Todesstrafe

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Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
. Dann sag du mal den Angehörigen, sie sollen mal den Mörder verstehen... Das werden sie aber sicher nicht, weil sowas dann völlig irrelevant ist, was der Mörder für eine Kindheit hatte.
Da geb ich dir recht. Das werden sie sicherlich nicht. Aber sie fällen glücklicherweise auch nicht das Urteil.

Dann versetz Du dich mal in die Situation eines vergewaltigten Opfers, oder in die Situation eines Elternteils, wo dessen Kinder vergewaltigt und zerstückelt wurde (abartiges Monster). Du würdest sofort umdenken. Oder du bist dafür zu kalt im denken.
Es wäre durchaus möglich dass ich umdenken würde wenn ich direkt betroffen wäre. Allerdings nicht weil mich dann die große Erleuchtung trifft sondern weil ich die Situation nicht mehr objektiv betrachten kann.

Ist wie mit dem U-Bahnschlägern, die angeben, sie hatten Alk getrunken...
Alkohol gilt für mich nicht als geistige Krankheit oder Psychose... Solange diese Leute eine angemessene Strafe für ihr Vergehen bekommen kann bzw. muss ich damit leben.

Ich stimme dir als rational denkender Mensch zu, aber meine Meinung ist eine andere. Bitte Respektiere das.
Keine Angst. Ich will meine Meinung niemandem aufdrängen. Ich verstehe deinen Standpunkt ja und respektieren tue ich ihn sowieso aber ich lege eben meine persönlichen Überzeugungen da warum ich gerade nicht diesen Standpunkt vertrete. Nicht um dich zu "bekehren" sondern um meinen Standpunkt verständlicher zu machen.
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
Ich muss schon sagen, die Denkeweise einiger hier, jeden Straftäter behandeln zu wollen und die Ursache für sein Handeln zu ergründen ist Utopie. Ihr träumt immer noch von einer besseren Welt ohne zu bedenken das es Straftaten immer geben wird. Morde und andere Verbrechen wird es auch in 100, wenn nicht sogar in tausend Jahren noch geben. Die perfekte Welt gibt es nicht, es sei denn man wolle solche Dinge durch totale Kontrolle ausmerzen. Tatsache ist: Armut und Hass und andere ähnliche Dinge schaffen Verbrechen. Bekämpft man diese Dinge gehen auch die Verbrechen zurück. Trotzdem wird es in jedem System, sei es auch noch so gut, immer auch Verbrechen geben.

Deshalb bin ich auch der Meinung das besondere Straftäter die besonders schlimme und / oder verabscheuungswürdige Straftaten begehen auch entsprechend behandelt und beseitigt werden. Ein ein Suchtabhängiger hat eine Behandlung verdient, nicht aber wer ein Verbrechen begeht. Man hat in Deutschland und anderswo oft genug gesehen wohin wir kommen wenn wir die Leute behandeln und nett zu ihnen sind. Irgendwann kommen Sie frei und begehen erneut Straftaten.
 
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Wind_of_Pain

Ordenspriester
Ich muss schon sagen, die Denkeweise einiger hier, jeden Straftäter behandeln zu wollen und die Ursache für sein Handeln zu ergründen ist Utopie. Ihr träumt immer noch von einer besseren Welt ohne zu bedenken das es Straftaten immer geben wird. Morde und andere Verbrechen wird es auch in 100, wenn nicht sogar in tausend Jahren noch geben. Die perfekte Welt gibt es nicht, es sei denn man wolle solche Dinge durch totale Kontrolle ausmerzen. Tatsache ist: Armut und Hass und andere ähnliche Dinge schaffen Verbrechen. Bekämpft man diese Dinge gehen auch die Verbrechen zurück. Trotzdem wird es in jedem System, sei es auch noch so gut, immer auch Verbrechen geben.
Bis auf die Ursache und Wirkung von Armut, Hass und anderen möglichen Ursachen für Verbrechen, ist wenig in dieser Absatz wirklich in einer Sachlichen Diskussion verwendbar. Vieles wurde in der Vergangeheit als Utopie betrachtet und ist dennoch in der Gedachten oder ähnlicher Form real geworden. Woher du zu wissen scheinst, das wir uns in 1000 jahren immernoch die Schädel einschlagen werden, kann ich mir nur dadruch erklären, dass du ein Pessimist zu sein scheinst, was ich wirklich gut nachvollziehen kann.

Deshalb bin ich auch der Meinung das besondere Straftäter die besonders schlimme und / oder verabscheuungswürdige Straftaten begehen auch entsprechend behandelt und beseitigt werden. Ein ein Suchtabhängiger hat eine Behandlung verdient, nicht aber wer ein Verbrechen begeht. Man hat in Deutschland und anderswo oft genug gesehen wohin wir kommen wenn wir die Leute behandeln und nett zu ihnen sind. Irgendwann kommen Sie frei und begehen erneut Straftaten.
Nur weil ich mir deiner Trennung nicht ganz sicher bin frage ich jetzt nach: Was ist mit einem Suchtabhängigen der einen Raubmord begeht um das Geld für den nächsten Schuss zu erhalten? Therapie oder Todesstrafe?
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
Bis auf die Ursache und Wirkung von Armut, Hass und anderen möglichen Ursachen für Verbrechen, ist wenig in dieser Absatz wirklich in einer Sachlichen Diskussion verwendbar. Vieles wurde in der Vergangeheit als Utopie betrachtet und ist dennoch in der Gedachten oder ähnlicher Form real geworden. Woher du zu wissen scheinst, das wir uns in 1000 jahren immernoch die Schädel einschlagen werden, kann ich mir nur dadruch erklären, dass du ein Pessimist zu sein scheinst, was ich wirklich gut nachvollziehen kann.



Nur weil ich mir deiner Trennung nicht ganz sicher bin frage ich jetzt nach: Was ist mit einem Suchtabhängigen der einen Raubmord begeht um das Geld für den nächsten Schuss zu erhalten? Therapie oder Todesstrafe?

Zu 1. Ich bin nur Realistisch. Auch eine perfekte Welt ist nur dem anschein nach Perfekt. Nichts im Universum ist perfekt geschaffen. Oder für dich anders gesagt: Wo Licht ist ist immer auch Schatten und umgekehrt. Zufrieden ? Mal anders gefragt wie willst du denn ein Snezario ohne Verbrechen erreichen ? Es wird immer Dinge wie Hass Armut und Underdrückung geben. Das ist einfach nur Realistisch. Das ist halt die Natur des Meschen. Seine Gier nach Macht und Besitz. Das ganz und gar nix mit Pessimismus zu tun.

Zu 2. Scheinbar hast du meinen Post auf der letzten Seite net gelesen. In der Regel halte ich die Todesstrafe nur für bestimmte, verabscheuungswürdige Verbrechen für angebracht wie z.B. Vergewaltiger, Kinderschänder oder Massermörder. Bei süchtigen könnte man dannach urteilen ob der jennige schon vorher mit Straftaten auffällig gewesen ist und ob er überhaupt willig ist sich rehabilitieren zu lassen. Im Zweifelsfalle hat er sein Leben selbstverständlich ebenfalls verwirkt.
 

Wind_of_Pain

Ordenspriester
Zu 1. Ich bin nur Realistisch. Auch eine perfekte Welt ist nur dem anschein nach Perfekt. Nichts im Universum ist perfekt geschaffen. Oder für dich anders gesagt: Wo Licht ist ist immer auch Schatten und umgekehrt. Zufrieden ?
Warum genau wirfst du mit Worthülsen und Metaphern nach mir?
Wenn eine perfekte Welt nicht perfekt ist, dann ist sie nicht perfekt und somit keine perfekte Welt. Die Aussage als solche ist also Wertlos.
Nichts im Universum ist perfekt geschaffen; und jetzt beweis mir das mal bitte. Du kannst es nicht, und ich kann das Gegenteil nicht. Nur, was hat damit zu tun ob die Todesstrafe gerecht ist?
Auf deine Metapher gehe ich jetzt nicht weiter ein. Das hat nicht mehr viel mit einer Diskussion zu tun.

