[Diskussion] Welche Filme/Serien habt ihr zuletzt gesehen? (mit Berwertung/ Fazit)

[Kubus123]

96 Hours

Story:
Eigentlich will Ex-CIA-Topagent Bryan Mills (Liam Neeson) nur seine Ruhe. Das Kämpfen möchte er hinter sich lassen und sich stattdessen ganz seiner Rolle als sorgender Vater für seine 17-jährige Tochter Kim (Maggie Grace) widmen. Als Kim mit ihrer Freundin Amanda (Katie Cassidy) eine Europareise antreten will, stimmt Bryan nur widerwillig zu. Seine Sorge war berechtigt: Kaum in Paris angekommen, werden die beiden Teenager von Mitgliedern eines osteuropäischen Mädchenhändlerrings gekidnappt, die sie als Prostituierte abrichten und verkaufen wollen. Womit die Gangster nicht gerechnet haben: Bryan hat seinen alten Job keineswegs verlernt...

Bewertung: 9/10

Meinung:
Wer Filme mit Liam Neeson mag, wird diesen Film lieben. Die vielen Actionsequenzen während seinem Rachefeldzug durch Paris sind sehr spannend und mitreißend und man fragt sich was er als nächstes Plant um seine Tochter zu retten. Dabei greift er auf seine Kampfausbildung als Geheimagent zurück und was er als einzelner Mann zustande bringt ist sehr "effektiv". Dabei ist Ihm jedes Mittel recht, um Informationen aus Peronen zu bekommen. Fazit: Man spürt bis zum Ende das Adrenalin durch die Adern rauschen und ist die ganze Zeit im Bann dieses ehemaligen Geheimagenten.

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96 Hours - Taken 2

Story:
Als ihn seine Frau Lenore (Famke Janssen) und Kim in der Weltmetropole besuchen, wird das Familienidyll erneut schlagartig zerstört: Mills und Lenore werden gekidnappt. Der Vater eines damals von Mills ermordeten Albaners sinnt auf Rache. Doch er hat sich mit dem falschen Gegner angelegt. Mit Hilfe seiner ganz besonderen Fähigkeiten setzt Mills alles daran, sich und seine Frau aus der Gewalt ihrer Peiniger zu befreien. Dabei ist er dieses Mal auch auf die Hilfe einer ganz bestimmten Person angewiesen Kim, die nun in die Fußstapfen ihres Vaters treten muss.

Bewertung: 8/10

Meinung:
Wie auch schon im ersten Teil, gibt es sehr viele Actionsequenzen, ist aber leicht ruhiger als der erste aber nicht schlechter. Man hat neue Tricks des ehemaligen Geheimagenten gesehn und war trotz gleichem Setting wie im ersten Teil nicht langweilig. Taken 2 ist nicht mehr ganz so brutal, allerdings fand ich ihn genau so spannend und unterhaltsam wie den Vorgänger. Wer also solche Action-Thriller mag, muss Ihn auf jeden Fall sehn.

 

[kingmaik]

Rocky III: 7/10

Story:
Sein Traum, Weltmeister im Schwergewicht zu werden, ist in Erfüllung gegangen. Nun kann er sich alles leisten, wovon er immer geträumt hat, seiner Frau das bieten, was sie sich immer gewünscht hat, sich endlich ein großes Haus kaufen und einen luxuriösen Lebensstil gönnen. Von seinem alten Mentor und Trainer Mickey gemanagt, verteidigt Rocky in der Folge seinen Titel mehrere Male erfolgreich. Balboa ist darüber hinaus ein gefragter Mann; so wird er zu einem Showkampf gegen den Wrestling-Champion Thunderlips für einen wohltätigen Zweck engagiert. Gleichzeitig boxt sich der Newcomer Clubber Lang langsam aber unaufhaltsam an die Stelle des Herausforderers Nummer Eins. Die Gegensätze zwischen beiden Boxern können kaum größer sein. Clubber ist schwarz, arm und hungrig auf den Erfolg. Als Lang Rocky während der Enthüllung seiner Gedenkstatue vor dem Kunstmuseum in Philadelphia herausfordert und beleidigt, will Rocky den Kampf, aber sein Trainer Mickey fährt dazwischen und erklärt, dass Lang keine Chance bekomme. Mickey denkt, Rocky sei vom Erfolg zu satt geworden, um gegen den „Killer“ Lang zu bestehen. Rocky aber überredet Mickey, den Kampf zu arrangieren und ihn noch einmal zu trainieren.

Meinung:
Rocky steht nun da wo Apollo Creed vor ihm stand, oben! Rocky bekommt einige Kämpfe, die im Schnellverlauf gezeigt werden. Eigentlich wollte er in den Ruhestand gehen, aber als die Offerte eines Neuling kommt kann er kaum wiederstehen. Rambo vs. Mike Tyson...nee, Rocky vs. Clubber Lang (Mr. T) sieht man sogar zweimal im Film, wobei beide Kämpfe einen anderen Ausgang haben! Die Dialoge sind zwar immer noch langweilig und die Kämpfe stehen hier im Vordergrund, aber man merkt, dass Rocky etwas gebildeter ist, was seinem Charakter nicht sonderlich gut bekommt. Mr. T aka Clubber Lang erinnert mich irgendwie in diesem Film an einen jungen Mike Tyson. Warum, keine Ahnung, ist aber so!

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Rocky IV: 6/10

Story:
Rocky Balboa ist nach wie vor Boxweltmeister und genießt seine Popularität und seinen Reichtum. Doch dann taucht in den USA eine sowjetische Delegation mit dem russischen Boxer Ivan Drago auf, um einen Schaukampf gegen den Weltmeister zu absolvieren, weil „ein Sieg über den Weltmeister der USA eine gute Sache für die Sowjetunion ist“. Drago, ein eiskalter Hüne mit über 2,00 m Körperlänge, ist eine mit stahlharten Muskeln bepackte Kampfmaschine. Der Leiter der Delegation demonstriert in einem eindrucksvollen Test, dass Dragos Faust alles zertrümmert, was sie trifft. Rocky willigt in den Kampf ein, lässt sich dann aber von Apollo Creed überreden, dass dieser statt Rocky den Schaukampf austrägt. Einerseits schuldet er Creed noch einen Gefallen aufgrund des Trainings gegen Clubber Lang, andererseits möchte Creed als „alternder Star“ noch einmal das Gefühl genießen, im Boxring zu stehen. Rocky gibt trotz seiner Bedenken nach – und ist damit indirekt Auslöser für das folgende Unheil. Was nur ein Showkampf werden sollte, endet für Apollo Creed tödlich, denn dieser hat gegen Dragos Kraft keine Chance. Nach mehreren mörderischen Treffern gegen den Kopf geht Creed zu Boden, bleibt zuckend liegen und verstirbt noch im Ring.

