@Vjuchi
Aber wieso sind es ausgerechnet Spiele und Filme schuld?
Schon verdammt viele Psychologen haben festgestellt, dass die Gefährdung der Jugend nur darin liegt, wie lange und wie oft sie spielen
Wenn ich nur ab und zu spiele und das nur kurz, dann denke ich immer wieder daran, dass ich töten muss. Wenn ich aber regelmäßig und lange spiele, dann ist da soviel Konzentration drin, dass ich automatisch eigendlich wie beim Moorhuhnspiel Ziele abschieße, ob die nun bluten, explodieren oder einfah nur umkippen, sind Nebeneffekte, die man irgendwann nicht mehr wahrnimmt.
Project Zero ist zum Beispiel ein Spiel, dass einem Angst macht (und zwar auch ziemlich gut)
Aber wenn ich die Spiele schon x-mal gezockt habe, laufe ich irgendwann einfach da durch, schieß auf die Geister und auch die Story wird nur noch so lala. Ist wie ein Buch, dass man schon oft gelesen hat. Es wird langweilig und so ist es auch bei Spielen und Filmen. Schau es immer und immer wieder und du verlierst die Lust (bei Spielen reduziert sich das Interesse nur noch auf Punkte oder das Ziel, zum 39 Mal es durchzuzocken)
Wirklich gefährdet sind nur instabile Personen, die werden wirklich gefährdet beim regelmäßigen Spielen, aber von diesen Leuten hat es bisher nur zwei gegeben, die solche Spiele nicht vertragen haben. Ich finde, das FSK ist gut und wenn Minderjährige die Spiele dennoch haben, dann ist es klar Schuld der eltern, die ihre Kinder vernachlässigt haben. Aber verbieten wird nur zu vielen illegalen Mäzchen führen, die die gleiche Menge an Spielern aber einen großen Verlust an Gewinn und Arbeitsplätzen bedeuten