[Frage] Wieviel Geld würdet ihr für Extras (z.B. Items) in Spielen auszugeben?

Wieviel Geld würdet ihr pro Monat für Ingame-Extras ausgeben?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    57

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Wenn man sagt man macht ein Abo für ein Spiel, also z.B. Premium bei WoT (weil das schon mehrmals angesprochen wurde) dann sehe ich kein so großes Problem damit. Durch meinen neuen Job und Lebensverhältnissen habe ich nicht mehr so viel Freizeit als dass ich Stunden über Stunden in Spiele stecken kann, will aber desswegen nicht komplett im unteren Teil festsitzen. EXP-Expander finde ich daher in Ordnung und macht mich desswegen ja nicht OP. Ich hänge dadurch ja nur denen die Stunden über Stunden in ein Spiel stecken nicht so weit nach.
Das zweite Konzept sind rein optische Gegenstände. Dazu kann ich nur sagen, wers will soll dafür zahlen. Auch hier gilt wieder, nur weil jemand Geld investiert um vielleicht etwas anders auszusehen bekommt im Spiel selbst keinen Vorteil, daher finde ich das in Ordnung, solange es nicht zu weit geht.

Sobald man aber für Echtgelt einen Vorteil gegenüber anderen bekommt (mehr Schaden, mehr Verteidigung und co.) ist es wirklich pay2win, und davon bin ich kein Freund. Wenn man sich Mechwarrior online ansieht, da treiben sie es sogar gerade ins extreme...
http://mwomercs.com/clans#page3
Für ganze 500 Dollar bekommt man dort einen Gold-Mech. Da läuft dann aber wirklich etwas schief... Da bleibe ich lieber bei meinen MMOs die im Monat 13 Euro kosten und ich mir sicher sein kann, dass alles fair abläuft...

Das letzte: Zusätzliche Spielinhalte. Da kommt es natürlich darauf an in welchem Umfang. Das kann dann natürlich von fair (was eher selten ist) bis hin zu abzocke gehen. Das muss man aber von Fall zu Fall unterscheiden
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
zur P2W-Diskussion:
Pay2Win heißt eigtl. erstmal Pay2Win - also bezahlen, um zu gewinnen. Daraus folgt logischerweise, dass eine kostenpflichtige Erweiterung oder ein kostenpflichtiger freischaltbarer Inhalt einem ingame einen besonderen Vorteil bieten, sodass man leichter gewinnen kann oder, im PvP, gegen Spieler gewinnen kann, denen man andernfalls unterlegen wäre. Kostenpflichtige Zeitsparmethoden (z.B. ein für Echtgeld bezahlbares Item, das einem das Leveln in einem MMO erleichtert) zählen also logisch betrachtet nicht zum Pay2Win.

---

Pauschal kann ich auf die Threadfrage keine Antwort abgeben. Für WoW habe ich mir schon das ein oder andere Mount gekauft, geb ich offen zu. Aber es ist nicht so, dass ich jetzt einen Festbetrag jeden Monat für DLCs oder dergleichen ausgebe. Wenn mir ein Spiel gefällt und ich den jeweiligen Inhalt auch haben möchte und den Preis tragbar finde, würde ich ihn auch kaufen.
Echte Pay2Win-Spiele versuche ich jedoch möglichst zu vermeiden.
 

Zero

Chief 0perating 0fficer
Teammitglied
Admin
Mir ist auch klar, dass bei einigen, dass beliebte Vorurteil vorherrescht: "Was nichts kostet, ist auch nichts".
Ein auch ein Free2Play Spiel kostet etwas, um es zu betreiben, übersetzten und zu warten.
Ohne die zahlenden Spieler würden diese Spiele nicht lange laufen.
Meine Meinung zu solchen sachen ist recht einfach:
Es es kein free2play Spiel, ist die chance höher, dass nicht lauter kleine hacker-kinder oder nörgelnde Idioten auf den unteren Levels rumkriechen, und mir von vorne herein den Spaß verderben.
Erfahrungsgemäß schaffen es solche Gestalten dann nicht in die höheren Levels.
Allerdings muss halt jeder, der neu Anfängt, sich erstmal durch das rumgezicke schlagen - und darauf hab ich absolut keinen bock. Dann zahl ich lieber, hab Leute mit denen man reden kann und unterstütze das Spiel auch noch.
Die Bezeichnung Pay2Win ist für mich nur eine Ausrede.
öh nein. o.o
Wenn ich bezahlen muss, um gewinnen zu können, dann geht das gar nicht. Siehe auch die def. von Sylverblack.