Meinung:
Kalter Krieg auch bei Rocky. Sylvester Stallone vs. Dolph Lundgren. Der sowjetische Kämpfer wird angeblich mit den besten technischen Ausrüstung gedopt...äh...trainiert, so dass er unbesiegbar erscheint. Nachdem Rocky seinen langjährigen Trainer Mickey im vorherigen Film verloren hat, verliert er nun seinen früheren Rivalen und Freund Apollo. Daher will er Rache und nimmt den Kampf in der Sowjetunion an. Traniert auch dort, was man durchaus als sehenswert betrachten kann. Das Gelaber in dem Film kann man getrost sparen, denn was die Zuschauer sehen wollen sind Fights. Die Brutalität des Kampfes ist wie bei den anderen Filmen auch sehr hoch. Für mich ein wenig zu viel Show, Gelaber und Patriotismus, wenn man sich das Ende genauer anschaut. Schade, hätte mehr sein können.

 

[J-Nought]

The Raid - Redemption

8/10

Story:
Im Herzen der indonesischen Hauptstadt Jakarta, die von Drogenabhängigkeit und Arbeitslosigkeit regiert wird, steht ein Appartementblock, der von dem skrupellosen Gangsterboss Tama Riyadi (Ray Sahetapy) und seiner Gang bewohnt wird. Selbst die mutigsten Polizeibeamten vermochten es bislang nicht, das Gebäude zu stürmen. Eines Morgens wagt ein 20-köpfiges SWAT-Team unter der Leitung von Sergeant Jaka (Joe Taslim) einen erneuten Versuch. Zunächst scheint ihr Plan zu funktionieren: Unbemerkt dringen sie in das Gebäude ein und gelangen bis in den sechsten Stock, ehe sie entdeckt werden. Das Licht wird ausgeschaltet, sämtliche Ausgänge werden dicht gemacht. Während der Bandenboss das Geschehen am Monitor verfolgt, liefern sich die Bewohner des Appartementblocks blutige Auseinandersetzungen mit der Eliteeinheit, die sich Stock für Stock vorarbeitet und immer weiter dezimiert wird.

Meinung:
OMG... Nachdem ich diesen Film gesehen habe, blendete ich Expendables 2 total aus. Der Film ist der beste Actionfilm, den ich seit langem gesehen habe. Scheiss auf Stateham und die anderen alten Knacker. Die Action in diesem Film ist hart und brutal. Die Kampfszenen zeigen unglaubliche Martial Arts-Künste, doch nicht vergleichbar mit Jackie Chan, da es in diesem Film deutlich heftiger zugeht. Ich kann diesen Film wirklich nur weiterempfehlen. Die Handlung ist nicht wirklich der Überflieger und ein wenig vorhersehbar, aber meine Fresse, es gibt dort Szene, wo man nur "Ach, du heilige Scheisse" sagen kann, weil sie so heftig aussehen. Eine relativ unbekannte Actionperle, die man sich nicht entgehen darf, alleine wegen den Nahkampfeinlagen. Wäre die Story nicht so ein flacher Müll gewesen, dann hätte die 10/10 locker dagestanden.

 

[kingmaik]

Rocky V: 6/10

Story:
Rocky hat den harten Kampf gegen den übermächtigen Russen Drago zwar gewonnen, ist aber gesundheitlich schwer gezeichnet und angeschlagen. Hinzu kommt noch eine finanzielle Tragödie durch die von Rockys Steuerberater getätigten Fehlinvestitionen und Steuerhinterziehungen, die Rocky und seine Familie zwingen, wieder ganz von vorn und ohne Geld anzufangen. Zurück in Philadelphia gibt Rocky nun den Trainer in Mickeys alter Boxschule. Dabei trifft er auf das junge Boxtalent Tommy Gunn und freundet sich mit ihm an. Er trainiert ihn fortan und vernachlässigt sogar seinen Sohn dafür, der sich nun zunehmend von Rocky distanziert.

Meinung:
Back to the roots...Rocky im Boxring ein Star und Gewinner, doch trotzdem geht es nach dem finanziellen K.O. in sein altes Viertel zurück. All das was man sich als Fan irgendwie gewünscht hat. Aber was einem hier bietet ist erschreckend. Rocky darf nie wieder boxen, trainiert daher ein Boxtalent, vernachlässigt seine Familie und wird zudem noch hintergangen. Man bemerkt bereits in diesem Film, dass das Drehbuch nicht sonderlich gut gewesen war. Am Ende des Film prügelt sich Rocky tatsächlich mit seinem Schüler...naja, whatever...

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Rocky Balboa: 4/10

Story:
Rocky lebt zurückgezogen in Philadelphia und ist Besitzer des Adrian's, eines Restaurants, das seine verstorbene Frau 1995 eröffnet hatte. Vom Glanz seiner besten Jahre ist nur noch wenig übrig. Des Weiteren ist er noch sehr von Adrians Krebstod erschüttert und verliert mehr und mehr den Kontakt zu seinem Sohn Robert. Dieser kapselt sich immer mehr von ihm ab, da er es leid ist, ständig im Schatten seines berühmten Vaters stehen zu müssen. Ein Fernsehsender veranstaltet einen virtuellen Kampf zwischen Rocky und dem aktuellen, ungeschlagenen, jedoch mangels gleichwertiger Gegner unbeliebten Weltmeister aller Klassen, Mason „The Line“ Dixon.

