[Beendet] Tricked - [Kapitel 1 - Continue]

[Kýestrika]

"Jetzt seit verdammt noch mal beide still!", schrie Nakyo, bevor es knallte. Und endlich kehrte Ruhe ein.
Überrascht zuckte sie zusammen, als eine Stimme herausdrang.
Sie bedeutete Akira, zu warten. Wer wusste schon, was sie dahinter erwarten würde?
"Wer ist da? Was ist da hinter der Tür?"

 

[| Nami |]

Hält die mich für bescheuert oder was? WER DA IST?! Schrie Nami hysterisch zurück, ihre Stimme zitterte vor Wut. Verdammt noch mal, wenn ihr nicht enden wollt, wie diese fette Missgeburt und ich euch aufschlitzen muss, sagt mir gefälligst wer ihr seit?!

 

[Ironhide]

Akira, die noch immer an der Tür stand, erkannte die Stimme von Nami. "Das ist mir hier zu dämmlich...." Aber das ganze geschreie um sie ging ihr nur noch mehr auf den Keks.
"Jetzt reichts aber!! Hier wird neimand mehr aufgeschlitzt, erschossen oder geköpft!!" Akira hatte dabei die Tür endgültig und mit voller Wucht aufgerissen und begann dort alles nach und nach aus dem Weg zu räumen, was ihr den Weg versperrte. Wie ein Orkan ließ Akira ihren Frust an dem Aus, was Nami alles vor die Tür gestellt hatte, zerrte und riß an allem was sie zu fassen bekam.

"Nami, wenn du da bist, dann räum den Scheiß hier weg bevor ich mich endgültig vergesse! Ich bins, Akira!" Das hinter ihr Ami, Nidela und neben ihr Nakyo einfach nur blöd guckten, als Akira nach und nach die ganzen Sachen auseinander nahm, interessierte sie im Moment wenig.

 

[| Nami |]

Akira? Nami biss sich auf auf die Unterlippe, als sie ihre Stimme vernahm, sie schob die restlichen Sachen beiseite, rannte auf Akira zu und fiel ihrem Gegenüber um den Hals, so dass die beiden Frauen es fast von den Füßen riss.

Nami presste sich in Tränen ausbrechend an Akira und sackte zitternd auf den nackten Boden herunter. Erst jetzt konnte man die in Blut getränkte Nami erkennen, die nicht aufhören konnte ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und heftig schluchzte. B-bin ich froh.. euch zu sehen.. i-ic-ich musste jemanden ... Nami brach erneut in Tränen aus da der Gedanke an das grausige Szenario, was sich in dem Zimmer abspielte, ihr immer noch das Blut in den Adern gefrieren ließ und sie nur schwer einen Brechreiz unterdrücken konnte.

In der Ecke lag immer noch diese Gestalt von Masse eines Kerls dem sein Verlangen eindeutig zu Kopf gestiegen war.

 

[Ironhide]

Als Nami ihr um den Hals fiel, entwich auch sämtliche Anspannung und was sonst so war, aus ihr. Sie war sogar richtig überrascht und konnte sich gerade noch so auf den Füssen halten, als Nami sie fast umriß.
Nicht nur Nami war voller Blut, ausser Ami waren das alle.
"Beruhig dich erstmal... alles gut, wir sind ja da." Akira kniete sich vor Nami, nicht ohne sich umzusehen. Sie entdeckte den fetten Kerl in der Ecke und auch wie er zugerichtet war. Leicht angewiedert, aber darauf achtend das Nami es nicht unbedingt sah, drehte sie sich davon weg.
Sie legte Nami die Hände auf die Schultern und versuchte so gut es geht zu lächeln.
"Wir kommen hier raus... beruhig dich bitte. Ich weiß das es nicht rosig aussieht, aber wir schaffen das."

 

[Aires Leefs]

Er konnte kaum glauben was er vor sich sah. Da schwang der zart aussehende Sänger ein Schwert und kämpfte wie ein Berserker dass es Senkh schon blass wurde. das… das kann doch nicht… wie macht der das? innerlich dachte sich Senkh noch warum er so schwach ist und nicht ein mal ein paar Mobs beseitigen konnte. Schliesslich nahm er all seinen Mut zusammen und stürmte auf ein weiteres mal auf die Widersacher zu. Diesmal aber achtete er auf seine Gegner, nicht dass er nocheinmal solch eine schmerzhafte Niederlage eingestehen musste.

