[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Bevor Jacina endgültig das Bewußtsein verlor sah sie noch wie Claire einen Wyvern beschwor. Wie ich diese arrogenten Viehcher hasse! Dabei sind die nicht mal echte Drachen. Das waren die letzten Gedanken bevor der Schmerz in der alten Pfeilwunde zu stark für sie wurde.

Ein Ziehen in der linken Schulter weckte sie recht unsanft. Einer der Heiler hatte einen festen Verband um ihre Schulter angelegt. Ich bin also wieder im Lazarett. Verdammt. Beim nächten mal kriege ich sie. Muß einfach mehr trainieren. Sie fragte den Heiler in welchem Lazarett sie sich gegenwärtig befand. Zu ihrer Freude befand sie sich in genau dem wo sie auch Eldyne hingebracht hatte. Gegen den ausdrücklichen Rat des Heilers stand Jacina auf und machte sich, immer noch wackelig auf den Beinen, auf den Weg zu Eldyne. Als sie ihn fand legte sie sich ganz vorsichtig an den Rand und dämmerte nach einer kurzen Zeit weg. Sein veränderter Atemrhythmus verriet ihr das er erwachte. Nach einem Moment öffnete er die Augen die blicklos zur Decke starrten. Als Eldyne anstalten machte sich aufsetzen zu wollen verpaßte Jacina ihm eine schallende Ohrfeige. In deinem Zustand aufzustehen ist ja wohl die dümmste Idee die ich kenne. Schlagartig wich die Wut einem unmerklich sanften Lächeln als er ihre Stimmen hörte. Solltest du so was nochmal vorhaben, sei bitte ganz sicher das ich kein KAN mehr habe. Du bedeutest mir zu viel um dich aus einem Reflex heraus durch den Raum zu schleudern. Ein kurzes Aufkeuchen unterbrach das was er offensichtlich noch sagen wollte. Ich muss zu einem Priester und Buße tun für mein nicht gehaltenes Versprechen. Bei diesen Worten versteifte er sich sichtlich. Jacina trat langsam direkt vor ihn hin als er weiter murmelte und was mit Sicherheit nicht für sie bestimmt war. Ich muss zu einem Priester aber ich kann sie schlecht wegschubsen. Sie ist bestimmt auch verletzt und ich will den Schatten meines Herzens nicht auch noch unnötig wehtun. Aber meine Verfehlung darf nicht ungesühnt bleiben. Überraschung machte sich auf seinem Gesicht breit als ihm aufging das er es keineswegs nur gedacht hatte. Ich verstehe das du um Vergehbung bitten willst. Mir selbst geht es da nicht anders. Aber wenn du auch nur einen einzigen Schritt von dieser Liege weg machst, ohne das jemand dabei ist, dann sind deine jetztigen Wunden dein geringstes Problem. Abgesehen davon ist die Kapelle völlig zerstört. Die unterschiedlichsten Empfindungen spiegelten sich auf seinem Gesicht wieder. Besonders die Zerstörung der Kapelle schien ihn zu treffen. Einen Priester kann ich auftreiben wenn du es möchtest. Bei diesen Worten sah er Jacina wieder mit diesem scheuen aber zärtlichen leisen Lächeln an. Mit diesem Lächeln sieht er fast glücklich aus. So als ob ihm gar nichts erschüttern könnte. Das würdest du wirklich machen? Keiner schien ihn je gefragt zu haben was er eigentlich wollte. Natürlich! Warum sollte ich das nicht tun? Du willst und brauchst einen Priester. Wenn du einen Moment wartest dann hätten wir einen da. Du bist unglaublic. Weißt du das? Aber ich möchte nicht das du gehst. Bleib einfach nur hier.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Langsam öffnete sich seine Augen, seine Sicht war noch etwas verschwommen doch sie besserte sich sofrt als er kurz aufrecht saß. Er sah sich etwas um und sein Blick fiel über das Lazarett indem er sich befand, überall Verletzte und trauige Gesichter manche von ihnen rangen noch um ihr Leben. Caim hob seine rechte Hand sie fühlte sich noch etwas taub an. Wie lange mag ich wohl schon hier liegen ... Stunden, Tage vielleicht sogar Wochen. Er sah auf sich herab überall an seinem Körper waren mehrere Verbände, an den Armen, Beinen und auch an der Stirn. Sein Gesichtsausdruck wurde trauiger, einen Blick den man von ihm nie zu sehen bekommt. Der junge Crusader schloss seine Hand zu einer Faust und schlug gegen sein Bett. Verdammt. Er legte sich wieder nieder und tat seine Arme hinter den Kopf, er dachte über seine letzten Momente nach und wie untätig er zusehen musste wie die Göttin mitgenommen wurde. Verschwinde Wurm ihr wisst wohl nicht wann ihr verloren habt. Schlagartig wurde sein Blick finster und der trauige Blick wurde verdrängt. Er stieg aus dem Bett raus und wollte aus dem Lazarett verschwinden. 2 Heiler hielten ihn auf und versuchten ihn wieder ins Bett zu bekommen doch vergeblich den Caim stieß sie zu Seite. Pfoten weg, lasst mich los. Der schwarzhaarige wehrte sich ordentlich und rieß sich vom griff der beiden los und maschierte in Richtung Ausgang. Ich bitte sie wissen sie wie schwer ihre Verletzung war, kommen sie zurück. Caim blickte nur zurück und seine Augen machten den beiden Angst, sein Blick war unerträglich für sie, deswegen ließen sie ihn gehen.