Meinung:
Rocky durfte im fünften Teil laut den Ärzten nie wieder Boxen ohne schwere Hirnschäden zu erleiden. Trotzdem wird ihm die Boxliezenz im hoffentlich letzten Teil zurückgegeben. Was für ein Schwachsinn! MIt Antonio Tarver hat Sylvester Stallone tatsächlich einen echten Boxer im Ring stehen. Witzig zu erwähnen ist wohl eher, dass der Fight tatsächlich vor diesem Publikum gedreht wurde, da dieser vor einem echten Boxkampf aufgenommen wurde. Nur schade, dass die meisten Leute nach dem Fight zwischen Rocky und Dixon die Halle verließen. Trotzdem ein Film den man nicht unbedingt anschauen braucht, außer wenn man auf einen in die jahregekommenen und leicht fetten Rocky Balboa (Sylvester Stallone) sehen möchte!

 

[kingmaik]

Werner - Eiskalt!: 6/10

Story:
Der berühmte, aber verarmte Comiczeichner Brösel zeichnete gerade seine 13. Serie um die Figur „Werner“, die jedoch sein Verleger nicht veröffentlichen will, da inzwischen Manga den Markt erobert hat. Enttäuscht fährt Brösel nach Korsika. Am Strand will er durch einen „Flachköpper“, einem Kopfsprung ins knietiefe Wasser, den Badenixen Mandy und Barbara imponieren, doch er verliert dabei scheinbar das Leben. Sein Körper landet in der Kühlkammer des Leichenschauhauses, sein Geist nimmt jedoch weiter am Geschehen teil.

Meinung:
Dieser Film hat wieder, wie man aus dem ersten Teil her kennt, zwei Elemente: Reale Welt und gezeichnete Welt. Während man in der Story rund um Brösel in der realen Welt das Ableben mit vielen zu vielen Einspielern und weniger komischer Segmenten bekommt, sind die animierten Szenen durchaus witzig. Die Animationsgeschichte zeigt die Rivalität zwischen Werner und seinem Freund Holgi von Beginn an. Leider ist lediglich das Anfangsrennen lustig sowie wieder einmal die kleine Geschichte mit Meister Röhrich. Ansonsten flache Gags, zu oft das Umschalten zwischen Real und Finktion. Schade, hätte mir mehr erhofft!

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10.000 B.C.: 5/10

Story:
In der Mittelsteinzeit lebt der entlegene, eher rückständige Bergstamm der Yagahl von der Jagd auf gewaltige Mammuts, die im Film „Mannak“ benannt werden. Ständige Umweltveränderungen führen zu Verschiebungen im periodischen Eintreffen der Tiere und bedrohen so zunehmend die Existenzgrundlage des Stammes. In dieser Phase stößt ein mysteriöses, verwaistes Mädchen mit markanten blauen Augen zur Dorfgemeinschaft: Evolet, die einzige Überlebende einer anderen Sippe. Kurze Zeit später verliebt sich der junge D’leh, Sohn eines tapferen Anführers, der einst auszog, um alternative Ernährungsformen zu finden, in Evolet und verspricht, dass sie immer in seinem Herzen sein wird.
Jahre später bewährt sich der inzwischen erwachsene D’leh gegen seinen Kontrahenten Ka’Ren – es gelingt ihm, nahezu im Alleingang einen mächtigen Mannakbullen zu töten – was ihm neben dem Anrecht auf Evolet auch den „weißen Speer“, das sichtbare Zeichen der Yagahl-Führerschaft, sichert. Da sein Triumph jedoch eher zufällig entstand, nicht auf Mut und Tapferkeit basierte, gibt der siegreiche Jäger seinem Gewissen folgend die unrechtmäßige Führerwürde an Tic’Tic, seinen väterlichen Mentor, zurück. Am Tag nach der prophezeiten letzten Jagd wird die eingeschneite Siedlung von berittenen, geheimnisvollen Kriegern einer prähistorischen Hochkultur überfallen.

Meinung:
Stargate oder 300 oder andere Filme treffen auf die Mittelsteinzeit. So müsste es eher lauten. Die Hochkultur (vermutlich Ägypten) holt sich Menschen aus den umlegenden Dörfern und macht sie zu Sklaven. Der erzählt eigentlich nur eines und zwar die Rettung der verschiedenen Völker mit Dinosaurierer und normalen Pferden...Der Verlauf der Geschichte ist so vorhersehbar wie langweilig. Laufe zum nächsten Dorf, rette da einen Säbelzahntiger, schließe dort Freunde und Verbündete, befreie Sklaven, töte den Gott, verliere die Liebe, Liebe ist durch eine weit entfernte Schamanin gerettet worden im Austausch für ihr Leben und wieder nachhause! Ach ja, das Gesicht des Gottes konnte man nicht erkennen und er war auch nur ein Mensch, der durch einen Speer getötet werden konnte...sorry, aber allein die Story rund um den Hauptcharakter D'leh ist schwach, das einzige was gut anzuschauen war, war halt die animierten Tiere und der Rundflug bei der Schlacht. Mehr nicht, kaum eine Empfehlung wert!

 

[kingmaik]

James Bond 007 - Skyfall: 6/10

Story:
Die MI6-Agenten James Bond und Eve sollen in der Türkei eine Festplatte wiederbeschaffen, welche die Identitäten fast aller NATO-Agenten enthält, die in terroristischen Organisationen eingeschleust wurden. Nachdem Bond am Übergabeort nur noch Leichen vorgefunden hat, verfolgen sie den Auftragskiller und Dieb Patrice. Es entspinnt sich eine wilde Verfolgungsjagd, an deren Ende Bond Patrice auf dem Dach eines fahrenden Zuges stellt. Es kommt zu einem Handgemenge, während dessen Eve auf massives Drängen von M hin aus größerer Entfernung auf Patrice schießt, diesen jedoch verfehlt und stattdessen Bond triff, der darauf hin von einer Brücke in die Tiefe fällt. Während Patrice so mit der Festplatte entkommen kann, wird Bond als tot angesehen – M verfasst einen Nachruf. Drei Monate nach dem Verlust der Festplatte soll der neue Geheimdienstkoordinator Gareth Mallory die bisherige Chefin M zum baldigen ehrenhaften Rücktritt bewegen und in der Übergangszeit die Geschäfte des MI6 überwachen. Kurz darauf erschüttert eine Explosion das Hauptquartier des MI6, bei der acht Mitarbeiter ums Leben kommen. Als Bond, der den Sturz in einen Fluss überlebt und seitdem zurückgezogen gelebt hat, von diesem Angriff erfährt, kehrt er nach London zurück und meldet sich bei M wieder zum Dienst. Obwohl er den für seine weitere Verwendung obligatorischen Tauglichkeitstest nicht besteht, erhält Bond von M die Freigabe für den aktiven Dienst. Sie schickt ihn nach Shanghai, wo Patrice nach CIA-Informationen bald eintreffen soll.

