
Lebenspunkte:

Völlig entkräftet, ging sie hinter einem aus den Wurzeln entrissenem Baumstamm in Deckung während das kleine Rudel an ihr vorbeihetzte, die Keulen erhoben auf der Jagd nach ihrer Beute. Ihre Augen beobachteten weiterhin Nekotas Fluchtversuch, der an Lächerlichkeit gewann, als dass Mädchen panisch auf den höchsten Ast kletterte nur, um sich daran fest zu krallen.
Der erste Gedanke, der ihr durch den Kopf ging, war zu kämpfen. "Egal wie wehrlos eine Kreatur ist, ich muss ihr versuchen, zu helfen", diesen Satz hatte ihr ihre Mutter immer wieder eingeprägt. Würde Titania einfach weiterlaufen, würde ihr irgendwann der Rest des Rudels über den Weg laufen oder an etwas anderem verletzt werden, dass konnte sie nicht riskieren. Doch ihr fehlte die Kondition überhaupt das Schwert zu halten. Ihr eigener Geruch haftete noch an ihrem Körper. Diesen musste Titania unbedingt bedecken. Ihre Augen suchten den Platz ab, bis diese den abgetrennten Arm fanden.
Langsamen Schrittes ging die Höllenfee auf den im Schnee liegenden Arm des Orks zu. Ihre Hände in des Grünhauts Blut badend, rieb sie sich ihr Gesicht, ihre Arme, ihre Beine mit der stinkenden Flüssigkeit ein. "Das sollte genügen". Nach dem das nun erledigt war, hieß es die Orks von dem Katzenmädchen weg zu locken. Aber wie? Wieder suchten ihre Augen durch den schnee bedeckten Wald, der Schneesturm wurde immer dichter. Ihre Ohren zuckten auf als sie das Schlagen von Flügelpaaren vernahm. Unzählige Fflügel. Mehrere Nester erregten ihre Aufmerksamkeit, die an einem Baumstamm klebten. Was sich da drin befand, war ihr relativ egal hauptsache es würde helfen. Mit den letzten Kräften schleppte sich Titania zu den Nestern. Ihren letzten Reserven in ihre Beinmuskeln legend, spannte Titania ihren rechten Fuß an holte zu einem hohen Schwung aus und trat mit voller Wucht die Nester in Richtung der Grünhäute welche diese gar nicht registrierten, da ihr Augenmerk immer noch auf das leckere Mahl im Geäst gerichtet war.
Titania schleppte sich von der Gefahrenzone weg. Weg aus dem Windschatten zu einem anderen Baum und beobachtete in sicherer Entfernung wie langsam diese winzig kleinen, summenden Geschöpfe aus den Nestern gescheucht wurden. Diese Tiere hatten einen Stachel, so weit es ihr Sichtfeld erblickte und waren sichtlich aggressiv. Das Summen wurde immer lauter während schmerzerfüllte Schreie der Orks aus deren Kehlen drangen und ihre Ohren erneut fast taub werden ließen, presste Titania ihre Hände gegen diese. Wütend darüber schlugen die Orks mit ihren Waffen wild um sich. Doch die Killerhornissen verteidigten ihr Gebiet. Gnadenlos stachen die Tiere in die Haut der Grünen, bis es kommen musste und ein Ork dem anderen mit seiner eigenen Keule in dessen Gesicht schlug.
Nun hatte Nekota die Chance sich aus dem Getümmel zu befreien doch entsetzt, stellte Titania fest, dass diese immer noch panisch ihre Krallen im Ast hängen ließ. "Nun mach schon, du dummes Ding ich verschwende meine Zeit!", den Gedanken fluchend, krallte sie sich mit ihren Fingen in den Baumstamm, da ihr Körper sich der ankommenden Ohnmacht nicht länger erwehren konnte. Speichel aushustend, fiel ihr Oberkörper einfach zur Seite. Ihre Augen waren nach wie vor auf Nekota gerichtet ehe ihre Lieder schwerer wurden und sie die eisige Kälte des Windes kaum noch spührte.
