[Beendet] War of Seals - Kapitel 2: Blutpakt

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Moridin

The evil Mastermind
Dyne hustet ein paar mal um das Wasser aus den Lungen zu bekommen. Irritiert über den plötzlichen Wechsel von Flüssig zu Trocken sah er sich um. Wieder war er in der totalen schwärze Gefangen. Sein Kan war aufgebraucht und nur durch seine pure Willenskraft hatte er sich und seinen Stockdegen retten können. Langsam tastete er um sich her und suchte nach einer vertrauten Stimme oder die Wärme eines ihn vertrauten Menschen. In er anderen Hand hielt er den Stockdegen bereit, wer wusste schon wo er gelandet war und ob er sich nicht in Gefahr befand. Dyne selbst war im Geiste zweigeteilt die eine Seite sehnte sich nach der Wärme eines anderes Menschen während die andere panisch Angst vor potentiellen Gefahren hatte. So tastete er weiter und mit jeder vergangen Sekunde wuchs seine Angst weiter.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Die ganzen geschehnisse waren für Neoma schlichtweg zu viel. der kampf gegen den stier hatte in ihr bereits einen adrenalinschub ausgelöst dazu kam die massive ansammlung von kan welche sich schleichend auch auf sie ausgewirkt hatte.
Als sie anschließend die show von den beiden human sentinels beobachtete welche mit ihrer magie, (etwas das Neoma noch immer nicht verstand und daher verunsicherte.) die gruppe aufmischten blieb sie unnatürlich ruhig. was bereits ein warnzeichen war, welches jedoch niemand bemerkte. Dem daraufhin folgendem beinahe tot durch ertrinken und dem urplötzlichem ortswechsel verdankte neoma das sie orientierungslos in den wald stolperte wo sie mit einem ziemlich großem wolf zusammenstieß welcher sie bedrohlich anknurrte dieser offensichtliche bedrohung lies ihren versant jetzt endgültig in einem schleier roter wut versinken mit lautem Gebrüll und gekreische. Packte sie den wolf am kopf und riss ihm mit einer heftigen drehbewegung den schädel von den schultern. Anstatt sich jedoch zu beruhigen begang sie daraufhin alles anzugreifen was grösser war oder sich gar bewegte.
Glücklicherweise waren ihre reisegefährten zu diesem zeitpunkt ausserhalb ihres recht beschränktem sehbereich jedoch würde der von ihr veranstaltete radau nicht langer brauchen um aufmerksamkeit zu erregen.



SO um gleich sachne klar zustellen der ausraster MUSSTE kommen alles andere währe einfach am char vorbei gewesen.

Es steht MIR nicht zu die Raserei zu beenden das ist eine entscheidung die roxas zu treffen hatt genau so wie er entscheiden wird ob und wie überhaupt Neoma auf die gruppe reagiert. ich habe also temporär die kontrolle über meinen chara aufgebeben und führe nur noch kommandos aus (auf EIGENEN wunsch)

sie is in diesem modus übrigens viel VIEL stärker als normal hatt aber eben keine kontrolle
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Jacina war zusehr in ihr Gebet versunken um mit zu bekommen, was mit Drako geschah. Sie hielt Eldyne dabei im Arm und war nicht wirklich gewillt ihn loszulassen. Als das Wasser von Irana sie erreichte und extrem schnell stieg, sah sie sich um. Drako schwamm mit dem Gesicht nach unten im Wasser, Jane war kaum noch bei Bewußtsein, Caim tobte nach wie vor und wurde von Norrec festgehalten. S'irta klammerte sich fast panisch an An'ech fest. Sie konnte nicht schwimmen, in ihrer Heimat war es einfach nicht erforderlich, da es kaum tieferes Wasser gab. Elbereth stützte Jane und hatte Horus in der anderen Hand. Der Falke hatte zu starke Schmerzen um sich selbst auf einer Faust oder Schulter, geschweige denn in der Luft halten zu können. Als sie nur noch 30 cm zur Decke hatten und zum Teil schon die Köpfe schieflegen mußten um atmen zu können, leuchtete die Ritualkreis hell auf. Das Wasser verschwand wie von Zauberhand. Mitten im Kreis stand ein junger blauer Drache, völlig fertig von den Anstrengungen den Stein als auch die Quelle des Wassers ausgeschaltet zu haben. Meine Gebete wurden erhört. Jacina ließ ihren Freund sanft auf den Boden gleiten und trat zu dem Drachen. Liebevoll streichelte sie die Schnauze. Das der Drache über solche Fähigkeiten verfügte wußte sie nicht. Ich danke dir, Blue. Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen. Der Drache schmiegte seinen Kopf an die Schulter der Halbelfe. Die verwunderten, überraschten und zum Teil ängstlichen Blicke, bemerkten sie nicht. Du hast lange nicht mehr nach mir gerufen Seiryu. Eine einfache Feststellung, trotzdem tat sie weh. Es tut mir leid. Ich habe einen Großteil meiner Erinnerungen verloren und sie kommen erst nach und nach zurück. Als der Kopf von Blue hochruckte und ein warnendes Knurren aus ihrer Kehle drang, drehte sich auch Jacina um. Was ist denn mit Drako los? Den Blick kenne ich gar nicht von ihm. Wut blitzte regelrecht in seinen Augen, aber auch Schmerz. Er schien nach wie vor arg mitgenommen zu sein, da er regelrecht schwankte und keinen geraden Schritt vor den anderen setzten konnte. Geht es wieder? Blue nickte und sah sich im Wald um. Sie befanden sich auf einer Lichtung unweit der Ruine. Du blutest Seiryu. Irana hatte mich mit einem Wasserstrahl getroffen und ich konnte nicht so schnell ausweichen. Ich mußte Eldyne schützen. Wo ist er eigentlich? Suchend sah sie sich um. Nicht weit vom Rest der Gruppe entfernt sah sie ihn, mit zum Kampf erhobenen Stockdegen sich durch die Gegend tastend. Sein Kopf drehte sich suchend langsam von einer Seite zur anderen und sein Gesicht zeigte leichte Anzeichen von Panik. Jacina stand auf und näherte sich dem jungen Crusader vorsichtig. Eldyne. Beim Klang ihrer Stimme ruckte er herum und hielt seine Waffe immernoch leicht erhoben. Schon gut. Nimm den Degen runter. Wir sind im Wald vor der Ruine und alle sind da und am Leben. Langsam senkte der weißhaarige die Waffe und Jacina umarmte ihn fest. Im ersten Moment versteifte er sich. Dann erwiederte er die Umarmung weitaus fester als sie. Ich dachte, ich wäre allein. Das Flüstern an ihrem Ohr zeigte ihr das ganze Ausmaß seiner Gefühle. Schon gut, vorerst scheinen wir sicher zu sein. Stellst du mir deinen Gefährten vor? Blue war hinter die beiden getreten und musterte Eldyne mit wohlwollen.