Caim machte sich auf den Weg zur Residenz er wollte es nochmal sehen, er wollte den Ort sehen andem so viel geschehen war. Als er dort sah es nicht besser aus als in seiner Erinnerung. Überall war noch vertrocknetes Blut, zerstörtes Gemäuer und selbst einige Leichenteile lagen vereinzelt noch herum. Caim ging direkt in die Mitte der Residenz, es rufte für ihn die Erinnerungen der Schlacht hervor. Von dem Schmerz seines Versagens geplagt ließ er sich auf die Knie fallen. Ihm wurde wieder leicht schwarz vor Augen denn er war auch noch nicht ganz genesen. Abgelenkt bemerkte er nicht wie jemand schon die ganze Zeit ihn beobachtete die nur darauf wartete das er sie bemerkt.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako öffnete langsam seine Augen und merkte das wohl einige Zeit vergangen war von dem Zeitpunkt als er ohnmächtig wurde.
Doch die Schmerzen die er hatte sind dennoch noch nicht ganz verschwunden. Er sah an sich runter und bemerkte das es praktisch keine Stelle an seinem Körper gab die nicht verbunden war. Sogar an seinem Kopf war nur mehr der Mund und eine Auge unverbunden. Er versuchte sich aufzusetzen, was ihm auch unter Schmerzen gelang. Er sah sich um und merkte das die schwerverletzten schon behandelt wurden und es nur galt die Soldaten mit den schwächsten Verletzungen zu behandeln. „Pu, hier stinkts als hätte sich wer übergeben.“ Der alte Heiler kam zu ihm und sagte: ” Du hattest mächtig Glück.” „Wenn ich nicht hier gewesen wäre wärst du mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit gestorben.“ „Ich habe die Nebenwirkung deiner Pillen so aufgehoben das du dafür die nächsten zwei Tage deinen linken Arm nicht bewegen kannst.“ „Aber ich bin froh das du es überlebt hast.“ Drako versuchte seinen linken Arm zu bewegen und genauso wie er es sagte schaffte es Drako nicht. Er drehte sich etwas und wollte aus dem Bett aufstehen doch hielt ihn der Heiler auf. „Sag mal hast du sie noch alle?“ „Du kannst doch nicht aufstehen, du kannst froh sein das du jetzt überhaupt schon wach bist.“ Dennoch versuchte er aus dem Bett aufstehen. „Ich muss mich auf die Suche machen.“ „Ich hatte einen Traum in dem meine Liebe, voller Blut rund um einen Haufen Köpfe bewusstlos auf ihren Tot wartet.“ Ich muss sie sehen“ sagte er unter Schmerzen. Der Heiler seufzte laut und gab Drako zwei merkwürdig aussehende Krücken. „Ach Drako, ich hab dich ja noch nie so fixiert auf eine Frau gesehen.“ „Sie muss dir eine Menge bedeuten.“ „Hier nimm die beiden Krücken, sie sind leicht magisch und erleichtern dir dadurch das gehen.“ „Denn ohne die könntest du nichtmal aufstehen.“
Drako nahm sie danken an und der heiler half ihm noch beim aufstehen und gab ihm seinen Mantel während er sagte das er vorsichtig sein soll. Denn nur eine falsche Bewegung und seine Wunden würden wieder aufplatzen. Er verließ langsam das Lazarett und viele der Verletzten sahen ihn an und fragten sich wie er sich bewegen könne. Langsam ging er mit seinen Krücken durch die Gänge und sah die Berge an Leichen. Sein guter Geruchsinn war in solchen Momenten eine Last, denn alles war erfühlt von dem Geruch von Blut. Doch war er solche Düfte schon gewöhnt. Immer weiter bewegte er sich mit Schmerzen durch die Gänge auf der Suche nach S’irta. Es dauerte nicht lange bis er An’ech begegnete. Er knurrte ihn an weil er Drako wegen seinen ganzen Verbänden nicht gleich erkannte. Er roch kurz und sein knurren verstummte weil er merkte das es Drako war. „Weist du wo S’irta ist?“ An`ech drehte sich um schien zu wollen das Drako ihm folgte. Drako folgte ihm so schnell es ihm seine Verletzungen erlaubten. Nach einer Weile sah er wie S’irta vor einem Haufen abgetrennter Köpfe saß und aus ihrer Sakeflasche trank.
Ihm flossen plötzlich Tränen über das Gesicht. Er lief trotz der Schmerzen zu ihr und umarmte sie mit ganzer Kraft. „S’irta ich bin so froh das du noch am Leben bist.“ Trotz der Schmerzen die er durch die Umarmung hatte drückte er S’irta noch mehr vor Freude das sie noch lebte. S’irta schien etwas verwirrt sein weil die Umarmung so plötzlich kam und Drako auch noch weinte. Sie sah den Mann genauer an und merkte erst jetzt an seinem Mantel und seinen Haaren das es Drako war.