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Schmerz, Trauer, Zorn und Vergeltung waren in den pechschwarzen Augen der Zentauren zu erkennen welche um ihre gefallenen Kamaraden trauerten. Wie konnte es diese windige Kreatur wagen, sich zwischen ihnen und ihrer Beute zu stellen?! Mit Zornesbrüllen stampften die Hufte durch den Schnee. Der fliehenden Elfe hinterher. Jetzt hieß es ihre Kamaraden rechen! Die Pfeile in den Sehnen gespannt, feuerten sie einen nach den anderen ab. Maenith hatte es gerade geschafft sich in Sicherheit zu bringen, als zwei Zentauren wie aus dem nichts aus dem Dickicht auf die Elfe zusprinteten. Einer holte mit seiner schweren Eisenkeule aus während der andere, das Schwert zog. Das Sturmgewehr auf den Schwertträger richtend und ein weiteres Magazin abfeuernd, konnte sie nur noch dank ihrer hervorragenden Reflexe die Waffe schützend nach oben richtend und den Schlag parrieren, wenn dieser auch sehr schmerzhaft war und ihren Körper mehrere Meter nach hinten gegen einen Baumstamm durchbrechend, schleuderte. Leicht Blut spuckend, richtete sie ihr Haupt nach vorne, der Zentaur schwang seine schwere Waffe und holte gerade zum finalen Schlag aus, als plötlich die Luft um sie herum elektrisch aufgeladen wurde.
Unzählige, kleine elektrische Ladungen knisterten und erschwerten den Anwesenden zu atmen. Der Zentaur ging in die Hocke. Ließ klirrend seine Waffe fallen, blickte irritiert in sämtliche Richtung. Auch Maenith fiel das Atmen schwer. Schnaufend richtete die Elfe sich auf. Doch das Tier gab einfach nicht nach, der Druck nahm weiterhin zu. Plötzlich begann sich der Schnee im Boden zu bewegen, die Masse wanderte langsam die Hufe des Zentauren hoch, an dessen Beinen, den pferdeartigen Hinterkörper, bis es schließlich komplett verschlungen war. Ein ekelhaftes Reißen von Musklen, Sehnen und Knochen war zu hören sowie der panische Aufschrei einer sterbenden Kreatur. Das Blut spritzte durch den Schnee. Landete auf Maeniths Klamotten während die übrig geblienen Zentauren ihre Waffen dicht an ihre Körper hielten. Auch diese Krieger fielen einer nach dem anderen. Maenith beobachtete das Szenario weiterhin schwer schnaufend ehe sie eine Gestalt in schneeweißer Schuluniform erblickte. Das schneeweiße Haupt in ihre Richtung gelenkt, hob diese ihre Arme, so dass der Schnee wieder seine natürliche Form annahm. Sich die Arme streckend, lief diese auf die Elfe zu und beugte sich langsam herunter. Maenith erkannte die azurblauen Augen, rümpfte leicht ihre Nase. "Was zum Geier hast du hier zu suchen?", fauchte der junge Mann die Elfe an. Wirkte sichtlich genervt. "Du solltest längst bei der Eröffnung sein!". In einer einladenen Geste hielt der Weißhaarige ihr seine Hand entgegen. "Nun beeil dich, ich bin sicher, dass das noch nicht alles war, das Rudel wird zurückkommen".
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"Das Gift ist aber noch länsgt nicht aus ihrem Körper", sprach eine weibliche Stimme, die wie aus dem Nichts aufzutauchen schien. Silver hätte beinahe geflucht, da der junge Drache die Präsenz kaum wahrgenommen hatte. Vor ihrer beider Augen schwebte ein flügelartiges Wesen mit schneeweißen Flügeln in der Luft. Setzte elegant zur Landung an. Eine angenehme Wärme ging von der Unbekannten in deren gold-glänzenden Augen man sich hätte verlieren können. Ihr Blick haftete kurz auf die beiden Drachen während sie die Umgebung abzusuchen schien. "Ich geleite euch sicher zur Akademie, ihr hättet bereits längst da sein sollen". Silver hatte erst Mühe zu erkennen, was das Mädchen war doch dann schüttelte er ungläubig sein Kopf. Ein Engel sprach mit ihnen. "Keine Angst ihr seid nicht gestorben", kam es aus ihren robinroten Lippen, die zu einem sanften Lächeln aufgelegt waren.