S'irta schob Panik. Sie konnte nicht schwimmen. Sie war in einer wüstenartigen Umgebung aufgewachsen und daher war es nicht nötig schwimmen zu können. Sie war immer noch fassungslos was Irana mit Drako gemacht hatte. Und jetzt sollte sie auch noch ertrinken? Verbissen klammerte sie sich an An'ech. Immerhin konnte er schwimmen. Angesichts der Geschwindigkeit des steigenden Wasserspiegels, war ihr klar, das es ein Wunder brauchte um hier wieder lebend rauszukommen. Als das Wasser zu leuchten begann glaubte sie erst das sie haluzinieren würde. Kann den das bißchen Alk von vorhin Hallus auslösen? Sie glaubte selber nicht dran. Als die gesamte Gruppe dann auf einer Lichtung naß, aber dafür komplett, wieder zu sich fand, bemerkte sie den Drachen. Bei den Göttern, was ist das denn? Ihr war klar das es sich dabei nicht um einen Dämon handeln konnte. Bei solchem hätte sie seine Gefühlslage spüren können. Der entgeisterte Blick von Elbereth zeigte, das sie nicht verstand was Jacina und der Drache besprachen. Demnach war es auch kein Tier im herkömmlichen Sinne. Elfen konnten alle Sprachen von Tieren verstehen und zum Teil sogar sprechen. S'irta war zu unbekümmert als das sie lange darüber nachdenken würde und ließ sich von Neomas seltsamen Verhalten sogleich ablenken. Das Mädchen hatte sich deutlich von der Gruppe entfernt und köpfte einen riesigen Wolf. Wie rasend griff sie alles an was größer war als sie. Leider ging das Ganze nicht leise von statten. Sie schrie und tobte und machte damit weithin die gesamte Umgebung auf sie aufmerksam. S'irta beobachtete sie eine Weile und zog dann doch ernsthaft in Erwägung, das Kind aufzuhalten.

kursiv geschriebenes ist in drachensprache und auch elbereth versteht kein wort davon
 
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KingKool

Gottheit
Als Pegasus von Crocell gegen die Wand geschleudert wurde verlor er das Bewusstsein. Er hatte sich mehrere Rippen angebrochen und lag sitzend mit dem Rücken zur Wand auf den Boden. Als das Wasser plötzlich anfing zu steigen war es Norrec der seinen Kopf mit aller Mühe, über Wasser zu halten versuchte.

