naja, ist immer des öfteren besser wenn andere mitlesen/hören. das manche sich da schämen ist auch relativ normal, man weis das man so nicht gekannt wird, also will man es nicht so zeigen und über inet ists ja leichter, darüber zu schreiben. und das schweigen ist ja auch schon normal, finde ich.Er dachte er habe `im Vertrauen´ mit seinem besten Freund geschrieben.
icq macht man ja nicht immer bei so ner party an, aber ihr konntet froh sein, dass er ins icq kam, überhaubt, also wars offensichtlich das er sich "unwissentlich oder doch" helfen lassen wollte. und leider denken viel zu viele, man würde einen eh nur verarschen.. von 10 menschen, würden vll 5 oder so denken, es wäre nur verarsche... liegt vll daran, dass es solche menschen sind, die schon oft belogen worden und nun weniger was glauben, bevor sie es nicht anfassen oder sehen können, oder es sind leute, die sowieso nichts glauben was beaknnte oder auch freunde ihnen sagen... das gibts leider auch, diese wollen immer nur beweise sehen. wenn ihr besoffen gewesen wärt, wäre er vll tot, da man in dem zustand eh nicht klar denken kann, also nicht klar genug um zu erfassen, was wahr ist oder nur gelogen. manche glauben dann alles und manche nichts, aber gibt schon einige wenige ausnahmen.oder wir wären nich in Icq on gewesen oder wir hätten einfach gedacht er wäre voll und schreibt eh nur misst
kenne oft leute die, auch wenn sie es nicht wissen können, wissen das wer lügt. aber da denke ich, sie wollen sichs einfach leicht machen, oder wollen nicht daran glauben, dass wer sich z.b. das leben nehmen will, dann reagieren sie oft zu spät und es kann dann schon viel zu spät sein... mag jetz kalt klingen, aber, dann wundern sie sich, sind aber auch gewisserweise mit schuld dran..
wenn eine situation auftritt, wo man z.b. 600 km weit weg wohnt, oder nicht weis wo wer wohnt, ist man so gut wie hilflos, man kann nur gutreden, da ist man dann weniger an der misäre schuld.
ich hätte auich so gehandelt und hätte da schon geholfen, ihr habt so gut wie das beste getan, denn die polizei zu rufen war schon gut, aber naja, ums genauer auf den punkt zu bringen, ihr hättet ihn auch verschrecken können, mit dem was ihr geschrieben hattet, oder was du geschrieben hattest, die polizei hätte ihn einengen können, zum beispiel *polizei hämmert an die tür und keiner macht auf, also schreien sie, der jenige der sichs leben nehmen will bekommt panik usw.*. also eigentlich kann man nicht immer genau abwiegen was gut ist, wie man handelt, nichts ist perfekt. aber was schon anfangs wichtig ist, beruhigen, einen wach zu rütteln mit aller gewalt, mit worten wäre ziehmlich dumm. man sollte also ruhig bleiben, damit der andere nicht in bedrängnis gerät und später garnicht mehr weis was er tun soll..it's your turn: schreibt bitte, wie ihr euch in so einer Situation verhalten hättet, was wir hätten besser machen können oder andere Sachen falls sie euch wichtig sind; ich würde mich sehr drüber freuen; haben abgemacht, dass wir mit Bekannten nicht drüber sprechen, damit er dadurch dann nicht noch wieder schlecht gemacht wird oder so, aber ich denke hier ist egal.. hab ja keine Namen genannt oder so.
sicherlich lachen hier welche die hier reinschauen, über diesen satz.. aber sollte jeden eigentlich egal sein, was andere denken, die weniger was von gefühlen verstehen, als die, denen sowas nicht peinlich ist.Als Fazit meinerseits würde ich sagen, dass man Trauer über solche Ereignisse offen zeigen sollte, damit solche Sachen garnicht erst geschehen, denn Trauer ist etwas vollkommen normales!
und ob dein freund es nun unterlässt kann wohl keiner genau sagen. außer vll ein guter seelendoktoer, aber finde mal so einen. und ich kenne keinen der selbstmord begann und hoffe es bleibt auch so. denn selbstmörder tun immer anderen weh, solange sie nicht völlig isoliert von allen leben, man könnte diese die anderen weh tun egoistisch nennen, aber meißtens wissen sie nicht mehr was sie tun.. soll jeder so sehen wie er will. in erster linie finde ich selbstmord egoistisch, aber manchmal kann man weniger von egoismus denken, als eher von der unwissenheit was man tut.
Zuletzt bearbeitet: