[Diskussion] The Elder Scrolls Online

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
Mein bescheidenes Fazit: Was will man machen? Entweder will man die TES-Fans nicht enttäuschen, will aber die Leute auch nicht abschrecken, bzw. will sie anlocken, die die MMORPGs schon eine weile kennen. Da muss man einen Mittelweg gehen. Gut das es nicht so kindisch bunt ist wie in WoW und auch gut das es nicht so toternst aussieht wie in Skyrim. Einfach ein Mittelmaß. Die Firma will halt so viele ansprechen wie möglich. Und da sollte man auch ein Kampfsystem anwenden, was die meißten MMORPG-Fans kennen. Und ich denke auch das man mit TESO wusste, dass es meißt sowieoso die TES-Fans abschreckt. Denn TES hat ja praktisch nur Sologames hervorgebracht und das wollten die meißten auch nicht ändern. Andererseits will man aber auch diese locken, mit der Verlockung, dass man auch Solo was erreichen kann. Dieses Versprechen hat auch GW2 gemacht :P

Habe mich auch mal für die BETA angemeldet und mal sehen... Und wenn TESO P2P wird, werde ich es auf keinem Fall spielen. Die meißten wollen sogar F2P. Frage mich wieso sie dann immer noch versuchen ein P2P-Game in die Welt zu setzen.

Ogrim: War das nicht einfach nen Scherz?
 

Callda

Novize
Ich bin nicht überzeugt von der Idee ein ich nenn es mal Skyrim-Online zu machen das Kampfsystem ist meiner Meinung nicht MMO tauglich.
Ich werds mir auf jedenfall mal anschauen bin aber skeptisch
 

Bazillus^^

Nerd-König
VIP
Die Kwama im Video

Die Fans von "The Elder Scrolls 5: Skyrim" und Co. fiebern bereits lange dem Online-Rollenspiel ihres Lieblings-Universums entgegen. Nun gibt es ein neues Video zum kommenden MMO-Hit.

Im dem Video erfahrt ihr mehr über die insektartigen Kwama in "The Elder Scrolls Online". Die Kreaturen sind euch schon seit dem "Morrorwind"-Teil der "The Elder Scrolls"-Reihe bekannt, daher ist es nicht verwunderlich, dass wir sie auch im Online-Rollenspiel antreffen werden.

Laut der Entwickler soll es drei unterschiedliche Arten von Kwama geben. Zum einen die kämpferischen Krieger, die fleißigen Arbeiter und die flinken Skrib.

[video=youtube;JD1ASnGuGJs]https://www.youtube.com/watch?v=JD1ASnGuGJs&feature=player_embedded[/video]
@Quelle Game 7
 

mauke

Freelancer
Teammitglied
SMods
The Elder Scrolls Online - Entwickler wollen auf repetitives Grinding verzichten

ZeniMax Online möchte Spieler des kommenden Fantasy-MMOs The Elder Scrolls Online nicht mit langweiligen Grind-Aktivitäten nerven. Allerdings gibt man auch zu bedenken, dass jeder Spieler den Begriff Grinding unterschiedlich interpretiere.

Wie Creative-Director Paul Sage von Spielentwickler ZeniMax Online Studios im Gespräch mit der englischsprachigen Webseite mmorpg.com verlauten lassen hat, möchten er und sein Entwicklerteam beim kommenden Online-Rollenspiel The Elder Scrolls Online auf den Einsatz von repetitivem Grinding als Gameplay-Element verzichten:

»Wir unternehmen sehr viel, um es nicht zu einem Grind werden zu lassen. Damit meine ich übrigens repetitive Aktivitäten mit einem nur geringen Grad an Erfolg. Allerdings definieren manche Leute den Begriff Grind etwas anders. Sehr viele Leute mögen zurückhaltende Aktivitäten, denen sie nachgehen können, während sie sich im Spiel sozialisieren. Wir wollen sicherstellen, dass wir auch die im Spiel haben.«
Quelle: Klick
 

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP
ESO kein free2play Titel - Matt Firor bestätigt Abo-Modell

In einem Interview mit der GameStar verrieht nun Matt Firor, Chef von Zenimax Online, dass ESO auf ein Abomodell setzen wird. Trotz das größere Titel wie SW TOR, TERA oder Rift auf ein Free2play-System umsteigen mussten, wagen sich Zenimax auf die Aboschiene.