Als er aufwachte konnte er nicht mal seine Augen öffnen. Elbereth? Bitte hol Melissa her. Da er Elbereths Präsenz neben ihm spürte und er leise Sprach konnte keiner der anderen Anwesenden ihn hören. Er laß sich von Melissa eine schnelle Erstversorgung geben, sodass er wieder aufstehen konnte und schlenderte zusammen mit Elbereth Richtung Wald. Bevor Pegasus sich weiterhin versorgen ließ fragte er Elbereth warum sie nach Ihm rief als er gegen die Wand krachte. "Ich war in Sorgen um einen Kamerad" antwortete Sie. so ließ er von ihr los und begab sich zu einem der Heiler um wieder fit zu werden. Obwohl Crocell sehr stark war so konnte er dank seiner Rüstung von schlimmeren bewahrt werden. Verdammt! Dabei dachte ich meine Geschwindigkeit wäre nun hoch genug. Meine Rippen tun verdammt weh.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Neomas Raserei führte sie schließlich nahe genug an die gruppe heran um diese zu bemerken. keuchend und schnaubend blieb sie erst einmal stehen und fixierte auf einmal Jacina woran dies lag war nicht ersichtlich jedoch bewegte sich Neoma langsam auf die halbelfe zu aus ihrem mund tropften speichel und blut da sie sich durch die viele anspannung in ihren muskeln bereits mehrfach auf zunge und lippen gebissen hatte. auch ihre augen waren blutunterlaufen und ihre iris war nicht mehr zu erkennen. ab und an zuckte ihr kopf ein wenig unkontrolliert zur seite. mit einer kraftvollen bewegung schleuderte sie Ihre waffe auf Jacina welche sie noch nicht bemerkt hatte.
S'irta hatte Neoma glücklicherweise im blick und bemerkte ihr vorhaben rechtzeitig.
Jacina Aufpassen !! brachte sie noch hervor als sich die axt auch schon auf den weg machte es gelang ihr auch noch eine felswand zu beschwören welche zwar von der axt durchschlagen wurde aber diese s vom kurs abbrachte das Jacina ihr gerade noch ausweichen konnte und in einem bogen zurück zu ihrer besitzerin flog.
Jacina schaute etwas fassungslos drein als sie realisierte von wem der angriff kam fasste sich jedoch recht schnell wieder. Wütend und entsetzt schrie sie Neoma an
Spinnst du Hör auf! NEOMA! für eine kurzen augenblick schien es als würde Neoma sich beruhigen. im selben moment jedoch gelangte die axt wieder in ihre hände und schlagartig geiferte und knurrte sie sogar noch stärker als zuvor. Seltsamerweise ging sie nicht sofort wieder zu einem stürmischem angriff über sondern bewegte sich langsam aber zielstrebig auf S'irta zu, während sie sich der schamanin näherte welche nicht so recht wusste wie sie reagieren sollte hob sie erneut ihre axt um diese erneut zu werfen.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Die Schmach das er Crocell nicht einmal verletzen konnte geschweige ihn berührte traf den jungen Crusader schwer. Als seine eigenen Teammitglieder ihn zu Boden drückten, war er nicht mehr in der Lage irgendetwas zu unternehmen. Er konnte nur noch zusehen wie Irana erstmals ihre Fähigkeiten einsetzte und irgendetwas merkwürdiges mit Drako anstellte. Was ist macht sie da ... shit ich kann ich nicht bewegen, diese Idioten. So sehr Caim es auch versuchte er schaffte es nicht sich aus den Griff seiner Kollegen zu befreien die ihn mit Gewalt zu Boden drückten. Der Vorgang des Sentinels benaspruchte nicht viel Zeit und Drako lag danach bewusstlos am Boden. Was danach passierte wusste er selbst nicht, zumindestens glaubte er es nicht mehr zu wissen. Nur schemenhaft erinnert er sich an das was passiert war nachdem der Kamond ihm sein ganzes restliches KAN entzogen hat, verlor er sein Bewusstsein. Alles um ihm herum versinkte in Dunkelheit und verschwand vor seinen Augen.

Ein Würgereflex weckte ihn auf und der schwarzhaarige Crusader begann damit Wasser auszuspucken das ihn seiner Lunge war. Die Menge an Wasser suchte sich durch Caim´s Kehle den Weg nach draußen. Unruhig kiete er am Boden und war damit beschäftigt das ankommende Wasser auszureihern. Caim war noch stark benommen von dem was passiert war, was genau zu Schluss geschhah konnte er sich nur denken doch jetzt war nciht die Zeit dafür. Zum aufstehen war er noch zu schwach, er fühlte sich so kraftlos als hätte man ihm alles abgesaugt bis auf den letzten Rest. Erschöpft legte er sich auf den weichen Grasboden verfiel ihn einen schlafenden Dämmerzustand. Seine Atmung wurde wieder regelmässig und es bestand keine Gefahr das er sterben würde. Er hatte keine nenneswerten, bedrohlichen Verletzungen davongetragen das beruhigte ihn. Der junge Erwachsenene hörte schwach einige Stimmen die von unmittelbarer Nähe kommen mussten aber Caim konnte nichtmehr einen Finger rühren.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Aus wachen Augen verfolgte S'irta was Neoma tat. Der Zustand des Kindes ließ sie nicht gerade kalt. Das sie wild war wußte sie, aber so rasend hätte sie sich die Kleine nicht mal im Traum vorstellen können. Geifernd und mit völlig irrem Blick schlich Neoma auf die Gruppe zu und hob ihre Knochenaxt. Ungläubig sah die Shamanin wie sie mit der Axt ausholte und sie direkt in Jacinas Richtung warf. Jacina! Aufpassen!! Geistesgegenwärtig riß sie eine Erdwand hoch und konnte dadurch die Wucht etwas abmildern, sodas die Halbelfe die Axt abwehren konnte. Das war knapp. Was ist denn mit ihr los? Jacina schrie die Kleine an und kurzzeitig schien sie auch zu reagieren. Als sie aber die Axt wieder in Händen hielt, war es sogar noch schlimmer als vorher. Und nicht nur das. Jetzt kam Neoma geradewegs auf S'irta zu, wobei sie noch wilder knurrte als vor ihrem Angriff. Ist die Kleine jetzt total irre? Ganz bei trost scheint sie ja nicht zu sein. Na toll. Kann die sich nicht nen Baum aussuchen? S'irta war einige Schritte zur Seite gegangen um aus der Wurfbahn zu gelangen. In Paralelverschiebung hatte sich Neoma mitbewegt und ihr dadurch gezeigt, das nicht mehr Jacina, sondern sie auf der Abschußliste stand. Leicht ratlos drehte sie sich halb zu Jacina und dem Drachen um, ohne das Kind aus den Augen zu lassen. Habt ihr eine Idee was ich jetzt machen soll?