Mal anders gefragt wie willst du denn ein Snezario ohne Verbrechen erreichen?
Hier geht es nicht darum sie zu verhindern, sondern ob es gerecht ist, einen Menschen zum Tode zu veruteilen oder nicht. Und wenn es gerecht ist, wo zieht man die Grenze? Ab wann ist eine Handlung so "schlimm", das es gerecht ist das Leben des verursachers zu beenden?

Zu 2. Scheinbar hast du meinen Post auf der letzten Seite net gelesen. In der Regel halte ich die Todesstrafe nur für bestimmte, verabscheuungswürdige Verbrechen für angebracht wie z.B. Vergewaltiger, Kinderschänder oder Massermörder. Bei süchtigen könnte man dannach urteilen ob der jennige schon vorher mit Straftaten auffällig gewesen ist und ob er überhaupt willig ist sich rehabilitieren zu lassen. Im Zweifelsfalle hat er sein Leben selbstverständlich ebenfalls verwirkt.
Du ziehst deine Grenze also genauso willkürlich wie die meisten hier. (ich eingeschlossen, wobei ich WEIS, das die Todestrafe nicht sinnvoll ist, aber gegen seine Gefühle kann man schlecht argumentieren.)
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Hier geht es nicht darum sie zu verhindern, sondern ob es gerecht ist, einen Menschen zum Tode zu veruteilen oder nicht. Und wenn es gerecht ist, wo zieht man die Grenze? Ab wann ist eine Handlung so "schlimm", das es gerecht ist das Leben des verursachers zu beenden?
Word. Auch ich bin kein Träumer der annimmt das man alles Unheil dieser Welt wegtherapieren kann. Aber die Gesellschaft muss mit solchen Taten bzw. Tätern leben.
Denkst du denn wirklich es hilft wenn man unliebsame Leute einfach wegeliminiert? Am Anfang sind es vll tatsächlich nur Schwerverbrecher. Aber wo wird das Enden? Irgendwann kommt irgendjemand auf die Idee das ganze ein kleines Stück aufzulockern usw. Nein ich bleibe dabei. Es darf keine Todesstrafe geben. Egal wie verabscheuungswürdig das Verbrechen auch sein mag.
 

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
Da geb ich dir recht. Das werden sie sicherlich nicht. Aber sie fällen glücklicherweise auch nicht das Urteil.
Manchmal kann das sicher gut sein, dass sie nicht wirklich mitreden dürfen. Manche sind da einfach zu "fanatisch".

Es wäre durchaus möglich dass ich umdenken würde wenn ich direkt betroffen wäre. Allerdings nicht weil mich dann die große Erleuchtung trifft sondern weil ich die Situation nicht mehr objektiv betrachten kann.
Napoleon sah auch nur alles Objektiv, wie alle, die ihr Ziel ohne Einschränkung verfolgen. Objektiv gesehen ists auch besser, es stirbt 1 Menschen, für anstatt 1000 Menschen. Es wäre auch besser man würde den neuen Diktator von Nord-Korea umstürzen oder töten (auch wenn der arme Junge kaum was dafür kann) - denn das Regime da ist Menschenverachtend und würde man das Regime stürzen, würden Millionen Menschen wieder Freier sein - oder auch nicht. Aber manche übertreiben es nur mit ihrer Objektivität. Denn Objektivität macht ebenfalls "Blind". Nur sehen das die durch und durch Objektivdenkenden nicht, weil sie denken, sie liegen mit ihrer Einschätzung, richtig. Aber so denken ja alle die ihre Meinung vertreten. Und Objektivität kann schnell in kaltes denken umwandeln. Beides ist ja fast schon Verwandt.

Solange diese Leute eine angemessene Strafe für ihr Vergehen bekommen kann bzw. muss ich damit leben.
Es ist immer nur angemessen genug, wenn die Tatsache, dass sie Alk getrunken haben, weggelöscht wird. Denn alle sind ohne Alk natürlich nüchtern, also wissen sie vorher schon, wie sie handeln wenn sie besoffen sind.

---

Morde und andere Verbrechen wird es auch in 100, wenn nicht sogar in tausend Jahren noch geben.
Da sollte man sich fragen, warum? Gesellschaft ist Schuld, die Regierung und der eigene Verstand (wobei die Schulnoten und die Laufbahn der Karriere kaum Einfluss auf die Handlungen hat). Aber wenn man erkennt, dass jeder Mensch denken kann, dann kann man auch davon ausgehen, dass jene Wissen was sie tuen. Wer nicht weiß, was er/sie tut, kann gerade zu kein IQ von 90 erreicht haben. Blind vor Wut, dennoch weis man vorher, wie man handelt, wenn man wütend ist, Menschen die aus Rage handeln, sind meißt welche, die selten denken, bevor sie handeln. Aber mal so, Verbrechen entstehen, wenn Menschen kein Respekt vor anderen haben, wenn sie egoistisch sind, wenn sie kein Gewissen erlernt haben... Und wie wird man zu einem Dieb? Nur weil man arm ist? Nein! Diebe, wie in DE sind meißt egoistische, respektlose, manchmal auch gewissenlose, faule Leute die entweder zu dumm für einen Beruf sind, oder schlicht, nicht arbeiten wollen. Sehr selten sind es welche, die keine andere Wahl haben.

Doch wenn man sich die U-Bahnschläger anschaut und die jugendlichen die andere verprügeln, dann gehen die meißten Verbrechen nur von dummen, respektlosen, egoistischen und manchmal auch gewissenlosen Menschen aus, egal welcher Schicht sie entstammen. Dumm in dem Sinne, denken nicht nach, bevor sie handeln. Und wieviele von den Tagedieben, Schläger, Mörder, sind schon wirklich Geisteskirank? Eher sehr selten. Und wie verhindert man dann nun, dass dumme, egoistische (damit meine ich nicht alle Egoisten, sondern jene, die nur an sich denken und deren Leben anderer völlig egal ist, wobei dazu zählt, dass sie auch über Leichen gehen würden), respektlose, gewissenlose Menschen, existieren? Entweder man erkennt sie sofort, oder man entwickelt ein Land was abgeschottet ist von "jenen" Menschen. Dennoch, auch wenn diese Möglichkeiten nicht leicht umzusetzen sind. Warum soll ich auf jene Rücksicht nehmen, oder Mitleid haben, die keine zu 100% nachgewiesenen, starke psysischen Probleme haben, aber einen unschuldigen Menschen ermordet haben, ohne Grund?

Morde und schwere Verbrechen allgemein wird es immer geben. Klingt wie, man findet sich damit ab...

Die perfekte Welt gibt es nicht, es sei denn man wolle solche Dinge durch totale Kontrolle ausmerzen. Tatsache ist: Armut und Hass und andere ähnliche Dinge schaffen Verbrechen.
Man braucht keine totale Kontrolle um eine "perfekte" Welt zu schaffen, es reicht aus, wenn jene Verbrecher und Mörder, nur mal nachdenken würden. Was sie meißtens nicht tuen. Hass, ein niederes Empfinden, wer in Hass mordert (damit meine ich nicht aus Notwehr, wobei Notwehr ist, wenn man jemanden umbringt, der einen z.B. Jahre vergewaltigt hat - sondern meine einfach nur wie Hass auf andere Menschen, weil sie anders denken usw.), warum sollte jene Person entweder noch in jenem "Utopia" leben dürfen? Jene haben doch selbst gegen das Gesetz und vorallem gegen die Grundrechte gehandelt und dies in vollstem Bewusstsein. Warum dürfen dann jene noch ihr Grundrecht benutzen?

In jenem "Utopia", was praktisch möglich wäre zu erschaffen, werden einfach die Straftäter aus dem Land geschmissen, oder wenn jene besonders schlimm sind, dann gerichtet, damit sie keinen mehr schaden. Und irgendwann sehen die Menschen in dem Land ein, dass es sich nicht lohnt, wenn sie Gewalt und Hass verbreiten. Aber aus jenem "Utopia" kann jeder rein und raus, wann er/sie will. Doch wer Schaden anrichten will, wird eben ausradiert, oder abgeschoben. Totale Kontrolle, es reicht auch, dass man einen klaren Standpunkt in dem Land bereit stellt. Respekt verbreiten, keine Angst.

