Ich denke nicht, dass das große Problem des Rap im Deutschland darin liegt, dass jeder Gangsterrap grundsätzlich scheiße ist males. Viel
mehr liegt der Hase doch da im Pfeffer begraben, wo Leute anfangen über das ach so harte Leben auf der Straße zu rappen, aber unterm
Strich maximal ne Nacht in einer Ausnüchterungszelle verbracht haben und ansonsten bei Mutti wohnen.
Es streitet ja keiner ab, dass das Leben auch in Deutschland vor allem in sozialen Brennpunkten wirklich hart sein kann und somit einige wirklich
wissen wovon sie sprechen weil sie ernsthaft unter diesen Bedingungen leiden. Wenn ich mir da Leute wie Azad oder aber KKS anhöre, oder
vor einigen Jahren die Texte von Konkret Finn nehme, hab ich das Gefühl, dass diese Leute wirklich wissen wovon sie reden und selbiges auch
wirklich Geschichten aus ihrem Leben sind.
Wenn dann allerdings so Spaten wie ein Bushido oder noch schlimmer die Obernull Haftbefehl meinen ein durchaus ernstes und gesellschaftskritisches
Genre dominieren indem sie den Hype der Medien ausnutzen um etwas darzustellen was sie bei weitem nicht sind, ist es klar, dass genau diese
musikalische Ecke derb in verruf gerät.
Tja, und Blumentopf und co sind halt einfach Künstler aus einer ganz anderen Ecke. Gesellschaftlich wie auch örtlich haben sie einfach andere Dinge
erlebt und als Lebensmittelpunkt als eben jene "G´s". Ich denke da hat jeder seine Daseinsberechtigung, da ja auch das Publikum welches Rap mag
aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten abstammt. Frankfurt oder Berlin sind halt einfach ganz andere Brennpunkte wie es z.B. München ist.
Wobei auch dort das ein oder andere Viertel mittlerweile sicher seine Geschichten erzählen kann und auch sollte.
mehr liegt der Hase doch da im Pfeffer begraben, wo Leute anfangen über das ach so harte Leben auf der Straße zu rappen, aber unterm
Strich maximal ne Nacht in einer Ausnüchterungszelle verbracht haben und ansonsten bei Mutti wohnen.
Es streitet ja keiner ab, dass das Leben auch in Deutschland vor allem in sozialen Brennpunkten wirklich hart sein kann und somit einige wirklich
wissen wovon sie sprechen weil sie ernsthaft unter diesen Bedingungen leiden. Wenn ich mir da Leute wie Azad oder aber KKS anhöre, oder
vor einigen Jahren die Texte von Konkret Finn nehme, hab ich das Gefühl, dass diese Leute wirklich wissen wovon sie reden und selbiges auch
wirklich Geschichten aus ihrem Leben sind.
Wenn dann allerdings so Spaten wie ein Bushido oder noch schlimmer die Obernull Haftbefehl meinen ein durchaus ernstes und gesellschaftskritisches
Genre dominieren indem sie den Hype der Medien ausnutzen um etwas darzustellen was sie bei weitem nicht sind, ist es klar, dass genau diese
musikalische Ecke derb in verruf gerät.
Tja, und Blumentopf und co sind halt einfach Künstler aus einer ganz anderen Ecke. Gesellschaftlich wie auch örtlich haben sie einfach andere Dinge
erlebt und als Lebensmittelpunkt als eben jene "G´s". Ich denke da hat jeder seine Daseinsberechtigung, da ja auch das Publikum welches Rap mag
aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten abstammt. Frankfurt oder Berlin sind halt einfach ganz andere Brennpunkte wie es z.B. München ist.
Wobei auch dort das ein oder andere Viertel mittlerweile sicher seine Geschichten erzählen kann und auch sollte.