[Frage] Wieviel Geld würdet ihr für Extras (z.B. Items) in Spielen auszugeben?

[Sylverblack]

Ich meine irgend was muss das "NarutoLOLROFLXD", ja bedeuten.

Das war ein kleiner Scherz von mir. Hat er deine Gefühle verletzt? Das tut mir Leid. ):

Der Teil war im Schreibprozess auch eine interessante Stelle. Weil egal was ich geschrieben hätte es wäre irgend wo ein Angriffpunkt und bevor ich die Existenz dieser Ausnahmen ausschliese (da ich wirklich keine kenne), wollte ich die Ausnahme einräumen um niemanden anzugreifen.

Aber bis jetzt war noch niemand bereit mir diese Ausnahmen zu zeigen. Finde ich, für mich sehr schade, da es eine neue Erfahrung wäre.

Ich bin auch nicht bereit, extra für diese Diskussion mitunter stundenlange Recherche-Arbeit zu bewerkstelligen. Vllt. möchtest du ja selbst danach suchen, immerhin interessiert dich F2P so sehr und du bist auf diese neue Erfahrung ja sehr gespannt.

Gegenfrage: Hast du dein Beispiel verstanden?

Ich wiederholle dein Beispiel mal schnell: Ein Schachspiel gegen den besten Schachspieler der Welt nur, dass sein Gegener nur Damen hat. Wie soll der Beste sich da fühlen?

Erst die Antwort auf die Frage: Gute Frage, ich kann nicht Gedankenlesen und kenne ihn nicht - vielleicht sieht er es ja als Herrausforderung?

Hier geht es nicht um Gefühle, sondern um Fakten.

Nehmen wir mal das Bespiel und denken darüber nach (zumindesten wie ich mich noch dunkel erinnere):
In einen Schachspiel, hat jeder Spieler: 2 Türme, 2 Läufer, 2 Pferde, 1 König, 1 Dame und 8 Bauern.
Den Regeln nach können die 8 Bauern zu Damen getauscht werden, wenn sie des Gegenersseite erreichen.
Also 9 möglich Damen, wenn wir nach den Regel spielen ist die Wahrscheinlichkeit alle möglichen zubekommen recht gering.
(Außer der Gegener kann wirklich nichts.)

Im Beispiel hat aber eine Seite 16 Damen, es fällt schon mal die Möglichkeit weg Schach gesetzt zu werden.
Dies ist nur mit einer eindeutigen Manipulation des Grundsystems bzw. der Regeln möglich.

Wenn wir dieses Beispiel auf F2P Spiel anwenden, müssten wir grundlegende Mechaniken im Spiel zu unseren Vorteil verändern - sprich es hacken.

Die Vorteile aus einen Itemstore sind allerdings Teil der Mechanik. Sie sind also im Prozess der Entwicklung mit eingerechnet und sind auch in der Waagschale nicht stark gleichgewichtsstörend.

Entschludigung, aber leider ist es für mich wirklich ein Vergleich von Jacke mit Hose.

Ich erleichtere für dich den Denkprozess, indem ich das Beispiel so präzisiere, dass auch du dir darunter etwas vorstellen kannst:
Stell dir vor, es gäbe ein F2P-Schach-Browsergame, in welchem man online Schach gegen andere Menschen spielen kann. Das Spiel ist, wie gesagt, F2P und die Dinge, die man sich für Echtgeld kaufen kann, sind z.T. kosmetischer Natur (neue Schachfiguren-Skins, neue Bretter, etc.), aber auch z.T. spielmechanischer Natur (z.B. das Austauschen von bestimmten Figuren gegen andere, also z.B. von Bauern gegen Damen oder gleich von allen Figuren gegen Damen - das nötige Kleingeld vorausgesetzt; wenn es dir nicht gefällt, dass man den König auch austauschen kann, dann muss die Dame, die den König ersetzt, dessen Spielpriorität als König einnehmen - sie ist also ein König, der sich um mehr als ein Feld bewegen darf). Wer jetzt genügend Geld ausgibt, hat im Online-Spiel gegen jemand anderen einen unschätzbaren Vorteil, indem er einfach mit seinen 16 Damen den Gegner plattwalzt, solange dieser nicht gerade ebenfalls viel Geld in die Aufwertung seiner Figuren investiert hat. Dies ist also durchaus noch innerhalb der Spielmechanik, aber es ist auch ein absolutes, wenn auch sehr drastisches, Beispiel für P2W.

