Na ja, es sollte schon im Rahmen bleiben.
Wenn ich daran denke was die reichen Leute für Probleme haben..
Ihr Leben hat keine feste Richtung, kein Ziel. füllen ihre Leere mit Partys, Sex, Drogen und Alk.
Sie haben Schrottfreunde um sich herum versammelt die ein nur mit Blödsinn und dummen Ideen zulabern. Das Leben hat dann kaum einen Wert, weil nichts wirklich erkämpft und erarbeitet wurde, bzw. das eigentliche worauf es ankommt völlig aus den Augen verlieren.
Und wie will man seine wahre Liebe finden können? Jemanden der ein wirklich liebt ohne auf Status und Geldbeutel zu achten, jemand der ein nicht direkt nach der Hochzeit sofort verlassen will mit nem Batzen Geld.
Wenn man Kinder hat, die einem nur Ärger machen, weil sie 0 Disziplin haben, keinerlei Respekt oder Achtung vorm Vater und kaltblütig darauf warten bis der Alte endlich den Löffel angibt.
Ich für mein Teil, möchte ein durchschnittliches, regelmäßiges Einkommen haben und so Leben dass die Menschen mich vermissen würden, wenn ich nicht mehr bin.
und ich bin der Ansicht, es sollte beim letzten Willen/Testament eines Menschen weniger um das Vermögen gehen dass er vererbt, sondern mehr um seinen Charakter, seine Werte und Ideale.
Also alles in einem, möchte ich weniger Geld dafür mehr Glückseligkeit im Leben haben als alles Gold der Welt mit den dazugehörigen Problemen.