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Gerade als Matt seinen müden Körper ausruhen wollte, schnappte eine glitsche, rosa-farbene Zunge nach seinem Bein. Sonja eilte ihrem Freund zur Hilfe wurde jedoch durch etwas hartes auf den Kopf getroffen, so dass sie gegen einen Felsen geschleudert wurde. Der junge Mann verfluchte den heutigen Tag wehrte sich mit Händen und der letzten, verbliebenen Kraft. Plötzlich schoss ein großer Körper aus dem Steinboden heraus. Muskulöse Finger griffen nach der Zunge während die Kreatur zu Boden gedrückt wurde. Eine Art Kraftfeld hielt diese fest nach unten gepresst. Das wütende Schreien ignorierend, spannte die Gestalt sämtliche Muskeln an. In einem knirschenden Geräusch trennte sich das Fleisch von den Sehnen, so dass die riesige Zunge irgendwo zappelnd in der Ecke liegen blieb. "Hah, mehr hast du nicht drauf, du ECHSE"!?!, rief die rauhe männliche Stimme lachend. "Gib nicht so an, du Idiot wir hätten die Kids schon längst nach Hause bringen müssen", sprach eine weitere weibliche Gestalt, die aus dem Nichts zu kommen schien. Matt erkannte einen schlanken Körper, spitze Ohren, sowie die braungebrannte Haut die einer Göttin gleich kam. "Verdirb mir doch nicht immer den Spaß", erwiederte der männliche Schüler.
Ihrer beiden Blicke waren auf das Biest gerichtet, das nun aus seiner Deckung hervor schnellte, um sich seinen leckeren Snack einzuverleiben. Ein großer Basilisk peitschte über den Boden, öffnete sein Maul um nach den beiden zu schnappen. Matt wollte noch Vorsicht rufen doch da war es schon um das Biest geschehen. Der Kopf trennte sich von dem massigen Körper entzwei und badete seine Retter in Blut während der Druck um beide herum, abnahm. Langsam drehten die Gestalten sich um, schritten auf den am Boden liegenden Matt zu. Die schneeweißen Uniformen in roter Farbe gehüllt, versuchte die Elfe vergebens diese loszuwerden während ihr Kamarad nur lachte. "Stell dich nicht so Ayra ist doch nur Blut". Der Blick hätte nicht tödlicher sein dürfen. "Schnapp dir den Kurzen, ich kümmer mich um die Kleine". Vorsichtig beugte die Elfe ihren Oberkörper nach unten, um Matt zu beruhigen. "Wir sind Schüler der Akademie hab keine Furcht, wir bringen dich und deine Freundin sicher hin, dann wird man sich auch gleich um eure Verletzungen kümmern". Sanft lächeln schritt sie an Matt vorbei um Sonja, die langsam zu sich kam auf ihren Rücken zu heben. Ihre Augen hafteten bei ihrem Partner. "Beweg dich, Bullat wer weiß ob noch mehr von diesen Viechern hier rumsitzen". Mit einer gespielt, abwertenden Geste hiefte der muskulöse, junge Mann Matt auf seine Arme. "T'schuldige Kurzer", "du sollst ihn nicht gleich umbringen!", fluchte die Elfe nur. Langsam setzten die beiden sich in Bewegung. Begannen förmlich über den Wüstenboden zu wetzen. Matt spührte nur noch den warmen Wind in seinen Haaren während seine Augen nach wie vor auf Sonja hafteten.