"In einen PvP- Spiel, in dem sich jemand einen derartigen Vorteil erkaufen kann und gegen jemanden spielt ohne diese Vorteile, ist der Gegenüber(ohne Vorteile) definitiv unterlegen. Des ist kein Gefühl, sonderen ein Fakt."

Das ist zwar im Prinzip aus dem Kontext ersichtlich, aber wenn du so willst, dann kann man mir das, kleinkariert wie man ist, als Fehler ankreiden. Aber bitte fang nicht mit Erbsenzählerei an, sonst werde ich all deine grammatikalischen und orthographischen Fehler aufzählen und da wäre ich, gelinde gesagt, ziemlich lange beschäftigt.

Ich erlaube mir, mit der neuen Bedeutung weiter zu machen:
Unterlegenheit, ist leider nie ein Fakt. Unterlegenheit ist immer an ein Gefühle und eine Meinungen gebunden.

Falsch. Unterlegenheit ist durchaus ein Fakt. Dir ist die Bedeutung des Wortes leider nicht geläufig.
http://de.wiktionary.org/wiki/Überlegenheit
Für Unterlegenheit habe ich leider keine vernünftige Definition gefunden, aber als Antonym zur Überlegenheit kann man sich die Definition ja leicht erschließen.

 

[NarutoXD]

Das war ein kleiner Scherz von mir. Hat er deine Gefühle verletzt? Das tut mir Leid. ):

Wie gesagt, jetzt wird es lustig.
Aber da ich ihn auch witzig fand, ist die Entschuldigung nicht nötig, Sylvi ^^

Ich bin auch nicht bereit, extra für diese Diskussion mitunter stundenlange Recherche-Arbeit zu bewerkstelligen. Vllt. möchtest du ja selbst danach suchen, immerhin interessiert dich F2P so sehr und du bist auf diese neue Erfahrung ja sehr gespannt.

Ich such seit Jahren nach einen P2W Spiel und meine ausbeute war minimal.
Wobei ich natürlich auch Qualitätsanforderungen habe und mir nur selektiv Browsergames antue.

Zum Beispiel Kampf-um-Mittelerde, was ich aktiv gespielt habe oder Ogame.
Die Frage ist nur: sind die Gold Mitgliedschaften oder wie sie auch immer heissen P2W?

Ich hab sie bei beiden nicht gebraucht um oben mit zu spielen (nur sehr kurze Nächte).

Aber ich weiss, dass es einige F2P Spiele für Android und iOS gibt. Bis jetzt habe ich, widerwillig, 2 Stück gespielt.
Ja, man kann mit Geld wesentlich leicht und mit weniger Aufwand weiter kommen aber es "muss" nicht sein.
(Beide Spiele ich übrings immer noch ohne einen Cent auszugeben!)

Da ich auch die koranischen, seit einem koranischen Gesetzt, die taiwanesischen Versionen der Spiele anschaue.
(Wobei ich naturlich kein Wort verstehe ^^)

Zum Beispiel begrüsse ich die Änderung vom ersten RO2 zum zweiten.

Aber da hier, so viele scheinbar schlechte Erfahrungen hatten mit P2W, hoffe ich auf jemanden der sich erinnert.

Weil keine Erinnerung bedeutet, dass die jenigen es wieder spielen könnten - haben ja den Namen vergessen.

Hier geht es nicht um Gefühle, sondern um Fakten.

Fakten....

Ich erleichtere für dich den Denkprozess, indem ich das Beispiel so präzisiere, dass auch du dir darunter etwas vorstellen kannst:
Stell dir vor, es gäbe ein F2P-Schach-Browsergame, in welchem man online Schach gegen andere Menschen spielen kann. Das Spiel ist, wie gesagt, F2P und die Dinge, die man sich für Echtgeld kaufen kann, sind z.T. kosmetischer Natur (neue Schachfiguren-Skins, neue Bretter, etc.), aber auch z.T. spielmechanischer Natur (z.B. das Austauschen von bestimmten Figuren gegen andere, also z.B. von Bauern gegen Damen oder gleich von allen Figuren gegen Damen - das nötige Kleingeld vorausgesetzt; wenn es dir nicht gefällt, dass man den König auch austauschen kann, dann muss die Dame, die den König ersetzt, dessen Spielpriorität als König einnehmen - sie ist also ein König, der sich um mehr als ein Feld bewegen darf). Wer jetzt genügend Geld ausgibt, hat im Online-Spiel gegen jemand anderen einen unschätzbaren Vorteil, indem er einfach mit seinen 16 Damen den Gegner plattwalzt, solange dieser nicht gerade ebenfalls viel Geld in die Aufwertung seiner Figuren investiert hat. Dies ist also durchaus noch innerhalb der Spielmechanik, aber es ist auch ein absolutes, wenn auch sehr drastisches, Beispiel für P2W.

