[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

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Roxas

SAO Wiki
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Die Sonne färbte den Himmel rötlich, bis sie schließlich nach einem langen Tag unterging. Viele tragische Verluste erlitt die Konföderation. Freunde und Geliebte die sie nie Wiedersehen würden. Selbst in der Nacht arbeiteten die Heiler und Helfer daran die Verletzten zu versorgen und ihre Leben zu retten. Bereits zu den frühen Morgenstunden war ein buntes Treiben im zerstörten Schloss der Göttin. Die Konföderation schickte Boten aus um den Rat in Helling über die jetzige Situation informieren. Die Überlebenden Söldner sammelten Waffe und brauchbares Material ein was sie am Schlachtfeld finden konnten, ebenso holten sie sich ihr Sold ab für das sie schwer gekämpft hatten.

Im größten Zelt das im Schloss noch stand befand sich die Hohe Priesterin und die Überlebenden Offiziere, zusammen berieten sie sich was sie nun erwarten würde nachdem sie kläglich versagt haben die Göttin zu beschützen. Ein Offizier schrie emotiongeladen in die Runde. Lasst uns sofort einen Suchtrupp zusammenstellen und dieser Frau hinterher wenn wir die Göttin nicht schnell wiederbekommen werden sie sie umbringen. Beatrix fing lautstark an zu lachen. Kleine Offiziere wie du sollten besser still sein und uns nicht mit irgendwelchen dummen Geschwätz nerven, die Göttin ist in Sicherheit ... vorerst. Unruhe tat sich auf, einige wussten nicht was die Kommandantin damit meinte.

Da ihr alleine nicht daraufkommt erkläre ich es euch.
Beatrix räusperte sich und fing nun mit ihrer Erklärung an. Das Imperium wird die Göttin nicht töten, noch nicht denn das hätte keinen Sinn bevor die anderen 3 Siegeln noch intakt sind kann das letzte Siegel nicht zerstört werden auch wenn sie sie töten sollten. Die Unruhe im Zelt legte sich und die Offiziere verstanden das sie ersteinmal aufatmen konnten, noch war nichts verloren. Die Hohepriesterin schickte alle Anwesenden aus dem Zelt bis auf Beatrix, sie hatte mit ihr etwas wichtiges zu besprechen. Das Gespärch der beiden zog sich fast bis zur Mittagsstunde hin als die Hohe Priesterin ihr einen wichtigen Befehl gab. Bringt mir die Soldaten die mit dem Sentinel gekämpft haben.

Ein neuer Morgen hat begonnen, dank dem unermüdlichen Einsatz der Heiler sind eure Charas auf dem Weg zur Besserung. Im Laufe des Tages(etwa Mittagszeit) werdet ihr von Soldaten gebeten euch zur Hohen Priesterin zu begeben, das gilt für alle die gegen den Human Sentinel gekämpft haben, natürlich könnt ihr jemanden im Schlepptau mitziehen ;)
 

Sorra1

Anime Hunter
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Die ganze Nacht hatte Drako über S’irta nachgedacht und wie sie sie überzeugen könne ihm noch eine Chance zu geben. Immer wieder kam der alte Heiler, der Drako gut kannte zu seiner Liege und wendete Heilmagie an ihm an oder verabreichte ihm Medikamente um seine Schmerzen zu lindern. Der Morgen brach an und die Sonne blendete Drako durch ein Fenster. „Er ist wirklich gut. Ich fühle mich schon um einiges besser.“ Kaum hatte er seine Gedanken beendet kam der alte Heiler wieder zu ihm.
„Du bist übern Berg und könntest auch wieder aufstehen und rumlaufen. Du solltest es aber nicht übertreiben, denn deine Wunden waren so schwer und lebensbedrohlich das selbst ich so was noch nie gesehen habe. Das du überhaupt noch lebst ist ein Wunder und das du schon wieder gehen kannst kann ich selbst noch gar nicht glauben.“ Drako setzte sich auf den Bettrand und zog sein weißes Hemd und seinen schwarzen Mantel an. Er sah den Heiler an und sagte: „So. Was soll ich jetzt tun?“
Der Heiler sah Drako fragend an und fragte sich was er damit meinte. „Ich mein damit, wo ich jetzt hin soll? Die Bitte von der Konföderation, die sie mir per Brief mitteilte hab ich erfüllt und hab das Schloss mit erfolg verteidigt, sodass es in unserem Besitz bleibt. Denn das ich die Göttin beschützen soll haben sie nicht in den Brief an mich erwähnt, deswegen kann ich sagen ich hab meine Aufgabe in der Schlacht die mir die Konföderation gab erfüllt und hab zusätzlich die Verluste unserer Seite gering halten können.“ Der Heiler fragte ihn was denn mit der Göttin sei. „Ich bin der Konföderation, den Crusadern und der Göttin in keinster Weise verpflichtet, denn ich bin Frei und niemand steht über oder unter mir kann mir was befehlen. Außerdem ist und bleibt die Göttin trotz des Siegels und ihrem Leid eine normale Sterbliche wie wir alle und deshalb behandele ich sie wie jeden anderen Mensch oder Elfe. Denn wer weis schon wie die Welt aussehen würde wenn die Siegel brechen? Das Unbekannte ist das faszinierendste für einen Wissenschaftler, denn nur das lässt noch Platz für Träume. Ich und die Konföderation oder die Crusader gehen nicht den selben Weg aber weil ich immer versuche gutes zu tun kreuzen sich unsere Wege manchmal, dass ist alles.“
Der Heiler wusste das er das sagen würde weil er Drako eben gut kannte. Er dachte mit einem Lächeln an die Zeit als er noch jünger war und Drako begegnete. Währendessen stand Drako auf und sagte das er vielleicht in sein verstecktes Labor ginge. Aber vorher würde er sich im Schloss umsehen, vielleicht findet er etwas was ihm die Zeit vertreiben würde. Mit einem Lächeln verabschiedete sich Drako vom alten Heiler und verließ das Lazarett um sich das Schloss ein letztes mal anzusehen bevor er geht.