Blue, darf ich dir Eldyne vorstellen? Ihr Auftauchen hatte sie nicht erschreckt. Der junge Crusader in ihren Armen ruckte in die Richtung der nichtmenschlichen Stimmen und schob sich halb vor die Halbelfe. Ein belustigtes Schnauben war die Folge. Beruhigend legte Jacina ihm eine Hand auf die Schulter. Bevor sie jedoch weiter reden konnte, meldete sich die Shamanin lautstark. Jacina! Aufpassen!! Der Schrei von S'irta ließen die Halbelfe und den Drachen ruckartig den Blick heben. Keine Sekunde zu spät. Fast noch aus dem Augenwinkel bemerkte sie die heranfliegende Axt und reagierte instinktiv mit Abwehr. Als sie erkannte wer geworfen hatte, war sie im ersten Moment perplex. Fassungslos und mit einer deutlich Spur von Wut schrie sie Neoma an. Spinnst du? Hör auf! NEOMA! Ein kurzes Zögern ließ sie schon Aufatmen. Das zurückkehren der Axt machte jedoch alles wieder zunichte. Gefährlicher knurrend und eindeutig mordlüstern verfolgte das Kind jetzt nicht mehr Jacina sondern S'irta. Sichtbar ratlos drehte diese sich halb zu ihr um. Habt ihr eine Idee was ich jetzt machen soll? Genau in dem Moment ließ Neoma ihre Waffe wieder fliegen. Geradewegs auf den Kopf der Shamanin zu. Blue bemerkte die Veränderung in der Haltung und dem Gesicht von Neoma. Jachina hatte einen Feuerball auf die Axt geschleudert und sie völlig aus der Bahn gebracht. Sie darf die Waffe nicht zurückbekommen. Sie gibt der Frau Stärke. Frau? S'irta und Jacina hatte gleichzeitig gesprochen. Eldyne sah verblüft aus, hatte aber keinen Ton von sich gegeben. Ja, Frau. Und jetzt schnappt sich bitte einer die Waffe. Wer kann sie am besten beruhigen? Aufmerksam schaute der Drache in die Runde. Viele lagen im Gras oder lehnten an den Bäumen. Den Dämonen in der Gruppe, würdigte Blue nicht eines Blickes. Der halbschlafende schwarzhaarige Crusader der unweit von ihr lag, bekam nur einen hochgezogene Braue. Jacina ist diejenige, die am ehesten zu ihr durchdringen kann. Der Einwand kam von Eldyne. S'irta und Neoma umkreisten sich derweil immer noch.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Das ihr waffe weg war bemerkte Neoma gar nicht, sie konzentrierte sich völlig auf S'irta sie und die shamanin umkreisten einander, dan sprang Neoma ihr gegenüber völlig unvermittelt an, S'irta rechnete bereits mit so was und riss eine erdwand nach oben. Neoma knallte mit dem kopf zuerst gegen die wand und durchbrach sie so zwar verlor sie einiges an bewegungsmoment jedoch riss sie die shamanin dennoch zu boden und lag nun auf ihr anstatt jedoch nach ihr zu schlagen war ihr erster reflex nach S'irtas arm zu beißen welcher sie auf abstand hielt diese zog geistesgegenwärtig ihren arm weg zwar wusste sie nicht wie stark Neoma zubeißen konnte wollte es in dieser situation auch nicht herausfinden.
Jacina versuchte Neoma derweil wieder zu vernuft zu bringen wagte sich aber nicht zu nahe heran. kurz schien es so als würde sie sich beruhigen dann fixierte sie Jacina jedoch erneut mit ihrem blick, S'irta nutzte die situation und befreite sich indem sie Neoma mit einem starken trit durch die luft beförderte. Neoma landete etwa 2 meter entfernt und sprang sofort wieder auf jetzt hatte sie wieder S'irta im visier.
Das war viel zu knapp wenn sie nochmal so nahe kommt kann das übel ausgehen. du hast ja gesehn wie stark sie in diesem zustand ist!
Plötzlich fiel Jacina etwas ein was sie bereits beim kampf gegen den Stier in der ruine bemerkt hatte
Wir müssen ihr auch noch die Kopfbedeckung wegnehmen. Die ist irgendwie mit ihrer waffe verbunden.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Aufmerksam hatte Jacina die Reaktionen von Neoma beobachtet und sogar versucht sie wieder zu beruhigen. Wirklich Erfolg hatte sie dabei jedoch nicht. Innerlich arbeitete es ihn der Halbelfe. Auch wenn sie zu wenig über Neoma wußte, hatte sie doch gesehen wie sie gegen den Stier gekämft hatte. Irgendetwas war ihr seltsam vorgekommen. Als es ihr einfiel, machte es im wahrsten Sinne klick. Wir müssen ihr auch noch die Kopfbedeckung wegnehmen. Die ist irgendwie mit ihrer Waffe verbunden. Der deutliche Kräfteunterschied hatte sie vorher schon stutzig gemacht. Und sie hatte gesehen wie sie die Axt aus dem Kopfputz gezogen hatte. Jetzt überlegte sie krampfhaft wie sie es schaffen konnten Neoma das Ding abzunehmen ohne von ihr zerfleischt zu werden. Ablenkung tut manchmal Wunder, Seiryu. Mit einem Nicken bedankte sie sich für den Hinweis. An'ech! Greif sie an. Ernsthaft, sonst durchschaut sie unseren Plan. Schon gut, Großer. Wenn wir Neoma nicht aufhalten wird sie deine Herrin töten. Der Dämonenhund ging ansatzlos zum Angriff über. Da er von hinten kam, konnte die junge Frau nicht mehr rechtzeitig reagieren und krachte gegen einen Baum. S'irta erhob sich derweil und rieb sich ihre Kehrseite. Die Shamanin hatte die Anweisung an An'ech nicht mitbekommen, dafür aber den Ruf von Jacina. Neoma machte einen Satz auf den Hund zu und beide verbissen sich ineinander. Den Kampf der Beiden nutzen S'irta und Jacina um sich ihnen zu nähern. Eldyne blieb bei Blue die ihn leise das Geschehen zuflüsterte. Kurz bevor die beiden Frauen Neoma erreichten, bemerkte diese die neuen Gegner und drehte sich zu Jacina um. Sie schnapte zu und erwischte den verletzten Arm der Hablelfe. Diese verbiß sich einen Schrei. Nie hätte sie gedacht, daß ihr Schützling so viel Kraft im Kiefer haben könnte. Hätte sie das Handgelenk erwischt und nicht einen Teil der Unterarmschiene die in ihrem Mantel eingearbeitet war, wäre sie diese losgeworden. S'irta hatte die Gunst der Stunde genutzt um die Füße der jungen Frau am Boden zu fesseln und griff nach der Kopfbedeckung. Kaum berührten ihre Finger den Schädel, schlug Neoma mit der Rückhand zu. Die Shamanin wurde regelrecht zurück katapultiert und krachte gegen einen Felsen. Benommen sah sie auf ihre Hände die den Knocheschädel hielten, der vorher auf Neoma's Kopf gesessen hatte. Die Augen bekaman ihre natürliche Farbe zurück und Jacina sprach beruhigend auf sie ein. Sie wagte es nicht den Arm auch nur um Millimeter zu bewegen. Ganz ruhig Neoma. Dir passeirt nichts mehr. Alles ist gut. Keine Gefahr mehr. Schau, An'ech ist auch wieder bei S'irta. Langsam glomm Verstehen in den Augen der kleinen Wilden auf. Quälend und schmerzhaft löste sie die Kieferklemme und sah Jacina an. Der Biß tat weh und sie behielt mit Sicherheit blaue Flecken zurück, soviel war der Halbelfe klar. Bist du wieder bei mir? Wie ein Tier auf der Flucht sah sie sich um und kletterte dann auf den Schoß von Jacina. Sanft strich sie über die verwuschelten Haare und summte einen eigentümliche, aber beruhigende Melodie. S'irta stand fluchend auf und schwankte leicht. Der Schädel war verteufelt schwer und der Aufprall hatte einige Rippen angeknackst und ein beginnender riesiger blauer Fleck breitete sich langsam aber sicher aus. Bei der Göttin, sie ist wieder normal. Die Erleichterung war der Shamanin deutlich anzumerken. Fahrig griff sie nach ihrer Sakeflasche und fluchte als sie feststellen mußte, daß sie kaputt war. Und den guten Tropfen hatte ich von Drako. Ich werde also wieder schnorren gehen. Mit einem schiefen Grinsen auf dem Gesicht wandte sie sich zum Gehen und Jacina bekam beinahe einen Lachanfall. Die ganze Situation war mehr als brenzlich und gefährtlich gewesen, aber S'irta hatte mit ihrem Witz die extrem angespannte Atmosphäre beseitigt.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