Diese Erleichterung ist interessant! Kann es sein da du einiges geändert oder angepasst hast um meine Anmerkungen von vorher zu entkräften oO?
Zum Beispiel sehr auffällig an den Teil mit dem König.

Sehr schön aber ein wenig komisch.

Ja, dieses überzogene Beispiel - ist auch für mich Pay2Win ohne Möglichkeit es mit eigenen Fähigkeiten auszugleichen.
Auch wenn die Seigwarscheinlichkeit natürlich nicht 0 % aber so gut ist mein Schachkönnen nicht und ich hab kein interesse besser zu werden.
Ich bin leider mehr der GO-Spieler.

Gut, das diese F2P-Schach-Browsergame wirtschaftlich nicht lange überleben würde und kein F2P Spiel zur Zeit so ist.
Zumindestens so lange bis die Existenz bewiessen ist.

Das ist zwar im Prinzip aus dem Kontext ersichtlich, aber wenn du so willst, dann kann man mir das, kleinkariert wie man ist, als Fehler ankreiden. Aber bitte fang nicht mit Erbsenzählerei an, sonst werde ich all deine grammatikalischen und orthographischen Fehler aufzählen und da wäre ich, gelinde gesagt, ziemlich lange beschäftigt.

Okay, mein Fehler. Ich habe geschrieben, dass ein Teil fehlt. Also habe ich den Fehler angekreidet.
Ich wollte eigentlich den meinen Gedankenfluss aufrecht erhalten und nett sein aber des ging nach Hinten los.

Aber als Legastheniker wäre ich froh um diese Auszählung.
Da würde ich etwas daraus lernen.

Falsch. Unterlegenheit ist durchaus ein Fakt. Dir ist die Bedeutung des Wortes leider nicht geläufig.
http://de.wiktionary.org/wiki/Überlegenheit
Für Unterlegenheit habe ich leider keine vernünftige Definition gefunden, aber als Antonym zur Überlegenheit kann man sich die Definition ja leicht erschließen.

Ich finde es interressant, das du in einen Absatz, Unterlegenheit und Überlegenheit als Fakt bezeichnest und mir Unwissenheit unterstellst.

Falsch, ist es nicht. Ich muss aber zugeben, dass ich einen Teil unterschlagen habe.
Ja, es können recht subjektive "Fakten" sein aber etwas subjektives ist immer mit Gefühlen und Meinungen verbunden.

Also ist es von Person zu Person unterschiedlich.
Das Gegenteil zu behaupten, dass es Fakten sind ist geschichtlich einfach nicht ratsam!

 

[Sylverblack]

Aber da ich ihn auch witzig fand, ist die Entschuldigung nicht nötig, Sylvi ^^

Da bin ich ja erleichtert. ^^"

Diese Erleichterung ist interessant! Kann es sein da du einiges geändert oder angepasst hast um meine Anmerkungen von vorher zu entkräften ?
Zum Beispiel sehr auffällig an den Teil mit dem König.

Sehr schön aber ein wenig komisch.

Nein, ich habe einige Dinge konkretisiert, damit sie leichter vorstellbar sind. Es handelt sich schließlich um ein fiktives theoretisches Konstrukt, kein reales Beispiel (weswegen ich damals auch "Angenommen[...]" schrieb). Hätte ich gewusst, dass du das Beispiel gleich für bare Münze nimmst und es für dich deshalb in jedem Fall stimmig sein muss (dann müssten noch Dinge wie die Rochade geklärt werden), hätte ich das auch getan, aber so ging ich davon aus, dass der Grundsatz hinter der Idee leicht verständlich ist. Beispiele sind auch dafür da, dass sie Sachverhalte durch Anschaulichkeit leichter verständlich machen. Zuviel Komplexität nur um der Authentizität willen würde die Anschaulichkeit mindern, zumal die Sache mit dem König -> Dame-Problem für die Kernaussage des Beispiels (dass P2W Ausmaße annehmen kann, die sich nicht mehr mit positivem Sportsgeist kompensieren lassen und für einen auf Ehrlichkeit und Fairness setzenden Spieler schlicht frustrierend sind) nicht relevant war.