Ich weis Drako redet diesmal sehr viel und deshalb Sorry. Aber das wird sich wieder ändern.
Was das mit der Aufgabe angeht, ist das nur ein Versuch sich selbst einzureden das er nicht versagt hat. Was er eigendlich (wenn man dem Brief am Anfang nochmal liest) auch nicht getann hat. ;P
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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Feena wurde von der Morgensonne geweckt. Sie bemerkte, dass Ryudo immer noch schlief. Wahrscheinlich war er von der Schlacht zu sehr erschöpft. Sie stand vorsichtig auf und tollte voller Freude oben auf den Turm rum. Später wurde Ryudo wach, auch er stand auf. Er musste ein wenig lächeln, weil Feena trotz der vielen Toten noch fröhlich spielen konnte. „Komm Feena, wir holen uns meine alte Rüstung und dann unseren Sold, immerhin haben wir uns diesen auch verdient.“ Beide stiegen vom Turm herab und gingen schnurstracks zur Schmiede. Dabei mussten sie durch die Zerstörten Gänge durchqueren. Überall lagen noch die Leichen. Doch nach wenigen Minuten erreichten sie die Schmiede. Die Schmiede schien noch intakt zu sein, aber in einer Ecke lag der Schmied. Eine Axt steckte in seinen Rücken. „Du hattest wohl auch einen schlechten Tag erwischt.“ In einer anderen Ecke, lag Ryudos alte Rüstung. Er nahm den Brustpanzer und bemerkte sofort, dass sie repariert wurde. „Du konntest es einfach nicht lassen, Alter Mann.“ „Feena, hilfst du mir, die Rüstung anzulegen?“ Fragte Ryudo höflich. Feena nickte und konnte es kaum erwarten, dass er wieder in einer Rüstung steckt. So half sie ihm beim Anziehen.

Es dauerte gute zwei Stunden bis sie fertig waren. „Danke Feena.“ Die Beiden verließen die Schmiede und suchten nun einen Offizier, der den Sold auszahlt. Am Schlosseingang, zumindest das was noch übrig war, stand dieser. Scheinbar war nichts los. Ryudo ging zu ihm. „Seit ihr, der unseren Sold bezahlt?“ Fragte er. „Natürlich Söldner, wie heißt ihr?“ Fragte der Offizier etwas unhöflich. „Ryudo Azoth und Feena Seed.“ Der Offizier blätterte in seiner Liste. „Ja ihr steht drin. Hier euer Sold.“ Der Offizier übergab Ryudo zwei Lederbeutel, gefüllt mit Goldmünzen. Ryudo nickte nur und ließ ihn wieder allein. „Feena nun kauf ich dir ein neues Kleid. Du kannst ja nicht ewig in dem Kaputten rumrennen.“ Feena freute sich und rannte einmal um Ryudo rum. „Komm Feena, wir gehen ins nächste Dorf, danach sollte ich mich bei Beatrix entschuldigen.“

Als die Beiden losgehen wollten, rief ein Soldat zu ihm. „Hallt, Herr Azoth.“ „Was will er von mir?“ Der Soldat rannte so schnell wie er konnte auf ihm zu. „Ihr müsst sofort ins Zelt der Hohepriesterin.“ „Was will sie von mir?“ „Sie möchte mit euch reden, mehr wurde mir nicht gesagt.“ Ryudo seufzte. „Entschuldigung Feena, dass du nun doch länger auf dein neues Kleid warten musst. In Ordnung, führe mich zum Zelt.“ Der Soldat zeigte Ryudo und Feena den Weg zum Zelt der Hohepriesterin. Nach etlichen Minuten durch das zerstörte Schloss und den vielen Leichen erreichten sie nun das Zelt. „Hier sollt ihr warten, die Hohepriesterin ruft euch.“ Ryudo nickte und setzte sich auf den Boden hin. Er lehnte sich gegen ein Bruchstück von der Mauer an. Feena hockte sich und malte mit ihren Finger irgendwas in den Dreck.
 
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Sorra1

Anime Hunter
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Drako ging weiter durch das Schloss als plötzlich jemand nach ihm rief. „Herr Drako. Herr Drako bleiben sie stehen.“
Drako blieb wie gesagt stehen und sah das zwei Soldaten auf ihn zugerannt kamen. Er erkannte sie sofort wieder. Es waren zwei Soldaten mit denen er in der selben Einheit war.
Die beiden Soldaten kamen bei ihm an und sagten : „Herr Drako sie werden von der Hohepriesterin verlangt.“
Drako sah sie überrascht an.
Was will die von mir?“ „Ach das klingt so lästig und formell aber was solls, ich hab ja sonst nichts zu tun.“
Die beiden Soldaten begleiteten Drako und unterhielten sich etwas.
„Wie viel Sold haben sie eigentlich bekommen Herr Drako? Immerhin hab ich gehört sie haben sogar einen Offizier erledigt und immens viele normale Soldaten.“ Drako lächelt ihn an. „Ich hab keine Ahnung. Ich werd mir den Sold auch nicht holen.“
Die beiden Soldaten sahen ihn fragend an. „Warum wollen sie ihren Sold nicht holen? Sie haben doch dafür hart kämpfen müssen.“
”Wisst ihr, ich bin kein Söldner und habe hier nicht mitgekämpft weil ich Geld wollte sondern weil ich darum gebeten wurde, dass ist alles. Ich habe die Chance auch dazu genutzt die Verluste auf unserer Seite gering zu halten, wie ihr sicher gesehen habt.“ Die beiden bewunderten Drakos Einstellung das er nicht wegen Geld sondern nur wegen dem beschützen an der Schlacht teilnahm. Die drei waren beim Zelt angelangt und die Soldaten schickten Drako hinein. Er sah wie die Hohepriesterin verletzt im Bett lag und ihn ansah. Respektlos sagte er einfach: „Was geht?“
„Ich bin die Hohepriesterin, also zeigen sie etwas mehr Respekt“ sagte sie leicht wütend. „Warum sollte ich Respekt zeigen? Sie sind eine normale Sterbliche wie jeder andere auch und auch sie haben verloren wie man unschwer erkennen kann. Und auch sie geben mir keinen Respekt obwohl wir beide Sterbliche sind, also warum sollte ich ihnen Respekt zollen obwohl wir gleich sind.
“Lassen wir das. Wer seit ihr?“ “ fragte die Hohepriesterin. „Ich bin Drako D. Dragon und sie haben nach mir verlangt.“
Sie sind also Drako D. Dragon. Ihre Geschichten sprechen für sich aber ich hab mich sie ganz anders vorgestellt. Aber das ist egal und ohne Bedeutung.“ Drako sah sie nun ernst an. „Sie haben mich sicher nicht ohne Grund hier her kommen lassen und meine Zeit ist zu kostbar um sie damit zu verschwenden sie mit ihren ganzen Verbänden anzusehen. Also was wollen sie nun von mir?“ Die Hohepriesterin sagte gelassen das er warten solle bis alle da wären die sie gerufen hatte. „Alle? Wer soll denn noch kommen?“



Bevor fragen aufkommen. Drako wird sich nicht den Sold holen weil er kein Söldner ist und auch nicht so gesehen werden will. Er kämpfte nur weil er darum gebeten wurde.

Er Respektiert nur die die er für würdig (angemessen) aus seiner sicht hält. Und nur weil die Hohepriesterin einen hohen Rang hat heist das nicht das Drako sie Respektiert. Denn er sieht alle als gleich an, deswegen Respektiert er sie nicht weil sie sich für so wichtig hält.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Die Nacht war recht kühl geworden noch und sie hatte mit den anderen Soldaten draußen gesessen und geredet. Zum Schluss wurde sie ein wenig gesprächiger sogar.
Am Ende war sie dort mit den anderen eingeschlafen. Der Morgen War dementsprechend seltsam für sie da sie zwischen anderen Soldaten aufgewacht war. Einige waren schon weg andere schliefen noch Jane stand auf und fing an sich aufzuwärmen. sie bewegte sich ein wenig drehte ihre Arme und gähnte.
"Was solls wir haben versucht was wir konnten." Jane wollte etwas zu Essen aus ihren Beutel holen doch da kam ihr ein Soldat entgegen.
"Sie gehören doch zu den Wenigen Soldaten welche die Göttin direkt an ihren Gemächern verteidigt hat oder?" Jane musste nicht lange überlegen. "Ja ich war dort bis zum Schluss. Aber ich glaube ich kann dir nicht helfen." Der Soldat stellte sich ihr in den Weg. "Nun sie müssten dann auch der Entführerin der Göttin begegnet sein daher soll ich sie zur Hohepriesterin bringen."
Jane sagte nichts mehr dazu und folgte dem Soldaten zum Zelt der Hohepriesterin. Dort war sie aber nicht alleine die beiden Kameraden welche mit ihr dort gekämpft hatten standen ebenfalls schon da.
"Ach Hallo die Herren. Geht es euch wieder gut?" Jane stellte sich neben Ryudo und sah ihn an dann sah er das kleine Mädchen an seiner Seite an. "Na wer bist du den?" Jane erwartete eine Antwort von ihr aber diese bekam sie dann von Ryudo. "Das ist Feena meine Begleiterin" Jane nickte nur und drehte sich zu Drako.
"Du sahst eigentlich mehr wie tot wie Lebendig aus wie wir verloren haben. Ein wunder das du überlebt hast."
 

Sorra1

Anime Hunter
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Nach dieser Meldung ging er von selbst wieder aus dem Zelt um zu sehen wer noch kommen würde. Zu seiner Überraschung sah er den Ritter mit dem kleinen Mädchen wieder. Freundlich lächelte er das Mädchen an. „Hallo meine kleine.“ „Ich hoffe es geht dir gut.“ Sie lächelte Drako mit einem großen Lächeln an und nickte. Sie schien Drako zu mögen. Der Mann in Rüstung schien ihn gerade fragen zu wollen was er im Zelt gemacht habe als plötzlich Jane auftauchte.
"Ach Hallo die Herren. Geht es euch wieder gut?
„Ist das nicht Jane? „Langsam weis ich wenn sie alles hier her ruft.“ Sehr freundlich und einfühlsam fragte sie das Mädchen wer sie war.
Feena Antwortete nicht aber der Mann in der Rüstung tat es. "Das ist Feena meine Begleiterin" „Ihr Name ist also Feena. Entlich kenne ich den auch.“ Jane nickte nur und drehte sich zu Drako und sah ihn mit ihren großen blauen Augen an. "Du sahst eigentlich mehr Tot als Lebendig aus wie wir verloren haben. Ein wunder das du überlebt hast.
Drako lehnte einfach gelassen und mit verschränkten Armen am Zelt und sah in den Himmel. „Weist du ich hatte einen wichtigen Grund zu überleben aber die Wunde die ich nach der Schlacht erhielt war schlimmer als alle anderen. Und an Wunder glaube ich nicht es war mein Wille der mich überleben lies und nichts anderes. Aber ich bin froh das es einer schönen Lady wie dir gut geht“ sagte er während er Jane tief in die Augen blickte aber ohne sein übliches Lächeln. Dennoch wirkte er gelassen und in Harmonie mit sich selbst während er eine Aura der ruhe ausstrahlte die einen beruhigte. Sie sah ihm zwar mit einem Lächeln an aber man sah das sie Drakos gelassene Aura leicht verwirrte.
 
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hakuryu

blauer Drache
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Zum Schluß war sie dann doch eingeschlafen. Völlig erschöpft vom Kampf und dem neuerlichen Blutverlust. Die Wachen ließen sie schlafen und einer fand sogar noch eine Decker die er ihr umlegen konnte. Dieser bemerkte auch ihre Verletzung und verständigte einen der Heiler der sie behandelte ohne das sie etwas davon bemerkte. Das zeigte wiederum, wie schlecht es um sie stand. Die junge Frau brachte mehrere Stunden damit zu Jacinas Wunde von Grund auf zu heilen.

Am nächsten Morgen erwachte sie widererwartend ausgeruht und nur noch mit einem kleinen Ziehen im Rücken.Überrascht bemerkte sie die Decke und einen Moment später das die Verletzung geheilt war. Wer immer das auch war ich bin ihm zu Dank verpflichtet. Nur eine kleine Narbe ist geblieben. Das muß Stunden gedauert haben. Und ich haben nichts mitbekommen. Das es schlimm war wußte ich aber dann doch so extrem? Beim nächsten Mal gehe ich doch gleich zu einem Heiler. Sie machte sich auf den Weg zum Lazerett um zu schauen wie es Eldyne ging. Jacina war überzeugt davon das er die Nacht durchgeschlafen hatte. Schon allein deshalb, weil sie ein leichtes Schlafmittel mit eingemischt hatte, zusätzlich zu den heilenden Pflanzen. Zu ihrer freudigen Überraschung fand sie ihn sitzend auf der Liege. Er sah bereits viel besser aus als am Abend zuvor, einzig die Augen starrten weiterhin blicklos ins leere. Horus begrüßte sie mit einem leisen Schrei der Eldyne veranlaßte seinen Kopf in ihre Richtung zu drehen und sie anzulächeln. Guten Morgen Eldyne. Wie geht es dir? Ich hoffe du warst bei einem Heiler! fuhr er sie tadelnd an. Mir geht es viel besser als gestern. Danke der Nachfrage. Betreten sah sie zu Boden. Nein war ich nicht und hatte das auch nicht vor. Eldyne hohlte schon Luft für eine Erwiederung als Jacina ihn unterbrach. Einer der Wachen muß jemanden benachrichtigt haben. Als ich heute Morgen erwachte, war die Verletzung verheilt. Zum Glück. Fast hätte auch Jacina nicht verstanden was er sagte. Als einer der Heiler vorbei kam und sich den jungen Mann noch einmal ansah, gab er die Erlaubnis das Eldyne sich in Begleitung aus dem Lazarett begeben dürfe. Laß uns ein wenig rausgehen. Die Luft ist zum schneiden hier drin. Gern. Vielleicht können wir auch etwas zu Essen und Trinken auftreiben.
 