In DE wird jeder in die Anstalt kommen, der sich nur genug Dumm stellt, dies ist ein Problem... Schlimm ist auch, dass jeder einfach, theoretisch nur genug Alk trinken müsste und könnte mit einer mildernden Strafe davon kommen, wenn jene Person eine andere Person tötet! Die Schläger die den einen älteren Mann in Bayern umgebracht haben, nur weil er andere Schützen wollte, man hat da tatsächlich die Kindheit der Mörder mit eingebracht! Sowas darf niemals sein.

Aber auch Verbrechen und Gewalt gehen allmählich zurück und kommen leider auch mal wieder. Liegt es daran das mal mehr und mal weniger dumme Menschen geboren werden?

Hier geht es nicht darum sie zu verhindern, sondern ob es gerecht ist, einen Menschen zum Tode zu veruteilen oder nicht. Und wenn es gerecht ist, wo zieht man die Grenze? Ab wann ist eine Handlung so "schlimm", das es gerecht ist das Leben des verursachers zu beenden?
Die Grenze, wenn man sich wirklich gedanken dazu machen würde, ist klarer als mancher hier denkt. Und generell erkennt man sie, wenn man nur richtig handelt und auch den Täter richtig und zu 100% entlarvt. Dies hat dann nicht mehr was mit Willkür zu tuen. Sondern mehr mit Fakten, ein Mensch hat aus dem willen heraus einen anderen getötet, ohne Grund (nur Notwehr ist ein Grund oder wegen Jahrelange Pein (zur Vergewaltigung komme ich noch), wobei der "Henker" dann ja sowieso den Peiniger tötete und der Peiniger hat ja auch sowieso Jahrelang auf das Menschenrecht gespuckt - anders ist es wieder, wenn der geschädigte einen Fremden/Unschuldigen ermordet). Dieser jene besagte Mensch, der ohne "Grund" tötete, oder "offensichtlich" einen unschuldigen, muss entweder weggesperrt werden, für immer, oder abgeschoben werden, oder wenn auch dies nicht hilft, abgeschafft werden. Wer erst im Nachhinein Reue zeigt, hat zu spät Reue gezeigt.

Denn eine Chance, den toten Verwandten, oder wie auch immer, wieder zu sehen, hat in dem Momemt dann niemand mehr und die Last hängt bis zum tode, für immer an einem. Der Mörder (ohne "Grund" gemordet) hat später entweder nur ein bisschen Reue, aber lebt dennoch weiter und glücklich (oder jedenfalls normal weiter) bis ans Lebensende und könnte zu 50/50 wieder rückfällig werden. Das Opfer, oder dessen Angehörige leiden aber immer. Aber mir ist auch bewusst, dass Mörder auch Verwandte haben... können.

Zum Vergewaltiger: Immer Geisteskranke? Sicher nicht. Immer schlechte Kindheit? Sicher nicht. Jeder der Vergewaltiger kann "leicht" lügen. Nicht jeder Gutachter hat seinen Titel verdient. Wann wird man zum Vergewaltiger? Wenn Leute im Waldrand auflauern und jemanden so gut wie 99% immer unschuldigen töten, also Fremden, dann ist mir schlichtweg egal, ob jene Vergewaltiger auch mal vergewaltigt worden, denn SIE müssten es besser wissen, als jene die sowas Nicht erlebt haben, wie es ist! Wegen Psychosen und allgemein geistige Krankheiten - kann man auch vorspielen, sollte man auch bedenken - jene werden sogar oft besser als die Angehörigen der Opfer und wenn die Opfer noch leben, behandelt... Wie will man erkennen, wer von den Vergewaltigern lügt und wer nicht? Aber wichtiger, wieso ist so eine geistige Krankheit/Psychose ein Freibrief? Wer geistig Krank ist, Weis das, wer eine Psychose hat auch. Sind also selbst schuld, wenn sie keine Hilfe holen (anders ists, wenn sie keine Hilfe bekommen, dann müsste man jene bestrafen, die hätten Helfen müssen) - (es sind auch meißt Menschen, die abgeschottet von der Außenwelt leben, oder ein gestörtes Verhältniss zu Frauen haben (oder Männern oder Kindern) aber die zu finden ist sicher schwer, doch wenn solche Menschen schon mal negativ aufgefallen sind, kann man sie ja einfach beobachten - bis die Gefahr gebannt ist). Es wissen nur jene nicht was sie tuen, wenn sie in Gefahrensituation zu 100% ihr Verstand ausschalten. Was so gut wie niemand macht.

Am Anfang sind es vll tatsächlich nur Schwerverbrecher. Aber wo wird das Enden? Irgendwann kommt irgendjemand auf die Idee das ganze ein kleines Stück aufzulockern usw.
Sowas wird nur passieren, wenn Korruption in den höheren Ebenen der Gesetzesgewalt herrscht, ansonsten passiert diese Vorahnung, oder Theorie, nicht.
 

Wind_of_Pain

Ordenspriester
Aber manche übertreiben es nur mit ihrer Objektivität. Denn Objektivität macht ebenfalls "Blind". Nur sehen das die durch und durch Objektivdenkenden nicht, weil sie denken, sie liegen mit ihrer Einschätzung, richtig. Aber so denken ja alle die ihre Meinung vertreten. Und Objektivität kann schnell in kaltes denken umwandeln. Beides ist ja fast schon Verwandt.
Ich vermute das du Fanatismus meinst, der kann in jeder Form und egal warum er angewand wird nur negativ enden. Wenn eine Sache rein Objetiv betrachtet wird und die Emotionen aussen vor bleiben werden keine Entscheidungen getroffen die solche negativen Konsequenzen mit sich bringen, das würde meiner Meinung nach an der eigentliche Sache vorbeischrammen.

Es ist immer nur angemessen genug, wenn die Tatsache, dass sie Alk getrunken haben, weggelöscht wird. Denn alle sind ohne Alk natürlich nüchtern, also wissen sie vorher schon, wie sie handeln wenn sie besoffen sind.
Kennst du Arthur Schopenhauer? seine berühteste Aussage lautet „Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“ Es ist alles nicht ganz so einfach wie du es versucht hier darzustellen. Die einzig wirklich sinnvolle Lösung hier wäre es, Alkohol wie auch andere Drogen zu verbieten; wirds nur wohl nicht spielen.

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Da sollte man sich fragen, warum? Gesellschaft ist Schuld, die Regierung und der eigene Verstand (wobei die Schulnoten und die Laufbahn der Karriere kaum Einfluss auf die Handlungen hat). Aber wenn man erkennt, dass jeder Mensch denken kann, dann kann man auch davon ausgehen, dass jene Wissen was sie tuen.
nein, kann man nicht. Mit Verallgemeinerungen anzufangen hat mal überhaupt keinen Sinn. WEnn es so wäre hätten wir die meisten unserer Probleme nicht.

Wer nicht weiß, was er/sie tut, kann gerade zu kein IQ von 90 erreicht haben. Blind vor Wut, dennoch weis man vorher, wie man handelt, wenn man wütend ist, Menschen die aus Rage handeln, sind meißt welche, die selten denken, bevor sie handeln.
Ich weis selten im Vorhinein was genau ich tue wenn ich wirklich wütend werde. Da zu müsste ich in die Zukunft sehen können. deswegen gibt es auch soetwas wie den Auspruch. "Blind vor Wut" Wut schaltet die Ratio meist ab. und immer zu verhindert das man wütend wird, wird schnell zur aufgabe des Bruce Banner. und genau das meist stört mich hier etwas. mag sein, das die Statistik etwas aussagt was hierzu stimmt. Aber das gilt dann trotzdem nicht für alle. Warum also sollten Regeln so entworfen werden, die dann trotzdem für alle gelten? statistische ausreiser? Ist das dann gerecht?