Ja, dieses überzogene Beispiel - ist auch für mich Pay2Win ohne Möglichkeit es mit eigenen Fähigkeiten auszugleichen.
Auch wenn die Seigwarscheinlichkeit natürlich nicht 0 % aber so gut ist mein Schachkönnen nicht und ich hab kein interesse besser zu werden.
Ich bin leider mehr der GO-Spieler.

Gut, das diese F2P-Schach-Browsergame wirtschaftlich nicht lange überleben würde und kein F2P Spiel zur Zeit so ist.
Zumindestens so lange bis die Existenz bewiessen ist.

Das ist schön, denn dann habe ich ja erreicht was ich wollte. Und ja, ein solches Spiel würde sich wirtschaftlich vermutlich nicht lange halten. Das heißt aber nicht, dass soetwas in der Realität nicht möglich ist, und in dieser Diskussion geht es besonders darum, was P2W bedeuten kann - daher dieses Beispiel.

Okay, mein Fehler. Ich habe geschrieben, dass ein Teil fehlt. Also habe ich den Fehler angekreidet.
Ich wollte eigentlich den meinen Gedankenfluss aufrecht erhalten und nett sein aber des ging nach Hinten los.

Aber als Legastheniker wäre ich froh um diese Auszählung.
Da würde ich etwas daraus lernen.

Schon beim Schreiben des Posts hatte ich mir gedacht, dass das käme.
Nimm's mir nicht übel, aber wenn ich jedem glauben würde, der vorgibt, Legastheniker zu sein, bestände das deutschsprachige Internet aus ca. 80% Legasthenikern (wohingegen nur 4% der Menschen tatsächlich Legastheniker sind). Um diese Entschuldigung einfach so hinnehmen zu können, habe ich die Phrase ("kann nichts für mein Deutsch, bin Legastheniker.") in all den Social Media-Plattformen und Webforen einfach viel zu oft gelesen. Auf der anderen Seite kann ich es aber auch verstehen, wenn du (solltest du Legastheniker sein) nur wegen einer Forendiskussion keine Lust hast, zum Facharzt zu rennen, um dir einen aussagekräftigen Wisch abzuholen. Schließlich hatte ich schon keine Lust, nach P2W-PvP-Spielen zu suchen. (;
Wenn du dir eine RS-Berichtigung wünschst, kann ich dir diese gerne per PN zukommen lassen.

Ich finde es interressant, das du in einen Absatz, Unterlegenheit und Überlegenheit als Fakt bezeichnest und mir Unwissenheit unterstellst.

Falsch, ist es nicht. Ich muss aber zugeben, dass ich einen Teil unterschlagen habe.
Ja, es können recht subjektive "Fakten" sein aber etwas subjektives ist immer mit Gefühlen und Meinungen verbunden.

Also ist es von Person zu Person unterschiedlich.
Das Gegenteil zu behaupten, dass es Fakten sind ist geschichtlich einfach nicht ratsam!

Es ist kein subjektives Faktum, wenn man zahlenmäßig unterlegen ist. Von daher muss ich deine Aussage abermals als falsch deklarieren. Aber was meinst du mit "geschichtlich"? Semantisch? Etymologisch? Historisch? Literarisch? Deine eigenen Erfahrungen betreffend?
Zudem muss ich einräumen, dass Folgendes unglücklich artikuliert war: Unterlegenheit ist nicht nur ein Fakt, sondern kann auch ein Gefühl sein. Das lässt sich auch leicht daran erkennen, dass ich das Wort auf diese Weise im Verlauf der Diskussion auch schon benutzt habe. Den Begriff aber inhaltlich als Fakt auszuschließen ist nach wie vor inkorrekt.

 

[L8rd]

Früher habe ich gerne mal was gebankt aber jetzt nicht mehr.
In einem Browsergame war es Vorteilhafter den Premiumstatus zu haben, weil man sonst nur spiele um erlittene Verluste auszugleichen.
Alles im allem bezog sich Summe auf ca. 600 € in einer Zeitspanne von 5 1/2 Jahren.
Andere aben sowa in nen Monat ausgegeben :D
den Account habe ich für saftige 20€ vor paar Monaten verkauft XD

Heute banke ich nichts mehr in irgendein Spiel, es seidenn ich bekomme was Geschenkt oder ich gewinne ne PS Karte :P
Das Geld ist mir zu Schade und Spiele die nur Vorteile mit Echtgeld bringen lass ich links liegen.