Roxas

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Nachdem Melissa sich Caims Verletzungen angesehen hatte sah sie sich nach anderen um die sie helfen konnten.
Der schwarzhaarige Crusader ruhte sich und wurde durch das geräusch von brökelnden Steinen geweckt. Hastig stand er auf und packte eins seiner Schwerter und ging in Kampfstellung. Beruhigen sie sich, ich bin von der Konföderation. Wie immer verfinsterte sich Caim´s Blick und senkte ersteinmal seine Waffe. Was wollen sie von mir. Uns wurde der Befehl erteilt alle die vor der Residenz der Göttin gekämpft haben zur Hohen Priesterin zu bringen. Na gut ich komme sofort, sie können gehen ich brauche keinen Babysitter der mich dorthin bringt. Gut warten sie dann einfach vor dem großen Zelt bis sie weitere Anweisungen bekommen. Der Soldat verabschiete sich von ihm und ging wieder seines Weges. Caim wechselte seine Verbände und zog sich seine Kampfuniform an und legte seine Schwertscheiden auf den Rücken. Eigentlich war es bereits Mittagszeit und er hatte Hunger doch den Befehl der Hohen Priesterin nicht zu befolgen könnte ernste Folgen für ihn haben. Während er sich auf den Weg machte gingen ihm einige Gedanken durch den Kopf. Es nervt echt nach der Pfeife dieser Priesterin zu tanzen aber was soll ich tun. Es dauerte nicht lange da sah er das großte Zelt der Hohen Proesterin bereits und auch einige mehr oder weniger bekannte Gesichter aus der Schlacht. Caim stellte sich Seelenruhig an eine noch intakte Wand und lehnte sich an, er hatte jetzt keine Lust sich mit den anderen zu unterhalten. Die sind bestimmt nicht alle rein zufällig hier ein kleines Mädchen, ein Ritter und ein Dämon.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Jan hielt ihr Zerrissenes Schild hoch und klopfte leicht auf die Dicke Beule an ihrer Brust Rüstung wie Drako von seinen Willen erzählte.
"Mein Schild und meine Rüstung haben mein Leben geschützt. ohne diese hätte es mich wohl dahin gerafft. Mich wundert es nicht das ein Dämon die Attacken dieser Bestie überstehen konnte." Sie senkte ihr Schild wieder und seufzte leise. "Wieso ist der so entspannt darüber? Dämonen sind einfach schrecklich..."
"Wisst ihr wieso man uns hier hin gerufen hat?" Jane drehte sich kurz um wie ein neues Gesicht rein kam. Diesen hatte sie schon einmal gesehen aber wusste gerade nicht mehr ob vor der Kammer oder auf den Platz. "Nun Drako oder? Ich denke ich habe euch mein Leben zu verdanken. In der Schlacht hast du einen Pfeilhagel für mich abgefangen. Aich wenn meine Rüstung mich schützt wäre ein Kopftreffer* tödlich gewesen." Sie hielt ihn die Hand hin "Danke."
 

Sorra1

Anime Hunter
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"Wisst ihr wieso man uns hier hin gerufen hat?"
„Ich hab da eine Vermutung, nur bin ich mir da noch nicht so sicher“ sagte er mit nachdenklicher Stimme.
Jane bedankte sich bei Drako dafür das er einen Pfeilhagel für sie abgefangen hatte und hielt ihm die Hand hin. Drako stand nun normal da und war nichtmehr ans Zelt gelehnt. Er entschränkte seine Arme und gab ihr mit einem leichten lächeln die Hand und sagte: „Das ist kein Grund mir zu danken. Ich kämpfte in der Schlacht um andere zu beschützen. Aber bei einer schönen Dame tu ich das besonders gern.“ Nachdem er diese Worte zu ende sprach beugte er sich etwas und gab Jane einen Kuss auf die Hand. Er löste seine Lippen von ihrer Hand was ihr etwas peinlich zu sein schien. Er lächelte sie an und sah sich ihr Schild genau an. „Ihr Schild scheint nicht mehr in Ordnung zu sein. Noch ein paar Treffer und es geht sicher kaputt.“
Sie sah sich ihr Schild etwas traurig an. „Weil es eine magische Waffe ist wird es auch nicht sehr viele geben die es reparieren können. Sie scheinen aber sehr daran zu hängen und deswegen tut es mir leit.“ Feena wurde neugierig uns sah sich das große Schild jetzt ebenfalls genau an.