Aber mal so, Verbrechen entstehen, wenn Menschen kein Respekt vor anderen haben, wenn sie egoistisch sind, wenn sie kein Gewissen erlernt haben... Und wie wird man zu einem Dieb? Nur weil man arm ist? Nein! Diebe, wie in DE sind meißt egoistische, respektlose, manchmal auch gewissenlose, faule Leute die entweder zu dumm für einen Beruf sind, oder schlicht, nicht arbeiten wollen. Sehr selten sind es welche, die keine andere Wahl haben.Doch wenn man sich die U-Bahnschläger anschaut und die jugendlichen die andere verprügeln, dann gehen die meißten Verbrechen nur von dummen, respektlosen, egoistischen und manchmal auch gewissenlosen Menschen aus, egal welcher Schicht sie entstammen. Dumm in dem Sinne, denken nicht nach, bevor sie handeln. Und wieviele von den Tagedieben, Schläger, Mörder, sind schon wirklich Geisteskirank? Eher sehr selten. Und wie verhindert man dann nun, dass dumme, egoistische (damit meine ich nicht alle Egoisten, sondern jene, die nur an sich denken und deren Leben anderer völlig egal ist, wobei dazu zählt, dass sie auch über Leichen gehen würden), respektlose, gewissenlose Menschen, existieren? Entweder man erkennt sie sofort, oder man entwickelt ein Land was abgeschottet ist von "jenen" Menschen. Dennoch, auch wenn diese Möglichkeiten nicht leicht umzusetzen sind. Warum soll ich auf jene Rücksicht nehmen, oder Mitleid haben, die keine zu 100% nachgewiesenen, starke psysischen Probleme haben, aber einen unschuldigen Menschen ermordet haben, ohne Grund?
Mangelder Respekt ist entsteht aus dem Gefühl nicht gleich behandelt zu werden.
Verbrechen entstehen durch Ungerechtikeit, wenn jeder Mensch gerecht gehandlet werden würde gäbe es überhaupt keien Grund für Gesetze, da niemand einen Grund hätte ein Verbrechen zu begehen.
Nicht nachzudenken bevor man hanldet ist zu einem gewissen Teil auch ein Urtrieb. (Sinnlos, aber leider noch vorhanden) Ich will dir nur aufzeigen, das nicht alles so einfach ist wie du es hier darstellst.

Morde und schwere Verbrechen allgemein wird es immer geben. Klingt wie, man findet sich damit ab....
wir Menschen haben uns diese Probleme selbst angelacht mit unserer Idiotie. Was liegt das näher, als einfach wie bisher weiterzumachen und Gewalt gegen jeden auszuüben der gegen unsere willkührlich gesetzen Regeln verstösst?

Man braucht keine totale Kontrolle um eine "perfekte" Welt zu schaffen, es reicht aus, wenn jene Verbrecher und Mörder, nur mal nachdenken würden. Was sie meißtens nicht tuen. Hass, ein niederes Empfinden, wer in Hass mordert (damit meine ich nicht aus Notwehr, wobei Notwehr ist, wenn man jemanden umbringt, der einen z.B. Jahre vergewaltigt hat - sondern meine einfach nur wie Hass auf andere Menschen, weil sie anders denken usw.), warum sollte jene Person entweder noch in jenem "Utopia" leben dürfen? Jene haben doch selbst gegen das Gesetz und vorallem gegen die Grundrechte gehandelt und dies in vollstem Bewusstsein. Warum dürfen dann jene noch ihr Grundrecht benutzen?
Wenn man jahre lang vergewaltigt wurde, sollte man (wenn man wie du es forderst: NACHDENKEN) zur Polizei gehen und anzeige erstatten. Nein, anstelle dessen begehe ich lieber einen Mord, das ist doch so viel einfacher und vermutlich kann ich sogar sagen es war notwehr. ich bekomme also meine Rache UND gehe fast straffrei aus ... win/win. Ich drücke es nur so überspitzt aus um zu zeigen wie unausgegohren deine Aussagen auf mich wirken.


In jenem "Utopia", was praktisch möglich wäre zu erschaffen, werden einfach die Straftäter aus dem Land geschmissen, oder wenn jene besonders schlimm sind, dann gerichtet, damit sie keinen mehr schaden. Und irgendwann sehen die Menschen in dem Land ein, dass es sich nicht lohnt, wenn sie Gewalt und Hass verbreiten. Aber aus jenem "Utopia" kann jeder rein und raus, wann er/sie will. Doch wer Schaden anrichten will, wird eben ausradiert, oder abgeschoben. Totale Kontrolle, es reicht auch, dass man einen klaren Standpunkt in dem Land bereit stellt. Respekt verbreiten, keine Angst.
Ich würde gerne so ein Utopia erleben, halte aber die Durchführung für wesentlich schwieiriger als du. Wirtschaft, Politik, Überbevölkerung und unser wohlstand der auf der Ausbeutung der 3. welt bassiert sind nur ein par der Krafthebel die hier dagegen wirken.

Die Grenze, wenn man sich wirklich gedanken dazu machen würde, ist klarer als mancher hier denkt
Und generell erkennt man sie, wenn man nur richtig handelt und auch den Täter richtig und zu 100% entlarvt.
Das ist vermutlich auch der Grund, weshalb wir noch keine Lösung für das Problem gefunden haben.
Bitte versteh das jetzt nciht falsch, du bist ein genauso großer Träumer wie ich es bin. Aber eben auf eine andere Art, wenn du das WIRKLICH glaubst.


. Dies hat dann nicht mehr was mit Willkür zu tuen. Sondern mehr mit Fakten, ein Mensch hat aus dem willen heraus einen anderen getötet, ohne Grund (nur Notwehr ist ein Grund oder wegen Jahrelange Pein.
Und der Mörder der Jahrenlang von seinem Onkel, der mittlerweile tod ist, vergewaltigt wurde und jetzt vom genervten Kassierer angeschautzt wird der seinem Onkel sehr ähnlich sieht und diesen dann aufgrund des psychischen Drücks umbringt hat kein Recht seine geschcikte zu erzählen WEIL? Sein hass entläd sich unterbewusst. das Gehirn will verarbeiten. dieser Kerl wollte den Kassiere sicher nicht umbringe,n weil er doch rational weis das der ihm nichts getan hat. Aber Menschen sind doch etwas komplexerere Wesen als du das gerne wahrhaben willst.

.
Wer erst im Nachhinein Reue zeigt, hat zu spät Reue gezeigt.
"sinn, sinn komm heraus, sonsnt kratz ich dir die Augen aus." (Reim aus einem Kindergartenspiel meiner Kindheit. und das es "Maus, M;aus, komm heraus..." hies :) ) Reue im vorhinnein zeigen ist doch wohl etwas Unmögliches :D


Zum Vergewaltiger: Immer Geisteskranke? Sicher nicht. Immer schlechte Kindheit? Sicher nicht.
[sarkasmus]ist das jetzt wieder deine Meinung oder auch mal was Brauchbares? Bitte Quellenangabe dazu ... [(sarkasmus]
Hast du psychologie studiert, weist du wovon du sprichst? Wenn ich meinen Gefühlen dazu nachgeben würde. bin ich ganz auf deiner Seite, aber es ist wie ich ein paar mal sagte etwas komplizierter. und mutmasungen helfen da auch nicht viel weiter.


Jeder der Vergewaltiger kann "leicht" lügen. Nicht jeder Gutachter hat seinen Titel verdient. Wann wird man zum Vergewaltiger? Wenn Leute im Waldrand auflauern und jemanden so gut wie 99% immer unschuldigen töten, also Fremden, dann ist mir schlichtweg egal, ob jene Vergewaltiger auch mal vergewaltigt worden, denn SIE müssten es besser wissen,
Bitte sag mir das das nur ein witz ist. Du erfähst nur Schmerz und Pein, dein ganzes Leben lang, woher zum Teufel solltest du es besser wissen KÖNNEN? (ich spinne nur deinen Gedanken weiter.)
das macht das was getan wurde nicht verständlich, aber es darf nicht einfach ignoriert werden.


als jene die sowas Nicht erlebt haben, wie es ist! Wegen Psychosen und allgemein geistige Krankheiten - kann man auch vorspielen, sollte man auch bedenken - jene werden sogar oft besser als die Angehörigen der Opfer und wenn die Opfer noch leben, behandelt... Wie will man erkennen, wer von den Vergewaltigern lügt und wer nicht? Aber wichtiger, wieso ist so eine geistige Krankheit/Psychose ein Freibrief? Wer geistig Krank ist, Weis das, wer eine Psychose hat auch.
Ich gewinne den Eindruck das du dich hier nur lustig über die andere machst. Lügen kann jeder, klar. eine psychose erlügen? Nicht möglich bei jemanden der seinen job richtig macht. Ich kann es mir zumindest beim besten willen nicht vorstellen. Möglich wäre es "vermute" ich mal. Aber das sind wohl kaum die mehrheit der verbrecher. Wie du schon sagtest, die sind meistens dumm.
UndwWoher glaubst du zu WISSEN das jemand mit einer schwerern Psychsose sich dem auch bewusst ist?




