im Augenblick reicht die Verteidigung des Wohnsitzes, im nächsten Schritt gehört der Weg zur Arbeit dazu, dann auch das Brötchen holen beim Bäcker ... wo soll bzw. muß man die Grenze setzen?Nee das war devinitiv nicht ironisch gemeint. Ich bezog mich hauptsächlich auf die Verteidigung des eigenen Wohnsitztes.
Und zu der anderen Geschichte:
noch haben wir hier nicht so viele Ghettos wie in den U.S.A das man überall gleich überfallen wird. Das passiert meinstens sowieso nur in den so genannten Problem Bezirken.
Achso: und wer wirklich an ne Waffe kommen will der bekommt sie - auch in deutschland
PS: und ich weiss auch auf welche Geszetze sich die in den USA beziehen. Von wegen König von England und so.
letzten Endes schadet eine Waffe im Haushalt mehr, als das sie nützt.
Problembezirke werden aber nicht ungefährlicher, wenn jeder Einwohner mit einer Waffe herumläuft. ganz im Gegenteil, dadurch verschlimmert sich die Situation bloß. jeder kleine Westentaschenrambo würde sich doch genötigt fühlen seine Waffe zu benutzen ... egal wie gering der Anlaß auch sein mag.
klar, wenn man unbedingt eine Waffe haben will, dann wird man einen Weg finden. über den Punkt braucht man nicht zu diskutieren. der Fakt, daß dies möglich ist, ist eigentlich schon traurig genug.
Fakt ist aber aber nun mal, das wir in ner DEMOKRATIE leben. Finde es sollte jedem selsbst überlassen sein, ob sich ne Waffe zulegt. Und würde man sich mal mehr um die Problem von solchen Problembezirken kümmern gäbe es die gar nicht.
Genauso sollte man auch mehr dafür tun um Gewalt und Mobbing an Schulen zu unterbinden. Dann gäbe es auch wenniger von den ganzen kleinen Timm K. und Robert Steinhäuser die dann mit Pappas Pistole amok laufen.
Ums kurz zu machen:
Wenn jemand wünscht ne Waffe zu besitzten, sei es nun zum selbstschutz oder einfach nur Hobbymäßig für den örtlichen Schützenverein so sollte man ihn das Leben nicht unnötig durch Gesetze zur Hölle machen. Wie gesagt, das ist nen freies Land in dem jeder tun und lassen können sollte was er will.