in dem moment wo der schädel von ihrem kopf entfernt wurde beruhigte sich Neoma auch schon wieder.
Die raserei war einer Desorientierten panik gewichen, total verstört kroch sie zu Jacina der einzigen person die sie in ihrem zustand erkannte. Sie klammerte sich so fest an sie das Jacina beinahe die luft weg blieb. das ganze erlebte in den letzten tagen hatte etwas in ihr ausgelöst, der verlust ihrer waffe und ihres helmes. sowie die gerade überstandene raserei hatten die verbindung zu ihrer animalischen seite praktisch gekappt. ihre gedanken waren klar wie schon seit jahren nicht mehr plötzlich realisierte sie die schmerzen die ihren gesamten körper quälten und das blut das ihr aus der zerbissenen lippe floss, anstatt jedoch wie bisher solche kleinen verletzungen zu ignorieren tat sie etwas was sie bis dato noch nie getan hatte. Langsam begang sie zu schluchzen und schließlich brach sie in tränen aus se schrie nicht und lediglich ein leises schluchzen war ab und an zu vernehmen welches jedoch mit der zeit immer lauter wurde. während sie immernoch an Jacina geklammert ihren tränen freien lauf lies dämmerte ihr eine erkenntnis.
Vom heutigem Tag an wird nichts mehr sein wie es einmal war