Mit gezückten Schwert rannte er auf seinen ersten Gegner zu welcher etwas abseits seiner Kameraden befand und schlug mit einem hieb ihm den rechten Arm gleich ab, was Senkh mit einer fontäne aus Blut in seine richtung, dankte. das ist nu rein Spiel… das ist nur ein Spiel... ich habe nicht wirklich einen getötet... das ist nur ein Spiel... ich bin nicht voll Blut innerlich kämpfte er mit sich selbst und den würgereitz in seiner Kehle als sich das ganze Blut über ihn ergoss doch für weitere überlegungen war keine zeit da kam auch schon ein weiterer Gegner auf Senkh zu. Diesmal hatte er den überaschungsmoment nicht mehr auf seiner Seite, diesmal wird es ein richtiger Kampf.

Senkhs erstes opfer sackte schmerzensgeplagt zu Boden während der zweite mit einem lauten Gebrüll auf Senkh zustürmte. Nur mit not konnte der Krieger den ersten Hieb ausweichen doch sein Gegenüber war geschickt im umgang mit der Waffe. ich hasse solche Spiele… ich hasse Egoshooter... ich hasse blutige Horrorshocker... ich hasse Kampfspiele... Senkh konnte nur noch ausweichen, für einen Gegenangriff war einfach keine gelegenheit da seine Waffe eifach zu schwerfällig war als dass er sie geschickt schwingen könnte. Warum musste er sich auch ein grosses Schwert mit 2,5m Klingenlänge nehmen.

 

[Azmaria]

Nidela freute sich das sie Nami wiedergefunden hatte. Nun hatten sie nur noch die 2 Männer zu finden. Dann konnten sie sich schnellstmöglich aus diesen Gefährlichen Gebieten begeben in ein Low Level Gebiet.
Dort könnten sie, so hoffte sie zumindest, in ruhe auf die Rettung warten.

Das Akira ihr helfen wollte fand sie auf eine abstrakte Art niedlich. Es huschte ein leichtes lächeln über ihr Gesicht bevor dieses wieder verschwand.
"Wir werden gerettet. Vielleicht schon bald.. aber das werdne wir ja sehen. Geht die Zeit hier eigentlich genau so schnell um wie in unserer Welt?"

 

[| Nami |]

Nach Akiras Worten umklammerte Nami sie nur noch fester, so dass man von Akira ein leises Aufstöhnen hörte. Es dauerte eine Weile ehe sie sich beruhigen konnte. Nami neigte ihren Kopf nach oben und erblickte auch Nidela, die sie mit verheultem Gesicht sowie einem kurzem Lächeln anschaute, glücklich darüber ihre Kamaradin zu sehen.

Wir kommen hier nicht raus, diese Wege führen immer nur hier her... begann Nami zu erzählen un hielt sich noch etwas an Akira fest.

 

[Ironhide]

Akira war es schon etwas zu fest, wie sich Nami an sie klammerte. Zum Glück hielt das nicht lange an. Akira sah dann zu Nami herrab, zog sie hoch und schaute sie mit ernster Mine an.
"Ach was, du bist nur im Kreis gelaufen, komm mit, wir bringen dich hie raus, suchen die beiden Männer und gucken das wir hier wegkommen!!" Akira packte Nami dann an der Handund zog sie wieder in die Richtung aus der sie gekommen waren.

Aber nach einigen Schritten blieb sie auch wieder stehen und drehte sich zu den anderen um.
"Kommt, lasst uns die Männer suchen, die müssen doch auch irgendwo sein." Sie selbstaber machte sich immernoch Sorgen, nicht zuletzt um Nidela, was man in ihrem Blick sehen konnte. Sie hoffte sich selbst damit Mut machen zu können. In beisein von Ami ging das auch halbwegs, imemrhin hatte man nicht immer so einen starken verbündeten an seienr Seite.
Ich hoffe sie bleibt noch eine Weile bei uns...

 

[Azmaria]

Nidela schwieg unfreiwillig weiter. SIe freute sich sehr das sie eine mehr waren.
Nun nur noch ihre 2 Männer einsammeln und sie konntne hier verschwinden.
"Wenn wir es schaffen... Ich will wieder Nach Hause..."
Sie umklammerte lesie mit der einen Hand den Griff ihres Schwertes.
"Ich werde versuchen meine Freunde... Wenn ich sie so nennen darf, zu Schützen."

Claras Eltern flogen schon wieder, im Fligzeug saßen einige mehr wie zuvor.
"Wohin sie uns bloß bringen...?"
Alice schlief aus erschöpfung auf dem Schoß ihres Mannes. Dieser schaute auf die Rückseite des Platzes vor sich.
"Warum sollten solche Leute interesse zeigen an unserer lage?"
Marvin hoffte das sie bald erfahren würden was das alles zu bedeuten hatte.

