„Und was nun?“ kam es ungerühert von seiner Partnerin.
„Zunächst einmal gehen wir zurück und melden das der Auftrag erledigt ist. Sonst denken die sich sonst was. Dann, gehen wir in den Mädchenflügel damit du dich wieder umziehen kannst. Auch wenn sie dann nichts mehr für uns zu tun haben, den Unterricht an dieser Einrichtung, sind wir nicht los. Und da willst du sicher nicht halb nackt rumsitzen. Außer dich stört der Ruf als Exhibitionist nicht...“
So gingen sie also durch die Flure und kamen bald wieder vor die Tür des Strafkomitees.
Matt war der Weg länger vorgekommen als letztes Mal mit Ricardo. Ihm schien es als seien ein paar Treppen und Biegungen hinzu gekommen. Sollten sich die Gänge wirklich bewegen?
Sie gingen rein und sofort richteten sich alle Augenpaare auf die beiden.
Schallendes Gelächter schlug ihnen entgegen und die Schadenfreude stand allen ins Gesicht geschrieben. Sie amüsierten sich über Titanias Zustand und wie sie nun aussah.
Mit einem Mal bewegte sich Matts Arm schwungvoll und man hörte ihn all dem Gelächter ein helles Klirren.
Eine Sekunde später spritze eine Flüssigkeit in die Mitte der Lachenden.
Es roch nach Petroleum...oder etwas vergleichbarem. Die Glasscherben, ließen auf eine ziemlich große Flasche schließen. Somit war nicht gerade wenig von der brennbaren Flüssigkeit verspritzt worden. So ziemlich jeder hatte etwas abbekommen...mit Ausnahme der Chefin.
Gleich darauf, blitzte in Matts Hand ein silbern glänzender Gegenstand auf.
Nun herrschte Ruhe.
„Die Arbeit als Laufbursche und das aufspüren von Konkurenten...kein Problem.
Die kleine Falle im Schwimmclub...auch kein Problem.
Diese Verspottung und übertriebene Schadenfreude...das ist ein Problem.“ kam es kalt von dem Menschen.
Matt schnipste das Zippo auf und entzündete es, doch noch warf er es nicht.
„Hast du den Auftrag ausgeführt...den Riccardo euch aufgetragen hat?“
Die Chefin des Komitees blieb bei der ganzen Sache ungerühert.
Matt nickte nur.
„Riccardo hat mir deinen Vorschlag bezüglich des Dealers mitgeteilt, allerdings habe ich was das angeht noch keine Entscheidung getroffen. Darüber hinaus gibt es zunächst einmal nichts weiter für euch zu tun. Also wieder ab mit euch zum Unterricht. Bei den nächsten Stunden...solltest du etwas Dampf ablassen können.“
Seine Vorgesetzte nickte nur mit dem Kopf in Richtung Ausgang.
Das war für den Menschen das Zeichen das er gehen sollte. Er lies das Benzinfeuerzeug wieder zuschnappen, doch wie als Warnung tauchte eine weitere Flasche in seiner Hand auf.
Beide Sachen verschwanden daraufhin wieder und er wandte sich vom Geschehen ab.
Nun war es an Matt in der Tür stehen zu bleiben
„Kommst...immerhin brauchst du eine neue Uniform.“
Sie begaben sich also nun in Richtung Mädchen Unterkünfte, doch ein gewisses Gebäude hatte da scheinbar anderes im Sinn.
Als sie um die nächste Kurve gingen, tauchte vor ihnen plötzlich Nekota und eine weitere Schülerin auf. Hatte er dieses Mädchen nicht auch auf dem Krankenflügel gesehen gehabt?
LP:
7/10"Ich weiß ja nicht einmal was ein Exibistionist sein soll", erwiederte Titania auf seinen Kommentar hin. Nach dem Matt ihr kurz erklärte, was es mit diesem Begriff auf sich hatte, kam ein trockener Kommentar von der Höllenfee. Als wäre es das normalste der Welt. "Hm, also in meiner Heimat bin ich immer nackt herumgeflaufen", was den Menschen nicht zu verwundern schien. "Mir erschließt sich bis heute nicht warum ich solche Fetzen", dabei zupfte sie an dem Träger des BH's herum, "überhaupt tragen muss".
