[RPG] Theia

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J-Nought

4ever Jack
„Bleibt uns eine andere Wahl?“, fragte Burone in den Raum hinein und versuchte dabei seinen aufkommenden Zorn zu unterdrücken. Er hatte gehofft, dass bei diesem Projekt kompetente Leute eingestellt worden waren, aber dies schien offensichtlich nicht der Fall zu sein. Verlasse dich auf wen und du bist verlassen, wie sein Vater zu sagen pflegte. Sein Ärger überstieg sogar die schleichende Angst um sein Leben, doch er war sich ihrer bewusst. Adam wollte nicht sterben.
„Sie haben keine andere Wahl“, kam es knirschend aus den Lautsprechern, ganz so, als hätte sie Adam gehört, was aber nicht möglich war.
„Dacht ich mir“, murmelte Burone und rieb sich die Schläfen, „Kyla, Sie versuchen Dumas zu erreichen.“
Seine Assistentin nickte zögerlich und baute eine Verbindung zu Dumas in New Sydney auf. Wenn jemand schnell reagieren konnte, dann war es sein Stiefvater. Er war verlässlicher als dieser nutzlose Haufen hier. Kyla würde Überstunden machen müssen, um die effektive Sanierung der Beschäftigten an dem Projekt noch vor nächster Woche in die Wege zu leiten.
Geißner schien bereits die Beherrschung zu verlieren und fing an zu jammern. Mit jeder verstreichenden Sekunde steigerte sich die Abneigung gegen diesen Mann. Selbst diese Sängerin bewahrte mehr Fassung als der wandelnde, schwitzende Fleischklops, doch war es fraglich wie lange. Kyla kaute nervös auf ihrer Lippe rum, während sie darauf wartete, dass die Verbindung zu Dumas hergestellt wurde. Adam selbst spürte, wie sein Puls sich zunehmend erhöhte und die Gedanken durch seinen Kopf rasten. Zwar hatte er bereits an Seminaren teilgenommen, die einen auf derartige Situationen schulten und vorbereitet, doch die Realität sah da ganz anders aus.
Sein Blick fiel auf den Eingang, der eine immer rötlichere Farbe annahm. Viel Zeit würde ihnen wohl nicht mehr bleiben.
Burone schloss für einen Moment seine Augen und fluchte innerlich.

Zweite Seite -> FIRST!!!
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Valen lauschte der ansage seiner Kollegen während er in der Kapsel war, nebenbei während er die Daten prüfte loggte er sich in das Interne Kommunikationssystem ein welches die Mitarbeiter benutzten um miteinander zu Kommunizieren, in seinen Fall war es sein Neocom raus zu holen und seinen Kollegen anzurufen.
"Gale, Valen hier, ist das nur ein Witz um die VIPs ein wenig zu erschrecken?" Knisternd kam die Stimme durch sein Neocom "NEIN! Jetzt sorge dafür das sie in die Kapsel kommen oder ihr geht alle drauf man das ist jein scheiß Spaß! Über so ne Scheiße macht man keine Witze." Valen war sichtlich schockiert und legte Geistesabwesend auf. Er schaute aus der Kapsel und sah die Gäste an bevor er los stotterte. "Ich würde sie bitten in die Kammer, ich meine Kasten, ich meine Kapsel zu kommen. Also jetzt!" er fühlte sich wie ein Idiot aber sein Herz raste als würde es gleich aufhören zu Schlagen vor Anstrengung.






Also nur wenn du 15 Beiträge Pro Seite hast ansonsten sind wir noch auf Seite 1 bei mir :D
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Es knackte kurz in den Lautsprechen als jene erschütternde Nachricht gesprochen wurde. Patricia lächelte die gesamte Zeit nur über, da es ihr Hirn nicht realisiert hatte, was nun eigentlich überhaupt los war. Die Frau hielt alles nur für einen schlechten Scherz. "Das ist doch sicher nur'n Witz? Sie wollen mich wohl verulkeln". Ihre mit Angst gefüllten Augen wanderten durch die Reihen der Anwesenden welche selbst geschockt wirkten. Einige mehr, andere weniger. Patricia schaute zu Valen. Der junge Mann faselte irgendetwas von einem Einstieg in eine Kapsel.

Langsam stieg Panik in das Gemüt der Sängerin auf. Sie schritt, wenn auch etwas wakelig zu dem schwitzenden Geißner. "Hey", als dieser nicht reagierte, brüllte sie den Mann förmlich an. "HEY, WAS FÜR'n KRANKER Scherz ist denn das?! Ich sollte nur zu einer Firmenpräsentation mit, ich wollte meinen Fans nur mein neues Albun vorstellen und jetzt sollen wir in dieses Ding da einsteigen und auf irgend eine dieser verfickten Dinger geworfen werden?!", Patricia bekam es immer mehr mit der Panik zu tun. Die Sängerin wurde in ihrem Gesicht kreidebleich, ehe sie ihren festen Stand verlor und mit ihrem Hintern auf den Boden landete. Das war im Moment die einzige Möglichkeit das erlebte zu verarbeiten. Ihr Blick wanderte verschreckt auf das Schleusentor welches sich durch die aufglühende Hitze des Schweißbrenners langsam rot färbte. Als erneut eine Stimme verleuten ließ, dass das ganze kein Scherz sei, stieß Patricia einen Angstschrei aus und klammerte sich an Geißners Hosenbein und verfluchte den heuten Tag.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


"Wenn ich dich mit irgendetwas ausziehen würde, lägest du schon längst nackt auf dem." erwiederte Magnus schroff. Magnus war nie bekannt gewesen für seinen Humor und es war zeitweilen sehr schwer den unterschied zwischen Witz und Ernst zu erkennen. Vor allem in der Situation war beides mehr als nur zutreffend.

Magnus machte sich keine weiteren Gedanken darüber ob sie seine schnippisch gemeinte Bemerkung verstand, und untersuchte ihre Kleidung genau.
Keine Waffen?
Es verwunderte ihn, er hatte noch nie eine Veilia ohne Waffen gesehen, selbst bei ihren gemeinsamen Abenden hatte sie immer eine Waffe in Reichweite gehalten. Ihn hatte das nicht gestört, da er es nicht anderst gehalten hatte. Als er schliesslich keinen Ort an ihr finden konnte, wo sie Waffen versteckt hätte halten können, blieb sein Blick kurz auf ihrer Oberweite stehen. Sie waren nicht unbedingt sehr gross, doch sie waren schön und wohlgeformt. Für einen Moment stellte er sich wirklich wieder nackt vor. Doch er verwarf den Gedanken schnell wieder. Denn der Gedanke schob sich auf warum sie in solchen Klamotten aufkreuzte.

Er war so in Gedanken verloren gewesen, dass er glatt die Frage seiner Arbeitskollegin überhörte. Er lies sie widerholen und zog sich dabei weiter an. 7
"Ich war im Outback" sagte er kurz "Abenteuerurlaub".
Magnus war kein Freund der grossen Reden, er erzählte den Leuten immer nur das was zu wissen brauchten.