 

[Janoko]

Senkh fiel Kenhin grade zu um den hals. Man hätte meinen können die beiden wären ein Liebespaar, die sich nach längerer Zeit wieder sahen. Yakuza's Körper hatte sich dematerialisiert und war zu einer Blauen, Schemenhaften Kugel geworden, die Kenhin folgte. Sie mussten hier raus, aber schleunigst.

--------------------------------------​

Yakuto war schlecht, seine Mutter konnte zwar recht haben mit dem, das er Esssen kommen sollte, aber eigentlich kannte sie acuh die gefahr, die davon asuging, sich nicht ordnungs gemäß aus zu loggen.
Er hatte dröhnende Kopfschmerzen. Der fernseher der im Wohnzimmer lief, aber unnatürlich laut und da seine Mutter un der rest der Familie sich dort auf hielten, nahm Yakuto seine Schüssel und setzte scih zu ihnen.

...und jetzt noch eine verstörende Nachricht aus aller Welt. Die Eltern der Sechs Jugendlichen, die durch den Systemfehler in Asandor im Koma liegen, sind spurlos verschwunden., Es wurden 6 Bilder gezeigt, davon waren vier Mädchen und zwei Jungen und die beiden jungs kamen Yakuto viel zu bekkannt vor. das waren Senkh und Kenhin!!! Aber wenn sie im Koma lagen, wer spielte dann ihre Charter weiter? Die Behörden können sich nicht erklären, wo die personen verblieben sind, die Wohnungen und Häuser zeigen keinerlei Spuren von gewaltsamen Eindringens. Die Eltern des Schweizer Opfers sind vermutlich bei einer panne auf einer gebirgsstraße ums leben gekommen...

--------------------------------------​

Ami hatte irgendwo her Munition und schlichtere Kleidung geholt, sie war vielleicht zehn Minuten nicht bei der gruppe gewesen. Die schlichtere Kleidung stellte sich als seidene kleider heraus, die sich hauteng um die Körper der mädels schlanegn und ihre Kurven betonten, wenn auch weit asu weniger, wie ihre Vorige Kleidung. Haben alle was sie brauchen, weil dann haben wir jetzt ein bisschen Weg vor uns. Der kerker ist ein wenig tiefer gelegen... shit, entschuldigt mich mal kurz. Auch Amila'sha's Körper verrenkte scih komisch und die vier Mädels wussten, das ihre Gamemasterin garde viel zu schnell ihr Audiovisuelles headset abgenommen hatte.

Dennoch konnten sie dumpf das geräusch von einem Telefon aus machen und eine sehr schnell sprechende, unverständlcihe Frauen stimme schien auf irgendwas sehr energisch zu reagieren. (anmk.:Diesmal kann nur akira fetzenweise was verstehen, weil ohne das Headset auf dem kopf des jeweiligen probanden die Übersetzungsoftware nicht so schnell greifen kann.)

Kurz darauf schoben sich alle Körperteiel von Ami wieder in die richtige position und sie hielt scih den Kopf, was wohl auf die Kopfschmerzen zurück zuführen war. bad news. irgendwer hat eure Eltern gekiddnappt, die des einen Jungen sind anscheinend tot.

--------------------------------------​

Sie hatten Schlafen können, aber die landung war holprig und es war weiß. SChneeweiß, oder doch Eisblau? mehr Eisblau. Nun wurden sie schon wieder Verfrachtet, jedoch von dem Kleinen jet wieder in einen heli.


Dieser Schoss im tiefflug auf die peitschende Seee heraus und schien sich zu multiplizieren, je weiter sie aufs meer hinaus flogen. Erst kam links einer hin zu, dann rechts. dann wieder links, dann wieder rechts. Alle jagten so dicht über die Wellenkämme, das man angst haben konnte, eine dieser Wasserwände würde die Chopper alle aus der Luft holen.

und dann tauchte sie auf. Schwarz, groß, massiv - etwas großes am horizont, ohne Positionslichter, ohne Flagge, einfach nur ein riesiger Shwarzer Fleck. Die VTOL gefährte hielten darauf zu, als wenn sie dieser Fleck anziehen würde, als wenn da etwas Wäre.

Und dann Flammten Zehn kleine, Rote Stäbe auf, immer im gleichen Abstand zwei stück, die sich dann auch noch fast synchron bewegten. Erst als der helicopter aufsetzte, wurde Clara's eltern klar, das sie grade auf einem schiff gelandet waren. Einem Schiff, das ohne Positionslichter fuhr. Einem Schiff, das groß genug war, damit 5 Helicopter nebeneiner darauf landen konnten. Einem Schiff... der Amerikaner.