Wenn man sagt man macht ein Abo für ein Spiel, also z.B. Premium bei WoT (weil das schon mehrmals angesprochen wurde) dann sehe ich kein so großes Problem damit. Durch meinen neuen Job und Lebensverhältnissen habe ich nicht mehr so viel Freizeit als dass ich Stunden über Stunden in Spiele stecken kann, will aber desswegen nicht komplett im unteren Teil festsitzen. EXP-Expander finde ich daher in Ordnung und macht mich desswegen ja nicht OP. Ich hänge dadurch ja nur denen die Stunden über Stunden in ein Spiel stecken nicht so weit nach.
Das zweite Konzept sind rein optische Gegenstände. Dazu kann ich nur sagen, wers will soll dafür zahlen. Auch hier gilt wieder, nur weil jemand Geld investiert um vielleicht etwas anders auszusehen bekommt im Spiel selbst keinen Vorteil, daher finde ich das in Ordnung, solange es nicht zu weit geht.
richtig. da habe ich auch nichts dagegen. Wer das haben möchte, der soll ruhig Geld investieren :)
Das letzte: Zusätzliche Spielinhalte. Da kommt es natürlich darauf an in welchem Umfang. Das kann dann natürlich von fair (was eher selten ist) bis hin zu abzocke gehen. Das muss man aber von Fall zu Fall unterscheiden
[/quote]
naja. Addons gabs ja früher "früher" auch auf CD zum nachkaufen.
Durch die online-Zeit ist man allerdings heute mehr oder weniger gezwungen alles zu kaufen, was es gibt, damit der Server einen noch drauf lässt.

Ggn. sachen wie EXP-Booster würde ich ja noch gar nichts sagen - das hilft nur schneller voran zu kommen, und bietet e.g. im p2p keinen wirklichen Vorteil.
 

Bazillus^^

Nerd-König
VIP
Nehmen wir das klassische Beispiel World of Tanks

in diesem Spiel gab es zwei bis drei arten von Munition
normale, Hochexplosiv und eben Goldmunition, letzte konnte nur mit Gold bezahlt werden, dass wiederum nur mit Echtgeld gekauft werden konnte.
der Vorteil dieser "munition" war mehr Schaden, höhere penetration und mehr zerstörung des Gegeners

ein klassischer Fall von Pay to Win

das ganze wurder später so abgeändert das sich jeder diese "Gold- Munition " mit der ingame Wärung kaufen konnte.

kleines Beispiel:
12500 Gold kosten ca 50€
bei einem Panzer der Stufe X kostet ein Schuss +/-12 Gold.
hört sich so nach nicht viel an, dennoch es summierte sich.

zum Thema Addons, diese wurden leider von den DLC's heute vertrieben
ich habe nichts gegen zusätzlichen Kontent in Digigtaler Form, doch mittlerweile sehe ich wie DLC's als Patches funktioneren, siehe dazu das Thema mit dem letzten Sim City. Dort musste man Geld für einen DLC ausgeben der das Spiel erst überhaupt angenehm spielbar gemacht hat.
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Das einzige Game in das ich bisher investiert habe und auch weiter investieren werde ist League of Legends. (:
Dabei kommts drauf an was im Angebot ist an Skins, Champs, Packages usw ^^
Aber im Grunde so ~ 20-30 €.
Achja.. bin übrigens 21.


