G.I.R.
Stamm User
Tja aber ein bisschen Recht hat er ja.
Stolz: http://de.wikipedia.org/wiki/Stolz
Denn...
Aber...
warum sollte man nicht auf gewisse Dinge Stolz sein die sein eigenes Land verrichtet hat? Wenn Deutschland eine Spende ans Ausland entrichtet oder Hilfe anbietet, habe dann ich mit meinen erarbeiteten Steuergeldern die dazu verwendet wurden nicht mit dazu beigetragen?
Habe ich dafür nicht einen Dienst vollrichtet der dann in andere Form genutzt wird um weitere Dienste zu leisten?
Einerseitzt meiner persönlichen Ansicht her, bin ich nicht Stolz auf mein Land, wo man bestraft wird wer arbeitet und belohnt wird wer nichts tut. Wo man von Gerechtigkeit fordert, wo Konsequenzen gezogen werden müssten. Wo man von Gleichberechtigung redet, wo keine ist. In einer Demokratie, die nur sich selber vertritt und somit ihre Macht zu lasten der Steuerzahler trägt.
Nein Danke, aber Stolz habe ich dennoch und zwar von mir selbst. Ich bin Stolz auf mich was ich mir alles in meinem Leben geleistet habe und kann mit voller zufriedenheit sagen das es meins ist und dazu hat mein Land eigentlich nichts beigetragen
Stolz: http://de.wikipedia.org/wiki/Stolz
Also ist der Stolz auf einem Land in gwisser Weise schon berechtigt, da man es auch als hochachtungsvoll interpretieren kann, in meinem Augen aber eher absolute naivität.Stolz [von mnd..: stolt = prächtig, stattlich] ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“.
Denn...
Somit trifft der Stolz auf ein Land zu sein nicht zu. Das Wort Stolz wird ein bisschen zu oberflächlich und leicht sinnig benutzt.Er entspringt der (subjektiven) Gewissheit, etwas Besonderes, Anerkennenswertes oder Zukunftsträchtiges geleistet zu haben oder daran mitzuwirken. Dabei kann der Maßstab, aus dem sich diese Gewissheit ableitet, sowohl innerhalb eines eigenen differenzierten Wertehorizonts herausgebildet als auch gesellschaftlich tradiert sein. Im ersten Fall fühlt man sich selbst bestätigt und in seiner Weltanschauung bestärkt („Ich bin stolz auf mich“), im anderen Fall sonnt man sich in der gesellschaftlichen Anerkennung („Ich bin stolz, etwas für meine Stadt geleistet zu haben“).
Aber...
warum sollte man nicht auf gewisse Dinge Stolz sein die sein eigenes Land verrichtet hat? Wenn Deutschland eine Spende ans Ausland entrichtet oder Hilfe anbietet, habe dann ich mit meinen erarbeiteten Steuergeldern die dazu verwendet wurden nicht mit dazu beigetragen?
Habe ich dafür nicht einen Dienst vollrichtet der dann in andere Form genutzt wird um weitere Dienste zu leisten?
Einerseitzt meiner persönlichen Ansicht her, bin ich nicht Stolz auf mein Land, wo man bestraft wird wer arbeitet und belohnt wird wer nichts tut. Wo man von Gerechtigkeit fordert, wo Konsequenzen gezogen werden müssten. Wo man von Gleichberechtigung redet, wo keine ist. In einer Demokratie, die nur sich selber vertritt und somit ihre Macht zu lasten der Steuerzahler trägt.
Nein Danke, aber Stolz habe ich dennoch und zwar von mir selbst. Ich bin Stolz auf mich was ich mir alles in meinem Leben geleistet habe und kann mit voller zufriedenheit sagen das es meins ist und dazu hat mein Land eigentlich nichts beigetragen
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