Als er sich fertig angezogen hatte und nach wenigen minuten wider aus dem Bad herauskam meinte er nur:

"Wenn du willst kann ich dir bei einem typischen Australischen Essen mehr erzählen."
Es gab jedoch seltene Situationen an denen er doch geneigt war etwas zu erzählen.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
"Ich würde dir gerne zu hören.", gab sie langsam zurück. Das er ihre Waffe nicht entdeckt hatte ließ sie lächeln, grade er hätte wissen müssen das sie nicht ohne aus dem Haus ging. Sie zog ihre Handtasche über ihren Arm und machte die Tür auf. "Ich denke wir werden unten bestimmt etwas bekommen." Sie wartete darauf das Magnus sie einharkte, den so gehörte es sich für die 'gehobene' Klasse, die er hier vorgaukelte. ALs sie ihren Rücken zu ihm dreckte konnte er plötzlich sehen wo ihre Waffe versteckt war - sie hielt ihre Frisur. Also war es eine Nahbereichswaffe, die nicht mehr wie ein Teleskopmesser sein konnte.

Veilia dachte an einen anderen Auftrag, den sie gemeinsam am anderen Ende der Erde erledigt hatten. Etwas wehmütig dachte sie an die Zeit, als sie beide ein Paar gewesen waren. Aber schhon damals war ihre Beziehung härter auf die Probe gestellt worden, als dieser gut tat. Und so hatten sie nach einer Weile den Kontakt verloren. Als sie ihn wieder gefunden hatte hatte er sich eine andere Gesucht. Das ganze hatte ihr Missfallen, aber sie hatte sich damit arrangiert. Auch sie hatte sich andere Beziehungen gesucht, aber war derzeit Single. Als er endlich einharkte und die Tür schloss, wischte sie die gedanken an damals beiseite. Er war nicht mehr ihrer, sondern der einer anderen. "Also, welchse der vier restaurant bevorzugen wir den?", fragte sie säuselnd. Immerhin besaß das Four Seasons noch weitere Verköstigngsmöglichkeiten. Aber Sie hatte Hunger auf was Deftigeres.
 

Zero-X

Gottheit
Die Straßen und Gassen waren relativ leer für die Uhrzeit. Lion fragte sich nur halb warum aber ihm kam es auch ganz recht da er zum 100 Place wollte. Einen Söldnertreffpunkt der diesen Namen für seine ständigen Ortswechsel verdient hatte. Er befand sich in der absolut schlechtesten Gegend von NS, was nicht gerade so schlecht für ihn war. Die Sicherheitskräfte versuchten immer den Illegalen Geschäften in den Slums hinterher zu kommen aber dadurch das die Treffpunkte immer wieder wechselten und die Anwohner des Slums die Söldner mehr schätzten wie die Regierung gelang es ihnen bisher zum glück noch nicht.

Schwer war es für die Söldner aber nicht den neuen Punkt zu finden. Ein paar Leute wurden in ihrem Gewerbe die Augen genannt. Sie waren Informationsquelle und Verständigungssystem für wichtige Ereignisse in dieser Untergrundwelt. Wenn man Namen oder Rang hatte konnten sie einen auch finden. Lion war aber eh dabei. Sein Erscheinungsbild änderte sich nie sonderlich stark und außerhalb von Aufträgen hing er immer in der selben Gegend rum. Anfangs wurde er selbst für ein Polizist irgendeiner Spezialeinheit gehalten doch man hatte sich an ihn gewöhnt.
Auch ein paar andere Söldnernamen kannte er. Auch wenn es dabei nur um die richtig großen ging die eh jeder kannte. In seinen Gedanken versunken lief er fast an der Kellertür vorbei die zum derzeitigen Standpunkt führte, falls er nicht geändert wurde. Durch die Tür kam er gerade noch so eben durch und da hörte er auch schon die Musik und das Geräusch von gequatsche. Waffen waren hier unten erlaubt wenn auch nicht gern gesehen, sie machten andere nervös aber Lion sah nicht ein sich von seiner zu trennen wenn er nicht musste. Beim eintreten sah man ihn erst geschockt an doch dann erkannte man ihn und bis auf die Neulinge beachtete ihn keiner mehr.

"Hey Gunner, was treibt dich rein?" Kam es vom Barkeeper Josh. Er war wie 90% der Kunden ein Söldner aber schon länger im Ruhestand. "Die Kosten natürlich. Wollte schauen was es heute so gibt." Er stellte sich an den Tresen und blickte den Mann zu seiner linken an der sich dabei an seinen Bier verschluckte. "Chill jungchen ich bin nett. Aber sag mal Josh heute ist hier auch wenig los oder?" er blickte kurz zur Seite auf seinen eigenen kleinen privaten Bildschirm und dann wieder zu Lion. "Du weist schon was heute ist oder? Der erste offizielle Abschuss der Riesenrifle. Die meisten sind gespannt was da passiert und die Wetten sind eindeutig." Lion lachte leicht in sich hinein, es gab hier bald auf alles eine Wette. "Na gut. Ich schau mal aufs Brett." Er drehte sich und ging zu einen PC mit Steckterminal für Neocoms. Das ältere Model hatte bereits diverse Gebrauchsspuren doch war leicht zu bedienen.
Aber es waren nicht sonderlich interessante oder gut bezahlte dabei. Die meisten würden wohl in nächster Zeit noch preislich steigen oder von Anfängern erledigt. Auch waren ein paar Ladenhüter darunter. Zum teil auf Kopfgelder auf die Söldner aus der Top 25 Liste. "Hey Gunner ich glaub es geht gleich los. Zumindest scheint unsere Liveübertragung gleich was zu zeigen." Lion drehte sich um und sah auf einen der vielen Bildschirme im Laden wie die Reisekanone irgendwas machte.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Ebenso wie bei allen anderen Anwesenden stieg in Kyla die Angst auf, doch bevor diese hervorbrechen konnte, kam Burones Anweisung, sie solle dessen Stiefvater Dumas kontaktieren. Anders als Patricia Kühn, welche in Panik ausbrach, verfiel Kyla daher in ihre Arbeitsroutine, als sie die Anweisung ihres Vorgesetzten mit einem Nicken bestätigte und auf ihr Neocom zugriff. Flink tippte sie die Buchstaben D und U auf dem Neocom an ihrem Handgelenk ein, woraufhin der Visor über ihrem linken Auge ihr mehrere Namen einblendete, von denen der oberste Dumas lautete. Ein weiterer Druck auf den Touchscreen des Neocoms ließ das Gerät die Nummer von Dumas wählen. Nur wenige Augenblicke verstrichen, bevor die Stimme eines Mannes in Kylas Ohr erklang.
"Privatanwesen Dumas, Michael Konellie am Apparat. Wie kann ich..."
Kyla wartete nicht darauf, bis Konellie ausgesprochen hatte, sondern unterbrach ihn mitten im Satz.
"Hier ist Kyla Grey. Assistentin von Adam Burone. Sie müssen sofort Herrn Dumas informieren. Ich bin hier mit Herrn Burone auf der Thanatos Veranstaltung. Hier sind bewaffnete Männer, die uns und einige andere Gäste töten wollen. Wir..."
Ein Knacken durchfuhr die Verbindung, dann war nur noch das Besetztzeichen zu hören. Kyla keuchte vor Schreck auf, als ihr bewusst wurde, dass man ihre Verbindung gekappt hatte. "M... Meine Verbindung ist unterbrochen, Herr Burone", brachte Kyla verwirrt hervor.
"Verdammt", murmelte ihr Vorgesetzter, mit deutlich weniger Spannung in der Stimme, als es bei Kyla der Fall war, "Dann steigen sie jetzt in diese Kapsel. Die anderen auch!"
Kyla gehorchte und machte sich daran zu diesem jungen Mitarbeiter mit den roten Haaren, der wohl auch nicht so recht wusste, wie er in diesen Schlamassel geraten war, in die Kapsel zu steigen. Dabei konnte Kyla nicht umhin zu bemerken, wie fokussiert Adam Burone selbst in dieser dramatischen Lage schien, die für sie alle völlig unbekannt war. Die Gabe, selbst in ungewohnten oder unerwarteten Situationen klar zu denken, hatte den Mann bekanntermaßen weit gebracht. Immerhin war er Multi-Milliardär. Dennoch zeigte sich hier ein neues Ausmaß dieser Befähigung.