EDIT:
Bei LoL ist das mit dem Pay2Win zum Glück nicht so. Durch die Riot Points die man mit Echtgeld kauft kann man sich lediglich Skins, Champs und Packages kaufen. Was man am Ende spielt und vorallem wie man spielt hängt letztendlich vom Spieler selber ab.
 
Zuletzt bearbeitet:

Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Oh, noch etwas. Ich finde, dadurch, dass sich die Herstellerfirma die Rechte an dem Spiel behält und es Usern für eine DLC- oder Pay2Win-Politik verbietet, selber Content zu erstellen, wird jegliche Kreativität nachhaltig gehemmt. Bestes Beispiel ist für mich Skyrim - zu keinem anderen Spiel kenne ich so viele Mods und so viel Content, der teilweise sogar besser ist, als das, was die Programmierer selbst abgeliefert haben.

Ich würde mich maßlos ärgern, wenn das alles jetzt auf einmal illegal werden würde, damit Bethesda die User für ein Ingame-Item-Store oder anderen zusätzlichen Content melken könnte. DLCs schließt das ganze ja nicht aus, im Gegenteil, bei Skyrim merkt man ja, wie die DLCs die Modding-Szene sogar noch erweitern.
Aber bei Mass Effect oder SimCity ist es zum Beispiel etwas ganz anderes. Dadurch erscheinen die Spiele mir nicht nur marketingtechisch völlig unfreundlich, sondern auch inhaltlich leer, weil man nie mehr haben wird, als von den Programmierern gewollt.
 

Lilliandil

Zerschmetterling
Otaku Veteran
Na ja Pay2Win heißt für mich dass man nur mit viel € Einsatz im Spiel weiterkommt, dass man nur mit +9 Gear/Waffen in einem Dungeon oder Instanz den Boss down bekommt und nicht da 5 std hängen bleibt, etc solche Spiele meide ich natürlich wie die Pest.

Wenn der € Einsatz dazu führt dass man im PvP enorme Vorteile hat (vorausgesetzt es ist kein reines PvP-Spiel, was ich eh nicht mag), dann ist mir das latte.

aber ich gebe Monatlich immer konstante 30€ für 30-Tage-Items aus, halt schönere Kleidung, minimal stärkere Bewaffnung und sonstige Accessoires wie Hasenohren, bla.. das gönn ich mir einfach ^^

Spiele wie World of Tank, Pirate Storm usw. sind mir zu sehr auf P2W ausgelegt, weil man da zu oft gegen andere Spieler antreten muss um weiter zu kommen um tolle Sachen erhalten usw.

andererseits lasse ich Pay 2 Play Spiele zu 99% auch links liegen irgendwie.. Der Zwang für das Spiel zahlen zu müssen, egal ob man viel Zeit für das Spiel hat oder nicht gefällt mir einfach nicht.. paradoxerweise gebe ich mit meinen 30€ zum teil doppelt soviel Geld aus für F2P Spiele mit schlechterem Inhalt als für Abo Spiele die oft vom Qualitätsniveau her höher sind.. die sind aber oftmals leer.. man trifft da nur auf wenige Spieler.. ein richtiges mmorpg-Spielgefühl kommt einfach nicht auf.. ich brauch einfach die Masse an Spieler, ein buntes treiben.. da unterhalten sich einige und lachen, drüben wird gehandelt, da zoffen sich welche verbal weil sie jemand im PvP umgenietet hat usw.. ein Server der lebt halt.
 

Ravenholdt

Novize
Ich habe Jahrelang Word of Warcraft gespielt, habe somit monatliche Gebühren gehabt.
Mittlerweile spiele ich eig. nur noch Singleplayer & League of Legends. In letzterem habe ich zu viel Geld ausgegeben dafür das es F2P ist, aber Skins sind teilweise so wunderschön. ;/

In anderen F2P spielen die ich so gespielt habe, habe ich aber nie wirklich Geld ausgegeben. Somit würde ich sagen, wenn überhaupt maximal 10-15 Euro pro Monat würde ich max. für ein Onlinespiel ausgeben.
 