Sind also selbst schuld, wenn sie keine Hilfe holen
so, wie jedes Vergewaltigungssopfer das nicht zur polizei geht, oder?

(anders ists, wenn sie keine Hilfe bekommen, dann müsste man jene bestrafen, die hätten Helfen müssen) - (es sind auch meißt Menschen, die abgeschottet von der Außenwelt leben, oder ein gestörtes Verhältniss zu Frauen haben (oder Männern oder Kindern) aber die zu finden ist sicher schwer, doch wenn solche Menschen schon mal negativ aufgefallen sind, kann man sie ja einfach beobachten
du wärst in der Politik gut aufgehoben, Privatsphäre ist ohnehin grad am verschwinden :) (es fällt mir jetzt schon sehr schwer dich ernst zu nehmen weil du von Objektiv schon recht weit weg bist. Sie das bitte nicht als persönlichen Angriff, ich kenne dich nicht und habe auch nichts gegen dich, nur diese Aussagen machen mich etwas . na nenn wirs mal: wütend.)

- bis die Gefahr gebannt ist). Es wissen nur jene nicht was sie tuen, wenn sie in Gefahrensituation zu 100% ihr Verstand ausschalten. Was so gut wie niemand macht.
gib bitte entlich eine Quellenangabe für diese Aussagen an? Diskutieren wir hier, oder tauschen wir haltlose Meinungen aus. In Diskussionen braucht es Sachargumente damit etwas brauchbares rauskommt. Dummerweise vergesse ich die mittlerweile auch schon.
 
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Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
In dem ersten Moment würde ich sofort sagen, klaro, viele Menschen haben es nicht verdient, noch eine Chance zu bekommen. Auch möchte ich nicht wissen, wie das ist, was an Geld in die ganzen Gerichte, Gefängnisse, Polizeiwache und so weiter gesteckt wird, damit die ihre Strafe absitzen können. Was in meinen Augen schon wieder an uns kleinen Leuten hängt, durch die Steuern und noch wesentlich mehr. Gehe ich aber dann einen Schritt weiter, weil ich ja wissen will, was ist recht und was nicht, dann sage ich allerdings was anders.

Ich bin gegen die Todesstrafe, einfach, weil dann der Bestrafte nicht wirklich bestraft ist. Klar, ein Leben wird beendet, aber was dann? Er hat nichts gelernt, es ist was komplett kurzes und im Grunde sind eher wir diejenigen, die bestraft sind, weil wir nicht wirklich Genugtuung bekommen haben. Für mich bedeutet Strafe, das dieser Mensch am eigenen Leib erlebt, und zwar nicht kurz und schmerzlos, sondern auf lange Sicht richtig erkennt, was er falsch gemacht wird. Würden wir jetzt diese Person töten, wären wir erstens nicht besser dran, als er, sondern würden ihm nicht wirklich bestrafen können. Er merkt es ja dann nicht mehr. Sicher gibt es Menschen, die die Chance gar nicht wahr nehmen, und immer wieder rückfällig werden, dann sollte man was anders finden.
Ein Beispiel: Vergewaltiger, die immer Rückfällig werden.. ihnen die Chance, überhaupt den Akt ausüben zu können, wegnehmen. Das heißt, den Penis entfernen, durch eine Operation. (ich selber würde die Beil Variante eher bevorzugen, schön blutig, aber dann würde der männliche Mensch nicht wirklich überleben... :mad: ) War aber nur ein Beispiel^^
 

Lilliandil

Zerschmetterling
Otaku Veteran
Bevorzuge die Opfer, denn sie haben unser Mitgefühl und Sorge eher verdient als die Täter.

Zum Thema Objektivität tendiere ich zu Duplexagon.
Wenn jemand z.B. deine alte Kamera stiehlt oder ein Ring, welches Recht hätte dann ein Richter deinen verlust zu bewerten? für ihn ist es nur eine Kamera/ ein Ring.
Aber für dich ist es möglicherweise ein wichtiger Familienbesitz.. und was wenn jemand dein Kind tötet?... Das Opfer bzw. dessen Familie sollte über das strafmaß mitentscheiden können, auf den ersten Blick erscheint es ungerecht aber wenn man weiter darüber nachdenkt dann nicht, denn sie haben mehr als jeder andere das Recht dazu den/die Täter zu verurteilen oder zu vergeben.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Das Opfer bzw. dessen Familie sollte über das strafmaß mitentscheiden können, auf den ersten Blick erscheint es ungerecht aber wenn man weiter darüber nachdenkt dann nicht, denn sie haben mehr als jeder andere das Recht dazu den/die Täter zu verurteilen oder zu vergeben.
Sehe ich auch so, der hat mich beleidigt und soll dafür sofort ne Kugel in dne Kopf bekommen, der Richter weiß ja gar nicht wie sehr es mich getroffen hat!

In einigen Threads hier im Forum könnte man meinen. das Durchschnittsalter liegt bei 10 und damit knapp über dem durchschnittlichen "Foren IQ"
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Todesstrafe wofür?
Ich muss sagen, so oder so wäre sie nicht gerechtfertigt!
Wir reden hier immerhin von einem Menschenleben.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran
Sehe ich auch so, der hat mich beleidigt und soll dafür sofort ne Kugel in dne Kopf bekommen, der Richter weiß ja gar nicht wie sehr es mich getroffen hat!

In einigen Threads hier im Forum könnte man meinen. das Durchschnittsalter liegt bei 10 und damit knapp über dem durchschnittlichen "Foren IQ"
Ich denke mal, sie hat es auf Extremfälle bezogen.. wie z.B. Vergewaltigung, Kindesmissbrauch etc. ...
 

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
Wind_of_Pain schrieb:
Ich vermute das du Fanatismus meinst, der kann in jeder Form und egal warum er angewand wird nur negativ enden. Wenn eine Sache rein Objetiv betrachtet wird und die Emotionen aussen vor bleiben werden keine Entscheidungen getroffen die solche negativen Konsequenzen mit sich bringen, das würde meiner Meinung nach an der eigentliche Sache vorbeischrammen.
Rein Objektiv ist im Klartext denken, ohne Gefühle - sondern wie ein Anwalt, der nur den Täter als Opfer der Justiz ansieht und ihn raushauen will, aber das Opfer nicht als Opfer im eigentlichen Sinne ansieht, sondern als Makel der seine Arbeit erschwert. Wenn ein normaler Mensch es Objektiv ansieht, kann man ihm nachsagen, es sei ihm mehr oder weniger egal, meißt, weil er keinerlei Bezug zu jener Person hat. Es sieht aber dagegen immer anders aus, wenn es eine geliebte, oder angesehene Person ist. Und Objektiv kann man es auch nennen, wenn man den tot einer Person wünscht, die es verdient hat. In so einem Moment muss es nicht an Emotionen liegen, dass man sowas "wünscht". Wobei, Emotionslos, was denkt ein angeblich objektiv denkender Mensch über solch eine Straftat wie grundloser Mord? Solche beziehen sich in erster Linie nur auf das Gesetz und manchmal auch auf das Grundrecht. Aber was treibt sie zu diesen Gedanken?

Wind_of_Pain schrieb:
Kennst du Arthur Schopenhauer? seine berühteste Aussage lautet „Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“ Es ist alles nicht ganz so einfach wie du es versucht hier darzustellen. Die einzig wirklich sinnvolle Lösung hier wäre es, Alkohol wie auch andere Drogen zu verbieten; wirds nur wohl nicht spielen.
Sicherlich kann man den Alk nicht auslöschen, nur weil ihn Idioten missbrauchen, Drogen (die sehr benebeln) ist aber was anderes - auch wenn man sie nicht auslöschen kann, würde damit aber niemand zu Schaden kommen, wenn sie weg wären. Wenn man es Objektiv betrachtet natürlich. Es schadet aber auch nicht, wenn der trinkbare Alk weg kommt. Und das gleiche bei Zigaretten. Ob es möglich ist, ist eine andere Frage. Aber auch hier kann man Aufklärung einbringen. Aber Raucher und Alk-Trinker lassen sich ja meißt nie belehren, egal ob die anderen Recht haben oder nicht, gleiche mit anderen Drogen.