Wir sind wirklich glücklich, dass die Spieler es kaum erwarten können, in ESO einzutauchen. Wir haben hart daran gearbeitet, genau das Spiel zu erschaffen, das die Fans erwarten - eines, das es verdient den Namen "Elder Scrolls" zu tragen. Und die Wahl des passenden Geschäftmodells gehört auch dazu: Für ESO wird es ein Abo-Modell geben
Das gesamte Interview findet ihr hier


Unter dieser Entscheidung streiten sich jetzt natürlich die Geister. Für mich persönlich ist dieser Titel, auf den ich mich so riesig gefreut habe, erstmal abgehackt -.- sehr schade
 

-Lipton-

Haarig und Flauschig
Also ich persönlich versteh nicht wie man sich über 13€ aufregen kann (also an die Allgemeinheit gerichtet)... Server und Angestellte müssen nun mal bezahlt werden und da zahl ich lieber 13€ im Monat als irgendein Ingame Item Shop zuhaben mit überteuerten Sachen.
Zumal dadurch das Durchschnittsalter hoch gehalten wird weil eben nicht jeder 12 jähriger das nötige Geld dafür hat =)
 

Ancarius

~Dreamer~
Otaku Veteran
Also ich persönlich versteh nicht wie man sich über 13€ aufregen kann (also an die Allgemeinheit gerichtet)... Server und Angestellte müssen nun mal bezahlt werden und da zahl ich lieber 13€ im Monat als irgendein Ingame Item Shop zuhaben mit überteuerten Sachen.
Zumal dadurch das Durchschnittsalter hoch gehalten wird weil eben nicht jeder 12 jähriger das nötige Geld dafür hat =)
Ein Abo-Modell hebt in keinster Weise das Durchschnittsalter an. Die haben genügend Geld, glaub mir. Außerdem bestimmt das Alter einer Person nicht unbedingt seine geistige Kompetenz.
Was für eine Community sich bildet hängt sehr stark vom Spiel ab. Würde Eve-Online nicht so eine extreme lernkurve haben, gäbe es eine ganz andere Community dort und vielleicht auch keine eigene Messe des Entwicklers (Namen gerade vergessen, Sorry). Und WoW kann sich noch sein Abo-Modell erlauben, da es einfach DAS MMO war/ist welches das Genre etabliert hat.

Das Problem einfach damit sind die Alternativen die man bekommt, also Spiele die entweder komplett ohne Gebühren da sind oder zumindest den einmaligen Kauf des Spieles vorraussetzen. Wildstar wird zwar auch ein Abo-Modell haben, aber ähnlich wie bei Eve-Online kann man sich die Abo-Laufzeit auch mit Ingame Währung verlängern lassen.

Wenn TESO nun sein Abo-Modell rechtfertigen will müssen die sehr, sehr, sehr, sehr,... viel Content zeigen und einen sehr schnellen und hohen Fluss an qualitativen Nachschub um die Spieler bei der Stange zu halten. Etwas was vermutlich nicht eintreten wird.

Edit: Und es gibt ebenfalls einen Item Shop. :)
http://www.gamestar.de/spiele/the-elder-scrolls-online/news/44578.html
 
Zuletzt bearbeitet:

Lilliandil

Zerschmetterling
Otaku Veteran
denk auch nicht dass sich das Abo-Modell durchsetzen wird. Spätestens 1 Jahr nach Release müssen sie sich vom Abo-Modell verabschieden um die Server wieder etwas zu füllen.
TERA sollte ja damals DAS Hammer MMO sein, dass jedes andere MMO uralt aussehen lässt.. was is nach dem Start passiert? es mussten 20 Server zusammgestrichen werden, weils sich nicht rentiert hat, selbst Heute is es dort relativ ruhig und leer.

Einfach Abwarten bis sie auf F2P umstellen und die Massen anflehen vorbei zu schauen ;D
 

Rii

Angeloid
Otaku Veteran
Ich bin gerne dazu bereit für ein Abo zu bezahlen, sofern mir für die 13 Euro monatlich auch ordentlich was geboten wird.
Nur hab ich bei TESO immer mehr das Gefühl, dass das einfache die übliche MMO-Standardkost wird und ich will mir einfach keine Katze im Sack mehr kaufen.
Denke das wird ein ähnlicher Fall wie SWToR. Möglicherweise guter Start aufgrund des Namens und dann schneller Sturz, da das Spiel einfach nicht genug oder nichts interessantes bietet.
 

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP
Als Standart denk ich mal wird man ESO nicht bezeichnen können. Wo man jetzt ein 20min. Gameplay Video gesehen hat merkt man schon, es fühlt sich wirklich an wie ein ElderScrolls Spiel.
 

Rii

Angeloid
Otaku Veteran
Als Standart denk ich mal wird man ESO nicht bezeichnen können. Wo man jetzt ein 20min. Gameplay Video gesehen hat merkt man schon, es fühlt sich wirklich an wie ein ElderScrolls Spiel.
Es fühlt sich wie ein ElderScrolls Spiel an? Die Gestaltung der Welt vielleicht. Aber das Gameplay mit den auslösbaren Fähigkeiten? Naja, ich weiß ja nicht ^^
Das scheint mir eindeutig eine Anbiederung an den "MMORPG-Standard" zu sein.
Man hätte beim TES-System bleiben sollen und das ist halt im Moment das von Skyrim mit den beiden Händen + Schrei/Rassenfähigkeit.
Die GC hat meine Begeisterung an TESO doch arg gedämpft.
 

mauke

Freelancer
Teammitglied
SMods
The Elder Scrolls Online - Entwickler versprechen faires und ausbalanciertes Fraktions-PvP

Insgesamt drei Fraktionen werden sich ab 2014 in The Elder Scrolls Online gegenseitig beharken. Und damit es dabei auch ausgeglichen und fair zugeht, wird es einige Gameplay-Mechanismen zur Regulierung des Kräfteverhältnisses geben.