Meinung:
Ja, ich wurde wieder gezwungen durch einen Freund mit in den Film zu gehen und ja, mir hat dieser nicht gefallen! Die Story ist zwar ganz nett und die Action- und Kampfsequenzen tun ihren Lauf dazu, doch leider hat es für mich nicht sonderlich den Charme älterer James Bond. Ein ehemaliger Agent ist der Feind und will M zerstören. Okay, da man anscheinend keinen Weltbeherrscher oder sonstige Terroristen mehr hat, müssen Alt-Agenten dem MI6 auf Trab halten. Das Katz und Mausspiel ist okay, trotzdem alles vorhersehbar. Unrealistisch wird es in London mit der U-Bahn wo der Feind mit einem Auto flüchtet und Bond ihm durch die Stadt hinterher sprintet um in einem Gerichtssaal punktgenau den versuchten Anschlag zu verhindern. Zudem ist das Ende mal wieder super unrealistisch, aber darauf kommt es wohl nicht mehr an. Zum Ende möchte ich nur noch sagen, hoffentlich gibt es keine weiteren Film, was aber vermutlich nicht eintreffen wird...denn wer begräbt schon eine Kuh, die man weiterhin melken kann? Alle "Alten" sind nun tot oder haben bevor sie aus dem Filmepos herausgeschrieben werden das Zeitliche gesegnet. Übrigens, das Kino war, obwohl es ein kleines Ortskino war, jeden Abend sehr gut besucht...

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The Mechanic (2011): 7/10

Story:
Ein wohlhabender Drogenbaron kehrt in seine südamerikanische Villa zurück und geht in seinem Swimmingpool, der einen dunklen Boden hat, schwimmen. Als er am Boden seine Uhr zu sehen glaubt, taucht er hinab, um sie zu bergen, doch wird er von einem Killer festgehalten und auf den Boden des Beckens gedrückt, so dass er ertrinkt. Der Attentäter ist Arthur Bishop. Wieder daheim angekommen, trifft er Harry McKenna, den er selbst als seinen Freund und Mentor betrachtet. Dieser bezahlt ihn für seinen erfolgreichen Job in Kolumbien, und nach einem Gespräch über Harrys Sohn Steve gehen beide wieder ihrer Wege. Als Bishop in sein Haus zurückkehrt, findet er einen neuen Auftrag vor. Dieser sieht vor, dass er Harry töten soll. Auftraggeber Dean erzählt ihm von einer gescheiterten Mission in Südafrika, bei der fünf Auftragskiller seiner Organisation getötet wurden. Nur zwei Personen wussten davon, er selbst und Harry. Bishop bestätigt widerwillig den Auftrag, tötet Harry und lässt es wie einen räuberischen Autodiebstahl aussehen. An Harrys Grab trifft er dessen Sohn Steve, der ihm erzählt, dass er den vermeintlichen Täter, einen Autoknacker finden und diesen aus Rache töten werde. Daraufhin beschattet Bishop Steve und stört ihn dabei, wie er versucht einen solchen Täter zu töten. Bishop erkennt das Potential in Steve und entscheidet, ihn als einen „Mechanic“ zu trainieren.

Meinung:
Müsste eigentlich "The Transporter X" heißen sein, nur anders! ^^
Der Auftragskiller muss seinen Mentor töten und findet in dessen Sohn einen würdigen Nachfolger. Leider erfährt der Auftragskiller, dass sein Mentor doch nicht der Verräter gewesen und nimmt dann Rache an dem Auftragsgeber. Action, Kampf und ein wenig Witz darf hier nicht fehlen und ist sehr gut kombiniert worden. Leider fehlt hier einiges um eine Top-Bewertung zu erhalten, was das ist...keine Ahnung, aber schaut selbst! ^^

 

[Rii]

James Bond 007 - Skyfall: 3/10

Meinung:
Als "bester Bond aller Zeiten" wurde er von allen Kritikern bejubelt. Verflixt, hab ich etwa den falschen Film gesehen? Nein, Daniel "Froschmund" Craig war zu sehen und auch der aktuelle Titelsong von Adele war zu hören.
Nun gut. Wo soll ich anfangen? Die Handlung wurde künstlich und belanglos in die Länge gezogen (142 min.) für eine typische "Ex-Agenten Rache an ehemaliger Vorgesetzten"-Story.
So gut wie keine Höhepunkte, weder in der Geschichte noch den Kämpfen. Einen, ich sage es mit vorbehalt "Bösewicht", der weder bedrohlich noch -clever daher kommt, sondern leicht schwulig und das noch schlecht gespielt.
Leider werden weitere Bonds wie diese folgen, weil, solange der Rubel rollt, ist alles schön in Hollywood...