Erstmal ich bin ABSOLUT schlecht UNBESCHREIBLICH schlecht mit solchen emotionalen sachen kann also gut sein das dieser post nich genau das überbringt was ich vermitteln wollte.

es wird sich nun auch ein wenig was ändern ind er art wie ich den chara spiele nicht tiefgreifend aber doch vorhanden was ich versucht habe dadurch zu verdeutlichen das sie das erste mal einen gedanken gefasst hatt welcher einer überlegung gleich kam.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ryudo beobachte etwas skeptisch den kleinen Aufstand von Neoma. Er hätte sich gern eingemischt, aber die Erschöpfung und die Schmerzen meldeten sich nun bei ihm. Daher blieb ihm erst Mal keine andere Möglichkeit als Jacina und S’irta, Neoma wieder zu Vernunft zu bringen. Mit großen Anstrengungen gelang es auch den beiden. Nun schien Neoma zu weinen, was selbst Ryudo ein wenige überraschte.
Jacina, sowie S’irta kümmerten sich nun um Neoma und versuchten sie zu trösten und ihre Wunden zu versorgen.

Der blaue Drache, welcher plötzlich erschien, schien etwas eigenartig zu sein, sogar zu friedlich für einen Drachen. Doch Ryudo hatte nun andere Sorgen.
Die Gruppe war verletzt, erschöpft und zudem wusste keiner wo sie genau waren. Einfach aus dem Wald zu gehen, wäre in dem Zustand töricht und Dumm zu gleich.
Daher sah sich Ryudo um, sie waren in einer kleinen Lichtung. Nur wunderte er sich, warum der merkwürdige Nebel verschwunden ist.
Nur ignorierte er den Gedanken und organisierte die Gruppe, soweit es ging.

Melissa, versorge unsere verletzten. Jacina, S’irta und Neoma, ihr besorgt uns etwas zu essen. Jane, du solltest dich ausruhen. Ich würde dich auch bitten, dass du auf Feena aufpassen würdest. Drako, wenn du dich besser fühlst, wirst du mit mir etwas Feuerholz sammeln.“
Nun wurde er lauter. „CAIM!!! Steh auf und beweg deinen hintern her!“ Forderte Ryudo auf. „Für deine Eigensinnigkeit werde ich dich später bestrafen, aber nun wirst du Melissa helfen. Hast du verstanden?“
Danach wandte er sich den Rest der Gruppe zu, dabei wurde er wieder ruhiger.
Elbereth, du kümmerst dich um ein paar Schafplätze, wenn du dazu noch in der Lage bist. Ansonsten gehen dir etwas ruhe. Zudem würde ich dich auch bitten, dass du auch auf Eldyne achtest. Pegasus, bleib einfach da liegen, du siehst nicht gut aus.“

Nun widmete er sich an Rowan. „Nun steckst du bis zum Hals mit drin, daher beschließe ich, dass nun Ebenfalls zur Gruppe angehörst. Wir können es uns nicht leisten, wenn ein paar Informationen über uns und diese Mission durchsickern. Meine erste Anweisung lautet, bereite ein paar schlafplätze vor. Du scheinst nicht verletzt zu sein.“