Kyla brachte ein einigermaßen höfliches "Danke" hervor, als der rothaarige Techniker trotz der Aufregung daran dachte, sie vor der Stufe im Inneren der Abschusskapsel zu warnen.
Im Inneren der Kapsel war es bei weitem nicht so beengt, wie Kyla erwartet hätte. Etwa zwei Drittel der im Inneren acht Meter langen Kapsel waren vollkommen leer, da der vordere Bereich offenbar lediglich der Unterbringung von Probefracht diente. Im hinteren Teil des Vehicles waren jedoch sechs gepolsterte Sicherheitssitze mit H-Gurten untergebracht. Ansonsten bestand das Innere der Kapsel aus glattem Stahl.
Hinter Kyla half Burone der angeschlagen Patricia Kühn durch die schmale Personenluke. Geißner jedoch machte keine Anstalten ihnen zu folgen. Stattdessen rief er, "Sie glauben diesen ausgemachten Schwachsinn doch nicht etwa! Das ist nichts weiter als der Scherz von irgendwelchen Idioten, die ich feuern werde!!!"
Die letzten Worte seines Satzes wurden jedoch von niemandem gehört, da in eben diesem Moment das massive Schleusentor nachgab. Stahlsplitter zischten durch die Luft und heißer Wasserdampf strömte in die Halle, als das Tor mit titanischer Gewalt aufriss, wie ein Blatt Papier, durch das ein Stier stürmte. Vier kaum zu erkennende Gestalten wirbelten durch den Schwall von Wasserdampf hindurch, der aus der Schleuse in die Halle strömte.
"Zu!", rief Burone, wobei er das Schott der Personenluke an einem der Griffe packte und mit aller Kraft daran zog.
"Aber..."
"Jetzt Kyla!"
Der zweite Aufruf Burones erweckte Kyla aus einer regelrechten Starre, da sie gefesselt beobachtet hatte, wie die vier Attentäter, die es auf sie abgesehen hatten, mit atemberaubender Geschwindigkeit aus dem Wasserdampf stürmten, wobei der heiße Nebel im Lauf regelrecht von ihnen abfiel. Ihre Körper waren vollständig von schwarzen Kampfanzügen bedeckt und jeder von ihnen hielt ein Schwert in der Hand, das an die moderne Version eines Katanas erinnerte.
Kyla und Burone zerrten gemeinsam an dem Schott, doch es regte sich nicht ein Stück. Zugleich erreichte einer der Schwertkämpfer Geißner, welcher noch immer verkündete, wen er alles feuern würde. Die irrsinnig scharfe Klinge fuhr von Geißners rechter Hüfte bis zu seiner linken Schulter durch den Körper des hysterischen, übergewichtigen Mannes, ohne dass der Mann, der sie führte, auch nur ansatzweise langsamer wurde.
Mit überwältigender Heftigkeit wurde Kyla bewusst, dass sie sterben würde, wenn sie es nicht schafften die Luke sofort zu schließen. Irgendwie war dieser Gedanke wohl auch in Patricia Kühns verängstigten Verstand durchgedrungen, denn sie packte die Luke ebenfalls mit einer Hand, wodurch diese sich plötzlich bewegte.
Das letzte, was Kyla durch die Luke hindurch sah war Geißners Körper, der in zwei Blut spritzenden Hälften zu Boden fiel und die Gestalt seines Mörders, der zum Sprung ansetzte. Dann schloss sich das Schott im letzten Moment zwischen ihnen und dem Attentäter, dessen Schwert scheppernd gegen den gepanzerten Stahl schlug. Geistesgegenwärtig verriegelte Burone die Luke sogleich, was Kyla zumindest ein minimales Gefühl der Sicherheit vermittelte.
Mit hämmerndem Herzen sah Kyla sich noch einmal im Inneren um. Abgesehen von Geißner hatten es alle geschafft. Vorerst.


Knackend erwachten die Lautsprecher im Inneren der Kapsel mit Gales Stimme zum Leben.
"Oh man, diese armen Menschen dort drinnen werden alle sterben. Diese irren Killer haben Sprengsätze dabei! Selbst wenn wir sie jetzt abfeuern... Die Sitze der Kapsel sind für Dummys, nicht für Menschen!"
"Ouwh halt doch die Fresse, Gale! Ich hab die Hand auf der Freisprechtaste! Die können uns hören!", löste Louis aufgebrachte Stimme die Gales ab, "Ääääh... Hier ist Louis. Machen sie sich bitte keine Sorgen. Diese Sitze haben sich in unseren bisherigen Tests als äußerst sicher für die Dummys erwiesen. Schnallen sie sich einfach nur gut an. Schnell bitte. Wir haben nur wenig Zeit."
Kyla schluckte bei dem Gedanken als quasi Versuchskaninchen für eine Kanone zu dienen, die Menschen in Stahlbehältern verschoss. Andererseits wollte sie auch auf keinen Fall den Angreifern draußen zum Opfer fallen. So setzte sie sich auf einen der Plätze und begann sich anzuschnallen, wobei sie sich an dem rothaarigen Mitarbeiter orientierte, der offenbar zumindest ansatzweise wusste, was zu tun war.
Burone selbst nahm sich tatsächlich die Zeit Patricia anzuschnallen. Vermutlich wollte er einfach nur nicht, dass plötzlich ein Körper durch die Kabine flog und ihn erschlug.
Wenige Augenblicke später waren sie alle angeschnallt und Louis Stimme erklang wieder.
"Es geht jetzt los. Sie werden bei ihrer Ankunft völlig auf sich allein gestellt sein. Die Kanone ist auf Niemandsland gerichtet, jedoch sollte die Träne akzeptable Lebensbedingungen bieten. Der Flug wird etwa neunzig Minuten dauern und kann nicht unterbrochen werden. Denken sie unbedingt daran, dass... oh shit! Es geht jetzt los. Viel Glück. Alle festhalten!!!"
Kein Countdown, keine Vorwärmzeit, keine weitere Warnung. Das Dröhnen auf voller Last feuernder Raketentriebwerke vermischte sich mit dem Aufheulen von überbeanspruchten Metall, während Kyla und jeder andere Anwesende gewaltsam in ihren Sitz gedrückt wurden, als sie in Sekundenbruchteilen auf ein vielfaches der Schallgeschwindigkeit beschleunigt wurden.
Es dauerte nicht lange, bis sich Kylas Sicht verdunkelte und sie schließlich gemeinsam mit allen anderen ohnmächtig wurde, da die auf ihren Körper einwirkende Belastung ihr das Bewusstsein raubte.

