Oft sind die Mangas besser als die Serien. Ein gutes Beispiel ist Naruto.
Wer die Mangas liest, sieht bei den Kämpfen Blut oder sowas. Ich hänge manchmal 4 Stunden im Hugendubel und lese Mangas.
Das ist n schlechtes Beispiel: Es geht ja um den Tod an sich... bei Naruto mag es Unterschiede geben zwischen dem Anime und dem Manga, aber eines ist gleich:
Man macht sich keine Sorgen um die Charaktere!
Beispiel (ohne spoiler): Naruto wird von Sasukes Chidori durchbohrt (bei ihrem Kampf). Hab ich Angst? Nein, die Serie heißt Naruto, da wird der Hauptcharakter nicht sterben!
So in etwa seh ich das mit Pokemon: Solange du eine gewisse Zuneigung zu einem Charakter aufgebaut hast, dann würde es dich treffen. Aber solange irgendwelche unbekannten, nur kurz auftretende Viecher krepieren, geht mir das ziemlich am Allerwertesten vorbei.
Anderes Extrem ist Gantz, wo in aller Regelmäßigkeit Charaktere sterben. Da siehst du es von beiden Seiten, manche Tode kümmern dich nicht WEIL du es schon fast gewohnt bist, und andere treffen dich wirklich sehr.
Deshalb finde ich es ist sehr sehr schwer, den Tod gut mit einzubauen in eine Geschichte. Dazu muss man wirklich gut schreiben können um die notwendigen Emotionen wecken zu können.