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Doch leider kannte Nashboa nicht die Mentalität der Bergdrachen. Einmal ihr Junges in Gefahr gesehen, lassen diese edlen Geschöpfe nicht mehr von ihrer Beute ab. Die mächtigen Schwingen aufwirbelnd, schoss die Kreatur seinem Opfer nach. Das tödliche Maul öffnend, sah Nashboa nur noch wie sich die Drüsen öffneten, die Temperatur stark zunahm und der Feuerstrahl auf ihn zuschoss. Den Atem anhaltend, lief wie in Zeitlupe sein ganzes Leben vor dem Inneren Auge ab, als das brennende Element in der Luft verharrte. Sich nicht sicher der Situation gewahr, blickten seine panisch aufgerissenen Augen in sämtliche Richtungen, ehe er zwei Gestalten entdeckte. Eine schien von oben auf den Kopf des Drachen zu springen, der mit seinem Kopf vorne an in einen Felsen krachte während eine andere Gestalt, gekleidet in schneeweißer Uniform ihre schlanken Hände nach vorne ausstreckte um das Feuer in Schach zu halten welches im Keim erstickt wurde. "Alles in Ordnung mit dir, Junge?", die silber-farbenen Augen ruhten lange in Nashboas. Es wirkte fast, als ob sie ihren Körper durchleuchtete. "Du bist entweder ganz schön mutig diese Route zu nehmen oder völlig bescheuert", erwiederte die junge Frau lächelnd, bot ihm eine Hand an. "Mein Partner wird den Drachen ablenken, ich begleite dich bis zur Akademie es ist nicht mehr weit, wir müssen uns beeilen".
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Die Orks schrieen plötzlich vor Schmerz auf als ihre linken Arme plötzlich abgetrennt auf dem Boden lagen. Nekota wagte es nicht ihre Augen nach unten zu richten, als plötzlich zwei Gestalten mit erhobenen Händen in mitten der Reihen der Grünhäute standen. In blitzschnellen Bewegungen fiel ein Ork nach dem anderen leblos auf den schnee bedeckten Boden, der sich blutrot färbte. "Das darf doch nicht wahr sein", hörte Nekota eine männliche Stimme leise fluchend. "Diese Viecher sind der Grenze doch sonst nicht so nahe, was?!", sein Blick wanderte nach oben, um zu sehen, was deren Aufmerksamkeit überhaupt erst in diese Zone brachte. Wütend schnaufend, stand der junge Mann vor Nekota. Beugte sich behutsam nach vorne. "Hey, Kleine es ist alles in Ordnung, du kannst nach vorne schauen". Nekota schien immer noch nicht zu reagieren. Der Fremdling sprach weiter auf sie ein, "wir bringen dich und deine Freundin zur Akademie, wir müssen uns beeilen, komm die Waldgeister zeigen uns den Weg". Ein Klackern erregte nun langsam Nekotas Aufmerksamkeit. Eine winzig kleine Gestalt stand vor ihr, das Gesicht zu einem freudigen Lächeln verzogen, stupsten vorsichtig die milchigen Hände ihre Nase an. Als Nekota zurückwich, lächelte das Wesen noch mehr. Binnen weniger Sekunden war der gesamte Ast von diesen Kreaturen übersäht, die alle ihre Hände nach dem Katzenmädchen ausstreckten. "Keine Angst", sprach der junge Mann hielt seine Hand ebenfalls nach ihr ausgestreckt. "Die Geister scheinen gefallen an dir gefunden zu haben, wenn du dich beruhigt hast, können wir los, lass dir nur Zeit".
@Janoko :
dein Chara verliert durch den wuchtigen Schlag ganze fünf Lebenspunkte. Deine Elfe fällt langsam in die Müdigkeit. Der junge Mann mit den Schneeweißen Haaren sollte deiner Elfe bekannt sein, er ist ein Schüler der Akademie, der gerade seine Abschlussprüfung im dritten Jahr macht. Der NPC hört auf den Namen Jack Frost. Seine Fähigkeiten hat deine Elfe in dieser Form zum ersten Mal erblickt.
@hakuryu @Auren :
Vor euch schwebt ein weiblicher Engel, die euch zur Akademie geleitet. Die Erschöpfung ist euren Charas anzumerken, Ciel verliert 1 Lebenspunkt, Silver ganze 3. Im übrigen konnte keiner von euch die Präsenz dieser beiden Wesen spüren. Sie wird sich als Schülerin der Akademie vorstellen, die gerade ihre Abschlussprüfung des dritten Jahrgangs absolviert und auf den Namen Anastiel hört.
