Ich fände Tierschutzgesetze interessant, die international ratifizierbar wären.
Haargenau so sehe ich das auch!!!Es ist doch egal wer oder warum
ob nun wegen der religion oder weil er spass daran hat.
der jenige der ein tier quält sollte genauso gequält werden.
So ist es und nicht anders!!Es ist doch egal wer oder warum
ob nun wegen der religion oder weil er spass daran hat.
der jenige der ein tier quält sollte genauso gequält werden.
Findest du nicht aber auch, da der Mensch sich weiterentwickelt hat, das der VergleichNehmen sich genug Tiere in der Natur auch.
Du widersprichst dir (ok, vll nicht direkt, aber du verlierst an authentizität), wenn du sagst, der Mensch soll es nicht machen, da er nicht mehr ist als ein Säugetier, aber dann auf die Schiene "der Mensch steht darüber" wechselst.Genau, weil ich davon ausgehe dass es nicht normal in der Natur ist das Tiere sich untereinander quälen. Sicher, sicher Ausnahmen bestätigen immer die Regel usw. Aber eben Ausnahmen!
Und nenn mich jetzt verbohrt, aber ohne Beweis schluck ich das auch nicht...
Wenn es so ist, lag ich falsch. Kein Problem. Dennoch steht mein Statement: Nein zu Tierquälerei!
Quelle: delphin.liUS-Navy-Ausbilder waren im Vietnamkrieg die ersten, die Delphine zu unfreiwilligen Kämpfern umfunktionierten. Delphine stupsen gern ihre Beute normalerweise sind das Fische. Dieses Fangverhalten polten die Ausbilder um und dressierten die Tiere, Taucher zu rammen, als wären sie Fische. Bevor ein Delphin auf Gegner losgelassen wurde, befestigten die Trainer Sprengladungen an seinem Körper. Beim Stupsen explodierten Delphin und Feind. Auf diese Weise töteten die Wasserbewohner ohne böse Absicht 60 Kampftaucher des Vietcongs. Die Sowjets zogen ein paar Jahre später nach und bildeten auf der Krim 100 Delphine (Große Tümmler), 34 Seelöwen und einige Belugas (Weißwale) zu Froschmänner-Killern aus. Mit einer kräftigen Injektionsnadel an der Schnauze stupsten die Delphine feindliche Froschmänner an und jagten ihnen dabei tödliches Gift in den Körper. Sie vertrauten ihren Trainern, denn nach jedem Auftrag bekamen sie ihren Sold, in Form von schmackhaften Fischen. Beim „Beutefangen“ machten die Delphine keinen Unterschied zwischen Mensch oder Maschine. Ahnungslos versenkten sie auch feindliche Schiffe , mit den Sprengstoffen, die an ihren Leibern klebten.