-#-​

Hard Exit lehnte ganz hinten am Tresen im 100 Place, wo er mit leiser, aber belustigter Stimme in das Headset seines Neocoms sprach.
"Nein, nein. Das ist sicherlich kein Trick. Der Kult scheint wirklich ein Problem zu sein. Außerdem: Würde ich es vagen eine Justikarin zu betrügen?... Was? Das war doch damals kein Betrug. Nur... ehm... ein Versehen. Warte kurz. Hab n' Mail bekommen. Eben drauf gugn."
Seinen Kopf leicht nach vorne beugend, blickte Hard Exit auf das leuchtende Display seines Neocoms, welches ihm mitteilte, dass er soeben eine Geschäftsnachricht erhalten hatte. Es handelte sich um die Anfrage, ob er einen Auftrag übernehmen würde. Ein Blick auf den Auftraggeber und die gebotene Vergütung ließ ihn die Worte, "Na da bekomm ich doch glatt n Ständer...", hervorbringen, dicht gefolgt von, "Nein... Ich meinte nicht dich Justikarin. Würde mir nie einfallen! Hör zu. Ich muss auflegen. Hab Arbeit rein bekommen. Machs gut."
Nachdem die Verbindung beendet war, scrollte Hard Exit fast drei Minuten durch den Auftrag, zwischendurch immer wieder an seinem KiBa Spezial nippend. Letztendlich schickte er dem Absender die Bestätigung, dass er den Auftrag annehmen und fähige Leute zur Ausführung engagieren würde. Dabei ging er in Gedanken bereits ein paar Namen und Gerüchte über Personen durch, die sich angeblich gerade in der Stadt aufhielten.
Mit einem zufriedenen Nicken, da er ein paar meinte ein paar taugliche Kandidaten im Sinn zu haben, griff Hard Exit erneut nach seinem Neocom und wählte den ersten von mehreren Kontakten, die er nun anrufen würde.
"Ja hallo, hier ist Hard Exit", begann er, "Hatte gehört du seist in der Stadt und frage mich, ob du Interesse an einem Blitzauftrag hast. Gute Bezahlung. Geht um n' Extraktion von son nen paar gestrandeten Konzernfuzzis..."

Und los gehts...
Alle Söldner:
Dieser Tag wird wohl noch richtig gut!
Jeder von euch wird in eurem nächsten Beitrag einen solchen oder ähnlichen Anruf oder eine Textnachricht von Hard Exit erhalten haben, in dem er euch die Teilnahme an einer Rettungsmission in den Tränen anbietet. Als Vergütung gibt es 35.000 Digits (sowie einen Zuschlag für Janokos Chara, der eine zeitweilige Versicherung ihrer Flugmaschine beinhaltet, sofern sie bereit ist diese einzusetzen), was im Gewerbe eurer Charas im oberen Lohnbereich liegt. Hinzu kommt, dass Hard Exit als Mitglied der Judge Nine ein bekanntes Gesicht in der Söldnerszene ist, vor allem wenn es um die Vergabe von Aufträgen geht, die nicht über das Schwarze Brett laufen. Er ist zwar ein wenig durchgedreht, steht aber für die Jungs und Mädels ein, an die er Missionen vermittelt. Daher könnt ihr davon ausgehen, dass es sich bei der Sache um einen soliden Auftrag handelt, den man annehmen sollte.
Da es sich um einen Blitzauftrag handelt, habt ihr lediglich 30 Minuten bis zum Antritt der Mission. Ihr müsst euch also innerhalb der nächsten halben Stunde im New Sydney Flughafen einfinden und zusammenraufen. Dort werdet ihr von Hard Exit die letzten Infos erhalten.

@ Janoko
Ich weiß nicht, wie die Spezifikationen deiner Maschine sind, also ob diese sich für den Transport von 4 bewaffneten Söldnern (bzw. 3 und einem Piloten) sowie 4 weiteren Personen eignet oder wie du dir die Maschine vorgestellt hast. Melde dich deswegen bitte nochmal bei mir, da ich sonst einfach eine Maschine einbaue, die euch gestellt und von Janokos Chara geflogen wird.

Zivilisten:
Dieser Tag ist definitiv im Arsch!
Eure Charas sind allesamt bewusstlos. Allerdings setzen nach einigen Minuten die Trägheitsdämpfer der Kapsel ein, wodurch ihr wieder zu Bewusstsein kommt. Ihr könnt euch sogar abschnallen und in der Kapsel umherlaufen (natürlich sollte man bei der Landung wieder angeschnallt sein *g*).
Ich gehe davon aus, dass eure (bzw. unsere Charas) eine Menge aufzuarbeiten haben.
Versetzt euch einfach in die Köpfe eurer Charas. Stellt euch vor, was ihnen soeben passiert ist. Da will man wissen, was das alles soll, wieso das einem ausgerechnet selbst passieren muss, ob das alles nur ein Traum ist oder was weiß ich...
Spielt ruhig ein wenig miteinander.

Achja... eine große Digitaluhr zeigt an, wie viel Zeit noch bis zur Ankunft bleibt. Jetzt sind es noch 83 Minuten.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Patricia war wie erstarrt, unfähig, sich auch nur zu rühren, so sehr zerrte die Angst an ihren Nerven. Sie stiegen mehr schlecht, als recht in den metallenen Käfig, der ihr auf einmal winzig klein vorkam. Als das Knacken des Stahls verläuten ließ, das die Angreifer durch das Schott gekommen waren, drehte sie ihren Kopf ganz langsam in deren Richtung. Mehrere Gestalten traten, sprintend aus dem dicken Nebel hervor der langsam von ihren Körpern abhaftete. Das alles geschah für ihren Verstand viel zu schnell. Ihre Augen vor Schreck geweitet, Schweiß rann ihre Stirn herunter, als endlich ein Funken Verstand zündete und sie dazu bewegen ließ in das Ding einzusteigen. Die Angreifer kamen immer näher, das Schott der Kapsel ließ sich keinen Millimeter bewegen. Das wars. Wie in Zeitlupe flossen jegliche Ereignisse aus ihrem Leben an ihrem inneren Auge vorbei, sie wurde sich ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst. Patricia würde hier sterben! Eine Blutfontäne spritzte vor ihren Augen nach oben, das scharfe Metall einer Klinge durchtrennte Geißners übergewichtigen Körper. Der Sängerin stiegen Tränen in den Augen, wenn sie den Kerl auch nicht leiden konnte, sowas hatte er nicht verdient. Die laut, hallenden Schritte ließen Patricia sich zum Schott bewegen. Kyla und Bourne versuchten verzweifelt das Ding zu bewgen. Erst als sie ihre Hand um den Griff befördert und mit voller Muskelkraft sich dagegenlehnte, bewegte sich das Ding. Sie hörten nur noch das Scheppern von Metall auf Metall. Die Sängerin zuckte sichtlich zusammen.