Das er geträumt hatte das S'irta ohnmächtig vor abgetrennten Köpfen liegt und es in Wirklichkeit auch so war, war Zufall und keine Vision.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Gerade als sie ihren letzten satz sagte und losgehen wollte packte Dyne sie am Arm. Du bist unglaublich. Weißt du das? Aber ich möchte nicht das du gehst. Bleib einfach nur hier. Schließlich war sie genauso Verletzt wie er und auch der Priester konnte ein paar Stunden warten. Langsam und vorsichtig zog er sie runter auf die Liege auf die er selbst noch saß. Erst jetzt bemerkte er wie sein rechter Arm einbandergiert und in einer Schlinge vor seiner Brust hing. Er betastete kurz seinen Oberkörper und stellte ebenfalls fest das er komplett Bandergiert war. Also was genau ist passiert?
Jacina erzählte ihm alles und mit ihren letzten Worten faste er einen Entschluss. Dort wo zögern war befand sich nun eiserne Entschlossenheit.
Ich muss sie beschützen und das auf die einzige sinnvolle Art und weise: In dem ich hier alles beibringe was ich weis. Sein Gesicht zeigte immernoch dieses sanfte Lächeln obwohl er im innersten tief erschrocken war. Die Göttin weg, die Hohepriesterrin wahrscheinlich schwer Verletzt und die Schlacht auch nur gerade so gewonnen. Alles in allen Standen die Dinge schlecht aber er wusste das sich das Blatt wieder wenden würden.
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Stillschweigend, nur mit einem nicken, nahm Elbereth Janes Hilfsangebot dankend an. Auf Jane gestützt, während sie die Reihen der Verwundeten durchschritten, suchten sie nach Pegasus.

Elbereth war immer noch geschockt von dem, was der Heiler ihr ins Ohr gesagt hatte, versuchte, das gehörte zu verarbeiten. Aber auch um Pegasus drehten sich ihre Gedanken. „Lebt er noch? Ob es ihm schon besser geht? Ich soll ihm das sagen? Wie? Wann? Wie wird er darauf reagieren? Wird er überhaupt zuhören können? Ich kann das nicht. Ich schaffe das nicht! Warum nur, warum ausgerechnet mir? Wieso nur?“ Tränen füllten ihre traurigen Augen, wieder und wieder wischte sie sie weg, doch schien ihr Fluss nicht enden zu wollen. Mehrmals begann sie schluchzend und zuckend zu weinen. Jane versuchte sie zu trösten.

Schließlich standen sie vor Pegasus. „Er hat sich kein bisschen bewegt, wie es scheint.“ Vorsichtig nahm Elbereth am Boden neben ihm Platz. Er war sehr blass. „Sieh ihn dir doch an“, sagte sie mit weinerlicher Stimme zu Jane, „Er ist noch immer bewusstlos, und so schwer verletzt, ob er überhaupt überlebt?“ „Ich werde einen Heiler fragen“ meinte Jane und begab sich auf die Suche.

Mit einem Blick, der Zärtlichkeit und Sorge vereinte, nahm sie seine Hand. Sie war kühl. Sie streichelte zärtlich seine Wange, diese war kaum spürbar wärmer. Er atmete leise, aber schnell. „Du lebst! Ich bin so froh!“ Sie führte seine Hand an ihre Wange, küsste sie. „Wird er mich noch wollen?“ Sie streichelte seinen Kopf, die wuscheligen braunen Haare, die ihr so gefielen. „Verzeih mir, Liebster, ich habe versagt. Und ich war nicht an deiner Seite, als du mich brauchtest.“

Vorsichtig legte sie den Kopf auf seine Brust. Sie spürte die schnellen Schläge seines Herzens. „Bitte, verlass mich nicht! Ich brauche dich, mehr als je zuvor!“