Der Gang zum Strafkomitee dauerte dann doch etwas länger. Nach dem die beiden eintrafen, wurden sie von einem schallendem Gelächter empfangen, warum war der Höllenfee nicht ganz klar. Doch das schien sie nicht zu interesieren. Matt hingegen schon. Wie aus dem Nichts warf der Mensch eine übelriechende Flüssigkeit gen Boden. In der Hand ein silberfarbenes Gerät haltend aus dessen Spitze eine kleine Flamme brannte. "Interessant", dachte sich Titania. Beobachtete nun jegliche Reaktion der Anwesenden. Bis auf die Chefin war der Rest vollkommen still. Der Einschüchterungsversuch zeigte offensichtlich Wirkung.
Sich das Wasser aus den Haaren zupfend, lauschte Titania der ganzen Konversation. Ohne eine Reaktion zu zeigen, schritt sie gemeinsam mit Matt zurück zu der Mädchenunterkunft. Auf ihrem Weg dorthin, liefen ihnen immer wieder vereinzelnd Schüler entgegen. Auch, wenn das Tuscheln sehr leise wahr, verstand Titania jedes einzelne Wort. "Warum seid ihr Kreaturen nur so auf euren Egoismus bezogen?", begann Titania das Gespräch plötzlich. Ob sie genervt oder angewiedert war, konnte Matt nicht sagen da in ihrer Stimme der gleiche monotone, desinteressierte Tonfall lag.
"Ihr geht auf die Leute los, die sich nicht wehren können und beschimpft denjenigen der anders ausieht, anders denkt und sich nicht der Norm anpasst". "Meine Heimat war zwar auch brutal und hatte ihre schlimmen Momente doch so einen Kinderzirkus gab es nicht". "Aber du bist anders". "Inwie fern?", erwiederte Matt. "Du ziehst dein Ding durch, verschaffst dir zu deinen Gunsten einen Vorteil und spielst deine Karten im richtigen Moment aus, obwohl du keine körperlichen Attribute aufzeigst". "Du bist weder so stark wie Bullat, noch so schnell wie Ayra einfach nur ein Mensch". "Und das stört dich?", ein kurzes Kopfschütteln war ihre Antwort.
"Am Anfang ja, als ich hörte, dass auch Menschen auf dieser Einrichtung zugelassen wurden, wollte ich euch mit bloßen Händen umbringen, versteh mich nicht falsch...", eine kurze Pause trat ein, als sie um eine weitere Ecke abbogen. "Ich hasse eure Sorte mehr als alles andere aber wie gesagt... du bist anders und das fasziniert mich so an dir". Die Höllenfee strich sich mit ihren Fingern durch das silberfarebene Haar was jetzt endlich trocken wurde. Ein leichtes Jucken in den Nasenflügeln führte dazu, dass ihr ein Nieser entwich. Während die beiden eine Wendeltreppe emporstiegen, blickten plötzlich zwei verdutzte Gesichter vom Treppenabsatz herunter. Nekota zusammen mit einem anderen Mädchen. Wie war ihr Name noch gleich Maeinith, wenn Titania sich richtig entsinnte. Plötzlich tauchten unzählige, kleine Gestalten vor ihren Augen auf, diese seltsamen Figuren saßen auch auf den Fensterbrettern, klimperten und klapperten wie wild herum. Zeigten ständig mit ihren kleinen Fingerchen in eine andere Richtung.
Wie war es der Höllenfee so lange entgangen, dass diese seltsamten Wesen bei ihnen waren. "Wer bist denn du?", fragte Titania und reichte der kleinen Kreatur ihren Zeigefinger welche diesen als Sprungbrett nutzte nur um daraufhin im Boden der Akademie zu versinken, um an anderer Stelle - Maeniths Nase nämlich - wieder aufzutauchen und der Elfe eine Zunge herauszustrecken. Titanias Blick wanderte zu dem Katenmädchen hoch welches ihre Augen unweigerlich über den Körper der Höllenfee wandern ließ und dabei die Tatoos an ihrem Armen erblickte. Sich aber nichts weiter dabei dachte. "Wie ich sehe, gewöhnst du dich langsam ein". "Ist sie deine neue Freundin?".