Aus den Lautsprechern knackte es, eine Stimme hallte, dass das ihr Untergang sein. "Ich will hier nicht sterben, ich will hier nicht sterben, ich will hier nicht sterben!", schoss es immer wieder in ihren Gedanken. Letzeren schrie sie laut aus. "ICH WERD HIER NICHT STERBEN!". Verzweifelt versuchte die Sängerin nachdem sie es schaffte, sich auf einen der Plätze zu setzen, den Gurt anzuschnallen. Doch das Blöde Ding wollte nicht einrasten. Viel zu sehr zitterten ihre Finger. Erleichtert darüber, das Bourne ihr half, sich anzuschnallen, presste Patricia ihren Rücken so fest es auch nur ging an die Rückenlehne an. Ihre Augen dabei schließend. Zu ihrer eigenen Beruhigung sang die Sängerin einen ihrer Songs was in anbetracht dieses Szenarios etwsa abstrakt wirkte, doch es ließ ihren Puls etwas runter kommen. Dann geschah es. Ein kurzer Ruck presste die Anwesenden in ihre Sitze. Patricia sackte langsam in Ohnmacht und ihr Kopf fiel zur Seite.

Viele Minuten verstrichen. Patricia öffnete nur langsam ihre Augen. Ihr Kopf fühlte sich schwer an, die Augen schmerzten, ihr war schlecht und ein Hungergefühl plagte sie. Die Sicht war noch ein wenig verschwommen, klärte aber nach wenigen Augenblicken auf. Das erste, wsa sie versuchte, war von ihrem Sitz loszukommen. Die Sängerin brauchte unbeding Bewegungsfreiheit. Nach etlichen Versuchen schaffte sie es, sich von dem Gurt zu lösen. Das erste, was sie sagte, war ein nicht damenhafter Kraftausdruck. Die Sängerin schritt durch die Kapsel immer wieder auf und ab, knrischte dabei mit ihren Zähnen. Aus ihren Gesicht war bereits jegliche Freundlichkeit erloschen. Ihr Blick fiel auf große, rote Zahlen die an einer Digitaluhr befestigt waren. 83 Minuten. Was auch immer das bedeuten würde. Patricia fuhr sich mit ihren Händen durch ihre wunderschönen, kurzen Haare, zerstrubbelte diese förmlich. Warum musste das ausgerechnet ihr passieren? Ihre Augen blieben bei Kyla hängen. "SIE?!", fauchte Patricia. "Das ist alles verdammt nochmal ihre Schuld!! Warum steht plötzlich mein Leben auf dem Spiel? Als ich den Vertrag unterschrieb, hieß es, das für meine Sicherheit gesorgt werden würde. NENNEN SIE DAS SICHERHEIT?!". Die Sängerin konnte sich gar nicht richtig beruhigen. Ihre Atmung ging schneller, ihr Gesicht wurde kreidebleich, da sie hyperventilierte. Ihr wurde leicht schwindelig weswegen ihre Beine leicht einknickten und sie etwas unsanft auf ihrem Hintern landete.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Magnus Ziel war es aber nicht im Four Seasons essen zu gehen, sondern in eines der exotischeren Restaurants ausserhalb des Touristen Bezirks. Er liess sich mit seinem Neocom ein Taxi kommen. Als sie dort warteten fiel sein Blick auf die Klinge in ihren Haaren. Er fand die Idee raffiniert obwohl sie schon längst nicht mehr neu war. Er selber hatte keine Waffe versteckt, und sie beide wussten warum, Veilia hatte schon einige Male miterlebt wie Magnus seinem Gegenüber den Lebenshauch, mit blossen Händen aus der Brust gerissen hatte.
Als das Taxi kam und er dem Taxifahrer erzählte wohin sie wollten, schaute Veilia ihn fragend an.
„Vertrau mir“ sagte er nur und sie war sichtlich erleichtert.

Es dauerte einige Minuten um durch die Stadt zu fahren, sie verliessen die herausgeputzten Touristenviertel und fuhren in die weniger aufregenden Wohnviertel New Sydneys wo sie vor einem unscheinbaren Restaurant anhielten, Magnus bezahlte den Taxifahrer mit einem kleinen Trinkgeld dann betraten sie das Restaurant.

Es roch eigenartig jedoch nicht abweisend, als der Kellner kam bestellte sie etwas zu trinken und Magnus fragte ihn ob eine gewisse Person anweisend sei. Der Kellner verneinte worauf Magnus mit seufzend mit den Schultern zuckte. Veilia schaute ihn fragend an.

„Ich habe den Typen letzte Woche im Outback getroffen. Er hatte Tiere für sein Restaurant gejagt, als wir eine weile miteinander durch das Outback gewatet sind hat er mich hier eingeladen.“ Sie verdrehte abermals die Augen. Es verwunderte sie nich weiter als er das Spezialmenu für Zwei bestellte.

Er erzählte von seinem Urlaub im Outback und von seinen letzten Einsätzen. Als das Essen kam, fragte er witzelnd. „Ich hoffe du magst Krokodil“
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
"Krokodil?", sie schaute verwirrt auf das Fleisch das man ihr vor die Nase gesetzt hatte. So verschwand das erste Stückchen mit gebotener vorsicht in ihrem Mund und sie musste gestehen, dass das Fleisch gut schmeckte. So war es kaum verwunderlich, das das Fleisch sowie die Beilagen ziemlich schnell in ihrem Magen landeten. Dabei hörte sie Magnus' Ausführungen an.

Sie fand es interessant, wie er sich durch dasOutback geshlagen hatte, von daher merkte sie erst nicht, das ihr Neocom klingelte. So merkte sie im letzten Moment das sie jemand anrief. "jeah?", nurschelte sie ins Gerät, als sie eien Stimme vernahm, die sie kannte und für die letzten Aufträge, zusammen mit ihm, leicht hasste. Das er sie anrief hieß, das es Arbeit gab, gut bezahlte Arbeit.