 

[Gott45]

Death Note 1 - Live Action Movie: 8/10


Story:
Der Hochintelligente Schüler Light Yagami, der eine Karriere als Polizist anstrebt, hat die Schnauze voll von der Welt in der er lebt. Als Light eines Abends auf dem Weg nach Hause ist, findet er auf der Straße ein Notizbuch mit der seltsamen Aufschrift "Death Note". Als Light voller Neugier die erste Seites dieses Notizbuchs aufschlägt, stößt er auf eine in Englisch geschriebene Gebrauchsanleitung. Dort steht , "Dessen Name in dieses Buch geschrieben wird stirbt". Noch hält Light das ganze für einen sehr makaberen Scherz, dennoch nimmt er dieses Notitzbuch mit nach Hause. Als Light sich weiter die Anleitung durchließt findet er langsam gefallen an diesem Notizbuch und fragt sich ob dieses "Death Note" nicht vielleicht doch echt ist. Die Neugier siegt und nachdem Light im Fernsehen einen Bericht über einen wahnsinnigen Verbrecher sieht, der Geiseln genommen hat, schreibt Light den Namen des Verbrechers in das Notizbuch. Nach der Death Note Regel muss man während man den Namen des Opfers in das Death Note schreibt sich gleichzeitig das Gesicht seines Opfers merken damit nicht die Person stirbt die zufälligerweise den gleichen Namen hat wie das Opfer. Fortan will Light mit diesem Death Note die Welt von dem bösen säubern. Nach Fünf Tagen allerdings wird Light von dem wahren Besitzer des Death Notes heimgesucht, der Todesgott Ryuk, der aufgrund seiner Langeweile absichtlich sein Death Note in die Welt der Menschen befördert hat. Light ist von diesem Todesgott (auch Shinigami genannt) nun so lange bessen bis er selber stirbt, Light kommt nach seinen Tod weder in den Himmel noch in die Hölle. Nachdem Light zahlreiche Verbrecher auslöscht schaltet sich nun auch die Polizei ein, und mit der Polizei schaltet sich Lights Gegenspieler ein, der mysteriöse "L". Ein Duell der superlative bahnt sich an, doch Light der von der Öffentlichkeit nun als "Kira" merkt nicht das er immer mehr zu einem von denen wird, die er hinrichtet, nämlich ein Mörder, als unschudlige durch Light zu Tode kommen, fängt selbst Ryuk an sich zu wundern.

Fazit:
Es hält sich weitgehend an die Manga-Vorlage, nur die Anfang und die Ende des Film (Damit ist nicht das Ende den Manga gemeint) ist ein wenig anders. Auch die Sache mit Naomi Misora Ende hat sich geändert. Dadurch treffen sich Light und L nicht in der Schule sondern direkt nach Naomi Misora und Saori Tods zum ersten Mal. Das Story wird dann im den nächsten Film fortgeführt:

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Death Note 2 - The Last Name: 7/10


Story:
Siehe Death Note 1 - Live Action Movie Story.

Fazit:
Ab da entfernt sich die Inhalt immer mehr und mehr von die Manga. Mello und Near z.B. kommen da nie vor. Die Sache im Amerika fallen weg. Auch die Ende ist völlig anders. L schreibt seine Name in den Death Note und konnte so nicht mehr von Rem getötet werden und so konnte er über Light Yagami triumpieren, aber er hat nur noch 23 Tage zum leben. Diese Zeit wird dann im L - Change the World behandelt.

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L - Change the World: 8/10


Story:
L - Change The World dreht sich um ein weiteres Abenteuer des famosen Ermittlers L, L - Change The World ist jedoch keine Fortsetzung zu Death Note, sondern eine eigenständige Geschichte, die zeitlich zwischen dem Ende der Ermittlungen in Death Note – The Last Name und dem Ende des Films spielt. Diesmal sieht sich L mit einer Weltuntergangssekte konfrontiert. Diese kamen zu der Überzeugung, dass die Menschheit zum Wohle der Erde massivst reduziert werden sollte. Um diese Überzeugung umzusetzen, haben sie sich einen tödlichen Virus als Biowaffe organisiert. Zur Vollendung des Plans fehlt ihnen nur noch das Gegenmittel, um ihre Auserwählten vor dem Virus zu schützen. L hat also auch deshalb wenig Zeit, sie zu stoppen.

Meinung:
Es gibt dazu auch ein Roman und noch ein weitere Roman das in Amerika abspielt. Bei den ersten 2 Realfilme kannte ich die Inhalt schon von den Manga her (auch wenn es Unterschiede gibt), allerdings ist das hier nicht die Fall. Die Filme finde ich alle sehr gut im Gegensatz zu z.b. Dragonball Evolution welche Mist ist. -.-

 

[~*Kuroi Kira*~]

Mary & Max oder Schrumpfen Schafe wenn es regnet ?!

"Mary und Max" zeigt das man auch im "Wollice und Gromit"-Still ernste Geschichte schreiben kann. Der Film ist ein grandioses Paradebeispiel dafür.
Es geht um die 7 Jahre (oder 8 ) alte Mary, sie hat keine Freunde außer einen Hahn den ihr Vater mal irgendwo gefunden hat, und ihre selbstgebastellten Freunde von ihrer Lieblingstvsendung.
Mary wird auf Grund eines Leberfleckes auf der Stirn gemobbt. Die Mutter trinkt und der Vater kümmert sich eher um tote Vögel als um sie.
Mary lebt in Australien und reißt irgendwann in der Post eine zufällige Seite aus dem Adressbuch heraus. Sie schreibt einen Brief an diese Adresse um Freunde zu finden. Dieser Jemand ist Max.
Max ist übergewichtig, leidet am Asbergersyndrom und ist völlig fertig als ihm plötzlich ein kleines Mädchen einen Brief schickt.
Es entwickelt sich nach und nach eine 20 Jährige Brieffreundschaft und man begleiter Mary und Max in ihren Leben. Es wird nix beschönigt oder verniedlicht.

Ich will nicht zu viel Verraten...aber wer Mary und Max noch nicht gesehen hat --> Nachholen...

10/10 Kiras

 

[Miharu_Yuki]

Hmm, ich hab in letzter Zeit wieder so einiges gelesen..aber keine Ahnung mehr, was alles.. xD nyaa~
also mal eine spontane kurze Aufzählung..


Vorsicht SPOILER!!! (bei allen drei Filmen!)