„Ich liebe dich…“
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Jacina beobachtete Eldyne genau als er sie aufhielt. Wie es schien führte er eine kurze Bestandsaufnahme seiner Verletzungen durch. Als er dann fragte was geschehen sei berichtete ihm die Halbelfe genau was passiert war. Sie erzählte im auch wie Claire sie besiegt hatte aber nicht das ihre Wunde am Rücken wieder aufgeplatzt war. Sie hielt es für sicherer da er davon zuvor auch nichts wußte. Warum soll ich seine Genesung aufs Spiel setzten? Er kann im Moment nicht sehen da muß ich ihm nicht noch mehr Sorgen bereiten. Seine Blindheit war ihr nicht entgangen und genau aus diesem Grund verschwieg sie ihre Verlertzung. Dadurch konnte er ihr schmerzverzerrtes Gesicht nicht sehen. Die Heiler hatten nur einen Verband angelegt da ihnen nicht bewußt war, und auch nicht wissen konnten, wie tief die Wunde eigentlich ist. Der Widerhacken hatte nur knapp ihr Herz verfehlt und gerade da dauert es am längsten bis das wieder verheilt wäre. Ohne diese Energieschockbälle von Claire wäre sie morgen komplett verheilt gewesen. Sie bemerkte den entschlossene Zug in seinem Gesicht obwohl er sie immernoch liebevoll sanft anlächelte. Bleib erstmal liegen. Ich werde nicht gehen wenn du nicht möchtest. Und wenn es dir nichts ausmacht kann ich dir auch solange helfen bis du wieder sehen kannst. Überraschung machte sich auf seinem Gesicht breit. Du meinst das wirklich ernst oder? Natürlich! Was dachtest du denn? Jetzt war es an Jacina überrascht zu sein. Ist es denn so ungewöhnlich das ich ihm helfen möchte? Einer der Heiler kam vorbei. Bitte legt Euch wieder hin, junger Mann. Ihr seit noch lange nicht außer Lebensgefahr.Und Ihr wert Elfe, helft mit bei den Verwundeten Eure Verletzung ist nicht so schwer. Das meint er doch jetzt nicht ernst oder? Sie geht nirgentdwo hin. Sie hat gegen die Entführerin der Göttin gekämpft. Und da diese Frau sogar Drako. D. Dragon fast umgebracht hat, wird Jacina wohl kaum nur leicht verletzt sein. Eldyne machte einen wütenden Eindruck auf die Elfe. Nicht aufregen Eldyne. Denk an deine Wunden.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran

Der Morgen graute bereits als S'irtra wieder erwachte. Ihr Körper schmerzte an jeder nur vorstellbaren Stelle und ihr war noch immer leicht übel. Seufzend griff sie zu ihrer Sakeflasche und stellte resigniert fest das sie beinahe leer war. Sie wollte gerade den letzten Rest gierig hinunterstürzen als sich plötzlich eine Mumie auf sie stürzte. „S’irta,” krächzte sie, “ich bin so froh das du noch am Leben bist.“ Die Erkenntnis das es sich bei der vermeindlichen Mumie um Drako handelte versetzte ihr einen tiefen Stich ins Herz. Dass er weinte machte die Situation nicht wirklich besser, im Gegenteil. Auch in S'irtras Gesicht sammelten sich Tränen. Sanft aber entschieden drückte sie Drako weg. “Lass mich in Ruhe.” krächzte sie und um zu verhindern das auch sie in Tränen ausbrach kippte sie sich den restlichen Inhalt der Sake-Flasche direkt ins Gesicht. Er sah sie mit seinem traurig-reumütigen Blick an der S'irtra schier zur Verzweiflung brachte. Sie wandte ihren Blick vom wunderschönen Gesicht des Dämons ab und starrte konzentriert ins Nichts.

Langsam rappelte sie sich auf, den leeren Blick weiter in die unendliche Weite des Himmels gerichtet. “Drako,” stammelte sie. “Das mit uns beiden kann einfach nicht funktionieren.” Sie wagte es nicht ihm ins Gesicht zu sehen während sie weitersprach. “Ich denke es ist besser wenn sich unsere Wege hier trennen. Ich kann dir einfach nicht trauen, so sehr ich auch möchte, ich kann es einfach nicht. Ich bin mir sicher du findest jemanden der dich mehr verdient hat als ich.” Und mit tränenerstickter Stimme hauchte sie: “Es tut mir so Leid, glaub mir bitte.” Dann machte sie auf der Stelle kehrt, rannte so schnell sie ihre verwundeten Beine tragen konnten davon und lies Drako einfach zwischen den Leichen stehen.
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

S’irta erwiderte seine Umarmung nicht, im Gegenteil, sie drückte ihn weg und sagte ihm er solle sie in Ruhe lassen. Sie trank aus ihrer Sakeflasche um wie es schien Drako nicht ins Gesicht sehen zu müssen. S’irta sah ihm nur Kurz in sein verbundenes Gesicht und wandte ihre Blick wieder ab. Sie stand auf und während sie „Drako“ stammelte wagte sie es gar nicht in sein Gesicht zu sehen. “Das mit uns beiden kann einfach nicht funktionieren.” Ich kann dir einfach nicht trauen, so sehr ich auch möchte, ich kann es einfach nicht. Ich bin mir sicher du findest jemanden der dich mehr verdient hat als ich.” Und mit tränenerstickter Stimme hauchte sie:“Es tut mir so Leid, glaub mir bitte.”
Dann, ohne auf eine Wort von Drako zu warten oder ihn anzusehen machte S’irta auf der Stelle kehrt, rannte so schnell sie ihre verwundeten Beine tragen konnten davon und lies Drako einfach zwischen den Leichen stehen.
Drako rannen die Tränen über das Gesicht. Er fiel auf seine Knie und den Schmerz den er jetzt in seinem Herzen fühlte war 100mal schlimmer als all seine Verletzungen. Er schrie laut auf sodass es vermutlich im ganzen Schloss zu hören war. Sein schrei hatte den tiefen und furcheregenden klang des Brüllens eines waschechten Dämons. Er schlug mit mit seiner rechten Faust auf den Boden und sagte mit verweinter Stimme zu sich selbst:
„Warum?“ „Warum wird mir immer die Liebe verwert.“ „Endlich hab ich jemanden gefunden die ich von ganzen Herzen liebe und sie sieht nur das ich ein höherer Dämon bin und nicht meine inneren Werte.“"Wiso traut sie mir denn nicht?" „Ich musste ja unbedingt in der Gesellschaft der Mensch leben und nicht in der der Dämonen.“
Er schlug immer wieder voller Trauer auf den Boden während er sich fragte warum er die Menschen und nicht die Dämonen gewählt hatte. Plötzlich hörte er schritte neben sich. Es war Dante der Drako beim aufstehen half.
„Ach Drako.“ „Ich hab dich schreien gehört und wie ich hörte hat es nicht mit deiner Liebe funktioniert.“ „Mach dir nichts draus, es gibt sicher eine die besser ist.“ Mit leicht wütender Stimme sagte er: “Nein.” „Die gibt es nicht, S’irta war in meinen Augen perfekt und ich habe sie mehr als nur geliebt.“ „Sie war die erste Frau die ich wirklich geliebt habe.“
Dante erwiderte nichts darauf und gab Drako noch die Krücken die noch am Boden lagen und half ihm auf seinen Wunsch hin wieder ins Lazarett. Selbst als sie im Lazarett angekommen waren rannen immer noch ein paar Tränen über Drakos Gesicht und er schien mehr als nur geknickt zu sein. Dante half ihm auf eine Liege und ging wieder.
Während Drako in der Liege lag weinte er ohne einen Ton von sich zu geben weiter. Die Trännen rannen nur so föhrmlich aber Drako hatte denoch einen normal Gesichtsausdruck. Es war überhaupt nicht durch die Trauer oder dem Schmerz in seinem Herzen verzehrt.


1. Ich musste leider Dante nehmen weil andere Charas mit was anderen beschöftig waren und Dante der einzige Chara bei dem ich mir sicher bin das er Drako noch als freund sieht

2. Ich weis das ganze klang etwas blöd aber Drako hat seine einzige wahre Liebe in seinem 450 jährigen Leben verloren. Da musste es etwas extrem klingen. Nur hab ich es beschissen geschrieben (fehlendes Schreibtalent^^) aber ihr wisst wie ich das meine

3. Er schlägt nur mit der rechten Faust auf den Boden weil er den linken nicht bewegen kann
 
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Moridin

The evil Mastermind
Wenn er gekonnt hätte würde er jetzt den Heiler nieder starren aber leider war ihm das genauso möglich wie aus dem Fenster zu springen und mit Flügeln der Göttin zu folgen. Statt dessen begnügte er sich mit ein paar scharfen Sätzen. Während im selben Moment Jacina ihm beruhigend die Hand auf die Schulter legte.
Nicht aufregen Eldyne. Denk an deine Wunden.
Tatsächlich zog seine Wunde deutlich stärker aber daran Dachte er nicht. Es gab genügend Andere Leute die nur mit Kratzern oder sogar ganz unbeschadet davongekommen war. Da war es Ja wohl etwas überzogen gleich dafür zu sorgen das die Verwundeten sich gegenseitig versorgen müssten.
Er zwang sich zu einem ruhigen Ton als er dem Heiler klar machte das er für diese Aufgabe zuständig war und dieser Aufgabe gefälligst nachgehen sollte, da ihm an sonst der schwer Kranke einen aufstand machen würde. Schließlich war er sich sicher das Jacina ebenfalls Verwundet war und er würde es nicht zulassen das seine Kameraden im verletzten zustand solche arbeiten übernehmen würden. Kurz nach seinem Vortrag drehte er sich zu Jacina.
Du solltest dich ebenfalls etwas hinlegen und dich schonen. Ich komme schon alleine klar. Zumindest hoffte er das.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Die Schuldgefühle plagten Caim er war einfach nicht stark genug um das Imperium daran zu hindern die Göttin mitzunehmen. Er versuchte sich zu beruhigen doch dein Herz war in Aufruhr obwohl ihm die Göttin und kein anderer hier im Schloss etwas bedeutete. Kaito es sieht wohl so aus als ob ich dich niemals erreichen werde egal wie sehr ich mich auch anstrenge dich zu berühren doch das was ich versuche zu erreichen ist nur dein Spiegelbild. Schon ganze Zeit sah in eine Person zu doch bisher machte sie sich nicht bemerkbar und Caim war zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt als das er bemerkt das er beobachtet wird. Verdammt. Der junge Crusader schlug mit seiner rechten Faust gegen den Boden auf dem er saß. Endlich näherte sich die Person Caim und setzte sich ruhig neben ihn. Überrascht sah er in die Augen von Melissa doch beinahe im selben Moment trennte er seinen Blick von ihrem, er schämte sich zu sehr für seine Niederlage. Stillschweigend saßen die beiden erst einmal nebeneinander und keiner machte auch nur einen Mucks. Was macht Sie hier und woher wusste sie das ich hier bin. Caim gingen jetzt noch mehr Gedanken durch den Kopf als vorhin doch auch wenn die Antworten direkt neben ihm saßen ergriff er nicht die Chance danach zu fragen. Nach einigen Minuten des stillen Schweigens ergriff melissa endlich das Wort, leise sprach sie zu Caim. Wie lange willst du noch so einen erbärmlichen Gesicht machen, das steht dir überhaupt nicht. Caim schweigte weiter und sah weiter gerade aus, er wollte sie nicht ansehen er konnte es einfach nicht. Nicht nur du hast versagt alle hier Anwesenden sind betrübt über die Niederlage die wir erlitten haben auch ... ICH. Nun begann der schwarzhaarige sie anzusehen aus irgendeinem Grund munterten ihre Worte den ansonst so kalten Crusader auf. Wir dürfen einfach nicht aufgeben wir holen sie uns zurück ... ja ganz bestimmt. Melissa stand auf und half Caim hoch. Melissa ging weiter doch Caim blieb stehen. Komm du jetzt mit, du weißt doch aus welchem Grund ich hier bin. Blöde Frage natürlich weiß ich das, Melissa die beste junge Heilerin unter den Crusadern. Nun folgte Caim ihr und sie machten sich zusammen auf den Weg zurück ins Lazarett.