Eine Stunde später saßen sie mit genauso abgekämpf aussehenden anderen Zivilisten in der Offiziersmesse (da wo happa happa gibt) und konnten diese nun näher betrachten. Zwei Japaner und sonst nur Europäer, wenn man nach der Sprache ging, den es war fast nur Deutsch zu hören, in unterschiedlichen Dialekten.

Spoiler

soooooo. Eure Eltern sind auf dem Flugzeugträger Geoge W. Bush gelandet udn sitzen unter Argusaugen in der Messe. ihr werdet verpflegt und ihnen müsste so lansgam dämmern, das die Aktion nicht nur was mit ihren Kindern zu tun hat, nein, das es sogar eine internationale Kriese herbei führen könnte.

Männer, ihr solltet mal euren Arsch bewegen. zwischen euch und den Mädels liegen 3 Stockwerke voller gegner.

Yakuto sollte so höfflich wie möglich versuchen das Essen in windeseile zu verschlingen und Kenhin die nachricht überbringen. In seinem Kopf hat scih vermutlich dei theorie einegschlichen, das die 6 im Fernsehen irgendwie im Spiel geblieben sind, aber wieso, kann er sich auch nicht erklären.


Mädels, ihr sied voll aus gerüstet und habt neue Kleidung, die mal zur abwechslung acuh noch schlicht ist und nicht wirklich sexistisch =P wie schon egsagt, wir müssen 3 stockwerke runter um zu den kerlen zu kommen.

 

[Fuma-Snake]

Eigentlich hätte er es besser wissen müssen. Diese Kopfschmerzen. Eigentlich sollte seine Mutter es besser wissen.
Seufzend isst Yakuto sein Essen und hört nur mit halbem Ohr dem Fernseher zu.
...Moment...
Diese Leute da... die... Warend as nicht die ebiden Kerle von vorhin?! Wurden die Chars etwa geklaut? Also nicht nur Cheaten sondern auch noch Charaktere stehelen?! Aber...nein, das kann eigentlich nicht sein. Vorallem würden die ja nicht einen wie Yakuza mitnehmen. Oder Hilfe von ihm annehmen. Cheater bleiben unter sich.
Hatte der Sänger vorhin nicht irgendwas gesagt von wegen nicht ausloggen können? Kann das sein?
Nein, das ist doch nicht möglich...oder?
Auf einenmal begann Yakuto sein Essen herunter zu schlingen.
Yakuto? Der Verständnislose Blick seiner Mutter konnte der Junge gut nachvoll ziehen.
Warum schlingt du denn so?
Ich muss noch...ähm...ein Referat machen! Jaja, habe ich ganz vergessen! Muss los! Klappernd lässt er die Schüssel auf den Tisch fallen und ist schon wieder dabei nach oben zu stürmen. Auf halbem weg kehrt er um, verbeugt sich leicht vor seiner Mutter Danke für das Essen, es war sehr lecker! Das Japanisch klang echt nicht schlecht. Man musste halt etwas in übung bleiben. In windeseile brachte er dann ncoh seine Schüssel in die Küche, sonst müsse er noch abwaschen.
Ich darf nicht gstört werden, sonst bekomme ich es nicht hin. Okay? Danke Mama!
Damit war er die treppe hoch und in seinem Zimmer verschwunden.
Yakuto! Was ist nur mit diesem Jungen los?

Als yakuto sein Zimmer betritt schließt er die Tür ab und setzt sich sofort wieder an das Spiel.

 

[Ironhide]

Akira war froh, endlich nicht mehr diesen Hauch von nichts zu tragen und Munition bis zum abwinken zu besitzen. Als sie dann diese verrenkungen sah und die japanischen Sprachfetzten hörte, wurde ihr erst etwas mulmig, jedoch verstand sie nicht sonderlich viel.
Erst als Ami ihnen die Nachricht erzählte, traff sie wohl nicht nur Akira wie ein Schlag.

"Unsere Eltern? entführt? Was... was soll das heißen? Warum... wieso gerade unsere Eltern?" Akira war verwirt und die Nachricht tat auch nicht gerade zur Erleichterung ihres Gemüt bei. Sicherlich auch nicht das der anderen.
"Ami... was ist hier eigentlich los? Was passiert da draussen?" Akira klang traurig, als wenn sie gleich losheulen würde. So hilflos wie jetzt, kam sie sich noch nie vor. Das wohl einge gestorben waren, regestrierte Akira nur am Rande, da sie mit sich selbst genug zu tun hatte.