NarutoXD

Stamm User
Wenn ich bezahlen muss, um gewinnen zu können, dann geht das gar nicht. Siehe auch die def. von Sylverblack.
Das "muss", ist eigentlich sehr lustig.
Weil keiner muss bezahlen um gewinnen zu können, wirklich keiner.

Die Frage ist: Möchte ich bezahlen um zu Gewinnen?
Meine Antwort ist: Nein, ich möchte nicht und muss auch nicht.

Spielen wir mal ein Spiel:
Wer ist bei einen PvP-Kampf schuld, wenn wir verlieren?
Eigentlich niemand, weil der bezahlende Spieler hat keine Schuld, dass ihr nichts kauft.
Ihr seit auch nicht selbst Schuld weil ihr nichts kauft.
Genauso, trift euch keine Schuld, dass der andere sein Geld ausgibt.

"Schuld" ist eigentlich ein schlechtes Wort, also ändere ich es:
Wer ist verantwortlich, wenn wir verlieren?

Also wenn ich verliere, hab ich scheisse gespielt.
Es liegt also in meiner Verantwortung, da etwas zu änderen - also Training oder neue Ausrüstung suchen.
Weil ich schieb mich nicht freiwillig in eine Opferrolle und fange an Schuldige zu suchen.

Weil immer wenn wir einen Schuldigen suchen, bewegen wir uns ja selber in eine Opferrolle weil niemend kann Schuld sein ohne Opfer.

Also kann ich meine Zeit mit der Pay2Win-Schuldigenjagt verschwenden oder ich trette den Typen das nächste mal in den Arsch seiner Goldrüstung!

Ich kann nur sagen, dass es für mich ein besseres Gefühl ist den jenigen in seinen Arsch zu tretten, ohne einen Pfennig auszugeben, als etwas wie "Geld" die Schuld zu geben. Wenn ich so etwas die Schuld geben, muss ich ja fast denken, dass ich nur verlieren kann.

Gut, dafür brauche ich halt den Willen. Den Willen das Gesellschaftlich- Vorurteil gegen Free2Play zu ignorieren

Meine Meinung zu solchen sachen ist recht einfach:
Es es kein free2play Spiel, ist die chance höher, dass nicht lauter kleine hacker-kinder oder nörgelnde Idioten auf den unteren Levels rumkriechen, und mir von vorne herein den Spaß verderben.
Erfahrungsgemäß schaffen es solche Gestalten dann nicht in die höheren Levels.
Allerdings muss halt jeder, der neu Anfängt, sich erstmal durch das rumgezicke schlagen - und darauf hab ich absolut keinen bock. Dann zahl ich lieber, hab Leute mit denen man reden kann und unterstütze das Spiel auch noch.
Oh, Hacker-Kinder und nörgelden Idioten gibt es natürlich nicht in Spielen wie World of Warcarft, Guild Wars 2 oder Call of Duty. (+ jedes andere MultiPlayer Spiel)

Also Erfahrungsgemäß gibt es diese Arten Spieler, in jedem Spiel - egal wie viel du zahlst. Es gibt nur eine Ausnahme: Single Player.

----------------------------------

Sollte ich, mit meiner Meinung oder Denkweise jemanden verletzt haben übernehme ich gerne die Verantwortung.
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
NarutoXD schrieb:
Spielen wir mal ein Spiel:
Wer ist bei einen PvP-Kampf schuld, wenn wir verlieren?
Eigentlich niemand, weil der bezahlende Spieler hat keine Schuld, dass ihr nichts kauft.
Ihr seit auch nicht selbst Schuld weil ihr nichts kauft.
Genauso, trift euch keine Schuld, dass der andere sein Geld ausgibt.

"Schuld" ist eigentlich ein schlechtes Wort, also ändere ich es:
Wer ist verantwortlich, wenn wir verlieren?

Also wenn ich verliere, hab ich scheisse gespielt.
Es liegt also in meiner Verantwortung, da etwas zu änderen - also Training oder neue Ausrüstung suchen.
Weil ich schieb mich nicht freiwillig in eine Opferrolle und fange an Schuldige zu suchen.
Wenn man es akzeptieren kann, gegen Leute zu verlieren, nur (und auch NUR) weil sie sich wesentlich stärkere Items durch Echtgeld kaufen, dann ist man ein sehr positiver Mensch, was ja auch keine schlechte Sache ist.
Aber zu sagen "ich habe scheiße gespielt, denn ich habe ja verloren", weil der Gegner einen derart heftigen Vorteil durch gekaufte OP-Items hatte, sich ansonsten aber wie ein totaler Volln00b verhalten hat, ist eigtl. falsch. Angenommen, ich besiege den besten Schach-Spieler der Welt, weil jede meiner Figuren eine Dame ist, muss sich dieser Spieler dann sagen, dass er verloren hat, weil er nicht gut genug war? Wohl kaum.
Zudem: Ich habe es schon im RL satt genug, dass mir andere Menschen überlegen sind, nur weil sie mehr Kohle haben als ich, da brauch ich das nicht auch noch in meiner Freizeit vorm PC.
 

NarutoXD

Stamm User
Wenn man es akzeptieren kann, gegen Leute zu verlieren, nur (und auch NUR) weil sie sich wesentlich stärkere Items durch Echtgeld kaufen, dann ist man ein sehr positiver Mensch, was ja auch keine schlechte Sache ist.
Aber zu sagen "ich habe scheiße gespielt, denn ich habe ja verloren", weil der Gegner einen derart heftigen Vorteil durch gekaufte OP-Items hatte, sich ansonsten aber wie ein totaler Volln00b verhalten hat, ist eigtl. falsch. Angenommen, ich besiege den besten Schach-Spieler der Welt, weil jede meiner Figuren eine Dame ist, muss sich dieser Spieler dann sagen, dass er verloren hat, weil er nicht gut genug war? Wohl kaum.
Zudem: Ich habe es schon im RL satt genug, dass mir andere Menschen überlegen sind, nur weil sie mehr Kohle haben als ich, da brauch ich das nicht auch noch in meiner Freizeit vorm PC.
Okay, gib mir ein Link mit einen Spiel indem sich ein Spieler so großer Vorteile erkaufen kann, dass du ihn nicht klein bekommst wenn du der bessere Spieler bist.

Weil ich kenn leider kein Spiel indem die Werte so hoch gekauft werden können, dass ein Sieg ummöglich ist.
Ich kenn auch kein Spiel, indem ich was kaufen "muss", um einen Boss zubesiegen.

Und ich hab einige F2P Spiele gespielt.

Ich erlaube mir mal kurz Klartext. Deshalb in einen Spoiler:

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein sogenannter purer Anfänger - der des Spiel nicht versteht - nur mit gekauften Items Gewinnen kann, ist gering außer du bist auch ein "totaler Volln00b" oder mehr.

Im Prinzip, würdest du den besten Schachspieler der Welt, wahrscheinlich nicht im Ansatz schlagen können.
Das Beispiel beläuft darauf, dass du die Rahmenbedingungen zu deinen Gunsten änderst.
Mal das Beispiel ernstaft bewertet: Du stellst quasi einen zahlenden Spieler auf die selbe Stufe eines Hackers?
.
..
...
....
.....
Dazu kann ich nichts sagen, des ist dein Problem, dass niemand für dich lösen können wird.

Außerdem ist eigentlich auch dein Problem wenn du dich gegen Menschen mit Geld bzw. Statusymbole unterlegen fühlst.
Da du dich ja unterlegen fühlst, weil du einen Mangel bzw. Bedrüfnis hast.

Einem F2P Spiel mit ItemStore, in dem der Kauf eines Vorteiles möglich ist, ist nicht unmöglich auch ohne kauf zu Gewinnen oder weiter zu kommen.
Die wenigen Ausnahmen die es hier gibt, sind gering.

