Das fairste MMORPG was ich bisher gesehen habe, ist bei mir eindeutig RIFT! Man kann sich bis zu einem gewissen Punkt zwar im Shop Zeug kaufen, aber raiden gehen, um das beste Zeug zu bekommen, muss man immer noch, das bekommt man nicht hinterher geworfen. Zudem kann man für ingame Währung sogenannte REX kaufen und diese für die Cash-Shop Währung umtauschen. (Habe ich selbst gemacht, muss man auch nicht sooo lange farmen, ist alles im Rahmen wie ich finde) Ich selbst versuche so wenig wie möglich auszugeben oder mir nur sinnige Dinge zu kaufen, wenn es eben Inventarplätze für alle Chars usw betrifft. Wenn ich aber nur einen popeligen EXP-Boost bekomme... na danke, dafür geb ich nichts aus.
Anders bei Spielen, welche man so erwirbt. Ich habe mir zB The evil within geholt... gut, ich würde gerne noch die Missionen aus dem Season Pass spielen, aber die kosten auch... und bisher war ich nicht bereit dafür Geld auszugeben. Ich finde es schade, dass man heutzutage Geld für Dinge ausgeben muss, die man sich früher einfach freigespielt hat. Ich glaube, das schlimmste Beispiel für so ein Spiel, was nicht online ist, ist wohl gerade AC Unity. Zumindest von dem, was ich da so mitbekommen habe - und da soll man sich ja angeblich sogar im Fortschritt vorankaufen können mit Echtgeld.