Er holte kurz Luft und sah, wie alle ihre Aufgaben möglichst schnell erledigten. „Wie soll es nun weiter gehen? Wir haben keine Informationen und konnten nicht mal mit denen mithalten.“
Ryudo überlegte, wie es nun weiter gehen soll, während er mit Drako etwas Feuerholz sammelte.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Nachdem Drako sich etwas gefasst hatte und die Zeit in der Neoma nicht sie selbst zu sein schien nutzte sich etwas zu erholen, gab Ryudo ihm einen Befehl. Drako, wenn du dich besser fühlst, wirst du mit mir etwas Feuerholz sammeln.“
Den Rest den er sagte ignorierte er. Ihm brummte viel zu sehr der Kopf um sich zu sehr zu konzentrieren. Als er versuchte aufzustehen viel er jedoch wieder vorwärts zu Boden. Doch bevor er aufschlug fing ihn Jane mit ihrem übrigen Arm auf. „Alles in Ordnung“ fragte sie mit Sorge in der Stimme. Während sich Drako wieder aufrichtete sagte er dankend. „Danke Jane. Aber es geht schon irgendwie. Ich mach mir mehr sorgen um dich.“ Nachdem er sich aufgerichtet hatte sah er sich Janes linke Körperhälfte an. „Bist du sicher das es dir gut geht und du dich nicht ausruhen musst? Immerhin ist die Verletzung nicht gerade klein.“ Jane schüttelte nur ihren Kopf und bestand darauf sich nicht nur um Feena zu kümmern die sowieso in aller Ruhe bei der Lichtung schlief sondern auch ein Auge auf Drako zu haben. Drako sah wie entschlossen sie war und ergab sich ihrer Entscheidung. Die ersten paar Schritte die Drako machte waren zwar noch etwas wackelig aber sein Gang wurde immer stabiler und jedes mal wen er kurz davor war wieder umzukippen war Jane da um ihn, so nett wie sie war wieder aufzufangen. Es knackste zwar etwas an Drakos Stolz das er Hilfe beim Feuerholzsammeln brauchte und das auch noch von jemanden der ebenfalls verletzt war aber in seiner Situation war er dennoch froh Hilfe zu haben. Während Drako und Ryudo Feuerholz sammelten ging Jane nahe neben Drako um im zu helfen falls er wieder fallen würde. Während sie Feuerholz sammelten gingen Drako sehr viele Dinge durch den Kopf und er fragte sich was die beiden H Sentinels ihm überhaupt angetan haben bis ihm auffiel das er sich an viele Dinge nicht mehr zu erinnern scheinte. Was ihn sehr beunruhigte. Immerhin könnten ihm nun die Erinnerrungen zu Forschungen fehlen oder noch schlimmer. Er könnte sich vielleicht auch nicht mehr an Freunde erinnern und diese Gedanken und schlimmere verfolgten ihn jetzt.


Es ist nicht viel passiert aber naja. Was würde schon großes beim Feuerholzsammeln passieren.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran

Elbereth hatte sich in den Schatten eines Baumes gesetzt und ordnete ihre Gedanken. Das alles schien momentan zuviel zu sein, oder war sie einfach nur erschöpft? Was war eigentlich passiert? Irgendwie wirkte alles so unwirklich, wie ein Traum…

Sie wollte zu Pegasus, als plötzlich von überall Wasser kam und sie mitriss. Als nächstes erinnerte sie sich nur daran, Wasser gespuckt zu haben, ehe sie bemerkte, dass sie wieder im Wald waren, auf einer kleinen Lichtung. Nachdem Melissa sich Pegasus schnell angesehen hatte, waren die beiden kurz allein. „Hattest du etwa Angst um mich, Elbi?“ fragte er sie plötzlich. Seine Stimme klang sanft wie zu scheinbar längst vergangenen Zeiten, in seinen Augen lag wieder jener Ausdruck, der…
Sie drehte sich weg, um ihn nicht ansehen zu müssen. „Ich war nur in Sorge um einen Kameraden!“ antwortete sie und versuchte dabei möglichst gleichgültig und kalt zu klingen. Ob er es ihr glauben würde?

Ohne ein weiteres Wort ließ er sie los und ging zu den anderen, um sich dort von Melissa und S’irta weiterversorgen zu lassen. „Es ist besser so! Er muss sein Glück in den Armen einer anderen finden, du kannst es ihm nicht geben!“ Sie versuchte sich einzureden, dass ihre Entscheidung die einzig richtige war. Mit einem Seufzen erkannte sie jedoch, dass sie ihre Gefühle eben doch nicht einfach ablegen konnte, wie sie geglaubt hatte….

Dann erst fiel ihr auf, dass Jacina in einer unbekannten Sprache mit jemandem redete. Erstaunt erkannte sie, dass es ein Drache war! „Woher kommt der Drache plötzlich? Und woher kann sie die Drachensprache?“ Elbereth war völlig perplex. Noch nie hatte sie gehört, dass die Drachen jemandem ihre Sprache gelehrt hätten! Nur Drachen wurden für würdig genug erachtet, sie benutzen zu dürfen. So hatten diese stolzen Geschöpfe sich dazu herabgelassen, die Sprachen der Elfen und Menschen zu lernen. So wurde es überall erzählt, seit ewigen Zeiten schon, und nun stand da eine Halbelfe und redete…
„Was bist du noch?“ erneut schoss ihr diese Frage durch den Kopf. Was noch…? Nein, unmöglich, wie sollte….

Ein plötzlicher Tumult riss sie wieder aus ihren Gedanken, Neoma drehte völlig durch, attackierte erst Jacina und schließlich auch S’irta. Sie hob die Hand, um einen Windwall zwischen Neoma und den beiden zu errichten, aber es gelang ihr nicht. Sie war völlig ausgelaugt. „Das muss der Kamond gewesen sein.“ Stellte sie resigniert fest. Schließlich hatten die beiden Frauen es geschafft Neoma zu beruhigen, sie lag auf Jacinas Schoß und schluchzte wie ein kleines Kind.