Andere F2P, die nicht zu dieser geringen Ausnahme gehören, sind es wert erkundet zu werden.
 

Oda

Scriptor
es geht dabei ja glaube ich nicht darum das es unmöglich wird zu gewinnen auch wenn der Gegner schlechter ist, sondern das die Meisten wohl im pvp einen fairen Kampf erwarten und das ist nur möglich wenn das was man mit echtgelt kaufen kann auch so zu erreichen ist, und das nicht nur im schaltjahr bei vollmond wenn ihr wist was ich meine^^.
Das du es Sportlich als herausforderung sehen kanst ist natürlich nicht schlecht aber ich würde mich auf die dauer darüber aufregen das ich bei gleicher Leistung meistens verliere.
 

NarutoXD

Stamm User
es geht dabei ja glaube ich nicht darum das es unmöglich wird zu gewinnen auch wenn der Gegner schlechter ist, sondern das die Meisten wohl im pvp einen fairen Kampf erwarten und das ist nur möglich wenn das was man mit echtgelt kaufen kann auch so zu erreichen ist, und das nicht nur im schaltjahr bei vollmond wenn ihr wist was ich meine^^.
Das du es Sportlich als herausforderung sehen kanst ist natürlich nicht schlecht aber ich würde mich auf die dauer darüber aufregen das ich bei gleicher Leistung meistens verliere.
Okay, ich verstehe die Verbitterung und die Vorurteile aber ein "fairen Kampf" gibt es in keinen PvP.

Es wäre zwar möglich, bestimmte Spieler die Items mit Echtgeld kaufen zu markieren und in einen gesonderten "Auto-Matching" Pool spielen zu lassen.

Ein wirklich fairer Kampf wäre es aber wenn zwei Spieler, mit identischen Stats, Ausrüstung, Skills und Spiel-Fähigkeiten im PvP antretten.
Des gibt es soweit ich weiss nicht, und wäre zumindestens für mich auf dauer Langweilig.
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Okay, gib mir ein Link mit einen Spiel indem sich ein Spieler so großer Vorteile erkaufen kann, dass du ihn nicht klein bekommst wenn du der bessere Spieler bist.
Hab ich nicht, solche Spiele spiele ich ja nicht und wenn ich davon erfahre, lösche ich sie fix aus meinem Gedächtnis, da sie für mich vollkommen uninteressant sind, was aber nicht heißt, dass sie nicht existieren, wie du ja später selbst zugibst und somit diese Frage ad absurdum stellst ("Einem F2P Spiel mit ItemStore, in dem der Kauf eines Vorteiles möglich ist, ist nicht unmöglich auch ohne kauf zu Gewinnen oder weiter zu kommen. Die wenigen Ausnahmen die es hier gibt, sind gering.").

Weil ich kenn leider kein Spiel indem die Werte so hoch gekauft werden können, dass ein Sieg ummöglich ist.
Ich kenn auch kein Spiel, indem ich was kaufen "muss", um einen Boss zubesiegen.

Und ich hab einige F2P Spiele gespielt.

Ich erlaube mir mal kurz Klartext. Deshalb in einen Spoiler:

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein sogenannter purer Anfänger - der des Spiel nicht versteht - nur mit gekauften Items Gewinnen kann, ist gering außer du bist auch ein "totaler Volln00b" oder mehr.

Im Prinzip, würdest du den besten Schachspieler der Welt, wahrscheinlich nicht im Ansatz schlagen können.
Das Beispiel beläuft darauf, dass du die Rahmenbedingungen zu deinen Gunsten änderst.
Achso, und wenn ich, nehmen wir mal einen Shooter als Beispiel, wesentlich mehr HP, Armor, schnelleres Movement und eine Waffe mit doppeltem Schaden habe, würde ich dann die Rahmenbedingungen etwa nicht zu meinen Gunsten ändern?