Breaking Dawn Teil 2

Für viele heißt es dann wohl: Endlich ist es vollbracht und der Twilight scheiß hat ein Ende genommen..
Naja, ich hab ja quasi auch so geantwortet, dass damit Twilight endlich endet, auch wenn ich ein Fan bin, aber der erste Film so ein Disaster waren, dass sich viele weigern, sich den rest anzuschauen xD eigentlich reicht es, wenn man echt nur Breaking Dawn Part 1+2 sieht, die beiden Filme sind nämlich am gelungensten. Und da glitzert der herr Vampir Edward nicht! Gut, in Part 2 glitzert Bella mal kurz, aber Frauen dürfen glitzern! XD anyways, ich fand den echt toll *-* vor allem hab ich wohl vergessen, wie es im Buch abgelaufen war, jedenfalls kamen mir fast die Tränen bei der Szene, als die guten Vampire gegen die Volturi kämpften und Carlisle's Kopf abgerissen wurde..alter, ich war fassungslos! Und als dann auch noch Jasper das gleiche Schicksal erteilt wurde, war ich geschockt, weil ich mich einfach nicht an diese Szenen erinnern konnte! Aber dann kam ja die lustige Wendung, die einen zum Aufatmen brachte xDD Altah...ich will den Film nochmal sehen lol und Reneesme is so ein süßes Mädchen <3 und mir gefiel das Ende sehr gut.. dieser Zusammenschnitt von all den schönen Szenen, als ne Art Musicvideo, echt hinreißend *schmacht* ach, voll schnulzig, lasst mich doch ma kitschig sein! XD

Der Film bekommt von mir 9 von 10 Nyaa~'s! xD


Ted

Als ich den Trailer dazu gesehen hatte, stand für mich fest: Nein, den wirst du dir NICHT an tun, der sieht einfach zu flach aus...
Doch dann hab ich es mir doch angetan mit meinem Freund. Wir brauchten Comedy und ich hatte das halt da, also angeworfen und ich fands doch direkt lustig xD der kleine Junge war ja mal niedlich, vor allem, als er seinen Teddy geknuddelt hatte! Und als sein Wunsch in Erfüllung ging und sein Teddy lebendig wurde, wie er sich da gefreut hat, kyah *_* nyaa~ und klein Ted war ja mal knuffig xD naja, auch als die beiden 'Erwachsen' wurden (Körperlich jedenfalls), war es doch lustig. Dramatisch aber auch, weil die Freundin (Mila Kunis, übrigens) von John es irgendwann nicht mehr erträgt, dass er noch so unreif ist und wegen Ted seine berufliche Karriere andauernd auf's Spiel setzt. Ist in meinen Augen halt eine romantische Komödie mit dramatik und sogar etwas Horrorelementen! xD Denn!! Ted wird sogar entführt und man fiebert richtig mit, dass John und seine Freundin, den Teddy noch rechtzeitig retten können! Echt cool gemacht xD nyaa~ ach ja und die Anspielungen auf dieverse Serien und Schauspieler war auch recht amüsant hehe als Beispiel: Ted & John waren Flash Gordon Fans und es wird mal T.J. Hooker erwähnt xD eine alte Polizei Serie (die ich als Kind auch sehr mochte lol) und zum Schluss kam der Brüller wegen Taylor Lautner, aber das muss man schon selbst gesehen haben, ich hab laut aufgelacht xD alles in allem ein guter Film nyaa~

Ich gebe dem Film ebenfalls 9 von 10 Nyaa~'s! :D


Blind

Blind ist ein koreanischer Thriller. Ich würde es sogar Psycho Thriller nennen, denn das, was da teilweise abgeht, nichts für schwache Nerven ist. Es geht halt darum, dass es einen Vergewaltiger und Serienmörder in der Gegend gibt und nach dem ermittelt wird. Sie wird da halt mit rein gezogen. Aufjedenfall war der Film sehr spannend und wurde nicht langathmig! Das mag ich an solchen Filmen. Aber leider war er auch ziemlich ziemlich traurig.. Ich mein..da stirbt der Blindenhund T__T sie opfert sich für die blinde junge Frau, richtig herzzereißend! Aber sehr glaubwürdig dargestellt, wie ich finde.

10 von 10 Nyaa~'s hat der Film definitiv verdient!

 

[FreshMan1988]

Also meine letzten Filme die ich gesehen habe waren:

Die etwas anderen Cops
Story 8/10
ich finde diesen Film sehr witzig da 2 Cops wie sie verschiedener nicht sein können zusammen einen Fall lösen der auf den erstenBlick völlig Banal zu sein scheint. Ich Finde das die rollen gut besetzt sind mit Mark Wahlberg und Will Ferrell. Für mich hat der film auf jedenfall ein Wiedersehenswert verdient.

Battleship

Story 9/10
Obwohl der film, wie die meisten amerikanischen Filme, die überlegenheit der Amerikanischen Armee und Navy gegenüber Ausserirdischen demonstriert was ich sehr Klischeehaft finde da die Amis garnicht soo toll sind finde ich den Film dennoch Spannend und zum teil sogar witzig. Auch dieser Film hat einen Hohen Wiedersehenswert


The Dark Knight Rises

Story 9/10

Ja da ich schon immer ein kleiner Fan von Batman war, selbst als die Trickfilmserie noch lief vor 10 jahren, ist die Dark Knight reihe unabdingbar für mich gewesen. Den 3. teil finde ich am besten da ich den wiederaufstieg von Bruce Wayne alias Batman sehr interessant. Aber eine sache wurmt mich an den 3 Filmen! Wie kann es nur die ganze zeit mit dieser kratzigen stimme sprechen?? aber im großen und ganzen ein Prima Film den ich mir auch gerne öffters mal anschaue.

 

[J-Nought]

@ Vorposter: Breaking Dawn 2 und The Dark Knight Rises bekommen 9/10? Muss Kotzen unterdrücken...