Das ist Melissa ein hervoragende Heilerin

Hab leider kein besseres Bild suche noch nach einem ordentlichen ^^
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Ryudo brauchte eine Zeitlang um das geschehene zu verarbeiten. Er nahm die Decke und das Kissen von seiner Liege mit. Danach bestieg er den Turm hoch an diesen die Elfe ihre Beschwörung vornahm. Feena begleitete ihn. Sie wusste das Ryudo so eine Niederlage nicht so einfach hinnehmen konnte. Er sammelte mit seinen verletzten Körper die Pfeile auf und warf diese vom Turm runter. Er legte die Decke, sowie das Kissen sorgfältig hin. Feena nahm auch gleich Platz auf der Decke während Ryudo zum Rand des Turmes ging. „Claire, beim nächsten Mal, werde ich dich besiegen, aber im Moment fehlt mir die Kraft dazu.“ Ryudo konnte es immer noch nicht glauben, dass er so einfach besiegt wurde. „Mein Freund, der nun im Jenseits ruht, wie hättest du Claire bekämpft.“ Ryudo erinnerte sich an die Zeit als er zum Ritter ausgebildet wurde.


„Hey, Ryudo du solltest es nicht übertreiben mit dem Training.“ Ryudo schwang währenddessen sein Schwert. „Das musst du gerade sagen.“ Er unterbrach die Übung. „Richard, du musst ja niemanden dein Können beweisen. Dir wurde alles in die Hand gelegt.“ Richard ging zu Ryudo und legte seine Hand auf seine Schulter. „Stärke ist nicht alles was zählt, aber ich werde dir das Flammenschwert lehren. Auch wenn unser Meister in der Meinung ist, dass du keine Magie lernen kannst.“ Richard lehrte Ryudo, dabei lernte er nach und nach wie man das Flammenschwert einsetzt. Erst nach zwei Monaten gelang es, Ryudo diesen Angriff erfolgreich durchzuführen. „Na geht doch.“ Gratulierte Richard, Ryudo. „Ja, aber nur weil du mir geholfen hast.“ „Trotzdem reicht das Flammenschwert nicht um einen stärkeren Gegner zu besiegen, mein Freund.“ Erklärte Richard. „Das weiß ich auch.“ „Um einen stärkeren Gegner zu besiegen brauchst du weder Kraft noch das Flammenschwert.“ Ryudo schüttelte den Kopf. „Und wie soll ich dann einen so mächtigen Gegner besiegen?“ Richard seufzte kurz. „Ach mein Freund. Benutze doch einmal deinen Kopf. Jeder hat seine Schwachstellen und seine Stärken“ „Nur hat man in der Schlacht, keine Zeit diese heraus zu finden.“ Richard fing an zu lachen. „Irgendwann wirst du es verstehen mein Freund.“


Durch einen Schrei wurde Ryudo aus seinen Gedanken gerissen. Er sah sich um, aber er konnte die Quelle nicht ausfindig machen. Danach blickte er Feena an. Sie lag nun schlummernd auf der Decke. „Wenn ich es nur verstehen könnte, was du damals meintest Richard.“ Er blickte in den Himmel und betrachtete die Sterne. „Wie soll ich Claire besiegen?“ Ryudo bemerkte eine Sternenschnuppe. „Das ist es, warum bin ich damals nicht drauf gekommen.“ „Das Wurde auch Zeit Ryudo.“ Richards Stimme erklang in Ryudos Kopf. „Ja mein Freund, jetzt weiß ich was zu tun ist.“ Ryudo lächelte. Danach ging er zu Feena und legte sich neben ihr hin.