Nicht falsch verstehen. Drako ist ein Gentleman und benimmt sich bei Frauen immer so. Glaubt jetzt nicht er wäre über Sirta hinweg. er kann es eben gut überspielen.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Ehe Dyne aufstand gab der Heiler ihm noch einen Stock und verbannt ihm die Augen. Ihr solltet euren Körper nicht so sehr belasten und die Augen werden auch noch geschont.
Langsam und etwas unsicher stand Dyne auf und stütze den Großteil seines Gewichtes auf den Stock. Es war ungewohnt für ihn aber er war sicher das es ging. Langsam begleitete er Jacina nach Draußen. In einiger Entfernung konnte er die Kochfeuer riechen, im gleichen Moment hörte er auch die Gespräche der Soldaten. Einige trauerten um ihre Kameraden andere rühmten sich mit ihren Taten aber eines hatten sie alle gemeinsam, sie waren alle restlos betrunken.
Wahrscheinlich noch von gestern Abend. Diese Amateure verstehen nicht wie schlimm die Lage ist.
Langsam näherte sie sich den Kochfeuer und schlagartig verstummte das Gerede. Dem machte allerdings ein Flüstern platz.
Was ist nur mit dem Jungen passiert?
Ein anderer fing an und bewunderte anscheint Jacina. Hätte Dyne gekonnt hätte er sie mit einigen scharfen Blicken zum verstummen gebracht aber leider wusste er nicht wer ihn als Jungen bezeichnete. Mit einer bewusst kontrollierten Bewegung nahm er eine Schüssel, gerade als er sie anheben wollte stellte er fest das er Drei erwischt hatte. Jacina nahm ihn diese aus der Hand und gab ihn eine wieder. Peinliche berührt nahm er sie an sich und lies sie sich voll machen. Ehe er sich anhand seines Gefühls für den Wind einen Platz der breit genug war für Zwei. Langsam setzte er sich hin und fing an zu essen. Er merkte Jacinas wärme neben sich und auch das essen tat seinen Magen gut. Anscheint hatte die Heilung seinen Körper mehr abverlangt als er Gedacht hatte. Gerade als sie zur Hälfte fertig waren Kamm ein Soldat zu ihnen. Er konnte schon aus einigen Schritten Entfernung seine Feindseligkeit merken.
Ihr Elfe sollt mit mir zur Hohepriesterin kommen und zwar Sofort!
Er bemerkte wie Jacina aufstand von dem feindseligen Blick den die beiden Austauschen bemerkte er jedoch nichts. Langsam aber sicher stand Dyne auf und drehte sich in Richtung des Soldaten.
Höflichkeit hat noch niemanden Umgebracht.
Er bemerkte wie sich der Blick des Soldaten auf ihn wandte.
Und wer hat euch gefragt Rekrut?
Purer Hohn war in seiner Stimme zu hören. Langsam aber sicher riss ihn die Geduld und gerade als er dem Soldaten den Kopf zurecht rücken wollte, legte Jacina ihn einen Hand auf seinen in der Schlinge liegenden rechten Arm. Er beruhigte sich aber der Zorn brodelte immer noch ihn ihm.
Ich gehe auf alle Fälle mit dir nicht das der Knabe noch auf dumme Gedanken kommt und seine Kompetenzen weiter so überzieht.
Seine Stimme war nur ein flüstern aber er war sicher das der Soldat diese Gehört hatte.
Langsam machten sich die drei auf dem Weg zur Hohepriesterin. Langsam aber sicher bekam Dyne ein Gefühl für sein Gespür und wich mit einer unglaublichen Sicherheit auch den ihm entgegenkommenden Diener aus. Es ging durch ein Gewirr von Zelten und Lagerstätten ehe sie das Zelt der Hohepriesterin erreichten.
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Elbereth wurde durch ein vorsichtiges rütteln geweckt. Verschlafen blinzelnd erkannte sie einen Pfleger, der ein Tablett abstellte. Sie weckte Pegasus, half ihm beim frühstücken, soweit er es zuließ, und gab ihm die Medizin. Kurz darauf kam ein Heiler und gebot ihr, draußen zu warten.

Elbereth betrat den Innenhof, wo sie mit dem Troll gekämpft hatten. Sie schlenderte umher, nahm sich bei einem Lagerfeuer eine Schüssel mit Suppe. Danach ging sie auf den Turm, von wo aus sie den Tornado entfacht hatte, und besah sich das Ausmaß der Zerstörung, die dieser verursacht hatte. Auf der Ebene brannten bereits die ersten Scheiterhaufen, zu denen die toten Imperialen aufgetürmt wurden. Das Dorf war ebenfalls schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. „Alles umsonst…“ Sie stieg wieder die Treppe hinunter, ging zum Mauerdurchbruch, um sich diesen anzusehen.