So, nun zu mir:

Ralph reicht's

6/10

Story:
Videospiel-Bösewicht Wreck-It-Ralph (im Deutschen gesprochen von Christian Ulmen) wäre gerne so beliebt wie sein stetiger Widersacher Fix-It-Felix. Das Problem: Niemand mag den „bad guy“, aber jeder mag den Helden. Also schmuggelt er sich heimlich in das andere Spiel, namens Hero's Duty (Verarsche von CoD und Starcraft), um dort wenigstens einmal eine Auszeichnung zu gewinnen. Zwar holt er seine Medaille, doch kann er seiner wahren Natur nicht ganz entfliehen, zerstört schnell alles und entfesselt damit einen gefährlichen Bösewicht, der alle Videospiele zu übernehmen droht. Vanellope von Schweetz (Anna Fischer), die Unruhestifterin und Glitch im Zuckerrennspiel (Mario Kart Verarsche), die seine Medaille geklaut hat und nun seine einzige Hoffnung ist, diese auch wieder zurückzubekommen, indem sie in einem Rennen gewinnt. Doch schaffen es Vanellope und Ralph diese Hürde zu meistern?

Meinung:
Ich hatte einen Nerdgasmus, als ich erfahren habe, dass Disney einen Streifen für Nerds macht. Allerdings schien der Trailer überzeugender als der Film zu sein. Die Handlung ist leider vorhersehbar und typisches Klischeemuster. Witze und Anspielungen auf andere Games sind eher schwach vertreten, hier hätte man mehr daraus machen können. Der Film richtet sich deutlich nach Kinder und nur sehr wenige Insiderwitze lassen einen alteingesessenen Gamer schmunzeln (z.B. QBert, Street Fighter 2 und Pac Man). Im Hintergrund bei manchen Szenen sind ein paar bekannte Videospielfiguren zu sehen, wie Chun Li, Paperboy, Sonic und viele mehr. Es gibt nur wenige Momente, wo ich lachen musste, aber immerhin (Ich sag nur Oreo ^^). Ich bin mit zu hohen Erwartungen reingegangen und wurde leider enttäuscht. Die Szenerie hatte durchaus Potenzial und die Idee an sich wäre fähig gewesen, einen richtig guten Film zu machen. Überraschenderweise ist der Schwarz/Weiß Kurzfilm, der vor Ralph reicht's gespielt wird, so viel besser als der Film. Keine Worte nur Visuelles und verdammt nochmal schön umgesetzt, dass einem das Herz schmilzt. Der Fokus des Filmes liegt deutlich auf Ralph mit einem Nebenfokus auf die beiden anderen Protagonisten Felix und der Ballerbraut aus Hero's Duty. Die Effekte und das Visuelle des Filmes sind grandios. Das Zuckerparadies sieht so unglaublich aus, dass einem die Zähne dabei wehtun. Da punktet Disney. Bei den Charakteren... Naja, für meinen Geschmack etwas zu oberflächlich.
Es war ein netter Streifen, aber leider zu Standart, um wirklich eine Empfehlung zu sein, ich rate daher allen zu warten bis er auf DVD/BlueRay rauskommt, um ihn sich dann auszuleihen (außer ihr habt Kinder) bzw. zu kaufen.

 

[Rii]

Wild Seven: 7/10

Story:

"Wild Seven": Unter diesem Decknamen agiert eine geheime Motorrad-Spezialeinheit, die von der Polizei ins Leben gerufen wurde. Wo die Gesetzeshüter versagen, schlägt Wild Seven gnadenlos zu!
Die sieben Mitglieder der Motorradgang gehen äußerst schnell, brutal und ohne Skrupel vor. Kein Wunder, schließlich besteht die Truppe selbst aus ehemaligen Sträflingen!
Als sie jedoch gegen einen korrupten Polizisten mit guten Verbindungen zur Regierung vorgehen wollen, werden aus den gefürchteten Jägern plötzlich Gejagte.

Meinung:
Basierend auf dem Manga von Mikiya Mochizuki hat Regisseur Eiichiro Hasumi ein actiongeladenes Spektakel auf den heimischen Bildschirm gezaubert.
Die Geschichte ist zwar absolut vorherbar und sehr einfach gehalten, aber Action-/Eastern-Fans werden auf ihre Kosten kommen.
Info am Rand: Wer in diesem Film Martial-Arts-Einlagen erwartet wird enttäuscht sein, diesmal wird auf ordentlich Feuerkraft gesetzt (was für einen japanischen Action-Film nicht gerade typisch ist).

 

[Shishiza]

Da ich heute etwas Zeit gehabt habe, habe ich mir diesen Film angeschaut:

Das Geheimnis der Drachenperle:

Ein verborgenen Tempel
Von dieser uralten Legend ahnt der 16-jährige Josh (Louis Corbett) nicht das Geringste, als er seinen Vater Chris (Sam Neill), einen berühmten Archäologen, während der Sommerferien an dessen Ausgrabungsstätte in China besucht. Da sein Vater natürlich sehr beschäftigt ist, freundet sich Josh mit Ling (Li Lin Jin) an, der 12-jährigen Tochter von Chris‘ Kollegin Dr. Li (Wang Ji). Die beiden werden Zeugen, wie die Wachleute einen geheimnisvollen Mann aufgreifen, der sich zwar losreißen kann, bei seiner Flucht aber eine Flöte verliert. Josh und Ling folgen dem Mann in die Berge und gelangen schließlich zu einem verborgenen Tempel, wo sie auf den Fremden treffen. Nachdem Ling ihm die Flöte zurückgibt und von deren Klang begeistert ist, taut der zunächst misstrauische Wu Dong (Jordan Chan) merklich auf. Denn nur Auserwählte können die Töne der magischen Flöte hören. So erzählt er den Kindern die Legende der Perle und vom Drachen, dessen Tempel Wu Dongs Familie bewacht. Und da Ling offenbar eine Auserwählte ist, soll sie gemeinsam mit Josh helfen, die Drachenperle zu finden. Doch die Erwachsenen glauben nicht an die Legende, weshalb die Kids auf eigene Faust loslegen und zu einem unglaublichen Abenteuer starten.
Ergänzt wird das spannende Filmerlebnis durch rund 60 Minuten Bonusmaterial mit einem Blick hinter die Kulissen von "Das Geheimnis der Drachenperle", entfallenen und erweiterten Szenen sowie einer CGI-Animationsstudie des Drachen. (Quelle: http://www.kinonews.de/index.php/article_16631/contractor_2 )


Das ist für mich eine wunderschöne Geschichte... hat mir sehr sehr gut gefallen. Weil Ost und West zusammen treffen und beide miteinander arbeiten. Ein sehr schöner Film.