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10/10Die Elfe brauchte für jeen Schritt die Treppe runter länger als sie es normalerweise getan hätte, war es ihr doch nicht ganz so geheuer die Treppe mit jemanden , den sie tragen musste, zu nehmen. jeder Schritt war deshalb vorsichtig platziert und es dauerte fast bis zum Gong, bis sie endlich untenw aren.
10/10Für Nekota war ihre momentane Situation ein wahrer Alptraum, und die Aussicht die sie beim Herabsteiger der Treppen hatte machte das ganze auch nicht wirklich besser. Sie verkrampfte sich dadurch nur noch um so mehr, was es Maenith nur noch schwerer machte die beiden von hier runter zu bringen. "Ich muss nicht auf die Krankenstation!" protestierte sie. "Wie kommst du überhaupt auf die Idee? Ich will nur endlich hier runter!" Schließlich schloss sie einfach die Augen und krallte sich noch fester an der Halbelfe fest. Jetzt konnte sie nur noch hoffen dass das niemand anderer sieht oder erfährt. Wenn den anderen klar wird wie sehr sie Probleme mit höhen hatte, und vor allem wie sie reagiert, würde sie entgültig zum Gespött der Schule werden...
"Wir sind unten." kam es schließlich von ihrer Begleiterin, doch Nekota war nach wie vor so panisch dass sie es nicht wagte die Augen zu öffnen, oder etwa los zu lassen. Maenith musste sie regelrecht von ihr runter schütteln damit sie es endlich kapiert, und das war auch der Moment dass Nekota wieder ihre Augen öffnete. "Ouch, spinnst du?!?" protestierte sie statt froh zu sein endlich wieder festen Boden unter ihren Füßen zu haben, allerdings war es eigentlich gar nicht ihre Art so unhöflich zu sein, vor allem da sie sie ja doch irgendwie gerettet hat (aus einer Situation für welche sie verantwortlich war...) "Danke..." kam daher noch anschließend in leiser bedrückter Stimme...
Maenith schien sich dies eh nicht all zu sehr zu Herzen zu nehmen. Sie war wohl eher froh endlich das Gewicht von ihren Schultern zu haben und wieder richtig durchatmen zu können, ehe sie sich aufrappelte und motiviert wie sie immer nach außen hin schien das Mädchen am Arm packte. "Los, weiter." sagte sie in fast schon befehlender Form. Sie kamen allerdings nicht all zu weit ehe sie bei der Gabelung einer anderen Zweiergruppe über den Weg liefen. Nekota erschrak natürlich und geriet innerlich fast schon in panik da sie der Meinung war dass sie aufgeflogen sei und nun Probleme bekommen würde, doch dann erkannte sie wer genau vor ihnen stand. "Matt? Und Titania? Was macht ihr beide den hier?" "Das ist eine sehr gute Frage! Das könnte ich euch alle Fragen!" ertönte es auf einmal in einer lauten weiblichen Stimme aus dem anderen Gang der zu dieser Gabelung führte. Professor Rin schien wohl das perfekte Timing zu haben, dass sie genau jetzt, wo beide Gruppen zusammen kamen, hier eintraf. Sie stand einfach nur da und schüttelte mit einem Enttäuschtem Ausdruck ihren Kopf.
"Ich muss schon sagen, ich bin ziemlich enttäuscht von euch, von euch allen, vor allem von dir Maenith!" mahnte sie mit ruhiger aber bestimmter Stimme. "Dies ist der erste Schultag und da schwänzt ihr bereits die Klasse? Noch vor dem Mittagessen? Ich war, was euch angeht, wohl etwas zu locker eingestellt, aber das wird sich jetzt ändern. Ihr kommt mit, ihr alle. Wir sammeln jetzt den Rest von euch ausreißern ein und dann klären wir was wir mit euch machen!"
Nach wie vor die Ruhe in Person, schnippte sie mit den Fingern, worauf ein kurzes grelles Leuchten von ihren Fingern ausging, und alle vier Schüler spürten wie sie scheinbar von der Professorin mitgeschleift wurden. Ganz genau konnten sie nicht sagen wie sie das machte, aber es fühlte sich so an als hätte sie die Schuluniform unter Kontrolle, welche die nun dazu zwang mitzugehen... "Na vielen dank..." warf Nekota noch der Halbelfin zu...
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