Ziellos wanderte sie durch das Schloss, überall waren fleißige Hände dabei, Ordnung zu schaffen.
Schließlich sprach ein entgegenkommender Soldat sie an. „ihr habt doch vor der Residenz der Göttin gekämpft, oder? Ihr sollt unverzüglich zur Hohepriesterin kommen. Folgt mir!“ Elbereth nickte nur und folgte dem Soldaten. Er führte sie zu einem Zelt. Dort standen bereits einige der anderen.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Gemeinsam gingen sie hinaus nach dem Eldyne von einem anderen Heiler eine Stütze bekommen hatte. Zielsicher aber mit vorsichtigen Schritten wandte er sich den Kochfeuern zu. Er scheint den Wind zu nutzen. Beim näherkommen verstummten die Gespräche schlagartig. Erst einen Bemerkung Eldyne's Zustand betreffend brachte sie wieder in gang. Jacina bemerkte das sich ihr Begleiter bei diesen Worten leicht versteifte und wollte etwas dazu sagen als sie eine anzügliche Bemerkung vernahm. Haben die echt nichts besseres im Kopf? Als Eldyne nach den Schüsseln griff und drei davon erwischte, nahm sie ihm die aus der Hand und gab ihm dafür eine gefüllte. Beide setzten sich und genossen nicht nur das Essen. Jacina war fast fertig als sie rüde unterbrochen wurde von einem ungepflegten Soldaten der sie regelrecht anherrschte. Ihr! Elfe! Sollt mit mir zur Hohepriesterin kommen. Und zwar SOFORT! Jacina wurde wütend. Wie kann er es wagen so mit mir zu sprechen? Sie stand extra langsam auf und funkelte den Soldaten mordlüstern an. Bevor sie etwas erwiedern konnte ergriff Eldyne das Wort. Höflichkeit hat noch niemanden umgebracht. Innerlich mußte Jacina schmunzeln über das verdutzte Gesicht des Soldaten. Als er jedoch Eldyne als Rekrut bezeichnete legte sie diesem eine Hand auf die rechte Schulter, um zu verhindern das er sich mit dem Soldaten anlegte. Sie traute ihm zu diesem Idioten eins reinzuwürgen, aber in anbetracht seiner gerade erst verheilten Wunden wollte sie nichts riskieren. Ich gehe auf alle Fälle mit dir. Nicht das der Knabe noch auf dumme Gedanken kommt und seine Kompetenzen weiter so überzieht.

Jacina mußte sich ein Lachen verkneifen. Beide folgten ihrem Führer durch ein Gewirr aus Zelten und Lagerfeuer. Eldyne wurde mit jedem Schritt sicherer sodas er sogar einem Diener auswich ohne das Jacina ihn darauf hinweisen mußte. Er scheind den Wind in einer einzigartigen Weise einzusetzen. Ob er mir das beibringen kann? Unterwegs bemerkte Jacina noch Norrec der an einem der Feuer saß und augenscheinlich mit essen fertig war. Als sie ihn rief sah er kurz auf und hob grüßend die Hand. Er bemerkte Eldyne und besah sich den Soldaten der Jacina schon wieder feindseelig anstarrte und schloß sich kurzerhand, und zu Entsetzten des Soldaten, der Gruppe an. Nachdem sie ihr Ziel erreicht hatten zog sich der Soldat zurück. Aber nicht ohne Jacina noch einen hasserfüllten Blick zuzuwerfen. Sie ihrerseits konterte kaltblütig mit einem Feuerball den sie ihm nur zeigte und mit einem düsteren Versprechen in den Augen. Ihr fiel plötzlich ein woher sie ihn kannte. Es war einer aus ihrer Einheit. Der dem sie ihre KLinge an den Hals gehalten hatte weil er sie und S'irta beleidigt hatte. Einige waren schon da und sie schaute in bekannte Gesichter. Sie war erfreut das alle diese Schlacht halbwegs gut überstanden hatten. Einzig Pegasus und S'irta fehlten. Sie schickte Horus nach S'irta aus die nach einer Weile auch mit An'ech im Schlepptau kam.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Feena sah sich das Schild genauer an und während Jane sich weiter mit Drako unterhielt. Als sie die Unterhaltung beendeten ging Drako zu dem Ritter der immer bei Feena war. Er streckte die Hand aus und stellte sich vor. „Wir haben zwar Seite an Seite gekämpft aber wir haben uns noch nicht Namentlich vorgestellt. Mein Name ist Drako D. Dragon und wie ich an eurer Rüstung sehe und eurem Geruch erkenne sind sie ein Ritter von Midgard oder?“ Der Ritter gab Drako die Hand. „Ich habe schon vieles von ihnen gehört Drako. Mein Name ist Ryudo Azoth und ja, ich war tatsächlich ein Ritter von Midgard.“ „Midgard war ein schönes Königreich, ich war oft dort. Ihr seit sicher Stolz darauf ein Ritter von Midgard zu sein und das solltet ihr auch sein.“ Sie löste den Händedruck und Ryudo erwiderte nichts, er lächelt nur leicht weil er Drako voll und ganz zustimmte und dafür keine Worte nötig waren. Drako lehnte sich wieder gelassen gegen das Zelt und verschränkte die Arme als er plötzlich sah wie Elbereth ebenfalls zum Zelt kam. „Wusste ichs doch. Jetzt weis ich wer noch alles kommen wird und warum wir herkommen.“ Sie stellte sich in die nähe des Zeltes und Drako ging zu ihr. Sie schien das nicht gerne zu sehen das Drako plötzlich neben ihr stand. „Ich wollte dir nur bescheit geben das du jetzt wohl herausfinden wirst was es mit der Frau auf sich hat und was mit der Göttin passieren wird.“ „Woher willst du das wissen“ sagte sie in einem nicht sehr freundlichen Ton. „Ist es dir nicht aufgefallen? Alle die sich hier versammeln haben gegen die Frau gekämpft und waren bei der Göttin als sie verschleppt wurde. Also kann es nur etwas mit der Göttin oder mit der Frau zu tun haben. Das heißt wenn jetzt noch Jacina und der Mann mit dem Hammer kommen liege ich richtig.“ Elbereth sagte nur ganz leise Danke, als würde sie nicht wollen das Drako das hört, aber er hörte es trotzdem. Er ging wieder und lehnte sich wieder gelassen gegen die Wand als er sah wie Jacina, Dyne und der Mann mit dem Hammer ebenfalls zum Zelt kamen. „Ich hatte also doch recht. Wenn nicht wäre es ein zu großer Zufall das genau wir hier hergerufen werden.“
Drako war froh das Jacina halbwegs in Ordnung zu sein schien und obwohl Dyne in nicht mochte war Drako auch froh das er auch noch am Leben war. Jacina schickte Horus los um Si’rta zu holen also flog der Dämonenfalke los. Um S’irta nicht direkt sehen zu müssen oder den anderen zu zeigen das er womöglich ein trauerndes Gesicht bekommen könnte verdeckte er sein komplettes Gesicht mit einer Kapuze. Es dauerte nicht lange bis S’irta beim Zelt ankam. Drako drehte sich leicht weg ging etwas auf Abstand denn die Atmosphäre zwischen Drako und S’irta war immer noch recht angespannt was Jacina auch zu merken schien. Weil sie sah das Drako plötzlich eine Kapuze trug und S’irta aus dem Weg ginge obwohl er sonst immer nicht einen Millimeter von ihr weichen wollte.