 

[kingmaik]

88 Minuten: 8/10

Story:
Bei einem Einbruch werden zwei junge Frauen von dem Einbrecher gefoltert und vergewaltigt, eine der beiden Zwillingsschwestern wird schließlich sogar ermordet. Der Mörder verwendet bei seiner Tat Flaschenzüge und Seilwinden, um sein Opfer mit einem Seil an einem Bein an der Zimmerdecke aufzuhängen. Aufgrund von Indizien und eines psychiatrischen Gutachtens wird Jon Forster des Mordes schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt.Neun Jahre später arbeitet Dr. Jack Gramm, der damalige Gerichtsgutachter, als Collegeprofessor. Er ist zudem als Berater für das FBI und weiterhin als Gutachter tätig. Kurz vor der Hinrichtung Forsters geschieht ein weiterer Mord nach demselben Muster. Scheinbar unabhängig davon wird Gramm in einem Telefonanruf mitgeteilt, er werde in 88 Minuten sterben. Dieser Zeitraum entspricht der Dauer, welcher Gramms Schwester in ihrer Kindheit ausgesetzt war, als sie das Opfer eines Gewaltverbrechens wurde, in dessen Verlauf sie verstarb. Forster, der im Gefängnis einige Popularität aufgebaut hat, verlangt die Revidierung des Urteils und greift Gramm in einem aus der Vollzugsanstalt gesendeten Fernsehinterview an.

Meinung:
Spannender Thriller mit Al Pacino. Erst zum Schluss des Films erfährt man wie der Mörder Forster weiterhin Morde begeht obwohl er inhaftiert ist. Al Pacino spielt einen guten Psychologen in einer Welt, die während des Films ihn immer mehr fertig zu machen scheint. Trotzdem bleibt er Meister der Lage...sehenswert definitiv!


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Chronicle – Wozu bist du fähig?: 8/10

Story:
Der introvertierte und gemobbte Andrew, sein Cousin Matt und der charismatische Steve besuchen in Seattle dieselbe Schule. Andrew fängt an, seinen Tagesablauf mit einer Videokamera aufzuzeichnen; dies beginnt mit seiner kranken Mutter und seinem alkoholabhängigen, desillusionierten Vater, der ihn im betrunkenen Zustand öfter schlägt. Nach einer nächtlichen Party betreten Andrew, wie immer mit Kamera, Matt und Steve einen Tunnel, in dem sie auf ein kristallines, leuchtendes Objekt treffen. Am nächsten Morgen entdecken sie telekinetische Fähigkeiten an sich, können sich jedoch nicht mehr an Details ihres nächtlichen Erlebnisses erinnern; Andrews Videokamera wurde im Tunnel zurückgelassen. Als sie zum Tunnel zurückkehren, ist dieser verschüttet und wird von der Polizei abgesperrt. Die Gruppe hält ihre Fähigkeiten geheim und erweitert sie immer weiter, wobei sie sie vorwiegend für Streiche einsetzt. Als die drei Jungen auf der Straße von einem eng auffahrenden Autofahrer bedrängt werden, lenkt Andrew dessen Auto von der Strecke die Böschung hinunter. Steve rettet den verletzten Fahrer aus dem Auto, das in einen Teich gefahren ist. Daraufhin besteht Matt darauf, dass die Drei ihre Fähigkeiten einschränken und nicht gegen Lebewesen einsetzen. Ob sich Andrew daran halten wird...

Meinung:
Auch wenn dieser Low-Buget-Film nicht mit den Super-Schauspielern glänzen kann, so erzählt er eindrucksvoll wie Jugendliche eine Fähigkeit bekommen, diese trainieren und einsetzen. Die Flugszenen können sich durchaus sehen lassen und man bekommt das Gefühl "Ich will auch diese Fähigkeiten haben!". Die Geschichte wird eigentlich nur aus der Sicht von Andrew erzählt, die zum einen als Loser beginnt, dann durch die Fähigkeit Freunde bekommt bis hin zum totalen Ausfall. Das Ende erinnerte mich sehr stark an den Anime und Manga Akira und wenn ich mir was wünschen dürfte, dann sollte eine reale Verfilmung von Akira fast genauso ablaufen wie man es hier sehen kann. Die Animationen können sich sehr gut sehen lassen, der Regisseur hat sich hier wirklich was einfallen lassen und dieses einfach nur stark. Dieser Film kann definitiv mit den größeren Hollywood-Produktionen mithalten!

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Vale Todo: 2/10

Story:
Der in Guayaquil lebende Tagelöhner Vicente Rodriguez erfährt während seiner Arbeit auf einer Baustelle vom Tod seines Vaters, der mit einem Bus einen Unfall hatte. Als er niedergeschlagen in sein kleines Haus in einem ärmlichen Vorort der Metropole kommt, erwischt er seine Freundin beim Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann. Seine Freundin sagt Vincente nun erstmals ihre wirklich Meinung über ihn, er sei ein armer Versager. Daraufhin geht Vicente zurück in die Innenstadt, um sich dort desillusioniert den Frust über sein Leben von der Seele zu trinken. Bis er dem Sportagenten Andy Bello gegen drei Räuber das Leben rettet.

Meinung:
Tja, was kann man dazu noch sagen, als nicht ansehen! Absoluter b-Movie oder sogar noch weiter unten. Im Prinzip geht es darum, dass ein Tagelöhner einen Sportagenten rettet, der Kontakte zu Kampfsportlern hält. Diese Kampfsportler trainieren den Tagelöhner für seinen ersten Profi-Kampf im Sport des MMA. Hört sich eigentlich nicht schlecht an, aber durch, charakterlose Schauspieler, lächerliche Dialoge und noch mieseren Storyverlauf muss man diesen Film einfach in die Schublade Zeitverschwendung stecken! Sorry, nicht kaufen oder anschauen!