 

[onlystarz]

ich dachte immer ich würde nie ingame käufe machen... aber mittleweile gebe ich schon bei dota2 zb für keys locker 30 im monat aus was wenig ist im gegensatz zu anderen aber viel in meinen augen

 

[Teiby]

Gar nichts. Entweder kauf ich ein Spiel oder ich komm mit dem zurecht, was man hat. Solche Extras sind wie Cheats und das wäre ja langweilig.

 

[Zephro]

Ich habe noch nie für ingame sachen geld ausgegeben und werde dies auch nicht tun. Diese Abzocke werde ich nicht unterstützen. Und wenn ich merke das das Spiel nur für sowas ausgelegt ist dann ist es in meinen Augen nen scheiss Spiel

 

[coolruffy]

Solang es nicht Pay2Win ist, kann man damit leben. Wenn es um Charakter- oder Hausverschönerungen geht, finde ich es in ordnung.

 

[Shishiza]

Ich habe bisher das Spiel gekauft und gut war es. Ich brauche keine Spezialeffekte, wenn es um irgendwas, was noch zum Spiel gehört. In meinen Augen ist das zum großen Teil Abzocker. ich kaufe ein Spiel ein und gut ist. Die sind in meinen Augen genug teuer. Beispiel: Das Spiel, was ich im Börsenbereich anbiete, kostet zwischen 50 und 60 Euro, wenn man es normal kauft. Dann noch was dazu, weil es das und das braucht? Nein, genau das ist mir zu viel. Deshalb klar, nein, ich gebe nix anders aus.

 

[MaximusVI]

Also entweder warte ich bis eine Version mit den DLCs erscheint oder wenn ich nicht warten kann das Game zu haben, dann bleibt es halt bei der Standard Edition ohne diesen Schnickschnack

 

[Eisenherz81]

Wenn sich jemand das ein oder andere DLC kauft, kann ich das noch nachvollziehen. Aber warum einige für Erfahrungspunkte und Spielgold echte Euronen ausgeben kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Wie bereits mehrfach erwähnt ist das einfach nur Abzocke.

 

[Snake356]

Ich kaufe mir nur die DLCs die auch wirklich sinnvoll sind und auch viel Inhalt haben . Also ich würde jetzt nicht irgendwie Geld bezahlen womit man irgendwie in einem Spiel schon alles freischaltet um besser zu werden oder so davon würde ich abraten das ist einfach nur reine Abzocke meiner Meinung nach.

 

[yasuo19]

Nichts. Das ist mir einfach zu blöd, wenn ich irgendwas kaufen muss, um irgendwie besser Leveln zu können oder um meinen E-Penis anderen Leuten ins Gesicht zu halten. Blödsinn. :D

 

[Excalt]

Ich muss sagen, wenn ich Gefallen an einem Spiel entwickel und auch eine gewisse Zeit entwickel, gebe ich schon Geld dafür aus.
Dann kauf ich mir dort gerne auch "Verschönerungen etc." (ich geh jetzt nicht von Pay2Win-Spielen, da ich mich davon versuche fernzuhalten) und dann habe ich auch eine sehr lockere Brieftasche ~

Leider muss ich aber auch zugeben, dass ich früher mal für ein Pay2Win-Spiel weit über 200€ ausgegeben habe. Inzwischen nur noch für Verschönerungen (wie z.B. Skins bei MOBAs)

 

[Ilblis]

In Browsergames oder Apps gebe ich generell kein Geld aus da ich diese sowieso nicht spiele. Bei LOL hab ich ab und zu mal ein bisschen was reingesteckt wenn gerade ein Champ oder Skin im Angebot war der mir gefallen hatt. DlC's kauf ich mir auch nur wenn es sich wirklich lohnt, denn bei solch Geldgeilen Namen wie Cod oder Destiny steck ich auch kein Geld mehr rein. Bei Borderlands hab ich für die Dlc's gerne Geld ausgegeben da man hier auch was für die Kohle geboten bekommt.

Was das Geld ausgeben bei Free2play games betrifft: Irgendwie müssen die Server doch auch bezahlt werden und wenn sich da Leute bessere Sachen kaufen um Zeit zu sparen ist mir das doch wayne weil das Spiel GRATIS ist, da kann man doch froh sein wenns ein paar faule Leute die das nötig haben