Wind_of_Pain schrieb:
nein, kann man nicht. Mit Verallgemeinerungen anzufangen hat mal überhaupt keinen Sinn. WEnn es so wäre hätten wir die meisten unserer Probleme nicht.
Du beziehst dich wohl auf die Aussage, dass jene Wissen was sie tuen. Denn, was beweißt dir, dass ein anderer Mensch nicht wusste was er tat? Meißt nur, weil er es sagte... Oder man geht vom Alkoholspiegel aus, oder den Bewusstseinsgrad, beeinflusst durch Drogen. Aber jeder ist nunmal vor dem Alk trinken, nunmal nicht besoffen und vor der Drogeneinnahme ist keiner stark Bewusstseinseingeschränkt.

Wind_of_Pain schrieb:
Ich weis selten im Vorhinein was genau ich tue wenn ich wirklich wütend werde. Da zu müsste ich in die Zukunft sehen können. deswegen gibt es auch soetwas wie den Auspruch. "Blind vor Wut" Wut schaltet die Ratio meist ab. und immer zu verhindert das man wütend wird, wird schnell zur aufgabe des Bruce Banner. und genau das meist stört mich hier etwas. mag sein, das die Statistik etwas aussagt was hierzu stimmt. Aber das gilt dann trotzdem nicht für alle. Warum also sollten Regeln so entworfen werden, die dann trotzdem für alle gelten? statistische ausreiser? Ist das dann gerecht
Jede Handlung setzt ein gewisses Bewusstsein vorraus, du kannst mir nicht weis machen, dass du in Rage so dumm wie in Affe bist. Wut schaltet das rationale Denken nur zu einen bestimmten Grad aus, sonst könntest du nicht wissen was du zu jenem Zeitpunkt getan hast und auch nicht mehr, worauf du wütend bist, bzw. warst. Und jene die in der Wut garnix mehr denken und nicht mehr wissen was sie tuen, getan haben, sind jene die immer unbedacht handeln und schnell ausrasten und sollten gleich zum Psychater. Um nicht andere ztu gefährten. Denn jeder Choleriker weis, er ist ein Choleriker. Wut muss man nicht verhindern, aber das es Wütende gibt die 0% Erinnerung haben was sie taten, sind einfach Menschen die wenig Verstand besitzen, ich gehe mal nicht gleich vom IQ aus. Wobei ich sagen muss, dass mit dem IQ muss ich zurück nehmen, wenn ich mir denke, wie viele angeblich Hochgebildete so viel dummes Zeugs gemacht haben von Diebstahl bis Massenmord und Vergewaltigungen. Und wenn man zu 100% beweißen kann, dass ein Mensch aus Wut jemanden umgebracht hat, dann muss ja hinter der Wut auch ein Grund sein. Was wiederum ein Grund wäre, jene Person nicht zu töten. Aber wenn es ein Rassenvorurteil ist... Naja.

Wind_of_Pain schrieb:
Mangelder Respekt ist entsteht aus dem Gefühl nicht gleich behandelt zu werden. Verbrechen entstehen durch Ungerechtikeit, wenn jeder Mensch gerecht gehandlet werden würde gäbe es überhaupt keien Grund für Gesetze, da niemand einen Grund hätte ein Verbrechen zu begehen. Nicht nachzudenken bevor man hanldet ist zu einem gewissen Teil auch ein Urtrieb. (Sinnlos, aber leider noch vorhanden) Ich will dir nur aufzeigen, das nicht alles so einfach ist wie du es hier darstellst.
Ein ziehmlich primitives Gefühl. Respektlosigkeit entsteht zwar auch aus dem Grunde, weil man sich nicht gleichberechtigt fühlt, aber wenn es so weit geht, dass man jemanden ermordet, hat der mangelnde Respekt die Außmaße von völliger Verblödung angenommen. Besser gesagt, jener Mensch, wurde zum kompletten Tier in diesem Moment. Verbrechen entstehen auch aus Lust und Faulheit herraus. Da ist egal ob wer gerecht behandelt wurde oder nicht. Siehe reiche Leute, oder hochbezahlte Geschäftsmänner, die viel Geld haben, sich alles leisten können, aber dennoch mit Drogen Geschäfte machen und Morden. Zumal, ich fühle mich auch ungerecht behandelt vom Staat und manchen Dingen, aber bringe keinen um und klaue nicht (hust, bis auf Daten vielleicht, wobei es ja schon klauen ist, wenn man ein Bild unrechtens runterlädet...). Wobei es auch verschiedene Grade gibt, beim handeln, bevor man nachdenkt. Aber töten bevor man denkt (einen Menschen auf der Straße aus Jucks ermorden - gibt es und gab es auch) dann sehe ich jene Menschen als gewissenlose Hüllen an. Und ich nehmen auch diese Unfälle herraus, die wo sich jugendliche oder Spinner gegenseitig irgendwo rumschlagen und einer von stirbt... Das ist oft ein Unfall. Wobei aber, wenn einer aus Jucks einen anderen ein Böller in den Mund schiebt, der jene dann stirbt, ist es Mord.

Wind_of_Pain schrieb:
wir Menschen haben uns diese Probleme selbst angelacht mit unserer Idiotie. Was liegt das näher, als einfach wie bisher weiterzumachen und Gewalt gegen jeden auszuüben der gegen unsere willkührlich gesetzen Regeln verstösst?
Gewalt (wobei ich keine körperliche Gewalt und seelische Gewalt meine) gegen jene, die sich nicht an die Regeln halten? Normal. Aber bei Gewalt gegen jene, die Regeln einhalten (also keine Leute einfach mal umbringen), ist was anderes. Dennoch, es muss nicht so sein, dass es Morde und schwere Verbrechen immer geben muss. Nur unser jetziges System erschafft halt Dinge, die manche Menschen ungerecht behandeln. Weil niemand einen Überblick hat.

Wind_of_Pain schrieb:
Wenn man jahre lang vergewaltigt wurde, sollte man (wenn man wie du es forderst: NACHDENKEN) zur Polizei gehen und anzeige erstatten. Nein, anstelle dessen begehe ich lieber einen Mord, das ist doch so viel einfacher und vermutlich kann ich sogar sagen es war notwehr. ich bekomme also meine Rache UND gehe fast straffrei aus ... win/win. Ich drücke es nur so überspitzt aus um zu zeigen wie unausgegohren deine Aussagen auf mich wirken.
Wobei es wohl nie auf Notwehr rauskommt, wenn ein ehemals, vor vielen Jahren vergewaltigter, einen unschuldigen Menschen umbringt. Du meinst aber offensichtlich, einen vergewaltigten der seinen Peiniger umbringt, dass ist was anderes, dass ist Notwehr. Leider nach Gesetz unerlaubte Selbstjustiz. Nachdenken sollten jene nur, die daran denken einen ANDEREN zu töten, also einen Fremden und/oder gedenken jenen zu vergewaltigen.

Wind_of_Pain schrieb:
Ich würde gerne so ein Utopia erleben, halte aber die Durchführung für wesentlich schwieiriger als du. Wirtschaft, Politik, Überbevölkerung und unser wohlstand der auf der Ausbeutung der 3. welt bassiert sind nur ein par der Krafthebel die hier dagegen wirken.
Ausbeutung der 3. Welt. Meinste Billigklamotten, Nahrungsmittel, Spielzeug die in jenen Ländern hergestellt wurden oder angepflanzt, bzw. dann auch noch die Mülliländer, die den Vortschrittsmüll lagern müssen? Jedenfalls, würde man auch ohne jene Ausbeutung anderer ein schönes Leben haben. Was natürlich schwer ist, aber nicht unmöglich zu vollziehen.