Da das Telefonieren im Restaurant nicht gestattet war, drückte sie magnus einen flüchtigen Kuss auf die Wange und eielte hinaus. "also, noch mal, was gibt's?"
"Du hörst dich nicht so an als freust du dich meien Stimme zu hören."
"Wie auch, hard, ich mein, du hast mich letztes mal versetzt." Sie dachte dabei an die Sache mit Japan.
"Reitest imemr noch drauf rum?", ein seufzend war zu evrnehmen, allerdings war es Veilia nicht klar, ob es von ihm oder von einer Nutte kam, oder gar nicht aus seiner Umgebung stammte, "Aber ich hab n Job für dich und dein baby. So'n Konzernfutzi will von einer Träne abgeholt werden. Sei in ner guten halben Stunde startbereit."
Hatte sie sich verhörtß in eienr halben Stunde?! "Das kostet extra, Bärchi", säuselte sie ins Telefon und verfluchte sich selbstr dafür auf sein Angebot ein zu gehen. "Also sag, was springt für mich raus?"
"NUn, Fünfunddreißzig Riesen und dein baby wär auch versuichert. Sprit und Abnutzung natürlich in begriffen. Sagen wir... 45 Riesen insgesammt mit Versicherung."
Er nannte ihr grade eine horende Summe für einen Simplen Extrationjob. So war es kaum verwunderlich das ihre Lippen das Wort "Ja" schneller formten als sie dran gedacht hatte wie sie in einer Halben Stunde abflugbereit sein wollte, noch dazu, das Magnus sie hier abseits der ganzen sache hatte verschifft.
"Gut, ich zähl auf dich, bis später", die Verbindung brach ab.

"verfluchte Scheiße!", Veilia pfefferte ihr Neo in die handtasche und rauschte wieder herein, doch von magnus war keine Spur mehr zu sehen.
"Miss Hendrickson?"
"Eh, ja?"
"Ich soll ihnen sagen das ihre Begleitung dringende geschäftlcihe beziehungen zu pflegen hatte."
"Gut... dann bring mir ein Taxi her", fauchte sie etwas unfreundlich. Magnus hatte also gechäftliches zu tun? Sie wunderte sich ob Hard Exit auch ihn angeschrieben hatte bzw angerufen.

Sie schaute auf ihr NeoCom, noch 27 Minuten, 27 Minuten die bedrohlich schnell kleiner wurden. Die Stöckelschuhe waren für's laufen nicht gemacht, so war sie gewillt diese einfach liegen zu lassen und barfuß ins Taxi zu steigen, doch sie anhm sie mit als sie ins Taxi stieg. Ein inder saß am steuer und fragte gelangweilt wo hin es gehen sollte.
"fahr!", war das einzige was Veilia heraus bekam, nach dem sie etwas vom Flughafen gefaselt hatte.

Doch der gute Mann fuhr ihr zu langsam. 24 Minuten und sie war noch nicht mal in irgendeiner Nähe zum Flughafen. 'Wieso ist man wenn's drauf ankommt auch immer Tausende Kilometer von da weg wo man sein sollte?', dachte sie verbittert. "fahr schneller!"
"Aber Ma'am?"
"FAHR!", knurrte sie und hielt ihm ihr Messer nebens Ohr. "Ich zahl dir das dreifache wenn du einfach nur FÄHRST!", das schien dem Mann zu genügen den er ließ darauf hin den Motor aufheulen und schoß wie eine freigelassene Rakete über die Straßen zu einem der Aufzüge des Flughafens.

19 Minuten waren auf ihrem Neocom noch übrig als sie aus dem Taxi stieg und dem fahrer sogar das vierfache überwies. "Danke, Kleiner", hauchte sie als sie zum Aufzug hechtete, der zu ihrem Glück grade die Fahrt nach oben antrat. Sie musste schnaufen und die Blicke der anderen fahrgäste waren etwas anders als man es erwarten würde wenn ein Rotschopf, nochdazu heiß angezogen in den Aufzug stolpert. Sie waren Genervt. Doch Veilia störte dies nicht im geringsten. Sie brauchte eine Starterlaubnis, musste kerosin für ihre maschine ordern und diese auch noch Flugtauglich machen - und sich selber in andere Klamotten werfen.

So war die fahrt nach oben mit gebannten Blickena auf das Neocom behaftet, den eine Starterlaubnis bekam man nicht so schnell. Das kerosin ging dagegen einfacher. Als sie aus dem aufzug stürzte waren es noch 14 Minuten. Die Sicherheitskontrolle musste sie übersich ergehen lassen, doch als sie hindurch war preschte sie zu 'ihrem' Hangar. Duschen war also nicht mehr drin. Mit ungeduldigen fingern deaktivierte sie die Sicherheitsnemerkmale ihres hangars und zog sich beim betreten schon aus, Das sie nun nackt herumlief war ihr egal. Sie musste fertig werden. So war ein neuer BH schnell gefunden, eine entsprechende Panty auch. die Kurze Hose und das Tshirt folgten und sie schlüpfte in ihre Pilotenkluft, die sie allerdings um ihre Hüfte mit den Armen zu abnd, was kaum eine Minute gedauert hatte. Ihre Stiefel ließ sie vorerst aus.

Das leise 'Bling' ihres Neo#s ließ ihr kurz das Lächeln ins verschwitze Geischt huschen Starterlaubnis war da, sie durfte, musste nur noch mitteilen wann und von wo. 8 Minuten bevor die halbe Stunde vorbei war schob sie den Helikopter auf seinem Hydraulischen Wagen aus dem Hangar. Dann zog sie sich die Schuhe an und wartete darauf das Hard Exit und das Kerosin eintrafen. Es waren nun nur noch 4 Minuten auf der Uhr. "geschafft!", meinte sie freudig als sie das tor zum hangar zu zog und den betankungswagen zu ihrer Maschiene lotste. 'Starte ich die Turbienen schon, oder lass ich's?', doch ihre Frage würde beantwortet ehe sie sie sich selber beantworten konnte - eine ganze Truppe von menschen war auf dem Weg zu ihr und das waren ganz gewiss keine Touristen.
 

Zero-X

Gottheit
Lion staunte nicht schlecht über die Bilder der Kanone. Die Druckwelle die beim Abschuss davon frei gesetzt wurde erzeugte ziemlich viel Staub. Mit einen Fingerzeichen bestellte er sich ein Bier und griff an sein Neocom zum überweisen bevor Josh da war. "War ja eine langweilige Vorstellung." meinte er etwas gelangweilt und zog mit seiner Hand den Verschluss von der Flasche und setzte an. "Das ist eine total neue Reisemöglichkeit. Ich frag mich nur wer sich wohl dafür hat verschießen lassen und wie die Kugeln wieder zurück zum lauf kommen." Er nickte etwas und trank noch einen großen Schluck wie Josh leicht erstaunt neben ihn blickte. Fast im selben Moment ging Lions Neocom los und er zog den Bildschirm auf und sah einen Auftrag. Der Auftraggeber und die Summe an Digits ließen seine Augen groß werden, wie sich dann eine Hand auf seine Schulter legte und er aus den Augenwinkeln Hard Exit sah verschluckte er sich und pustet Luft und Bier raus.
"In einer halben Stunde auf dem Stein." Die Worte schienen mit nachdruck gesprochen zu sein und Lion nickte nur. Er wie sah wieder zu seinen Bier während Hard Exit aus seinen Sichtfeld wieder verschwand.