Endlich kam Ryudo an und gab der Gruppe einige Befehle. Jedoch war klar zu erkennen dass auch er momentan ratlos war. Elbereth begann das wenige KAN, das ihr geblieben war, in die Heilung des verstauchten Fußes fließen zu lassen, während sie darauf wartete dass sich Melissa um ihren gebrochenen Arm kümmern konnte…
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane Ließ Feen ein wenig laufen und Beobachtete sie genau so wie Drako. Er war sehr angeschlagen und schien nicht mehr ganz bei sich zu sein er Sammelte langsam Holz als würde er Gedanklich gar nicht bei sich sein Jane sah zu Feen welche ebenfalls Holz sammelte aber im noch kleineren Masse wie Drako.
"Hey Drako, Geht es dir schon besser?" Jane hatte sich auf einen Stein gesetzt und beobachtete beide von dort aus sie wollte es sich nicht eingestehen erst einmal das es ihr wirklich schlecht ging. "Hmm, Ja mir geht es gut Danke der Nachfrage." Sie nickte zustimmend. "Ich habe mal ein paar Fragen, was ist bei dir Passiert? Du warst plötzlich weg und dann wieder da. Ich habe mir sorgen gemacht das dir etwas passiert sein könnte, auch wenn du ein starker Mann bist." Jane drehte sich ein wenig um Drako weiter im Auge behalten zu könne während Feen Feuerholz ihr vor die Füße legte und noch mehr Sammeln ging.
"Du musstest heute viel durch machen, mir tut es Leid das du so viel erleiden musstest...-" sie war leicht bedrückt bevor sie schnell das Thema wechselte. "Und woher kommt dieser Fremde? Ich Kenne nicht mal seinen Namen können wir ihn vertrauen?" Drako hatte mittlerweile eine Menge Holz unterm Arm und sah lächeln zu Jane bevor er sich erklärte.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako sammelte weiterhin ein paar Hölzer ein und war während er das tat weiter in Gedanken versunken und hoffte das es nichts wichtiges war was er vergaß.
Jane setzte sich währenddessen auf einen Felsen den ihr schien es auch nicht wirklich gut zu gehen. Jane begann nun Drako ein paar Fragen zu stellen was in der Zeit passiert war wo er nicht bei der Gruppe war, wer diese Person war die er mitbrachte und das er wohl viel durchmachen musste. Drako hatte während sie diese Fragen stellte schon eine Menge Holz gesammelt und Lächelte Jane jetzt sanft an und freute sich das sie sich Sorgen um ihn machte. Drako stand nun lächelnd da und überlegte etwas wie er das ganze erklären sollte.
„Es freut mich das du dir sorgen um mich gemacht hast obwohl du einen hass auf Dämonen hast. Aber zu dem was mir währenddessen passiert ist. Naja als wir im Nebel zum Tempel waren viel mir erst auf das ihr nicht mehr da wart als ich am Tempel ankam. und weil ich mich genau an die Karte gehalten habe fand ich es zum Teil recht komisch das sich mehrere Leute aus einer Gruppe verlaufen haben außer einer.“ Drako schmunzelte kurz als er das sagte und bevor er weiter redete. Ich dachte mir dann gehen ich etwas um den Tempel und warte auf euch. Aber dann fiel ich in ein Loch aus dem ich nicht mehr rauskonnte. Nach dem ich einer Weile einem Tunnel gefolgt bin traf ich den unbekannten Mann. Sein Name ist Rowan Lusitania und er schein eigentlich ganz nett zu sein. Du hättest ihn sehen sollen als ich ihm sagte das ich ein Dämon sei. das war zum brüllen. Danach erzählte Drako ihr noch von dem Stierähnlichen Wesen und wie sie es besiegten. Als er seine Geschichte zu Ende erzählte sah er nun Jane etwas besorgt an. „Mir tut es eher leit das du so viel durchmachen musstest. Immerhin bist du schwer verletzt und hast nur noch einen Arm. Ich bin mir sicher das alles was im Tempel passiert ist meine Schuld war und das ihr für mich gekämpft habt. Das könnte ich nie mehr bei euch gut machen. Deswegen möchte ich wenigsten dir helfen.“ Jane sah ihn nun etwas überrascht an. Drako redete nun mit einer etwas bedrückten Stimme weiter. „Du bist immerhin eine Kriegerin und hast einen Arm verloren. Was heißt du wirst nicht mehr so viele Dinge wie früher können bis du dich an diese Situation gewöhnt hast. Deswegen möchte ich dich bitten mit wirklich allem was dir Probleme bereitet zu mir zu kommen. Egal wie groß oder klein das Problem ist.“ fügte er noch ernst und besorgt hinzu und wartete auf Janes Reaktion. Drako hatte immerhin die starke Vermutung das alles was im Tempel passierte seine Schuld war weil die H Sentinels nur an ihn heran wollten und diese Gedanken bekümmerten ihn sehr. Zusätzlich zu seinen immer noch inneren Schmerzen die er durch den H Sentinel erlitt und seine großen Kopfschmerzen die es ihm nicht leichter machten sich zu konzentrieren und darauf zu achten was rund um ihn geschah.
 
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