Die Stimme, war nur seine Einbildung aus vergangenen Tagen.
 

KingKool

Gottheit
Pegasus lag auf seinem Bett. Er wirkte sehr ruhig in seinem Schlaf und träumte von einem friedlichen Leben. Stunden vergingen, wie viele wusste er selbst nicht als er Stimmen um sich herum mitbekam. Er konnte keine der Stimmen zuordnen sein Kopf bereitete ihm Schmerzen und auch seine Schulter tat weh. Er konnte vor Erschöpfung nicht mal seine Augen öffnen. So schlief er weiter vor sich hin in der Hoffnung bald wieder fit zu sein.

Als die Zeit so verging bemerkte er Stimmen an seinem Bett. Es waren zwei Frauen. Er erkannte Elbereths Stimme die andere war ihm zwar bekannt doch konnte er sie nicht wirklich zuordnen. Weiter mit geschlossenen Augen spürte er wie die Elfe seine Hand an ihre Wange führte und sie küsste. Er bekam noch mit wie sie etwas vor sich hinfaselte als sie den Kopf auf seiner Brust lehnte. Das einzige was er mitbekam war: "Ich liebe dich..."

Pegasus öffnete daraufhin seine Augen. Als er dann was sagen wollte kam ihm etwas hoch so drehte er sich zur Seite und spuckte Blut. Sein Laken, Kissen und der Boden waren nun dreckig.
Elbereth sprang auf In Gais Namen... und rief sofort nach einem Heiler. Sie wischte sorgfältig das Blut von seinem Gesicht.
"Überanstreng dich nicht" sagte sie mit zitternder, sorgenvoller Stimme.
Pegasus beruhigte sich erstmal. "Was machst du hier? Geh weg, ich will nicht, dass du mich so siehst...".
"Ich werde hier an deiner Seite bleiben..."
"Damit du weiterhin über Liebe redest? Ich hätte beinahe mein Leben verloren. Such dir wen der dich beschützen kann..."
"So einen brauch ich nicht! Ich will nur dich! Ich möchte bei dir sein ganz egal was passiert. Hör auf den Harten zu markieren !" Elbereth konnte sich danach einfach nicht mehr zurückhalten und gab Pegasus einen Kuss. Dabei legte sie ausversehen ihre Hand auf Pegasus Wunde der dann schmerzverzerrt aufschrie. "Oh, tut mir leid, das wollte ich nicht,wo bleibt der Heiler? Hab ich dir was angetan...?
Pegasus griff nach Elbereths Hand..."Schon gut Elbi... bleib einfach hier... sobald ich wieder fit bin kriegst du noch viel mehr Küsse. Sei froh, dass ich nicht aufstehen kann."
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Eldyne machte dem Heiler unmißverständlich klar, daß er nicht einfach andere Patienten, die selber Ruhe brauchen, als Hilfsheiler benutzen könne. Das er einen Aufstand machen würde trau ich ihm glatt zu. Bei diesem Gedanken mußte sie schmunzeln. Nachdem der Heiler mit Murren wieder abgezogen war, drehte Eldyne sich in Jacina's Richtung. Du solltest dich ebenfalls etwas hinlegen und dich schonen. Ich komme schon alleine klar. So schlimm ist die Verletzung nicht. Auch wenn es höllisch schmerzte. Aber das würde sie Eldyne niemals gegenüber erwähnen. Außerdem sind gerade alle Betten belegt. Sie behelfen sich schon mit Strohsäcken als Unterlage. Schon der Gedanke daran wo die das deutlich nach Schimmel riechende Stroh herhaben, ließ sie sich schütteln. Beide schwiegen sie. Ich möchte dich aber nicht allein lassen. Nur ein Flüstern aber Eldyne hatte es gehört. Hast du nicht eben neben mir gelegen? Fragte der junge Mann leicht errötend. Aber nur ganz kurz. Ich wollte dich nicht wecken oder den Schmerz verstärken. Auch sie wurde leicht rot als sie das sagte. Die Liege ist zwar schmal und leicht unbequem aber wenn du willst dann kannst du die eine Hälfte haben. Danke. Das wird schon gehen. Ich lege einfach meinen Kopf mit auf die Liege. Gesagt getan. Jacina sorgte dafür das Eldyne ein schonendes aber starkes Schmerzmittel bekam. Nach einer Weile schlief Eldyne ein und die Halbelfe setzte sich daneben und dämmerte auch ein wenig weg. Ein schmerzerfüllter aber unmenschlicher Schrei riß beide aus dem Schlaf. Jacina's Rücken schwerzt immer stärker. Eldyne meinte die Stimme zu kennen. Schlaf weiter. Dann konzentriet sich alles auf die Heilung. Leg dich mit rauf. Auch wenn ich nichts sehe scheint da einen Wunde zu sein die wieder aufgelpatzt ist. Der Blutgeruch ist frisch und sehr ausgeprägt. Wortlos legte sie sich auf den äußersten linken Rand. Eldyne deckte sie nach einigem hin und her mit seiner Decke zu. Jacina schlief fast sofort ein wobei diesmal Eldyne wach blieb.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane ließ Ebereth und ihren Freund alleine wie sie sich wieder sahen.
Jane verließ das Lazarett und suchte sich eine Gelegenheit zum Sitzen diese war auch schnell gefunden in der Form einiger Steine welche wohl irgendwo herausgebrochen waren.
Sie legte ihren Schild vorsichtig ab und seufzte laut.
Es dauerte eine weile bevor sie sich im Einklang wiederfand sie dachte über die vergangenen Züge der Schlacht nach. Sie hatten von Anfang an verloren, die Mauer war ohne Probleme gefallen und ins Schloss waren sie gekommen als wären sie gar nicht da gewesen.
Die Gemächer der Göttin waren von der seltsamen Frau ohne Probleme geknackt worden.