Lion nahm wieder einen Schluck und wunderte sich über Joshs angesäuertes Gesicht bevor er merkte das er ihn getroffen hatte. "Sorry, war keine Absicht. Nur kriegt man selten mal solche Gelegenheiten." Mahnend hob Josh die Hand und wischte sich mit einen Tuch trocken und dann über den Tresen. "Ich will nichts wissen Gunner, aber das war echt peinlich." Er nickte nur und sah auf sein Neocom bevor er es weg steckte und die Flasche leerte. Die Summe war für eine einsammle Mission echt verdammt hoch. Doch die Digits konnte er gut gebrauchen.
Mit einer Drehung stand er auf um zu schauen ob Hard Exit noch da war aber von ihm fehlte jede Spur. Zum Flughafen zu kommen war für Lion nicht das schwere aber er konnte mit seiner Ausrüstung schlecht durch die öffentlichen Hallen. "Ich muss noch ein paar sachen erledigen Jungchen. Man sieht sich wahrscheinlich heute abend Josh." meinte er noch mit einen gruß ehe er zur Tür ging und sein Neocom an seine Hüfte ansteckte. Beim laufen schob er ein Stück seiner Panzerung am linken Arm zu seite und ein kleines Display kam zum vorscheinen, auf diesem liefen alle Informationen seines Neocoms zusammen. Die Liste ging er runter bis zu einen Namen, Kusnezow, sein Anzug baute die Verbindung auf und Lion hörte den schmirigen russischen Aktzent am anderen Ende der Leitung. "Hallo mein Freund, lange hab ich nichts gehört. Wie kann ich helfen?" Lion hatte nicht groß lust sich von dem Russen verarschen zu lassen oder mit einem schlechten Deal beschwichtigen zu lassen.
"Du bist mir vieles Schuldig. Erst mal brauch ich ein Taxi zum Stein, keine fragen warum. Nur rauf und das mit so wenig aufsehen wie möglich und das innerhalb der nächsten 20 Minuten." Lion war schon fast an seinen winzigen Apartment wie Kusnezow sich wieder meldete. "Ich kann helfen aber das wird dich kosten. Ich schick dir ein guten Mann zu dir, sofort aber das ist dann auch schon." Lion bekam von dem geredet etwas Kopfschmerzen. "Ja schnell und danke." Lion hängte auf und ging kurz rein um sich einen großen billigen Mantel über zu werfen. Davon hatte er ein paar stück auf Vorrat für Aufträge in anderen schichten. Sie verdeckten seine Ausrüstung sehr gut. Wie er raus kam stand bereits ein Taxi. Zu seiner verwunderung eine dunkle Noble karosse mit verdunkelten scheiben. "Gunner?" fragte der Fahrer unsicher. doch Lion stieg einfach ein. "Los mein Freund. Zeig mal was du so kannst."

Wie er es erhofft hatte ging es schnell voran. Innerhalb einer viertel Stunde waren sie bereits an der Bodenstation des New Sydney Flughafens. Wie Lion sich noch fragte wie sich sein bekannter das wohl gedacht hatte bog der Fahrer in einer Straße zu einer der Lastenröhren. "Wir nehmen den Fahrstuhl hoch, Mister Kusnezow hat gesagt das er das mit 500 Digits zu Buche führen wird." Lion lehnte sich zurück und blickte durch ein Dachfenster zum fliegenden Stück Fels. "Nett, ich überlege mir das aber ich bin durchaus zufrieden." Der Preis war bei der Bezahlung kein Problem.
Oben angekommen wurde er noch außerhalb des Sichtfeldes der Passagierhallen gefahren und durfte dann aussteigen. Die Bezahlung machte sein Kontostand gefährlich niedrig aber dafür konnte er zum im Auftrag angegebenen Sammelpunkt weiter. Er wunderte sich auch nicht wie er Hard Exit in der nähe wartend sah und auch noch ein paar andere Gestalten sich in der näheren Umgebung bewegte.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Kyla erwachte mit einem Schädelbrummen, das seinesgleichen suchte und die Angst, welche in den Knochen der Sekretärin saß, welche an Büroarbeit und Konferenzen gewohnt war, beinahe verdrängte. Durch die Strapazen, die auf Kylas Körper gewirkt hatten, stark desorientiert war ihr erstes Bestreben nach dem Zurückerlangen ihres Bewusstseins, die Fesseln abzustreifen, welche sie an den unbequemen Sitz banden. Die Bänder des Gurtes fühlten sich an, als würden sie zig Kilo wiegen. Als sie endlich gelöst waren, fühlte Kyla sich unglaublich befreit, was sie dazu veranlasste umgehend aufzustehen und ein paar Schritte zu machen. Doch ihr Gleichgewichtssinn schien noch nicht im geringsten bereit dafür zu sein, denn sogleich begann Kyla zu taumeln, wobei es ihr gerade noch gelang sich an der Lehne eines der Sitze abzustützen.
Nach wie vor benommen, trafen die erzürnten Worte Patricia Kühns Kyla mit unvorstellbarer Wucht. Die Frau beschwerte sich doch tatsächlich bei Kyla darüber, dass sie in diese Lage geraten war.
Als wenn sie die einzige wäre, die in diesem Schlamassel steckt, ging es Kyla erzürnt durch den Kopf, doch sie brachte im Moment nicht die Kraft auf diese Worte auch auszusprechen oder sich anderweitig auf einen Streit einzulassen. Stattdessen ging sie einfach an der Sängerin vorbei auf Burones Sitz zu, vorsichtig einen Schritt nach dem anderen auf den vibrierenden Boden setzen. Der Milliardär schien ebenfalls bereits zu sich gekommen zu sein, da er mit geöffneten Augen dasaß, den Blick auf die Lehne des Sitzes vor sich gerichtet. Kyla konnte nicht sagen, ob er nicht aufstand, weil ihm ebenso schwindlig war, wie ihr, aber keine Schwäche zeigen wollte oder weil er tatsächlich so ruhig und konzentriert nachdachte, wie es den Anschein hatte. In der Annahme, es handle sich um ein bisschen von beiden, sprach Kyla ihn an, unbewusst seinen Vornamen benutzend, wie sie es sonst nur getan hatte, als sie beide noch ein verbotenes Paar gewesen waren.
"Adam? Was machen wir jetzt?"
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Etwas schwindelig war ihm wie Valen wieder zu Bewusstsein kam. er stand nicht auf sondern versuchte sich zu Ordnen und die Situation zu überdenken. "Man, Scheiße! Ich habe gerade denn Boss sterben lassen, Kacke die werden sauer sein!" Valen rieb sich das Schweiß-nasse Gesicht und versuchte klar zu denken sie waren gerade in der Kapsel und auf denn Weg zu der Unbekannten Träne. "Niptic?" Die kleine Drohne krabbelte aus einen Ablegefach für Gepäck raus und setzte sich auf denn Sitz neben Valen. "12B175 Einsatzbereit und Funktionsfähig// erwarte Eingabe" kommentierte die Metallische Klinge. "Mir geht es gut// Gepäckablage = Sicher." Valen schnallte sich nach einen Fummel los von dem Sitz und versuchte nicht zu hyperventilieren. "Niptic, wir überprüfen gleich die Systeme." Die Drohne wackelte mit dem ganzen Körper "Jawohl."
Valen stand langsam auf und schaute zu den anderen bis auf denn Herr Geißner waren alle mitgekommen. Die Dame fragte gerade Burone was sie machen sollten während er sich an das stehen gewöhnt. "Die nächsten 80 Minuten machen wir erst einmal nichts, die Kapsel wird dann beim Zielort ankommen. Bis dahin müssen wir abwarten und hoffen das man schon auf den Weg ist uns einzusammeln. Aber wir sind hier in Sicherheit vor den Angreifern." Valen sah die Sängerin an welche am Boden saß und sich beschwerte er versuchte sie zu beruhigen. "Miss Kühn, wir können froh sein das die Angreifer nur mit Modernen Schuss, ich meine Schwert.... Klingen Waffen angegriffen haben. Hätten sie Schusswaffen benutzt wären wir alle schon tot weil sie vom Tor aus auf uns geschossen hätten von daher könne wir uns Glücklich schätzen." Er setzte sich vorne an die Elektronik und fing an mit Niptic Systeme zu Prüfen er versuchte sich damit zu beruhigen aber seine Hände zitterten die ganze Zeit wie Espenlaub.
 