@Survivor : @Faremann :
Auch euch stellen sich zwei Schüler der Akademie vor, die eure verletzten Charas zur Akademie begleiten. Sonja verliert 2 LP, Matt 1. Die beiden Schüler haben sich ja namentlich bereits vorgestellt auch sie absolvieren gerade die Abschlussprüfung des dritten Jahrganges.
@Kinggek :
Dein Chara verliert 1 LP.
Zwei Schüler der Akademie haben ihm gerade das Leben gerettet und werden ihn sicher zur Akademie geleiten. Nashboa wird das Ende des Felsens erreichen. Zu dritt - der junge Mann hält weiterhin den Drachen in Schach - kommt nach. Zu dritt werdet ihr über ein Bachbett wetzen.
@Gosti :
Vor Nekota zeigen sich unzählige Waldgeister, die sie noch nie im Leben gesehen hat. Diese freundlichen Kreaturen weisen ihr den Weg zur Akademie sowie der Neuankömmling, der sich als Schüler der Akademie vorgestellt hat. Titania wird ebenfalls von einem jungen Mann getragen. Den beiden wird ein sicheres Geleit ermöglicht, da es nicht mehr weit ist.
@all: Reagiert ersteinmal in Ruhe auf die Geschehnisse. Ihr werdet ohne weitere Störfaktoren an der Akademie ankommen, euch aber noch nicht sehen, da jeder an anderen Punkten des Gebäudes eintrifft. Beschreibt eure Posts bitte erst einmal zur Ankunft. Danke.
dein Chara verliert durch den wuchtigen Schlag ganze fünf Lebenspunkte. Deine Elfe fällt langsam in die Müdigkeit. Der junge Mann mit den Schneeweißen Haaren sollte deiner Elfe bekannt sein, er ist ein Schüler der Akademie, der gerade seine Abschlussprüfung im dritten Jahr macht. Der NPC hört auf den Namen Jack Frost. Seine Fähigkeiten hat deine Elfe in dieser Form zum ersten Mal erblickt.
@hakuryu @Auren :
Vor euch schwebt ein weiblicher Engel, die euch zur Akademie geleitet. Die Erschöpfung ist euren Charas anzumerken, Ciel verliert 1 Lebenspunkt, Silver ganze 3. Im übrigen konnte keiner von euch die Präsenz dieser beiden Wesen spüren. Sie wird sich als Schülerin der Akademie vorstellen, die gerade ihre Abschlussprüfung des dritten Jahrgangs absolviert und auf den Namen Anastiel hört.
@Survivor : @Faremann :
Auch euch stellen sich zwei Schüler der Akademie vor, die eure verletzten Charas zur Akademie begleiten. Sonja verliert 2 LP, Matt 1. Die beiden Schüler haben sich ja namentlich bereits vorgestellt auch sie absolvieren gerade die Abschlussprüfung des dritten Jahrganges.
@Kinggek :
Dein Chara verliert 1 LP.
Zwei Schüler der Akademie haben ihm gerade das Leben gerettet und werden ihn sicher zur Akademie geleiten. Nashboa wird das Ende des Felsens erreichen. Zu dritt - der junge Mann hält weiterhin den Drachen in Schach - kommt nach. Zu dritt werdet ihr über ein Bachbett wetzen.
@Gosti :
Vor Nekota zeigen sich unzählige Waldgeister, die sie noch nie im Leben gesehen hat. Diese freundlichen Kreaturen weisen ihr den Weg zur Akademie sowie der Neuankömmling, der sich als Schüler der Akademie vorgestellt hat. Titania wird ebenfalls von einem jungen Mann getragen. Den beiden wird ein sicheres Geleit ermöglicht, da es nicht mehr weit ist.
@all: Reagiert ersteinmal in Ruhe auf die Geschehnisse. Ihr werdet ohne weitere Störfaktoren an der Akademie ankommen, euch aber noch nicht sehen, da jeder an anderen Punkten des Gebäudes eintrifft. Beschreibt eure Posts bitte erst einmal zur Ankunft. Danke.