Mal das Beispiel ernstaft bewertet: Du stellst quasi einen zahlenden Spieler auf die selbe Stufe eines Hackers?
.
..
...
....
.....
Dazu kann ich nichts sagen, des ist dein Problem, dass niemand für dich lösen können wird.
Leider hast du das Beispiel nicht verstanden. P2W hat nichts mit Hacken zu tun. Die Vorteile von P2W mit den beispielhaft von mir dargestellten Vorteilen in diesem Schachspiel zu vergleichen, ist prinzipiell nicht abwegig.

Außerdem ist eigentlich auch dein Problem wenn du dich gegen Menschen mit Geld bzw. Statusymbole unterlegen fühlst.
Da du dich ja unterlegen fühlst, weil du einen Mangel bzw. Bedrüfnis hast.
In einem PvP-Spiel, in dem man sich derartige Vorteile erkaufen kann, dass man dem Gegenüber definitiv unterlegen ist, ist es kein Gefühl der Unterlegenheit mehr, sondern ein Fakt.

Einem F2P Spiel mit ItemStore, in dem der Kauf eines Vorteiles möglich ist, ist nicht unmöglich auch ohne kauf zu Gewinnen oder weiter zu kommen.
Die wenigen Ausnahmen die es hier gibt, sind gering.

Andere F2P, die nicht zu dieser geringen Ausnahme gehören, sind es wert erkundet zu werden.
Ich habe nichts gegen F2P, sondern gegen P2W.
 

NarutoXD

Stamm User
Jetzt wird es lustig!
Ich meine irgend was muss das "NarutoLOLROFLXD", ja bedeuten.

Ich persönlich finde die Diskussion sehr interessant aber bringen wir doch mal wirklich ernst in diese Sache rein.

Hab ich nicht, solche Spiele spiele ich ja nicht und wenn ich davon erfahre, lösche ich sie fix aus meinem Gedächtnis, da sie für mich vollkommen uninteressant sind, was aber nicht heißt, dass sie nicht existieren, wie du ja später selbst zugibst und somit diese Frage ad absurdum stellst ("Einem F2P Spiel mit ItemStore, in dem der Kauf eines Vorteiles möglich ist, ist nicht unmöglich auch ohne kauf zu Gewinnen oder weiter zu kommen. Die wenigen Ausnahmen die es hier gibt, sind gering.")
Der Teil war im Schreibprozess auch eine interessante Stelle. Weil egal was ich geschrieben hätte es wäre irgend wo ein Angriffpunkt und bevor ich die Existenz dieser Ausnahmen ausschliese (da ich wirklich keine kenne), wollte ich die Ausnahme einräumen um niemanden anzugreifen.

Aber bis jetzt war noch niemand bereit mir diese Ausnahmen zu zeigen. Finde ich, für mich sehr schade, da es eine neue Erfahrung wäre.


Achso, und wenn ich, nehmen wir mal einen Shooter als Beispiel, wesentlich mehr HP, Armor, schnelleres Movement und eine Waffe mit doppeltem Schaden habe, würde ich dann die Rahmenbedingungen etwa nicht zu meinen Gunsten ändern?
Wie ich später beschreibe, sind dies Vorteil ein Teil dieser Rahmenbedingungen - sie zu kaufen beinhaltet keine Änderung am System zu deinen Gunsten.

Aber auch hier, wäre ein Spiele Beispiel hilfreich, da ich auch bei Shootern keinen kenne der so große Vorteile gibt.

Leider hast du das Beispiel nicht verstanden. P2W hat nichts mit Hacken zu tun. Die Vorteile von P2W mit den beispielhaft von mir dargestellten Vorteilen in diesem Schachspiel zu vergleichen, ist prinzipiell nicht abwegig.
Gegenfrage: Hast du dein Beispiel verstanden?

Ich wiederholle dein Beispiel mal schnell: Ein Schachspiel gegen den besten Schachspieler der Welt nur, dass sein Gegener nur Damen hat. Wie soll der Beste sich da fühlen?

Erst die Antwort auf die Frage: Gute Frage, ich kann nicht Gedankenlesen und kenne ihn nicht - vielleicht sieht er es ja als Herrausforderung?