Wind_of_Pain schrieb:
Das ist vermutlich auch der Grund, weshalb wir noch keine Lösung für das Problem gefunden haben. Bitte versteh das jetzt nciht falsch, du bist ein genauso großer Träumer wie ich es bin. Aber eben auf eine andere Art, wenn du das WIRKLICH glaubst.
Nur die sogenannten "Träumer" errichten einen neuen Weg. Obs klappt ist ne andere Frage. In den All zu fliegen (damit meine ich als Mensch dahin zu fliegen) entstand auch nur aus nem Traum herraus, bringen tat dies uns noch nix wichtiges. Aber 100%ig nachgewiesene Täterschaften gibt es ja auch jetzt schon. Ansonsten müsste man ja sagen, jeder Boss einer Gang oder Bande wie bei den Hells Angels, dürfte nie wegen des Mordes angeklagt werden, weil, haben ja immer nur seine Schergen gemordet, Er war nur der, der dies befohlen hatte, sonst tat er ja nix... Denn, dass einer, wenn er jemanden ermordet hat, wegen Neid usw. schuldig ist, ist doch klar. Er wäre nur nicht schuldig, wenn ihn jemand dazu gezwungen hätte, oder wenn sein Verstand zu 100% "woanders" gewesen wäre, also unaufrufbar für anderer. Wie ein Berserker halt, nur schlimmer als das Klischee. Und sicher ist nicht alles einfach, aber ich mach es mir ja auch nicht so einfach wie die meißten.

Wind_of_Pain schrieb:
Und der Mörder der Jahrenlang von seinem Onkel, der mittlerweile tod ist, vergewaltigt wurde und jetzt vom genervten Kassierer angeschautzt wird der seinem Onkel sehr ähnlich sieht und diesen dann aufgrund des psychischen Drücks umbringt hat kein Recht seine geschcikte zu erzählen WEIL? Sein hass entläd sich unterbewusst. das Gehirn will verarbeiten. dieser Kerl wollte den Kassiere sicher nicht umbringe,n weil er doch rational weis das der ihm nichts getan hat. Aber Menschen sind doch etwas komplexerere Wesen als du das gerne wahrhaben willst.
Und viele sehen wie jetzt, du, eher den Täter als das Opfer (und dessen hinterbliebene). Die hinterblieben des Opfers haben ein Vorrecht, mehr als der Täter, auch wenn er aus völliger geistiger abstinenz handelte. Das ist aber auch das Problem, viele sehen den Täter eher als das Opfer und sagen: "Der Täter hatte vielleicht eine schwere Vergangenheit." Doch die Vergangenheit ist bei so einen Mord wie du ihn beschrieben hast, nicht von Belang. Denn, man darf ES (z.B. eine schlechte Vergangenheit) nicht mit DEM (z.B. einem darauf folgendem Mord) ausgleichen. Ist es also nach dir, weniger schlimm das ein unschuldiger Mensch ermordet wurde, nur weils eine Person tat, die eine schlechte Vergangenheit hatte? Was wäre wenn es einer wäre, der nur aus Lust und Laune morderte?

Wer erst im Nachhinein Reue zeigt, hat zu spät Reue gezeigt. Ein bisschen unglücklich ausgedrückt, aber wer erst Reue nach einem Mord zeigt, der kommt schlicht weg zu spät, bzw. hätte vorher Denken sollen, anstatt später Reue zu heucheln.

Wind_of_Pain schrieb:
Hast du psychologie studiert, weist du wovon du sprichst? Wenn ich meinen Gefühlen dazu nachgeben würde. bin ich ganz auf deiner Seite, aber es ist wie ich ein paar mal sagte etwas komplizierter. und mutmasungen helfen da auch nicht viel weiter.
Bei solchen Sätzen sieht man, dass jene sich nicht mal im Ansatz mit Psychologie auseinandersetzen. Nach mancher Auffassungen von Menschen, scheinen ja Vergewaltiger immer, schlechte Kindheiten und sind immer Geisteskranke. Was für die ein Freischein wäre in die Freiheit (Anstalt) und mildernde Knastverwahrung... Aber schon vom logischen her, ist ein Vergewaltiger nicht immer zu 100% gleich geisteskrank und hatte zu 100% immer eine schlechte Kindheit. Manch Hobbypsychologen sind besser als einige Bücherfanatische Psychologen die viel Geld bekommen. Natürlich sieht man jene Hobbypsychologen seltener. Ist wie mit Hobbybastlern und Meister Mechanikern (bei Autos halt). Aber mal so, wer keine Psychologie studiert hat, dürfte ja nach deiner Frage, niemals behauptungen aufstellen, was die Psyche des Menschen betrifft. Oder müsste immer Beweiße parrat haben. Wobei du dann nur geschriebenes bekommen würdest, und maximal ein Video. Aber dann würdest du nicht erkennen, ob jene Person lügt, oder die Wahrheit schreibt/sagt.

Wind_of_Pain schrieb:
Du erfähst nur Schmerz und Pein, dein ganzes Leben lang, woher zum Teufel solltest du es besser wissen KÖNNEN? (ich spinne nur deinen Gedanken weiter.) das macht das was getan wurde nicht verständlich, aber es darf nicht einfach ignoriert werden.
Ich schrieb nur, das Sie (die Vergewaltiger, die Fremde anfallen) es besser wissen müssten wie es ist, wenn man vergewaltigt wird. Aber auch hier, schreibst du anscheinend jenen Vergewaltigern zu, sie hätten nie mehr klare Momente in ihrem Denken und Leben. Haben also einen dauer Vollrausch (denn nur Dann können sie unwissentlich, andere anfallen). Und ob ich es besser weis oder nicht sei mal dahingestellt, ich sage eher nur dazu, sie "sollten" es besser Wissen. Wie jeder der einen Selbstmordkumpel hat es auch besser wissen Sollte, wie es ist, jemanden zu verlieren. Und ja, ich bin Keiner der allen Vergewaltigern eine völlige Unzurechnungsfähigkeit (also Gehirn komplett Aus) zu spricht, also als Vogelfrei (ab in die Anstalt), sozusagen frei spricht. Und mit dem, es sei leicht sich zu verstellen. Vielleicht ein wenig übertrieben, aber dennoch, jeder kann sagen, er habe eine schlechte Kindheit gehabt und so gut wie Niemand kann dies jemals zu 100% Nachweißen, ohne Augenzeugen.

Wind_of_Pain schrieb:
Ich gewinne den Eindruck das du dich hier nur lustig über die andere machst. Lügen kann jeder, klar. eine psychose erlügen? Nicht möglich bei jemanden der seinen job richtig macht. Ich kann es mir zumindest beim besten willen nicht vorstellen. Möglich wäre es "vermute" ich mal. Aber das sind wohl kaum die mehrheit der verbrecher. Wie du schon sagtest, die sind meistens dumm.UndwWoher glaubst du zu WISSEN das jemand mit einer schwerern Psychsose sich dem auch bewusst ist?
Lustig machen, ist eine schwere Unterstellung. Und wie willst du wissen, wer seinen Job richtig macht? Siehe doch mal die Gutachter bei Kachelmann und dessen Ex, keiner der Gutachter konnte genau sagen, ob die Frau lügt oder nicht - hatten im Klartext kaum bis keine Ahnung. Aber natürlich gibt es auch welche die ihren Job richtig machen, aber wohl weniger als die, die es nicht richtig machen. Und wie ich oben schon beschrieben habe, wenn etwas zu 100% nicht nachgewiesen ist, dass es mehr aus freien Willen geschah, als aus puren Zwang und keine Notwehr ist, gibt es auch kein Todesurteil. Aber mal so, ein Vergewaltiger hat mit seinem Leben selbst schon abgerechnet, darum gehen sie auch den letzten Schritt, und vergewaltigen und morden ggf. auch. Da hat die Todesstrafe nur diesen Haken, dass Vergewaltiger, wenn sie Wissen, sie werden eh sterben, dann denken sich sicher viele: "Ach, da ich eh sterben muss, nehme ich noch andere mit, oder lebe das aus, was ich will in vollsten Zügen." Auch hier wieder ein gesetzliches Paradoxon, die Täter werden oft besser behandelt, als die Opfer und dessen Angehörige.