Hoffe das passt alles weil ich ja viele einbauen musste. Wenn wem was nicht passt, dann sagen und ich ändere es. Ich hab den Post auch gesetzt weil mir klar wurde das Drako immer noch nicht denn Namen von Ryudo kannte.
 
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Roxas

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Norrec war der letzte der eintraf und nun waren endlich alle versammelt die gegen Claire gekämpft haben. Kurz danach als der Hüne eintraf kam ein offizier aus dem Zelt und bat alle hinein zu gehen, manche konnten bereits ahnen warum sie herbestellt wurden. Im Zelt war ein großer kreisrunder Tisch aufgestellt und die Hohe Priesterin bat ihre Gäste sich zu setzen. Einer nach dem anderen nahm sich einen Stuhl und setzten sich, nachdem alle nun da waren begann die Hohe Priesterin mit der Besprechung.

Ich danke euch das ihr so eilig herbeigekommen seid, bestimmt fragen sich einige hier warum ich euch zu mir bestellt habe, ich will nicht um den heißen Brei herumreden und werde ganz offen zu euch sein. Im Raum herschte absolute stille, keiner wagte es auch nur einen Laut von sih zu geben selbst die Spiellustige Feena saß ruhig auf ihrem Platz und machte keinen Lärm mit ihrem Becher. Alle die hier Anwesend sind haben in der Schlacht gegen eine übermächtige Frau gekämpft und verloren, am Tag nachdem ich wider handeln konnte durchforstete ich die neuesten Spionageberichte des Imperiums und wir stießen dabei auf das Bild dieser Frau, ihr Name ist Claire und sie ist kein gewöhnliches Wesen.

Die Stille wurde nun unterbrochen die Anwesenden redeten durcheinander und eine Frage nach der anderen kam von ihnen. Der Wissenschaftler Drako fragte in dem durcheinander die entscheidende Frage. Was meinen sie mit "kein gewöhnliches Wesen". Diese Frage interessierte nun alle und so kehrte schnell wieder Ruhe ein. Diese Frau ist Angehörige der 8 Human Sentinel, sie sind die stärksten Untergebenen des Imperiums, wir wissen nur das sie künstlich erschaffen wurden mehr leider nicht. Caim blieb bis zu diesem Zeitpunkt der Diskussion sehr still, er wusste das alles schon doch nun meldete auch er sich zu Wort. Das ist alles schön und gut aber was wollen sie von uns, diese Information ist doch streng geheim sie werden sie doch nicht einfach ein paar gewöhnlichen Außenstehenden verraten ... sagen sie endlich was sie wollen. Nun gut ich denke es gibt keinen Grund es noch länger hinaus zu zögern ... ich habe lange und intensiv mit Kommandatin Beatrix darüber geredet und wir sind uns nun einig das wir eine Einheit benötigen die mehr über die Human Sentinel rausfindet und da kommt ihr ins Spiel.

Die Hohe Priesterin nahm sich eine Pause um erst einmal auf die Reaktion ihrer Gäste zu warten danach fuhr sie fort.
Natürlich ist das nicht alles ungefährlich immerhin habt ihr ja bereits die Stärke von nur einem dieser verfluchten Sentinels gesehen ... doch ob ihr annehmt oder nicht bleibt alleine eure Entscheidung, ihr könnt natürlich auch jemanden vorschlagen für die Einheit.
 
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