Nehmen wir mal das Bespiel und denken darüber nach (zumindesten wie ich mich noch dunkel erinnere):
In einen Schachspiel, hat jeder Spieler: 2 Türme, 2 Läufer, 2 Pferde, 1 König, 1 Dame und 8 Bauern.
Den Regeln nach können die 8 Bauern zu Damen getauscht werden, wenn sie des Gegenersseite erreichen.
Also 9 möglich Damen, wenn wir nach den Regel spielen ist die Wahrscheinlichkeit alle möglichen zubekommen recht gering.
(Außer der Gegener kann wirklich nichts.)

Im Beispiel hat aber eine Seite 16 Damen, es fällt schon mal die Möglichkeit weg Schach gesetzt zu werden.
Dies ist nur mit einer eindeutigen Manipulation des Grundsystems bzw. der Regeln möglich.

Wenn wir dieses Beispiel auf F2P Spiel anwenden, müssten wir grundlegende Mechaniken im Spiel zu unseren Vorteil verändern - sprich es hacken.

Die Vorteile aus einen Itemstore sind allerdings Teil der Mechanik. Sie sind also im Prozess der Entwicklung mit eingerechnet und sind auch in der Waagschale nicht stark gleichgewichtsstörend.

Entschludigung, aber leider ist es für mich wirklich ein Vergleich von Jacke mit Hose.


In einem PvP-Spiel, in dem man sich derartige Vorteile erkaufen kann, dass man dem Gegenüber definitiv unterlegen ist, ist es kein Gefühl der Unterlegenheit mehr, sondern ein Fakt.
Hmm, ja mei.... Des Persönlich war eine schlechte Idee von mir aber die Vorlage war so gut.

Aber der Satz, macht nicht den Sinn den du wolltest, Sylverblack. Ich weiss das es ein Gegenargument sein sollte aber es fehlt dafür ein Teil.

"In einen PvP- Spiel, in dem sich jemand einen derartigen Vorteil erkaufen kann und gegen jemanden spielt ohne diese Vorteile, ist der Gegenüber(ohne Vorteile) definitiv unterlegen. Des ist kein Gefühl, sonderen ein Fakt."

Ich hab jetzt abgeändert. Ich hoffe, ich konnte den Sinn richtig stellen.
(Nebenbei, ich hätte mich darüber lustig machen können aber, dass hat in einer Diskussion nichts zu suchen.)

Ich erlaube mir, mit der neuen Bedeutung weiter zu machen:
Unterlegenheit, ist leider nie ein Fakt. Unterlegenheit ist immer an ein Gefühle und eine Meinungen gebunden.
Ich versuch es, in einen Beispiel zu fassen:
Es gibt immer noch Völker, die ohne Strom, Kontakt zu anderen Meschen im Urwald leben.
Aus der Sicht von einigen "zivilisierten" Menschen sind es unterlegende Menchen, denen müssen sie helfen oder müssen weg.
Würden sie in diesen Völkern geboren worden sein und dort leben, würde keiner auf die Idee kommen, dass sie Unterlegen wären.
(Des andere kennen sie ja nicht.)

Es ist also entweder ein Vorurteil oder eine bewusste bzw. unbewusste Entscheidung.

Anderes Beispiel:
Ich habe Freunde, die in einer Argumentation irgend wann anfangen, mit einen Erbeniss aus einen IQ-Test, den sie als Kinder hatten zu argumentieren.
Ist es ein Fakt, dass ich Unterlegen bin weil als Kind und jetzt noch nicht so einen Test gemacht habe und keine 140 auf den Papier stehen habe?
Nein und unterlegen fühlen muss ich mich auch nicht weil es ist ein Zeichen, dass ihnen die Argumente ausgehen.



Nebenbei, ich sehe gerade das Gunz The Duel 2 draußen ist. Weiß einer ob der K-Style aus dem ersten noch geht oO?

Edit: Ich glaube, ich habe nie behauptet, dass wer F2P hasst.
 
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