J-Nought

4ever Jack
Obwohl Adam bereits blinzend zum Bewusstsein gekommen war, so schloss er wieder die Lider und versuchte die Situation Revue passieren zu lassen. Dabei überhörte er sogar das aufgebrachte, sinnlose Geschrei der Sängerin. Jemand hatte diesen Anschlag sorgfältig geplant, doch wer war dieser Jemand? Die Liste seiner Feinde war nicht klein, das wusste Adam, aber wer würde so weit gehen und dazu noch mit offenbar teuer ausgerüsteten Truppen? Falls er lebend aus der Sache rauskam, musste er sich unbedingt mit seinem Stief- und Vater zusammensetzen. Die beiden Männer hatten die Erfahrung auf ihrer Seite und konnten vielleicht den Schleier durchblicken, was Adam bis jetzt nicht zusammenbrachte. Das lag auch am Schock, der kalten Schweiß über seinen ganzen Körper getrieben hatte.
Adam verstärkte den Griff an den Armlehnen, als die Wut wieder in ihm aufstieg, so dass sich seine Finger förmlich in das rötliche Leder bohrten. Er war angreifbar wie ein Kind gewesen und das in seiner Position! Dagegen musste etwas unternommen werden, denn beim zweiten Mal würde er vielleicht nicht mehr so viel Glück haben.
„Adam? Was machen wir jetzt?“
Seine Augen öffneten sich und er blickte in die Stahlgrauen von Kyla, die plötzlich überraschend ratlos und schwach wirkte. Die Benutzung seines Vornamens brachte Adam dazu, seine Assistentin für einen kurzen Moment schweigend anzustarren, als würde er in ihrem Blick etwas suchen wollen. Er seufzte, lockerte seine Krawatte und atmete tief ein. Er musste die Vergangenheit verdrängen und an das Jetzt denken.
„Wir sollten erst einmal sicher landen. Danach versuchen wir die Zentrale zu kontaktieren. Hast du gerade Empfang?“
Er war verwundert, dass er unbewusst seine Assistentin geduzt hatte. Ihr schien es allerdings nicht aufgefallen zu sein.
„Kein bisschen.“
„Ach verdammt nochmal… Versuchen wir es einfach auf der Träne. Wer weiß, vielleicht könnte es klappen.“
Sie nickte stumm.
„Alles in Ordnung, Kyla?“
„Ich werde es überstehen, danke.“
Obwohl zwischen ihnen keine intimere Beziehung mehr bestand, so vertrauten beide auf die Fähigkeiten des anderen. Zum Beispiel, wusste Kyla, dass Adam es fast immer gelang einen kühlen Kopf zu bewahren, während sie selbst jede Aufgabe so gut wie möglich erfüllte und vor allem ordentlich. Adam fragte sich bei diesen Gedanken, was sie beide eigentlich auseinander gebracht hatte.
„Unterhalten sie sich mit dem Techniker, möglicherweise kann er weiterhelfen“, sein Blick fiel auf die Sängerin, von der er sich endlich den Namen merken sollte, „Ich werde schauen, ob ich unser Sternchen beruhigen kann.“
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Kurz nach dem Veilia das Restaurant verlassen hatte, erhielt Magnus eine Textnachricht von Hard Exit. Er überflog die Nachricht schnell und sah dass er in dreissig Minuten am Flughafen sein sollte. Er hatte keine Zeit auf seine Begleitung zu warten. Er liess sein Neocom über eine vorrichtung in der Mitte des Tisches gleiten und hinterliess somit ein kleines Trinkgeld.

Er verliess das Restaurant über die Hintertür und schnappte sich ein Taxi, als sich dieses auf den Weg machte, rief er das Hotel an und liess sich seine Sachen an der Türe bereitstellen.
„Aber sie sind doch gerade erst eingecheckt?“ meine die Rezeptionistin verduzt.
„Es hat sich etwas ergeben“, meinte Magnus spontan und hing auf.

Beim Hotel angekommen, liess er das Taxi warten und huschte die Treppen hinauf. An der Rezeption bezahlte er sein Zimmer. Die Beschäftigte konnte noch immer nicht glauben, dass er schon abreisen wollte.
„Mangelt es an unserem Service?...“ sie war in Panik.
Magnus sah sie aus den Augenwinkeln an als er kurz die Rechnung überflog. Wie auch sein Page schien sie auch gerade erst vor kurzem eingestellt worden zu sein.
„Es ist alles in Ordnung, ich muss jedoch für einen sehr dringenden Termin abreisen.“ Magnus lächelte und die Rezeptionistin beruhigte sich ein wenig.
Er verabschiedete sich und verliess das Hotel. Wider im Taxi, hielt er seinen Fahrer dazu an so schnell wie möglich zum Flughafen zu fahren. Ein kleiner Schwung mit dem Neocom über das Lesegerät liess den Fahrer auch ein wenig die Verkehrsregeln dehnen.

Er nahm sich diesmal Zeit die Auftragsbeschreibung genauer zu lesen, auch wenn es nicht viel zu lesen gab. Ein paar Konzernleute wollte von einer Träne gerettet werden.
Er seufzte, diese Reichen meinen wohl immer noch sie können alles, nur weil sie ein bisschen mehr Kohle haben.
Magnus verabscheute Rettungsmissionen da er wusste dass sich solche Leute nicht immer als sehr Kooperativ gaben.

Acht Minuten vor Deadline kam er an der Bodenstation des Flughafens an, und drängelte sich in einen der Zahlreichen Lifte. Er war gut in der Zeit, doch er war noch nicht angekommen. Er tippelte auf der Glasscheibe umher und schaute hinunter auf Sydney.
In seinem Kopf plante er bereits den Einsatz.

Oben angekommen sah er schon das zweite bekannte Gesicht von diesem Tag. Einen Söldner mit dem er ebenfalls schon mal zusammengearbeitet hatte. Er fragte sich was der alte Sack hier machte. Er empfand jedoch dass sie sich nicht gut genug kannten, dass er ihm nachlaufen würde und machte sich auf zum Treffpunkt.
 
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