Andere Leute aus dem Lazarett kamen raus und setzten sich zu Jane ein paar Soldaten aus ihrer Einheit auch.
"Wir haben es ordentlich versaut."
"Ja."
"Das Imperium hat schon so gut wie gewonnen dann."
"Nein."
"Glaubst du wir haben noch eine Chance?"
"Sicher wir können ins Imperiale Land einfallen und die Göttin suchen, es gibt sicher schon Spione die dort hin ausgesandt wurden um Informationen zu suchen, wenn wir jetzt aufgeben wäre die ganze Schlacht sinnlos gewesen."
Jane hörte ihren reden zu und dachte über das was sie sagten nach gab aber selber keinen Senf dazu sie würden jetzt einen Vergeltungsschlag ausführen um die Göttin zurück zu holen das war so sicher wie das Morgenrot.
"Kennt jemand von euch einen Schmied der Magische Artefakte und Rüstungen neu Schmieden kann?" Die Soldaten sahen die bis dahin ruhige Jane an und grinsten ein wenig. "Du bist ja doch wach dachten du schlägst mit offenen Augen." "Es gibt einen Alten Mann ist ein kleiner Zwerg aber seine Größe sagt nichts über sein können aus der Schmiedet so gut wie alles neu, aber sein Dorf liegt fast 3 Tagesreisen von hier weg."
"Ich glaube in meiner Einheit war ein Schmied, zumindest sah sein Hammer aus wie ein Schmiedehammer in Übergröße, ich weiß sein Namen gerade nicht aber vielleicht kann er auch Helfen." Jane nickte. "Also weniger wohl, Danke."
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Zusammen mit Caim machte sich Melissa in einen ganz besonderen Abschnitt des Lazarett. Sie öffnete das Zelt und ging mit ihrer Begleitung hinein. Im Zelt stand ein bett und Beatrix sowie einige Höhere Offiziere befanden sich darin. In der Mitte des Raumes stand ein Bett in welcher die Hohepriesterin Helia lag, sie hatte eine Heilerin angefordert um sich besser behandeln zu lassen. Respektvoll verbeugten sich die beiden vor der verletzten Priesterin und Melissa begann mit der Behandlung unter dem wachsamen Auge von Beatrix. Bis spät in die Nacht hinein dauerte die Behandlung der Hoheprieterin und der Offiziere. Nach etlichen Stunden war Melissa erschöpft und wollte am liebsten nur noch einschlafen. Hey Caim komm mit raus dann werde ich deien verletzungen auch noch besser behandeln. Doch der Crusader winkte ab und versicherte ihr das er gleich nachkommt.

Hohepriesterin bitte erlaubt mir offen zu sprechen.
Sie erlaubte es Caim und er begann mit der Frage die ihn schon einige Zeit beschäftigte. Im Kampf gegen diese übermächtige Frau hatte ich ein merkwürdiges Gefühl ihr KAN war so unmenschlich, ich konnte es nicht in eine bestimmte Rasse zuordenen ... wissen sie mehr über den Feind der die Göttin geraubt hat. Die Hohe Priesterin räusperte und richtete sich trotz der Bettpflicht auf. Ich schätze den Crusadern kann ich es sagen, diese Frau ist schon seit mehreren Wochen bekannt unsere Spione berichten das sie zu den 8 Human Sentinel gehört. Human Sentinel davon habe ich noch nie etwas gehört? Das ist keine Verwunderung nicht einmal alle im Militär des Imperiums wissen davon. Einfach gesagt die 8 Human Sentinel sind künstlich geschaffene Wesen die eine unglaublich hohe Intelligenz besitzen und von ihrer Stärke muss ich dir wohl nichts erzählen. Der schwarzhaarige hatte genug gehört, er verabschiedete sich von seinen Vorgesetzten und verließ das Zelt, nun waren einige Fragen geklärt und noch mehr waren aufgetaucht.
 
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