Ebenherz-Pakt (Nords, Dunkelelfen, Argonier), Aldmeri-Bund (Hochelfen, Khajiit, Waldelfen) und Dolchsturz-Bündnis (Bretonen, Rothwardonen, Orks) heißen die drei Fraktionen in The Elder Scrolls Online , die allesamt nicht allzu gut aufeinander zu sprechen sein werden. Dass es im Spielverlauf deshalb das eine oder andere Aufeinandertreffen in PvP-Form geben wird, ist bereits klar. Nun hat Spielentwickler ZeniMax Online jedoch noch einmal bekräftigt, für ein ausgewogenes Kräfteverhältnis und faire Bedingungen sorgen zu wollen.
In einer neuen Frage-Antwort-Runde auf der offiziellen Webseite ließ das Entwicklerteam verlauten, einige Gameplay-Mechanismen etabliert zu haben, die vor allem dann greifen sollen, wenn sich das Kräftegleichgewicht im Spiel einmal nicht selbst reguliert. Man gehe jedoch generell davon aus, dass sich zwei Allianzen irgendwie zusammenschließen würden, wenn die dritte das Geschehen zu sehr dominiere. Andernfalls würden Bevölkerungslimits und Punkte-Boni zum Tragen kommen:

»Natürlich gibt es für jede Kampagne ein Bevölkerungslimit, damit sichergestellt ist, dass nicht eine Allianz die gesamte Bevölkerung stellt und so die Kampagne einfach füllt. Es wird zudem Anreize für unterlegene Allianzen geben, wenn diese Ressourcen und Burgen einnehmen und so der gewinnenden Allianz entreißen. Sie werden dabei mehr Punkte erhalten, wenn sie Burgen der überlegenen Allianz einnehmen oder ihre eigenen Besitztümer verteidigen, wodurch sie bei den Punkten viel leichter aufholen und mithalten können. Außerdem können Burgen von kleineren Gruppen eingenommen werden, als ihr vielleicht annehmt, weshalb der Thron auch für wirklich stark in der Unterzahl befindliche Allianzen in erreichbare Nähe rücken kann. «
Die komplette Frage-Antwort-Runde ist auf elderscrollsonline.com zu finden.

Quelle: Klick
 

mauke

Freelancer
Teammitglied
SMods
The Elder Scrolls Online - ZeniMax Online erklärt das System des Spieler-Kaisers

Das Entwicklerteam hinter The Elder Scrolls Online hat weitere Details zum Kaiser-System im kommenden Fantasy-MMO verraten. Spieler, die sich den Kaisertitel erarbeitet haben, erhalten einen zusätzlichen Fertigkeitenbaum mit bestimmten Boni.

Bereits vor einiger Zeit haben ZeniMax Online und Besthesda Softworks durchblicken lassen, dass es Spielern im kommenden Fantasy-MMO The Elder Scrolls Online möglich sein wird, zum Kaiser aufzusteigen. Im Verlauf eines Interviews mit der englischsprachigen Webseite oxm.co.uk ging Game-Director Paul Sage nun noch einmal auf dieses Feature ein und gab dabei zu bedenken, dass der Kaiser-Titel nicht einfach zu erlangen sein werde.
Der Status des Kaisers kann laut Sage durch das Verdienen von ausreichend Allianzpunkten erreicht werden. Und diese Punkte wiederum gibt es für das Gewinnen von PvP-Kämpfen, das Heilen von Verbündeten in der Schlacht, das Sammeln von Erfahrungspunkten und für viele weitere Dinge.
Über ganz Cyrodiil verteilt wird es zudem Festungen geben, für deren Einnahme es ebenfalls Allianzpunkte gibt. Sobald eine Allianz sämtliche der um die Hauptstadt verteilten Bergfriede eingenommen hat, wird dasjenige Allianz-Mitglied, das bis dahin die meisten Allianzpunkte gesammelt hat, zum Kaiser gekrönt.
Der Kaiser selbst und alle seine adeligen Untergebenen erhalten dann einen zusätzlichen Fertigkeitenbaum, der gewisse Boni mit sich bringt. Die lassen zwar mit dem Verlust des Kaisertitels nach, verschwinden aber laut Sage wohl nie gänzlich.

Quelle: Klick
 
Oben