Wikipedia schrieb:
Als Psychose bezeichnet man eine schwere psychische Störung, die mit einem zeitweiligen weitgehenden Verlust des Realitätsbezugs einhergeht.
Das dies Vorspielbar ist, ist einfach denkbar, demnach nicht unmöglich. Schau dir 1000 Gesichter an und sag, wer alles lügt. Kein Gutachter vermag immer die Wahrheit zu treffen. Wenn doch, dann ist er entweder ein Meister seines Faches, (wobei nur der als Gutachter einsetzbar wäre) oder hatte nur Glück mit etwas Können. Und Schuspieler habens noch leichter.

Wind_of_Pain schrieb:
so, wie jedes Vergewaltigungssopfer das nicht zur polizei geht, oder?
Wenn du es so ausdrücken willst, aber unschuldig kann man nicht sagen, auch sind die Schuld, die von solchen Vergewaltigungen wissen, aber keine Hilfe holen. Aber davon abgesehen, habe ich auch mit meinem Text gemeint, dass jene, die Wissen das sie aus Zwang etwas tuen würden, bzw. schon mal erlebt haben, dass sie etwas taten, was sich stark ins Negative richten kann, wie Mord, Vergewaltigung. Dann sollten sie schon merken, dass Hilfe benötigt wird. Aber es sind ja meißt welche, die abgeschottet von der Außenwelt leben. Was nicht heißt, dass man nun alle die so leben verdächtigen sollte. Und ein Objektiv denkender Mensch, sieht so ein Verhalten als Selbstschuld an. Einer der mit mehr Emotionen denkt, sieht das natürlich anders.

Wind_of_Pain schrieb:
du wärst in der Politik gut aufgehoben, Privatsphäre ist ohnehin grad am verschwinden (es fällt mir jetzt schon sehr schwer dich ernst zu nehmen weil du von Objektiv schon recht weit weg bist. Sie das bitte nicht als persönlichen Angriff, ich kenne dich nicht und habe auch nichts gegen dich, nur diese Aussagen machen mich etwas . na nenn wirs mal: wütend.)
Diese Aussagen machen dich nur wütend, weil du da etwas hineininterpretierst, was nicht mal wirklich drin steht. Nur weil ich erwähnt habe, dass es die besagten mehr sind, und das sie ggf. beobachtet werden sollten die sehr negativ, oder negativ aufgefallen sind, heißt das nicht, dass ich auch die totale Überwachung gutheiße.

Wind_of_Pain schrieb:
gib bitte entlich eine Quellenangabe für diese Aussagen an? Diskutieren wir hier, oder tauschen wir haltlose Meinungen aus. In Diskussionen braucht es Sachargumente damit etwas brauchbares rauskommt. Dummerweise vergesse ich die mittlerweile auch schon.
Quellen wollen nur die, die anderen nicht glauben, ihre Meinung nicht teilen und selbst von jenen Dingen wenig Ahnung haben. Wenn man schon nach Quellen fragt, müsste man Immer welche angeben... Aber sich selbst mit der Materie beschäftigen, ist natürlich zu schwer. "Was so gut wie niemand macht, doch bestätigen Ausnahmen die Regeln." Besser? Versuch mal dein Verstand zu 100% auszuschalten, dass katapultiert dich in den Zuastand des Denkens, wie des eines Reptils. Bzw. versuch dir das mal vorzustellen. Denn in dem Zustand siehst du nur 1 Ziel, würdest Hinternisse bei Seite schaffen (ggf. töten), hast keinerlei Gewissen mehr und denkst dann nur mit dem reinstem Instinkt. Wie ein tollwütiges Tier. Eher Zombiemäßig. Das es sowas gibt ist natürlich klar, aber extrem selten. Und Natürlich habe ich zu diesem Punkt keine Quellen. Da müsste ich ja das menschliche Gehirn Jahrzehnte lang studieren, die Psyche des Menschen bräuchte auch noch Jahrzehnte. Doch unterscheidt mich eins vom Quacksalber/Scharlatan - ich nutze das Wissen nicht für meine Zwecke aus. Sonder will sehen, wie solche wie Du darauf Reagieren und sah was ich mir schon dachte. Mit selbigen Unwissen + 0 Quellen die das Gegenteil beweißen (nicht behaupten).

Wenn eine Diskussion nur aus reinen Fakten bestehen würde, bräuchte man doch garnicht mehr diskutieren. Und was die Todesstrafe anbelangt, entweder man denkt zu objektiv, oder zu emotional.

- - -

@Christina: Auch wenn der Mörder (ausgenommen aus Notwehr) oder Vergewaltiger es nun eingesehen hat, dass seine Tat falsch, hat damit aber auch nur der Täter einen Vorteil daraus gezogen, niemand sonst. Das Opfer am wenigsten. Die meißten Opfer (wenn sie noch leben, also vergewaltigte die am Leben gelassen wurden), die meinen, man soll den Täter nicht töten, haben nur eins getan, sich damit schlichtweg abgefunden und wahrlich, der tot des Täters kann das Opfer auch nicht heilen, außer das Opfer tötet den Vergewaltiger selbst. Wobei es dann auch nur eine kleine, ioftmals kurzzeitige Heiling wäre. Eine Genugtuung.

Und wenn nicht die Todesstrafe, dann muss die ewige Gefangenschaft her, für jene Vergewaltiger. Denn wie man schon oft in den Nachrichten hörte, Vergewaltiger und Mörder kamen wegen "guter" Frührung frei und vergewaltigten und mordeten wieder. Da sieht man, dass die Gutachter entweder mal gut mal schlecht sind, oder das System der "guten" Führung bei solchen, einfach unangemessen ist, bzw. dass jene Gutachter gleich mit bestraft werden sollten, für ihre Unfähigkeit. Was aber nicht geschieht, oder nur selten. Denn, auch wenn nur einer einen Fehler begeht, ist das Risiko viel zu gigantisch, es noch mal >auszuprobieren< einen solchen Schwersttäter, frei zu lassen, wegen "guter" Führung, oder generell frei zu lassen.

Und zu dem, der Täter muss leiden, dass bringt auch niemanden was, nicht mal dem Opfer, nur der Täter ist wieder im Mittelpunkt des Geschehens. Aber eins ist klar, es ist scheiße wenn die Selbstmord begehn, solche Schwerverbrecher...

Penis entfernen, praktisch braucht man nur die Hoden entfernen und promt ist er einer der keine Lust auf Sex hat, wenn man den Eunuchen glauben schenken darf.

@Filp: Denk erstmal genauer nach, bevor du Lilliandil zitierst und ihr einen bestimmten IQ-Wert unterstellst. Denn du hast es weit übertrieben. Und dies mehr aus einer Emotion herraus (du dachtest und denkst noch, die anderen sind dümmer als du, wenn sie nicht deine Meinungen und Sichtweisen teilen). Objektiv gesehen hat aber Lilliandil recht (die Opfer sind jene, die Hilfe brauchen, nicht nur die Täter). Und davon abgesehen, ein Richter wird niemals das richtige Strafmaß aussprechen, was einem Täter zugesteht, der ein Kind/eine erwachsene Person vergewaltigt und/oder getötet hat. Denn dann wäre der Richter seinen Job los. Denn man muss sich doch nur mal unser Rechts-System anschauen, was es uns bringt. Denn das Morde und Vergewaltigungen stark zurückgegangen wären, davon kann nicht die Rede sein. Also ist das System der falschen Nettigkeit gegenüber Straftätern, mehr schlecht, als recht (würde man härter gegen gewisse schwerstverbrecher vorgehen, wäre das System um einiges besser). Helfen tut es, sehr überwiegend (im Falle von Mord und Vergewaltigung), nur den Tätern.

PS: Uns allen kann es treffen, wenn wir mal spazieren oder sonst was machen im freien, dass wir Mörder und Vergewaltiger treffen, die ausm Knast kommen. Daran Schuld sind im Grunde die Gesetze. (Natürlich kann kein Gericht der Welt, Mörder und Vergewaltiger vorher festenhemen, wenn jene noch nie zuvor gemordet und vergewaltigt haben, aber es zu einem bestimmten Zeitpunkt doch tuen.)

@Kusaro:
Wir reden hier immerhin von einem Menschenleben.
Sicherlich, aber sag das mal zu den Mördern (ausgenommen Notwehr) und den Vergewaltigern. Was denkst du, sagen oder denken sie dann?
 
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