------------------------------

Mamoru und Michiko saßen zusammen in eienr Ecke der Offiziersmesse, die für ein Militärschiff doch recht annehmbar. Zur Abwechslung kannte er das Schiff aber mal, was nicht zuletzt da durch kam, das ab und zu auch mal der Name des Schiffes auf eingen Gegenständen und Wänden prangte. Nicht groß, aber doch lesbar.
Die Geoge W. Bush war der neuste Flugzeugträger der Nimitzklasse der U.S. Marine, einen mit neuster Technik vollgestopfte Flugzeugträger der eine so große Schlagkraft hatte wie manch ganze Nation. Manchmal waren Reportagen aus dem TV auch zu was nütze.

Michiko zitterte wie Espenlaub und klammerte sich an ihren Mann. Von den anderen anwesenden schein keiner japanisch zu können, was alle beide zusätzlich verunsichert.
Michiko flüsterte: "Mamoru, ich hab Angst... Warum sind wir nur hier und was hat das mit Kyoko zu tun?"
Mamoru zog Michiko näher zu sich und drückte ihren Kopf an seine Brust, versuchte sie zu beruhigen, obwohl es ihm selbst kaum besser ging.
"Ich weiß es nicht" Und das war für Mamoru das wirklich schlimmste. Was nun die Amerikaner damit zu tun hatten, konnte er sich überhaupt nicht erklären.

------------------------------

Sayuri konnte es nicht glauben, war in Windeseile bei dem Haus der Takahashi's aber was sie dort wollte, wusste sie selbst nicht. Es war fast so, als müsste sie sich selbst davon überzeugen, das die Nachrichten nicht logen.

Nun hockte sie schluchzend vor dem Haus udn wusste nicht so recht, was sie machen sollte. Erst nahm man ihr Kyoko, nun verschwanden auch noch die Eltern ihrer Freundin. Sie verisste Kyoko schrecklich.
Mamoru und Michiko spendeten ihr Trost, wie wohl auch sie den beiden gut tat. Aber nun war Sayuri wirklich alleine und wusste nicht mehr, an wen sie sich wenden sollte.
Erst spät in der Nacht trottete sie nach Hasue und legte sich ins Bett, schlief aber nicht wirklich. Die Nacht war für sie nun völliger Einsamkeit schrecklich.

------------------------------

... piep ... piep ... piep ...
unverändert taten die Geräte ihre Arbeit, zeichneten die Vitalfunktionen Kyokos weiter auf, unbeeindruckt von allen Ereignissen verrichtete sie ihren Dienst.
Ein Schwester sah Routinemäßig nach den Werten, notierte sie und blieb dann aber doch kurz an dem Bett stehen und sah auf Kyoko herrab.
Ihr könnt einem Leid tun... Mädchen, wir tun alles für euch, hoffentlich habt ihrs bald hinter euch.
So lange wie jugendlichen hier schon lagen, machte sich das auch auf deren Körper bemerkbar. Ein gesundes und kräftiges Aussehen war etwas anderes.

 

[Kýestrika]

Nakyo zuckte kurz zusammen, als ihre Freude über die neuen Klamotten und die viele Munition getrübt wurde. Aber dann runzelte sie die Stirn. Eltern.... irgendwas war mit ihren gewesen, doch sie kam einfach nicht drauf, was es war. Wieso nicht? Aber sie fühlte recht wenig Besorgnis um sie, mehr machte sie sich Sorgen um Jacob. Aber die Rede war von den Eltern und nicht von irgendwelchen Bekannten. Also war ihm wohl nichts zu gestoßen. Solch ein Glück. Sie behielt einen merkwürdig klaren und kühlen Kopf.
"Ich denke, darum sollten wir uns jetzt nicht sorgen. Von hier aus können wir wohl eh recht wenig bewirken. Ich glaube, wir sollten erst die restlichen Gruppenmitglieder finden und dann besprechen, wie es weiter gehen wird. Sonst müssen wir alles hundertmal durchkauen... und dann können wir immer noch in Panik ausbrechen."

 

[Azmaria]

Claras Eltern hatten sich mit den anderen gezwungender maßen dort eingefunden.
Sie redeten alle eher miteinander woraus Marvin folgerte das diese anderen Paare ebenfalls zueinander gehörten.
Er streichelte seiner Frau sanft durchs Haar währned sie erwarteten was geschieht.

Nidela sah Ami an wie sie ihre Eltern erwähnte.
"W-Warum wurden unsere Eltern entführt? Warum macht jemand sowas? Was ist mit Karin dann?"
Sie wollte diese Fragen stellen aber es gning einfach nicht.
Nidela versuchte zu lächeln aber es kam nur gekünzeltes raus sie war genau so geschockt wie die anderen.